DE2426723A1 - Eckverbinder fuer brettfoermige bauteile - Google Patents
Eckverbinder fuer brettfoermige bauteileInfo
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Description
EckverMnder für brettformige Bauteile
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Eckverbinder für brettförmige
Bauteile, wie Holzbretter, ummantelte Spanplatten, insbesondere auch aus Kunststoff extrudierte Hohlkammerprofile
für die Herstellung von Kästen, Schubladen und dergleichen.
Eckverbinder für brettförmige Bauteile mit Hohlkammern als Eckverbindung
sind im wesentlichen in zwei verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die eine Ausführungsform besteht aus einem
säulenförmigen Mittelteil, das die Ecke bildet. Das Mittelteil hat die Höhe der brettförmigen Bauteileo An dem Mittelteil
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sind im Winkel zueinander nach beiden Seiten Zapfen angeformt,
die in die Hohlkammern der brettförmigen Bauteile eingesteckt werden. Der Eckverbinder besteht aus Kunststoff, und die brettförmigen
Bauteile bestehen ebenfalls aus Kunststoff, sie sind vorzugsweise im Extrusionsverfahren hergestellt
Eine andere Art von Eckverbindern, die ebenfalls für brettförmige Bauteile mit Hohlkammern verwendet werden kann, jedoch vornehmlich
für brettförmige Bauteile verwendet wird, die massiv sind und mit einer Oberf lächenbeschichtung versehen sind, besteht
aus lamellenförmigen Teilen, die auf der Innenseite der
auf Gehrung geschnittenen Enden der brettförmigen Teile ineinandergreifen. Bei dieser Bauart ist bei der fertigen Eckverbindung
lediglich eine Gehrungsfuge sichtbar. Eine Weiterbildung dieser Bauart benutzt eine auf die brettförmigen Bauteile, z.B.
folienummantelte Spanplatten, aufgebrachte dünne Kunststoffschicht, die an zwei nebeneinanderliegenden Bauteilen durchgehend
ist, an der Spitze eines Gehrungsschnittes als Gelenk und Zusammenhalt. In ähnlicher Weise werden auch Hohlkammerprofile
aus Kunststoff mit einem nicht bis auf die Außenseite durchgehenden Gehrungsschnitt versehen und gegeneinander verschwenkt.
Eine derartige Eckverbindung ist jedoch verhältnismäßig schwierig herzustellen, sie muß vor dem Zusammenfügen in jedem Fall mit
Leim versehen werden, und bei manchen Bauarten müssen auch noch zusätzliche Verbindungskörper eingeleimt werden. Daher ist in
der Fertigung auch eine entsprechende Zeit zum Anbringen, Zusammenfügen und vor allem zum Abbinden des Leims vorzusehen, abgesehen
von den dafür erforderlichen Aufwendungen an — 3 -
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_ 3 —
Vorrichtungen .
Vorrichtungen .
Bei den an erster Stelle beschriebenen Eckverbindern mit Zapfen sind nicht bei allen Ausführungsarten besondere Vorrichtungen
und vor allem eine Leimangabe erforderlich, denn die Zapfen können auch mit einer Zahnung versehen sein, die sich in den Hohlkammern
der aufgesteckten, brettförmigen Bauteile fest verankert· Eine andere Aus führung sform besteht darin, daß nach dem
Aufsetzen der brettförmigen Bauteile auf die Zapfen besondere Sicherungsstifte in querverlaufende Bohrungen eingesetzt werden.
