DE2214251B2 - Koffer - Google Patents

Koffer

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DE2214251B2
DE2214251B2 DE19722214251 DE2214251A DE2214251B2 DE 2214251 B2 DE2214251 B2 DE 2214251B2 DE 19722214251 DE19722214251 DE 19722214251 DE 2214251 A DE2214251 A DE 2214251A DE 2214251 B2 DE2214251 B2 DE 2214251B2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer mit je einem rechteckigen, im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen oberen und unteren Rahmen mit Nuten zur Aufnahme der Kofferdeckelwanü bzw. der Kofferbo-
·"> denwand sowie der an die Rahmen angrenzenden Seitenwandelemnte, sowie gegebenenfalls mit wenigstens einem rechteckigen Zwischenrahmen.
Ein derartiger Koffer ist in den deutschen Gebrauchsmustern 19 60 380 und 70 28 787 beschrieben. Bei der
4^ Entwicklung dieses bekannten Koffers wurde bereits das Ziel angestrebt, die Herstellung von Koffern verschiedener Größe mit gleichartigen Rahmenteilen zu ermöglichen, wobei die Koffer stabil und von ansprechenden Äußeren sein sollten.
Gegenüber dieser bekannten Lösung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Koffer anzugeben, der mit einer möglichst geringen Anzahl von einfachen Bauteilen in verschiedener, jeweils gewünschter Größe hergestellt werden kann.
r<r> Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Koffer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der obere und untere Rahmen ein identisches erstes Querschnittsprofil aufweisen, und daß die Zwischenrahmen ein ebenfalls identisches zweites Querschnittsprofil
M haben.
Das Querschnittsprofil des oberen und unteren Rahmens weist vorzugsweise die Form eines rechtwinkelig umgebogenen H auf, wobei jeweils zwischen den beiden Schenkeln der rechtwinkelig zueinander stehen-
Μ den Schenkelpaare Nuten vorgesehen sind. Der oder die Zwischenrahmen haben vorzugsweise die Form eines H mit ebenfalls zwischen den Schenkeln der Schenkelpaare liegenden Nuten. Die Schenkel beider Rahmenfor-
men sind vorzugsweise gleich lang, so daß auf beiden Seiten jedes Rahmens und bei beiden Rahmenformen Nuten gleicher Form gebildet werden.
Zwei unmittelbar aneinander angrenzende Rahmen werden vorzugsweise durch in die gegenüberliegenden Nuten der beiden Rahmen eingefügte Stegleisten verbunden. Die Schenkel haben zweckmäßigerweise zu diesem Zweck auf der die Nut bildenden Innenseite wenigstens je einen in Profillängsrichtung verlaufenden Vorsprung, der in entsprechenden Rillen in den Stegleisten eingreift. Wenn der Abstand von dem Vorsprung zu dem Vorsprung eines angrenzenden Rahmens etwas größer als der Abstand der entsprechenden Rillen in der Stegleiste ist, ergibt sich beim Einklemmen der Stegleiste in den Nuten eine vorteilhafte Verspannung der Konstruktion.
Im Interesse einer weiteren Stabilisierung der Anordnung sollten die Schenkelenden auf einer Seite der Rahmen konkav, auf der anderen Seite entsprechend konvex ausgebildet sein.
In der Trennfuge des Koffers, in der ebenfalls zwei der genannten Rahmen aufeinandertreffen, ist in der Nut des einen Rahmens eine Dichtung, in der Nut des gegenüberliegenden Rahmens eine aus der Nut herausragende Dichtleiste vorgesehen. Die Dichtleiste kann in dem in der Nut liegenden Bereich die Form einer in Längsrichtung mittig geteilten Stegleiste aufweisen, während der aus der Nut heraustretende, in die gegenüberliegende Nut eingreifende Bereich vorzugsweise im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist.
