DE2850749C2 - Zwischen im Abstand und luftdicht gehaltenen Scheiben eines doppelt verglasten Fensters einsetzbares Isolationselement - Google Patents
Zwischen im Abstand und luftdicht gehaltenen Scheiben eines doppelt verglasten Fensters einsetzbares IsolationselementInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein zwischen im Abstand gehaltenen und luftdicht abschließenden Scheiben eines
doppelt verglasten Fensters einsetzbares Isolationselement zur Wärme- und/oder Schallisolation, bei dem
zwei durch Distanzmittel voneinander getrennte, durchsichtige Folien längs der Seiten ihres Umfangs
miteinander fest verbunden, durch Spannmittel biaxial
ausgespannt und mit Hilfe von Rahmen gespannt
gehalten sind.
Aus der AT-PS 2 43 488 ist ein derartiges Isolationselement bekannt Dabei sind in einem großen
Spannrahmen biaxial ausgespannte Folien über einen als Ganzes zwischen sie eingeschobenen Rahmen
gezogen und am äußeren Rand des Rahmens miteinander verschweißt Nach dem Herauslösen aus dem
Spannrahmen bleibt diese Folie nicht falter>frei, da sich
ihr Rahmen unter der Spannung in der Mitte durchbiegt, während die Ecken — verursacht durch die gegenseitige
Abstützung der Rahmenseiten — starr bleiben. Darüber hinaus erfordert die Herstellung dieses Elementes einen
hohen Aufwand, da dafür spezielle relativ große Spannrahmen notwendig sind. Schließlich können sich
bei diesem Element Folien und Rahmen nicht relativ zueinander verschieben, so daß unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen beiden ebenfalls zu Faltenbildungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Isolationselement der genannten Art zu schaffen, bei dem die Folien
auf einfache und wirtschaftliche Weise jeweils über die ganze Seitenlänge gleichmäßig biaxial ausgespannt und
im ausgespannten Zustand auch bei unterschiedlichen Wärmedehnungen zwischen Halterung und Folien
faltenfrei gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Spannmittel aus einzelnen, mindestens zum Teil zwischen die an den Ecken offenen Folien eingezogenen
Spannelementen bestehen, die zu dem oder über den Rahmen miteinander verbunden und verspannt sind,
und daß im ungespannten Zustand die Verbindungsnaht beider Folien und/oder der äußere Rand der zugehörigen Spannelemente nach einer einseitig stetig gekrümmten Kurve verlaufen, wobei der Abstand zwischen
Verbindungsnaht und dem äußeren Rand der zugehörigen Spannelemente im Bereich der Rahmenecken
größer ist als in der Mitte der Rahmenseiten.
Die feste Verbindung von jeweils zwei Folien, deren
Dicke vorteilhafterweise im Bereich von 10 bis 30 μπι
liegt, kann beispielsweise durch Schweißen, Leimen, Kleben oder Klemmen hergestellt werden.
Ober die ganze Seitenlänge nahezu gleichmäßige Spannkräfte werden durch die Ausbildung der Folienverbindung und/oder des äußeren Randes der ungespannten Spannmittel nach einer einseitig stetig
gekrümmten Kurve erreicht, die vorteilhafterweise entsprechend der Biegelinie eines frei aufliegenden
Trägers oder nach der Seilkurve eines frei durchhängenden Seiles verläuft. Selbstverständlich ist es möglich,
diese Biegelinie durch Kreisbögen oder andere einfachere Funktionen anzunähern.
An den Ecken bleiben die miteinander verbundenen Folien jeweils offen. Durch diese Maßnahme und durch
den kurvenförmigen Verlauf der Verbindungsnaht beider Folien und/oder des äußeren Randes der
zugehörigen Spannelemente wird auch im gespannten Zustand eine Beweglichkeit der miteinander verbundenen Folien gegenüber den Spannelementen — mindestens in Längsrichtung jeder Seite - gewährleistet die
es ermöglicht, daß die Spannelemente bzw. Halterungen sich relativ zu den Folien verschieben und somit
unterschiedlich zu den Folien ausdehnen bzw. zusammenziehen können.
Die für den Abstand zwischen der Verbindung beider Folien und dem äußeren Rand der ungespannten
Spannelemente erwünschte Kurve kann auch durch Verteilung der resultierenden, endgültigen Kurvenform
auf die Folienverbindung und auf den äußeren Rand der ungespannten Spannelernente und/oder durch entsprechend
geformte, vorteilhafterweise elastische Zwischenglieder erreicht werden.