Für die Anbringung der Bohrungen und der Sicherungsstifte ist ebenfalls ein besonderer Arbeits- und damit Zeitaufwand erforderlich
zusammen mit besonderen Vorrichtungen, In großem Umfang werden derartige Eckverbindungen bei der Herstellung von Schubladen
für die Möbelindustrie eingesetzt, jedoch auch anderweitig für die Herstellung von kastenförmigen Gegenständen, wie beispielsweise
Wandschränken oder auch Versandkisten u.dgl.. Wenn diese Schubladen oder anderen Gegenstände beim Hersteller fertiggemacht
werden, um an den Verwender versandt zu werden, ergeben sich erhebliche Transportprobleme, denn es ist nicht möglich,
die fertigen Gegenstände rationell zu verpacken, ein Ineinanderschachteln ist nicht durchführbar, und daher wird der
Verpackungsraum oder Lagerraum nur zu einem ganz geringen Teil ausgenutzt. Wenn die Gegenstände aus den vom Hersteller vorbereiteten
Teilen erst beim Verwender zusammengefügt werden, ergibt sich für den Verwender ein erheblicher zusätzlicher Aufwand
an Arbeitszeit und gegebenenfalls Vorrichtungen.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen
Nachteile bekannter Eckverbindungen von brettförmigen Bauteilen zum Zusammensetzen zu Kästen, Schubladen u.dgl. zu vermeiden,
und nach der Erfindung soll insbesondere eine einfache und sichere Eckverbindung geschaffen werden, die ohne besondere
Vorrichtungen bzw, von ungelernten Arbeitskräften durchgeführt werden kann und es ermöglicht, einen sehr rationellen
Transport mit großer Packungsdichte durchzuführen und beim Verwender nur einen außerordentlich geringen Aufwand an zusätzlicher
Arbeit erfordert.
Nach der Erfindung ist ein Eckverbinder für brettförmige Bauteile zur Herstellung von Kästen, Schubladen u.dgl. dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittelteil, von dem Zapfen nach beiden Seiten abstehen, als Kunststoff-Folienscharnier ausgebildet
ist, und beiderseits der Knicklinie nach innen ragende Anformungen ausgebildet sind, die nach Einschwenken beider Scharnierhälften
in eine Winkelstellung ineinandergreifen bzw. einander hintergreifen. Das Mittelteil bildet in eingeschwenkt,
geschlossener Stellung eine Säule mit rechteckigem Querschnitt« Es hat obere und untere Abschlußplatten in der Form des Querschnittes
der Säule, die sich in eingeschwenkter Stellung übereinanderlegen
und an den ge gene inanderlie genden Flächen vorzugsweise mit einer ineinandergreifenden Formgebung, wie beispielsweise
einer gegenseitigen Verzahnung versehen sind. Die gegenständigen Abschlußplatten am Mittelteil sind beiderseits
der Knicklinie auf der einen Seite paarweise, auf der
— 5 "·
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anderen Seite einzeln und in den Zwischenspalt des Gegenpaares
eingreifend ausgebildet.
Die Anformungen auf den Innenflächen des Mittelteils sind auf der einen Seite mit Schlitzen in einer hint er sehn i, ttenen Erweiterung
am Grunde und auf der anderen Seite als in diese Erweiterung eingreifende Stifte ausgebildet. Diese Anformungen können
auch auf beiden Seiten abwechselnd angeordnet sein. An den zur Knicklinie parallelen Seitenwänden des Mittelteils sind an der
Innenkante auf der einen Seite ein Widerhakenstift, auf der anderen
Seite eine Anformung mit Durchsteckschlitz für diesen Stift angeformt. Das Mittelteil kann, mehrere, zu den Abschlußplatten
parallele Zwischenwände aufweisen, die mit Gehrungsschnitt versehen, in zusammengeklapptem Zustand Trennwände bilden. Uach
einer Ausführungsform überragen die Außenflächen des eine Säule
bildenden Mittelteils um die Außenwandstärke der auf die Zapfen aufgesteckten Bauteile die Zapfen. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel liegen die Außenflächen des eine Säule bildenden Mittelteils
mit den angrenzenden Zapfenflächen, in einer Ebene, und
die auf die Zapfen aufgesteckten brettformigen Teile überdecken
mit ihren Außenflächen den Eckverbinder und sind an den Schmalseiten
mit einem Gehrungsschnitt versehen.