Die Rahmen haben vorzugsweise auf der Außenseite im Bereich des Quersteges des H, das heißt bezogen auf den oberen und unteren Rahmen, im Bereich des Eckradius, und an den Endbereichen der Schenkel des H nach außen vorspringende, in Längsrichtung gerillte Flächen. Dabei sollten die im Bereich des Quersteges des H liegenden gerillten Flächen weiter vorspringen als die gerillten Flächen im Breich der Schenkelenden des H, damit der Stoßbereich zwischen zwei aneinander angrenzenden Rahmen zwischen den vorspringenden, gerillten Flächen im Bereich der Querstege des jeweiligen Η-Profils mit vorzugsweise farbigen Streifen überklebt werden kann, die dann durch die vorspringenden Flächen im Bereich der Stege des H vor einem Abreißen geschützt werden.
Die Rahmen bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, jedoch kommen auch Kunststoffe in Betracht. Die Stegleisten und die Dichtleiste bestehen vorzugsweise aus Materialien wie Kunststoff, z. B. Hart-PVC, Holz oder Weichmetall.
Im folgenden werden beispielsweise bevorzugte Ausführutigsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein für den oberen und unteren Rahmen vorgesehenes Profil im Querschnitt vor der Montage des Koffers;
Fig.2 das Profil eines Zwischenrahmens im Querschnitt, ebenfalls vor der Montage des Koffers;
Fig. 3 eine Stegleiste für die Verbindung zweier aneinander angrenzender Rahmen;
F i g. 4 eine Dichtleiste für die Trennfuge des Koffers;
Fig. 5 einen Ausschnitt des Eckbereiches eines Koffers im Querschnitt.
Die Zeichnungen sind zur Verdeutlichung gegenüber den üblichen Koffcrabmessungtn etwas vergrößert. Darin liegt keine Beschränkung in Bezug auf die Abmessungen der Beutele, die dein jeweiligen Verwendungszweck angepa'-U werden können.
ίο
F i g. I zeigt einen den Koffer oben und unten in Umfangspchtung begrenzenden Rahmen 1 mit einem Querschnittsprofi! in Form eines rechtwinkelig umgebogenen H, bei dem von dem Eck- oder Stegbereich in zwei rechtwinkelig zueinander liegenden Richtungen die Schenkelpaare 2, 3 und 4, 5 ausgehen. Die Schenkelpaare bilden jeweils Nuten 7,8 zur Aufnahme der angrenzenden Bauelemente. Die inneren Schenkel
3, 5 sind vorzugsweise etwas dünner ausgebildet als die äußeren und werden leicht nach innen gespreizt hergestellt, so daß das Einfügen der angrenzenden Bauelemente erleichtert wird. Sie werden nach dem Zusammenfügen in Richtung der äußeren Schenkel 2,4 gebogen.
Die äußeren Enden der Schenkel 2, 3 sind konvex, diejenigen der Schenkel 4, 5 entsprechend konkav ausgebildet, so daß beim Zusammenfügen zweier Rahmen eine gute Führung gewährleistet ist.
Auf der Innenseite der Schenkel befinden sich in Längsrichtung verlaufende Vorsprv ige 9 mit dreieckigem oder anderweitig spitz zulaufendem Querschnitt, die in später erwähnte Rillen der angrenzenden Bauelemente eingreifen.
Auf der Außenseite weist der Rahmen 1 im Eckbereich und an den Enden der Schenkel nach außen vorspringende, in Längsrichtung gerillte Flächen 10,11, 12 auf. Dabei springen die gerillten Flächen II, 12 an den Schenkelenden vorzugsweise etwas weniger vor als die Fläche 10 im Eckbereich, djmit sich beim Überkleben der vorspringenden Flächen II, 12 bis hin zu der vorspringenden Fläche 10 durch einen geeigneten, vorzugsweise farbigen Klebstreifen eine etwa glatte Fläche ergibt. Diese Klebstreifen dienen ferner der weiteren Stabilisierung der Konstruktion.
Bei dem zusammengesetzten Koffer ist der untere Rahmen spiegelbildlich zu dem oberen Rahmen angeordnet, während beide Rahmen die gleiche Form des Rahmens 1 aufweisen.