Vorteilhafterweise werden die neuen Isolationselemente mit einem selbsttragenden Rahmen versehen, so
daß sie als Einzelelemente auch zwischen bereits bestehende Doppelfenster nachträglich eingesetzt werden
können. Die Rahmen können dabei sowohl Innenrahmen als auch Außenrahmen sein.
Die von den Spannelementen aufgebrachten Spannkräfte werden so gering wie möglich gehalten; für eine
handelsübliche Folie auf Polyesterbasis mit einer Dicke von etwa 12 μπι, reichen beispielsweise Spannkräfte von
0,6 bis 1,2 N/cm Seitenlange aus, um die Folien straff
ausgespannt und ohne Falten unu Unebenheiten zu halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Isolationselements sind in den Unteransprüchen niedergelegt
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einer schematischen Aufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel des Isolationselemer^s im ungespannten
Zustand;
F i g. 2 ist in gleicher Darstellung wie F i g. 1 eine zweite, gegenüber F i g. 1 etwas variierte Ausführungsform des Isolationselements;
Fig.3 stellt schematisch — beschränkt auf eine
Längsseite — eine Variante von F i g. 2 dar;
Fig.4 gibt in größerem Maßstab einen Ausschnitt
aus F i g. 1 wieder;
F i g. 5 ist der Schnitt V-V von F i g. 4;
Fig.6 gibt eine weitere Ausführungsform eines Fensters wieder;
F i g. 7 ist eine letzte Variante des Isolationselementes, wiederum eingebaut in ein Fenster, während
F i g. 8 der Schnitt VIII-VIII von F i g. 7 ist
Längs aller vier Seiten ihres Umfangs sind zwei handelsübliche Klarsichtfolien (Fig. 1), die beispielsweise
aus Polyester bestehen und eine Dicke von 12 μπι
haben, m..einander verbunden. In allen gezeigten
Ausführungsbeispielen sind diese Verbindungsnähte 2 Schweißnähte, die mit Hilfe von Schwsißmaschinen
hergestellt sind.
Zur Erzeugung einer gleichmäßigen biaxialen Spannung in den Folien 1 nach dem Ausspannen, können die
Verbindungsnähte 2 dabei nach einer einseitig stetig gekrümmten Kurve, vorzugsweise nach der Biegelinie
eines gleichmäßig belasteten, nicht eingespannten Trägers (Fig. 1) oder nach der Seilkurve eines frei
durchhängenden Seiles (F i g. 7 und 8) verlaufen. Diese Parabeln höherer Ordnung darstellenden Kurven
können durch Kegelschnittkurven, insbesondere Kreisbögen, angenähert bzw. ersetzt sein. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Verbindungsnaht 2 der Folien 1 in Form einer geraden Naht (F i g. 2 und 3) auszuführen
und die erfindungsgemäß geforderte Änderung des Abstandes zu der zugehörigen Rahmenseite im
ungespannten Zustand durch eine Kurvenform des äußeren Randes der Rahmenseite zu erzeugen.
Die genaue Form der einzelnen Biegelinie oder Seilkurve bzw. der als Näherung verwendeten einfacheren
Kurve ist von Material- und Formkennwerten des jeweiligen, zugehörigen Rahmenmaterials bzw. -profils
— wie beispielsweise dem Elastizitätsmodul des Rahmenmaterials und dem Trägheitsmoment des
Profilquerschnitts — abhängig. Weiterhin gehen in die Berechnung der Kurven die Länge bzw. Spannweite der
zu spannenden Folienseiten und die Spannkräfte ein. Diese werden so gering wie möglich gehalten und smd
gerade so groß, daß durch sie alle Falten und Unebenneiten der miteinander verbundenen Folien 1
ausgeglichen werden. Bei bisherigen Versuchsausführungen mit Folien von 12 μπι Dicke haben sich
beispielsweise Spannkräfte von 0,6 bis 1,2 N/cm Seitenlänge als geeignet erwiesen.
Bei der ersten gezeigten Ausführungsform (F i g. 1.4
ίο und 5), bei der die Verbindungsnähte 2 der Folien 1 nach
einer Biegelinie verlaufen, sind die als Spannelemente 4
bzw. 9 dienenden Rahmenseiten gerade; das Rahmenprofil (Fig.5) wird mit Vorteil als Rechteckrohrprofil
ausgebildet An einem Ende jeder Rahmenseite 4 bzw. 9 ist die gegen das Rahmeninnere gekehrte Rechteckseite
des Profils auf einer gewissen Länge entfernt, um ein Einschieben der jeweils benachbarten Rahmenseite 9
bzw. 4 und eine Relatiwerschiebung zwischen Rahmen und Folien zu ermöglichen. Das Spannen der Rahmen-Seiten
4 und 9 erfolgt — wie durch Pfeile in F i g. 1 und ?. angedeutet — in Längsrichtir-ζ der im Winkel
zueinander stehenden Seiten.