Die Erfindung bietet den wesentlichen Vorteil, daß die brettformigen
Bauteile auf die Eckverbinder aufgesteckt werden können und für einen Kasten bzwo eine Schublade flachliegend aneinandergereiht
sind, und zwar alle vier Seitenwände oder auch,
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wie das bei Schubladenkonstruktionen oft vorkommt, drei Seitenwände,
und zwar die beiden Seitenwände und die Hinterwand, während die Frontwand, aus besonders vorbehandeltem Holz ausgeführt,
erst später besonders aufgesetzt wird. In diesem flachliegenden, aber fest miteinander verbundenen Zusammenhang können
die brettförmigen Bauteile dicht auf dicht für den Versand und/oder für die Lagerung gestapelt werden. Für die Verwendung
wird jede einzelne Kette von Bauteilen vorgenommen, an den Folienscharnieren der Eckverbinder im gewünschten Winkel, beispielsweise
um 90° geknickt und dabei rasten die in den Eckverbindern angeordneten Anformungen ineinander und halten so
zwei aneinander angrenzende, brettförmige Bauteile im Winkel zueinander. Durch das Zusammenwirken der Folienscharniere mit den
ineinander eingreifenden Anformungen wird eine feste und sichere Eckverbindung hergestellt, die bei entsprechender Ausbildung
der einander hintergreifenden Anformungen sogar unlösbar ist. Die brettförmigen Bauteile sind in bekannter Weise auf die
Zapfen aufgeschoben und, wenn erwünscht, mit diesen ebenfalls in bekannter Weise unlösbar verbunden, beispielsweise durch
eine gegenseitig ineinandergreifende Verzahnung. Selbstverständlich
können die brettförmigen Bauteile auf den Zapfen in bekannter Weise auch verklebt oder verschweißt werden. Da diese
brettförmigen Bauteile mit den Zapfenverbindern zunächst in einer Ebene liegen, ist ein derartiges Verkleben oder Verschweißen
auf einfache Weise im Durchlaufverfahren auf besonderen, selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen durchzuführen, so daß
hierzu keine Arbeitskräfte erforderlich sind
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und nur ein außerordentlich geringer Zeitaufwand. Die über die
Eckverbinder in einer Kette zusammenhängenden, brettförmigen Bauteile
sind einfach und leicht, und zwar auch maschinell zu handhaben und zu verpacken bzw. auszupacken, sie sind äußerst dicht
gepackt, so daß Transport- bzw. Lagerraum vollständig ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen?
Fig. 1 schematische, perspektivische Ansicht einer Eckverbindung zur Erläuterung,
Fig. 1 schematische, perspektivische Ansicht einer Eckverbindung zur Erläuterung,
Fig. 2 perspektivische Ansicht eines Eckverbinders nach der Erfindung
,
Pig. 3 Darstellung eines Teils eines Eckverbinders entsprechend
Fig. 2 mit aufgesteckt angedeuteten, brettförmigen Bauteilen nach einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 4- Darstellung entsprechend der Fig. 3 nach einem anderen
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 Querschnitt eines brettförmigen Bauteils mit Hohlkammern
Fig. 5 Querschnitt eines brettförmigen Bauteils mit Hohlkammern
und zur Ausbildung zu einer Schublade, Fig. 6 Seitenansicht eines Eckverbinders,
Fig. 7 Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 Darstellung nach der Fig. 7 in zusammengeklapptem Zustand,
Figo 9 Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 6,
Figo 9 Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 6,
5 0 9 8 8 3 /(H 3 9
Fig. 10 Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 7, Fig. 11 die beiden Schnitte entsprechend den Fig. 9 -und 10 in
zusammengeklapptem Zustand,
Figo 12 Schnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 6,
Fig. 13 Fig. 12 in zusammengeklapptem Zustand, Fig. 1A- Schnitt entlang der Linie XIY-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 Aufsicht auf ein weiteres Beispiel einer Ausbildung
des Eckverbinders mit abgewinkeltem Querschnitt in eingeschwenkter Stellung,
Fig. 16 Aufsicht auf einen Eckverbinder nach Fig. 15 in aufgeschwenkter,
offener Stellung.
Die Beschreibung wird anhand einer Schublade gegeben, weil deren Form gewisse Besonderheiten aufweist. Eine Kastenform ist wesentlich
einfacher und kann davon abgeleitet werden durch Weglassen der bei einer Schublade vorhandenen Besonderheiten. Der Anschluß
eines Eckverbinders nach der Erfindung an die brettförmigen Bauteile kann in bekannter Weise verschiedenartig vorgenommen werden.
Es können Zapfen angeordnet sein, angepaßt an die Querschnitt te der Hohlkammern von aus Kunststoff extrudierten Hohlprofilen,
also mit rechteckigem Querschnitt. Diese Zapfen können in die Hohlkammern der brettförmigen Bauteile eingeklebt oder eingeschweißt
sein} sie können auch mit einer Zahnung versehen sein, für die auch eine Gegenverzahnung in den Hohlkammern angeordnet
sein kann. Eine andere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, eine, die Hohlkammerwandung und den Zapfen durchdringende
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Bohrung anzubringen, in die nach dem Zusammenstecken ein Raststift
eingesetzt wird.