F i g. 2 zeigt einen H-förmigen Zwischenrahmen 13, dessen Schenkel 14,15 und 16,17 den Schenkeln 2,3 und
4, 5 entsprechen und vorzugsweise mit diesen übereinstimmen. Die Form der Nuten 18, 19 stimmt mit derjenigen der Nuten 7, 8 überein, so daß in alle Nuten gleiche Anschlußteile auf gleiche Art eingefügt werden können. Im Inneren der Nuten 18, 19 sind wiederum Vorsprünge 9 vorgesehen. Die inneren Schenkel 15,17 werden bei der Herstellung etwas abgespreizt ausgeführt, so daß das Einführen der Anschlußteile erleichtert wird.
Auf der Außenseite des Zwischenrahmens 13 sind im Bereich des Quersteges des H und in den Endbereichen der Schenkel nach außen vorspringende, in Längsrichtung 5crillte Flächen 20,21,22 vorgesehen. Die Rächen 21, 22 springen aus den bereits genannten Gründen etwas weniger nach außen vor als die gerillte Fläche 20.
F i g. 3 zeigt eine Stegleiste 23 zum Verbinden zweier aneinander angrenzender Rahmen. Durch diese Stegleiste 23 können Rahmen 1, 13 beliebiger Kombination miteinander verbunden werden. Die in Längsrichtung vorgesehenen Rillen 24 entsprechen in Form und Anordnung den Vorsprüngen 9 zweier aneinander angrenzender Rahmen. Es ist vorteilhaft, wenn die Rillen 24 etwas lichter beieinanderliegen als die Vorspriinge 9 zweier aneinander angrenzenden Rahmen, da in diesem KaIIe durch Andrücken der inneren Schenkel 3, 5, 15, 17 eine vorteilhafte Verspannung der Rahmen erhielt wird. Die Stegleiste 23 ist im übrigen so bemessen, daii sie sich genau in die Nuten 7, H, 18, 19
einfügt.
F i g. 4 zeigt eine Dichtleiste 25, die in der Trennfuge zwischen Koffer und Kofferdeckel Verwendung findet. Der untere Bereich dieser Dichtleiste entspricht der unteren Hälfte einer Stegleiste 23, während der obere Bereich vorzugsweise im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist. Der in F i g. 4 unten dargestellte Bereich wird in die Nut eines der die Trennfugen bildenden Rahmens eingesetzt und dort festgeklemmt, während der in Fig. 4 oben dargestellte Bereich beim Schließen des Koffers in die gegenüberliegende Nut eingreift und dort vorzugsweise gegen eine Dichtung anschlägt.
Fig. 5 zeigt eine beispielsweise Anordnung aus verschiedenen Rahmen. Ein oberer Rahmen 1 ist mit einem Zwischenrahmen 13 fest verbunden, der über die Trennfuge an einen weiteren Zwischenrahmen 13 angrenzt. Die Rahmen entsprechen der Darstellung der F i g. ί und 2, wobei allerdings die inneren Schenke! 3,3, 15, 17 in diesem zusammengebauten Zustand in Richtung der äußeren Schenkel gebogen sind, so daß sie die Stegleiste 13, die Dichtleiste 25 und die ferner dargestellte Dichtung 26 festhalten.
Ferner zeigt F i g. 5 einen außen aufgeklebten Streifen im Stoßbereich des oberen Rahmens 1 und des angrenzenden Zwischenrahmens 13. Dieser Streifen gren/t oben und unten in F i g. 5 an die vorspringenden, gerillten Flächen 10 und 20 im Eck- bzw. Stegbereich des Η-Profils an. Da diese Flächen 10, 20 relativ weit vorspringen, bieten sie einen Schutz gegenüber einem Abreißen des Streifens 27 durch äußere Einflüsse.