Wie Fig.4 zeigt, wird der Innenrahmen nach Fig. 1
mit Hilfe eines hebelartig wirkenden Spannwerkzeugs 11 gespannt; als elastische Verbindungselemente zwischer
den einzelnen Rahmenseiten 4 und 9 dienen dabei haarnadelförmig gebogene Federelemente 10, die
jeweils in das offene Profil in einer Rahmenseite 4 bzw. 9 eingesteckt mit einem umgebogenen Ende auf üern
Rand des Rahmenprofils abgestützt und so gegen ein Hineinrutschen in die Rahmenseiten 4 bzw. 9 gesichert
sind. Das andere Ende der Federelemente 10 stützt sich auf einem Bolzen 12 in der benachbarten Rahmenseite 9
bzw. 4 ab.
Die Federelemente 10 sind — beispielsweise durch Anpassung ihrer Blattbreite an die lichte Profilweite der
Rahmenseiten 4 und 9 — so ausgebildet daß durch die in die Rahmenprofile hineinragenden Federteile, ein
seitliches Wegkippen der Rahmenseiter. 4 ur d 9 unter Last vermieden wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind die Y«:rbindungsnähte 2 gerade und die Rahmenseiten 4 und
9 gebogen ausgeführt, wobei die im allgemeinen aus Metallblechen gefertigten Profile der Rahmenseiten 4
und 9 vorteilhafterweise zu einfachen Kreisbögen gebogen werden; wenn erforderlich, wird eine Anpassung
an die Biegelinien mit Hilfe von Kunststoff-Zwischengliedern 15 erreicht, die außen auf die Metallprofile
aufgeklebt werden. Das Zwischenglied 15 kann dabei der Einfachheit halber ebenfalls als Kreisbogen
gekrümmt sein und allein durch seine gegenüber dem Metallprofil größere Elastizität eine Anpassung an die
Biegelinie bewirken. Es ist aber auch iT.öglich, der äußeren Begrenzung des Zwischenglieds 15 die
Kurvenform der Biegelinie zu geben, d. h. — wie das Zwischenglied iCa in F i g. 3 verdeutlicht - seine Höhe
gegenüber dem als Kreisbogen ausgebildeten Bogen an seiner Basis von der Mitte aus nach beiden Seiten stetig
zu vergrößern
Die Federeleiiiente 10 des ersten Beispiels sind durch
in das offene Profil der Rahmenseiten 4 und 9 an einem Ende eingepaßte Einsteckkörper 16 ersetzt, die an
ihrem herausragenden Ende ein Gewinde 17 haben; in dieses kann ein Schraubenbolzen eingeschraubt werden,
dessen Kopf in einer Platte 19 versenkt gelagert ist. Diese Platte 19 schließt das andere Ende benachbarter
Rahmenseiten 4 bzw. 9 ab.
Der Außenrahmen 7, der als Spannelement bei dem
Der Außenrahmen 7, der als Spannelement bei dem
Isolationselement gemäß F i g. 6 dient, ist als Profilrahmen ausgebildet; seine Rahmenseite 34 hat den in F i g. 6
gezeigten Profilquerschnitt, in dem zwei über die Länge der Rahmenseite 34 verlaufende Hohlräume 30 und 31
vorhanden sind. Der äußere Hohlraum 30 ist mit feuchtigkeitsabsorbierendem Granulat 13 gefüllt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsnähte der Folien 1 gerade ausgeführt und im
entspannten Zustand die Rahmenseiten 34 gemäß einer Biegelinie oder nach einem Kreisbogen gebogen. Der
Ausgleich von Fertigungsungcnauigkeiten in der Verbindungsnaht der Folien 1 und/oder Biegung der
Rahmenseiten 34 erfolgt hier mit Hilfe der geschlitzten, elastischen Rohrstücke 8, die — ähnlich wie die
Rahmenseitan 4 und 9 bei den bisherigen Ausführungsformen — durch öffnungen zwischen die Folien 1
eingeschoben werden. Die Rohrstücke 8, die aus Kunststoff oder dünnem Metallblech gefertigt sind,
befinden sich in den Hohlräumen 3i der Rahmenseiten 34. Wie die unterschiedliche Darstellung ihrer Durchmesser in F i g. 6 andeutet, werden sie — je nach den
lokalen Spannungen — zum Ausgleich der erwähnten Fertigungstoleranzen mehr oder weniger zusammengepreßt.