Wenn die brettförmigen Bauteile aus Vollmaterial bestehen, können an den Eckverbindern Dübelzapfen angeordnet sein zur Einführung
in Dübellöcher in den Frontseiten der Bauteile· Es können auch Muffen an den Eckverbindern angeordnet sein, in die die Bauteile
eingeschoben werden bei entsprechender Befestigung wie die Zapfen. Dabei können die brettförmigen Bauteile im Bereich des
Muffen-Überschubes mit Querschnittverringerungen versehen sein, so daß sich eine glatte Außenfläche ergibt. Die Fig. 1 dient
zur Übersicht. Es sind dort zwei brettförmige Bauteile 1 und 2 auf die Zapfen eines Eckverbinders 3 aufgesteckt. Die brettförmigen
Bauteile weisen eine Anzahl von Hohlkammern auf, und zwar zwei obere, etwa gleichgroße Hohlkammern 4 mit quadratischem
Querschnitt sowie eine untere Hohlkammer 5 niit ebensolchem
Querschnitt. Oberhalb der Hohlkammer 5 ist an der Außenseite
der brettförmigen Bauteile 1 und 2 eine breite Führungsnut 6 eingeformt, an der die Schublade in ihrer Schubladenführungsleiste
eingesetzt wird. Hinter dieser Führungsnut 6 ist eine flache Hohlkammer 7 ausgebildet. Unter der unteren Hohlkammer 5
ist eine schmale Führungsnut 8 ausgebildet, die nach der Führungsnut
6 entgegengesetzten Seite des brettförmigen Bauteils offen ist. Diese Hut 8 dient zum Einsetzen einer Bodenplatte in
die Schublade. Unterhalb dieser Nut 8 ist in dem Bauteil eine ' schmale Hohlkammer 9 ausgebildet. Der Eckverbinder 3 ist als
säulenförmiger Eckverbinder ausgebildet, von dem, im rechten
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Winkel zueinander angeformt, Zapfen abragen, die in alle oder einige Hohlkammern der brettförmigen Bauteile eingreifen.
Der in Fig. 2 dargestellte EckverMnder ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
in perspektivischer Darstellung verkehrt herumgelegt. In der Darstellung entspricht das obere Ende dem Eckverbinders
3 nach Figo 1. Aus diesem Grunde werden zunächst die an dem EckverMnder in Fig. 2 vorhandenen Zapfen von unten nach
oben erläutert, entsprechend den von oben nach unten erläuterten Hohlkammern nach Fig. 1. Fach Fig. 2 sind an den EckverMnder
zwei Zapfen 10 mit etwa quadratischem Querschnitt angesetzt zum Eingreifen in die Hohlkammern 4- des brettförmigen Bauteiles.
Weiterhin ist im Abstand darüber ein großer Zapfen 11 angeordnet, der ebenfalls etwa quadratischen Querschnitt hat zum Eingreifen
in die Hohlkammer 5· Zwischen den beiden unteren Zapfen
10 und dem oberen Zapfen 11 befindet sich ein flacher Zapfen 13
zum Eingreifen in die flache Kammer 7j und· oberhalb des einzelnen
Zapfens 11 befindet sich ein flacher, voller, querliegender Zapfen 14- zum Eingreifen in die flache Kammer 9· Die Zapfen sind
im allgemeinen mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, einerseits aus form—technischen Gründen, andererseits kann durch
diese Ausbildung eine wesentlich festere Halterung in den Hohlkammern
erreicht werden.