Es ist erkennbar, daß beispielsweise der obere Zwischenrahmen 13 der in Fig.5 gezeigten beiden Zwischenrahmen 13 forgelassen werden kann, wenn ein Koffer mit einem sehr flachen Deckel hergestellt werden soll. Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich, weitere Zwischenrahmen oder andere Koffer-Platteinmaterialien einzufügen. Dadurch kann die Höhe des Koffers und des Deckels bei festliegenden Rahmenabmessungen in erheblichem Umfange variiert werden. Zu diesem Zweck sind lediglich zwei verschiedene Profilformen der Rahmen erforderlich, während bei den bekannten Koffern eine Tößcre An7ahl notwendig war. Im übrigen sind die Rahmen einfach aufgebaut, während sie bei den bekannten Koffern relativ kompliziert waren. In diesen Maßnahmen liegen wirtschaftliche Vorteile, und sie ermöglichen ein Baukiistenprogramm mit einem Mindestmaß an Aufwand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Koffer mit je einem rechteckigen, im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen oberen und unteren Rahmen mit Nuten zur Aufnahme der Kofferdeckelwand bzw. der Kofferbodenwand sowie der an die Rahmen angrenzenden Seitenwandelemente, sowie gegebenenfalls mit wenigstens einem rechteckigen Zwischenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Rahmen (1) ein identisches erstes Querschnittsprofil aufweist, und daß die Zwischenrahmen (13) ein ebenfalls identisches zweites Querschnittsprofil haben.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Rahmen (1) ein Querschnittsprofil in Form eines rechtwinkelig umgebogenen H aufweist, wobei jeweils zwischen den beiden Schenkeln (2, 3; 4, 5) der rechtwinkelig zueinander stehenden Schenkelpaare Nute (7, 8) vorgesehen sind.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zwischenrahmen ein Querschnittsprofil in Form eines H aufweist, bzw. aufweisen, wobei jeweils zwischen den beiden Schenkeln (14,15; 16,17) der einander gegenüberliegenden Schenkelpaare Nuten (18, 19) vorgesehen sind.
4. Koffer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7, 8 und 18, 19) zwischen ckn jeweiligen Schenkelpaaren der Rahmen (1,13) eine überpinstim.—ende Form aufweisen.
5. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren (2, 4, 14,16) und inneren (3, 5,15, 17) Schenkel der Rahmen (1, 13) übereinstimmend ausgebildet sind.
6. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (7, 8, 18, 19) unmittelbar aneinander angrenzender Rahmen (1, 13) in beiden Nuten eintretende Stegleisten (23) vorgesehen sind.
7. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3 etc.) auf der die Nut (7 etc.) bildenden Innenseite wenigstens je einen in Profilrichtung verlaufenden Vorsprung (9) aufweisen.
8. Koffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleisten (23) an der dem Vorsprung (9) in der Nut (7 etc.) entsprechenden Stelle je eine in Längsrichtung verlaufende Rille (24) aufweisen.
9. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von einem Vorsprung (9) zu dem Vorsprung (9) eines unmittelbar angrenzenden Rahmens (1, 13) etwas größer als der Abstand zweier nebeneinanderliegender, entsprechender Rillen (24) in der Stegleiste (23) ist.
10. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Schenkel (2,3 etc.) der Rahmen (1,13) auf der einen Seite konvex, auf der anderen konkav ausgebildet sind.
11. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den die Trennfuge zwischen Koffer und Kofferdeckel begrenzenden Rahmen (1, 13) in einer Nut (7 etc.) eine Dichtung (26), in der gegenüberliegenden Nut eine aus der NiH herausra^tnde Dichtleiste (25)
vorgesehen ist
12. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (25) die Form einer in Längsrichtung mittig geteilten Stegleiste (23) mit einem aus der Nut (7,8 etc.) austretenden keilförmigen Ansatz aufweist
13. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Rahmen (1, 13) auf der Außenseite im Bereich des Quersteges des H und an den Enden der Schenkel (2, 4, 14, 16) des H nach außen vorspringende in Längsrichtung gerillte Flächen (10,20,-11,12,21,22) aufweisen.
14. Koffer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die gerillten Flächen (10, 20) im Bereich des Steges des H weiter vorspringen als die gerillten Flächen (11, 12, 21, 22) an den Enden der Schenkel des H.
15. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Stoßbereich zweier unmittelbar aneinander angrenzender Rahmen (1,13) auf der Außenseite zwischen den jeweiligen gerillten Flächen (10, 20) im Bereich der Stege H mit Streifen beklebt ist
16. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Rahmen (1,13) aus Aluminium bestehen.
17. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stegleisten (23) und die Dichtleiste (25) aus Kunststoff oder Holz bestehen.
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