An die Scheiben 21 sind die Rahmenseiten 34 über beidseitig klebende Klebestreifen 25 angeheftet; nach
außen ist der zwischen dem Außenrahmen 7 und den Scheiben 21 verbleibende Hohlraum mit Versiegelungsmasse 28 gefüllt, so daß der gesamte Zwischenraum
zwischen den Scheiben 21 gasdicht verschlossen ist.
Spannelement des letzten Ausführungsbeispiels ist ein gebogener Druckstab 6, der in Schlitzen 50 von
Abstandselementen oder Rahmenseiten 54 und 59 verläuft. Die Schlitze 50 enthalten darüber hinaus
Granulat 13.
Die für eine gleichmäßige biaxiale Spannung notwendige Kurvenform der Verbindungsnaht der beiden
Folien 1 entspricht hier mindestens annähernd einer Seilkurve, die nach außen konvex verläuft, da nicht eine
Zug-, sondern — durch die Druckstäbe 6 — eine Druckwirkung ausgeübt wird.
An ihrem Ende sind die aus Kunststoff bestehenden Rahmenseiten 54 und 59 über ebenfalls aus Kunststoff
gefertigte Eckklötze 55 miteinander verbunden, d. h. längs der Flächen 52 und 53 mit diesen verschweißt,
wobei die Schlitze 50 in Schlitze 56 in den Klötzen 55 übergehen.
Die Schlitze 56 haben an einer Seite eine leicht schräg nach innen geneigte Endwand 57, auf der sich das
abgerundete Ende eines Druckstabes 6 abstützt, wobei die Abschrägung der Endwand 57 ein Auswandern des
Druckstabes nach innen beim Anspannen verhindert.
Das andere Ende jeden Druckstabes 6 ist durch eine Bohrung 58 im massiven Teil des Klotzes 55 geführt, in
deren äußeren Bereich ein Gewinde 60 eingeschnitten ist. In dieses wird eine Madenschraube 61 eingeschraubt,
durch die das Anspannen des Druckstabes 6 erfolgt.
Div-Metallkappen 46 und 47 sowie die Versiegelungsmasse 28 dienen zur Abdichtung.
Claims (8)
1. Zwischen im Abstand gehaltenen und luftdicht abschließenden Scheiben eines doppelt verglasten
Fensters einsetzbares Isolationselement zur Wärme- und/oder Schallisolation, bei dem zwei durch
Distanzmittel voneinander getrennte, durchsichtige Folien längs der Seiten ihres Umfangs miteinander
fest verbunden, durch Spannmittel biaxial ausge- to spannt und mit Hilfe von Rahmen gespannt gehalten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel aus einzelnen, mindestens zum Teil
zwischen die an den Ecken offenen Folien (1) eingezogenen Spannelementen (4, 9; 8, 34, 6) ^
bestehen, die zu dem oder über den Rahmen miteinander verbunden und verspannt sind, und daß
im ungespannten Zustand die Verbindungsnaht (2) beider Folien (1) und/oder der äußere Rand der
zugehSt'igen Spannelemente (4, 9; 8, 34, 6) nach
einer einseitig stetig gekrümmten Kurve verlaufen, wobei der Abstand zwischen Verbindungsnaht (2)
und dem äußeren Rand der zugehörigen Spannelemente (4, 9; 8, 34, 6) im Bereich der Rahmenecken
größer ist als in der Mitte der Rahmenseiten.
2. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig stetig gekrümmte
Kurve annähernd entsprechend der Biegelinie eines durch die Folien (1) gleichmäßig belasteten, nicht
eingespannten Trägers verläuft
3. IsobHonselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Spannelementen (4,9) und der Verbindungsnaht (2) beider Folien (1)
Zwischenglieder (15; as [geordnet sind
4. Isolationselement nac!. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (8, 34) aus
einem Außenrahmen (7), der außerhalb der Folien (1) angeordnet ist, und aus geschlitzten elastischen
Rohrstücken bestehen, die ihrerseits zwischen die Folien (1) eingezogen und in dem Außenrahmen (7)
abgestützt sind.
5. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig stetig gekrümmte
Kurve mindestens annähernd nach der Seilkurve eines gleichmäßig belasteten, durchhängenden Seiles verläuft.
6. Isolationselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (6) aus
Druckstäben bestehen, die in einem Rahmen (54,59) gehalten sind. so
7. Isolationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (4, 9) über
Federelemente (10) gegenseitig verspannt sind.
8. Isolationselernent nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (10) so
ausgebildet sind, daß sie ein Kippen der Spannelemente (4,9) verhindern.
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