Die Zapfen 10 bis 14 sind an ein Mittelteil, den eigentlichen
EckverMnder, angeformt. Dieses Mittelteil hat im wesentlichen
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U-förmigen Querschnitt, wobei an den geweiligen Seitenwänden 15
die Zapfen angeformt sind und die Basis 16 in ihrer Mittellinie als Folienscharnier 17 ausgebildet ist. Zwischen den Zapfen 11
und 14 ist in der Seitenwand 15 eine Nut 8 ausgespart, die mit
der Nut 8 in den brettförmigen Bauteilen zur Aufnahme einer Bodenplatte
übereinstimmt·
Der Eckverbinder besteht aus einem Kunststoff, der eine gewisse
Elastizität oder Biegsamkeit aufweist· Das Mittelteil ist in seiner Basis 16 zunächst als ebene Wandung ausgebildet und an der
Knicklinie 17 mit einer Kerbe mit schrägen Seitenwänden versehen, so daß diese Wandung 16 an der Kerbe in der Knicklinie 17 scharnierähnlich
gegeneinander verschwenkt werden kann, so daß die beiden Wandungsteile 18 und 19 im rechten Winkel zueinanderstehen
und die freien Außenkanten der Seitenwandungen 15 sich gegeneinanderlegen· Auf diese Weise wird nach dem Einschwenken und Knicken
des Mittelteils daraus ein säulenförmiges Mittelteil, von dem die Zapfen im rechten Winkel zueinanderstehend abragen. Selbstverständlich
sind bei entsprechender Ausbildung auch beliebige andere Winkeistellungen darstellbar·
Um das Mittelteil in der geknickten, eine Säule bildenden Stellung
zu halten, sind beiderseits der Knicklinie 17 an den beiden Scharnierhälften 18 und 19 der Basiswandung 16 Anformungen ausgebildet,
die in der 90°-Stellung ineinandergreifen bzw. einander hintergreifen.· Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
sind drei verschiedene Arten derartigen Anformungen
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wiedergegeben. Zunächst sind an beiden Enden des Mittelteils Abschlußplatten
20 angeformt, die sowohl rechtwinklich zu der Scharnierhälfte 19 als auch zu den Seitenwandungen 15 stehen.
Die Abschlußplatten 20 weisen den Querschnitt der Säule auf, die sich in eingeschwenkter Stellung ausbildet. Dabei ist die Abschlußplatte
20 paarweise ausgebildet bzw. sie weist einen Schlitz 21 auf, und die gegenüberliegende Abschlußplatte 22 ist
derart an dem Scharnierteil 18 angeformt, daß sie diesem Schlitz 21 gegenüberliegt. Es ist erkennbar, daß beim Zusammenfalten
bzw. Verschwenken der beiden Scharnierteile 18 und 19 gegeneinander,
die Abschlußplatte 22 sich in den Schlitz 21 der gegenüberliegenden Abschlußplatte 20 einschiebt und dort eingreift.
Um eine feste Verbindung zu erreichen, ist die Abschlußplatte an ihren beiden Außenflächen mit widerhakenförmigen Anf ormungen
25 versehen, und in dem Schlitz 21 zwischen dem Plattepaar 20 sind entsprechende Einf ormungen 2 vorgesehen, entsprechend den
Figuren 9 und 10. Aus der Fig. 11 ist zu erkennen, wie sich diese einander hintergreifenden Anf ormungen 23 und Einf ormungen 24-in
zusammengezogenem Zustand miteinander verkeilen und so den Zusammenhalt sichern.
Weitere einander nach dem Zusammenklappen hintergreifende Anformungen
sind ein walzenförmiger Körper 25 an dem Scharnierteil 19 und ein Stift bzw. zylindrischer Teil 26 an dem Scharnierteil
18. Entsprechend der Fig. 9 hat die walzenförmige Anformung
einen Schlitz 27 mit einer hinterschnittenen Erweiterung 28
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am Grunde...Der Stift 26 oder zylindrische Teil auf dem gegenüberliegenden
Scharnierteil 18 paßt in diese Erweiterung 28 hinein, nachdem er beim Verschwenken durch den Schlitz 27 unter
geringer Verformung eingeführt ist· Ähnlich wie bei einem Druckknopf
wird der Teil 26 in der Erweiterung 28 in zusammengeklapptem Zustand des Scharniers gehalten, wie das in Figo 11 dargestellt
isto Abstrebungen 29 an dem walzenförmigen Teil 25 und
30 an dem Stift 26 dienen zur Halterung und Stabilisierung dieser
Teile, wobei die Abstrebung 30 sich nach dem Zusammensetzen
in den Schlitz 27 einlegt· Bei Anordnung mehrerer Paare dieser
Anformungen werden die Teile 25 und 26 vorteilhaft wechselseitig
an den Scharnierteilen 18 und 19 angeordnet, so daß eine sich kreuzende Verklammerung entsteht.
Eine weitere Ausbildung von Anformungen, die nach dem Zusammenklappen
ineinandergreifen, sind ein Steg 31 und ein Schlitz 33· Anhand der Fig. 12 ist zu erkennen, daß der Steg y\ in der Nähe
der freien Außenkante der Wandung 15 angeformt ist und an seinem äußeren Ende mit einer Verdickung 32 versehen ist, die nach
mehreren Seiten ausgebildet sein kann. Diese Verdickung 32 ist zweckmäßig in Form eines Widerhakens ausgebildet. An der gegenüberliegenden
Seitenwandung 15 des U-Profils des Mittelteils ist ein Schlitz 33 in einem vorstehenden Flansch 34 ausgebildet,
Aus der Fig. 13 ist zu erkennen, wie diese beiden Anformungen nach dem Zusammenklappen ineinandergreifen und sich hintergreifen,
so daß das Scharnier in zusammengeklapptem Zustand gehalten ist und, falls die Anformungen entsprechend ausgebildet
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sind, unlösbar in dieser Stellung bleibt. Dazu zeigt die Fig.
einen Längsschnitt durch diese Verbindung der beiden Teile 31 und
32 bzw. 34.
Ein Eckverbinder in der vorbeschriebenen Form kann derart ausgebildet
sein, daß er nach dem Zusammenfalten bzw· Verschwenken der
beiden Scharnierhälften um 90° und Ineinanderrasten, einen säulenförmigen
Mittelteil ausbildet, wie das in Zusammenhang mit Pig,
1 erläutert wurde. Dieser säulenförmige Mittelteil ist dann bei zusammengesetzter Schublade bzw. bei zusammengesetztem Kasten
erkennbar. Die Außenflächen der Scharnierteile 18 und 19 und auch die Außenflächen der Abschlußplatten 20 sind dann gegenüber den
angrenzenden Flächen der Zapfen nach außen versetzt, und zwar um die Stärke der Wandungsteile der Hohlprofile, wie das beispielsweise
in Fig. 5 erkennbar ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist in
Fig. 3 dargestellt. Die Außenflächen der brettförmigen Bauteile und die Außenflächen des säulenförmigen Mittelteils des Eckverbinders
liegen dann in einer Ebene.
Eine andere Ausführungsform entsprechend der Figo 4 ist derart
ausgebildet, daß die Außenflächen der Scharnierteile 18 und 19 sowie die Außenflächen der Abschlußplatten 20 in einer Ebene mit
den angrenzenden Zapfenteilen liegen. Die über die Zapfen geschobenen brettförmigen Bauteile übergreifen dann diese Außenflächen.
Die Bauteile sind an ihren beiden äußeren Schmalflächen mit Gehrungsschnitten 35 versehen. Nach dem Zusammenklappen des
Eckverbinders ist dann lediglich eine Gehrungsfuge zwischen
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den brettförmigen Bauteilen zu erkennen, der Eckverbinder verschwindet
vollständig im Inneren der Hohlkammern der brettförmigen Bauteile. Diese sind dabei selbstverständlich derart ausgebildet,
daß die Wandungen der Hohlkammern zwischen den beiden äußeren Schmalflächen weggeschnitten sind, um dem Eckverbinder
genügend Platz zu geben.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 15 und 16 dargestellt.
Dabei ist das Mittelteil derart ausgebildet, daß es in eingeschwenkt, geschlossener Stellung eine Säule mit dem Querschnitt
eines Viertel-Kreis-Sektors bildet. Die gewölbte Seite liegt außen und bildet eine abgerundete Ecke aus. Das Mittelteil
hat zumindest obere und untere Abschlußplatten, die in zwei Hälften 36 und 37 unterteilt sind. Diese Hälften haben die
Form eines Achtel—Kreis—Sektors mit der Kreislinie 38, 39 an
der Außenseite und sie hängen dort an der Knicklinie 17 zusammen. Vonjder Knicklinie 17 aus setzt sich die Begrenzung der
beiden Hälften geradlinig nach der Innenseite fort. Diese beiden Grenzlinien bilden einen Gehrungsschnitt. Das Mittelteil
ist an der Außenseite begrenzt durch Zylinder—Mantelflächen, die
die Kreislinien 38, 39 der Abschlußplatte in der Fläche fortsetzen.
Beim Einschwenken in die Winkelstellung, entsprechend Fig. 15, legen sich die beiden Begrenzungen 40, 41 des Gehrungsschnittes
gegeneinander, die Außenflächen 38, 39 bilden eine
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durchgeliende Rundung der Ecke. Die äußeren Begrenzungsflachen
der Abschlußplatten sind derart angeordnet, daß sie mit den benachbarten Flächen der angrenzenden brettförmigen Bauteile in
einer Ebene liegen. Innerhalb des Mittelteils können in Form von Zwischenwänden noch weitere Platten angeordnet sein, die ent-·
sprechend den vorbeschriebenen Absc^-hlußplatten ausgebildet
sind. Selbstverständlich können die Abschlußplatten auch derart geformt sein, daß das Mittelteil einen rechteckigen Querschnitt hat.
sind. Selbstverständlich können die Abschlußplatten auch derart geformt sein, daß das Mittelteil einen rechteckigen Querschnitt hat.
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Claims (12)
- Patentansprüche.} Eckverbinder für brettförmige Bauteile zur Herstellung von Kästen, Schubladen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (16) als Kunststoff-Folienscharnier ausgebildet ist und beiderseits der Knicklinie (17) nach innen ragende Anformungen (20, 22) und (25» 26) sowie (31, 32) ausgebildet sind, die nach Einschwenken beider Scharnierhälften (18 und 19) in eine Winkelstellung ineinandergreifen bzw. einander hintergreifen.
- 2.) Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil in eingeschwenkt, geschlossener Stellung eine Säule mit rechteckigem Querschnitt bildet.
- 3.) Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil obere und untere Abschlußplatten (20 und 22) in der Form des Querschnitts der Säule aufweist, die sich in eingeschwenkter Stellung übe reinander Ie gen und an den gegeneinanderliegenden Flächen vorzugsweise mit einer ineinandergreifenden Formgebung, wie beispielsweise einer gegenseitigen Verzahnung (23, 24) versehen sind.509883/0439
- 4-.) Eckverbinder nach Anspruch. 3» dadurch, gekennzeichnet, daß die gegenständigen Abschlußplatten (20 und 22) am Mittelteil beiderseits der Knicklinie (17) auf der einen Seite paarweise (20), auf der anderen Seite einzeln (22) und in den Zwischenspalt (21) des Gegenpaares (20) eingreifend, ausgebildet sind.
- 5·) Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen auf den Innenflächen (18, 19) des Mittelteils auf der einen Seite mit Schlitzen (27) mit einer hinterschnittenen Erweiterung (28) am Grunde und auf der anderen Seite als in diese Erweiterung eingreifende Stifte (26) ausgebildet sind.
- 6.) Eckverbinder nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (25» 26) abwechselnd auf der eine Seite (18) und auf der anderen Seite (19) der Knicklinie (17) angeordnet sind.
- 7.) Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Knicklinie (17) parallelen Seitenwänden (15) des Mittelteile an deren Innenkante auf der einen Seite ein Widerhaken: teg (31), auf der anderen Seite ein Flansch (33) mit Durch teckschlitz (32) für diesen Steg anjref on. fc sind.509883/0Λ39
- 8.) Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere, zu den Abschlußplatten (20, 22) parallele Zwischenwände (35) aufweist, die mit Gehrungsschnitt (36) versehen, im zusammengeklappten Zustand Trennwände bilden.
- 9·) Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des eine Säule bildenden Mittelteils um die Außenwandstärke der auf die Zapfen aufgesteckten Bauteile die Zapfen überragen.
- 10.) Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des eine Säule bildenden Mittelteils mit den angrenzenden Zapfenflächen in einer Ebene liegen und die auf die Zapfen aufgesteckten brettförmigen Teile mit ihren Außenflächen den Zapfenverbinder überdecken und an den Schmalseiten mit einem Gehrungsschnitt (34) versehen sind.
- 11.) Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil in eingeschwenkt, geschlossener Stellung eine Säule mit dem Querschnitt eines Viertel-Kreis-Sektors (38, 39) bildet (Fig. 15).
- 12.) Eckverbinder nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil zumindest obere und untere Abschlußplatten in der Form des Querschnitts der Säule aufweist, bei . denen in auf geschwenkter Stellung ein Gehrungsschnitt (40}509883-/0439— JIf —(4-1) von der Knicklinie = (17) ausgehend die Abschlußplatte in zwei Hälften (36, 37) unterteilt;, die: sich in eingeschwenkter Stellung aneinanderlegen und mit ihren Außenflächen die Außenflächen der angesetzten "brettföraiigen Bauteile fortsetzen.5 0 9 8 8.37 OA 3 9
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