DE1957878A1 - Systembauteil - Google Patents
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Description
Dlplo-Ing, Gustav Mel dau
- Patentanwälte-
Firma
Elco-Kunetstoffe
A.·. Elges & Co ο
4831 Avenwedde
Postfach 1
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Systembauteile für die Herstellung von Kästen, Möbeln, Regalen oder dergleichen ο .
Es sind Systembauteile bekannt, undzwar hauptsächlich Kur
Herstellung von Schubladen in Möbeln, die aus Kastenprofi· len aus extrudiertem Kunststoff bestehen« Diese Profile
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sind an den Ecken mittels Verbindungselementen miteinander
verbundene Diese Verbindungselemente bestehen beispielsweise aus Winkelzapfen, die in die Hohlräume der Kartenprofile
der Systembauteile eingreifeno Die Montage ist bei diesen .
bekannten Systerabauteilen schwierig, sie erfordert viel
Handarbeit, und es müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um die Verbindung zwischen den Zapfen und den innen
glattwandigen Hohlräumen der Kastenprofile der Systerabautei-Ie zu sichern» Im übrigen 1st es bekannt, daß extrudierte
Kunststoffprofile auf Grund ihres Herstellungsverfahrens
an den Außenflächen Ungleichmäßigkeiten aufweisen, und zwar einmal Riefen, die dadurch zustande kommen, daß die Profile
aus Düsen gespritzt werden, zum anderen auch dadurch zustande kommen, daß beispielsweise an den Stegen, die den Kastenprofilen im Innern den Halt und die Festigkeit geben, entstehen an der Außenseite Riefen, die durch die Schrumpfung
des Kunststoffes beim Abkühlen Zustandekommen· Die Ausbildung der Kanten ist bei extrudierten Kunststoffen ebenfalls
schwierig, im allgemeinen sind die Kanten nicht scharf,sondern
immer etwas abgerundeto
Nach der Erfindung sind Systembauteile für die Herstellung
von Kasten, Möbeln, Regalen oder dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß brettförmige Teile aus zwei aus Kunststoff ge-
spritzten außen im wesentlichen glattwandigen schalenformgen Teilen mit nach innen stehenden Widerhakenstegen und
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/oder ineinander greifenden Anformungen gebildet sind, wobei zwischen den schalenfönnigen Teilen durchgehende Hohl=
räume ausgebildet sind, die an den Enden vorzugsweise mit sägezahnförmigen Widerhaken versahen sind und an einem oder
beiden der sehalenförmigen Teile Verbindungszapfen angeformt sind, die ebenfalls vorzugsweise mit sägezahnförmigen Widerhaken zum Eingriff in die durchgehenden Hohlräume
eines anderen brettförmigen Teiles ausgestattet sind. Die Verbindungszapfen können in Längsrichtung abstehen und vorzugsweise als runde Dübel ausgebildet sein, sie können auch
im rechten Winkel abstehen und vorzugsweise ü-förmlgen Querschnitt haben, sie können auch nach mehreren Seiten rechtwinklig abstehen« Die Verbindungszapfen sind vorzugsweise
an dem äußersten Schalenteil angeformt ο Die Stirnseite
des schalenförmigen Teils 1st bei den Verbindungszapfen
in Bretthöhe abgeschlossene Die ineinandergreifenden Anformungen an der Innenseite der schalenförmigen Teile sind
als einander gegenüberliegende ineinandergreifende Stege und Nuten beziehüngsweise/und ineinandergreifende Zapfen
und Hülsen zur formschlüseigen Verbindung und Verschwelßung
oder Verklebung ausgebildet o Die Wandungen der schmalen
Seiten sind an ihren Kanten mit ineinandergreifenden Nuten und Stegen ausgebildete Ein Kastenrahmen oder dergleichen ist nach der Erfindung derart ausgebildet, daß er
an zwei einander gegenüberliegenden Selten aus Systembauteilen besteht, deren Verbindungszapfen in die lflngswelse
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verlaufenden Hohlräume von im Querschnitt etwa gleichgeformten extrudierten Kunstsfcoffprofilen oder aus zwei schalenförmigen
Teilen zusamraengesetsten brettförmigen gespritzten Kunststoffteilen eingreifen
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung mit
Bezug auf die Zeichnungen näher erläuterte In den Zeich=
nungen zeigen
Figo 1 ein Systembauteil in perspektivischer
Ansicht mit voneinander entfernten HaIb-8chalens
Figo 2 ein Ausschnitt aus Figo 1 mit einer anderen Ausbildung der Zapfen,
Figo 3 perspektivische Ansicht eines Teilab»
schnittes eines Systembauteils,
Figo 1J perspektivische Ansicht eines etwas anders
ausgebildeten Systembauteils in noch nicht zusammengesetztem Zustand,
Figo 5 Teilabschnitt des Systembauteils nach Figo 4 mit andersartig ausgebildeten
Zapfen„
- 5 - ■
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Pig« 6 Draufsicht auf eine Schublade aus
Syst einbaut eilen nach der Erfindung,
Figo 7 Ansicht- einer anderen Ausbildung der
Schublade nach PIg0 6S
, 8 Ansicht ainaa Regals aufgebaut aus System
bauteilen nach der Erfindung,
FIg0 9 perspektivische Ansicht eines Details
der Fig,, O0
Nach der Figur 1 besteht «in Systembauteil nach der Erfindung
aus Ewei schalenfüinslgen Teilen 1 und 2S die aus Kunsi;-stoff
gespritzt slndo Diene sehalenförmigen Teile sind ein-?
zein dargestellt j und ε war derart s daß man ihre Innenseite
erkennen kann* außen sind sie glattflächig. Das Teil 1 besteht im wesentlichen aus einer Platte 3» an deren beiden
Enden rechtwinklig abstehende Zapfen 4 und 5 angeformt sind.
An der Schmalseite bei den Zapfen sind diet Stirnseiten 6
hochgezogen,, so daß ein Abschluß in Bretthöhe erreicht wird,
der auch noch bei 7 um die Seiten herumreicht.
Auf der Innenseite ist das Brett mit Anformungen versehen,
die die Form von Widerhaken 8 haben können, weiterhin Je-
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doeh auch in Form von Hülsen 9 vorgesehen sind oder als
durchgehende Leisten 10 ausgebildet sind»
Das Brett 2 besteht ebenfalls aus einer Platte 11, an
deren Längsseiten jedoch rechtwinklig in Brettstärke Seitenwandungen 12 angeformt sindr Der allgemeine Querschnitt
des TEiles 2 ist also etwa C=>förralg0 Auf der Innenseite
der Platte 12 sind bei dem Teil 2 ebenfalls widerhakenförmige Teile 13 angeformt, die den widerhakenförmigen
Teilen 8 gegenüberliegen und beim Aufeinandersetsen der
Teile 1 und 2 ineinandergreifen, so daß diese beiden Teile miteinander verbunden sindo Weitere Anformungen an dem
Teil 2 sind Zapfen 14, die in die gegenüberliegenden Hülsen 9 an dem Teill eingreifen sowie durchgehende Leisten
15* die mit ihren Außenkanten mit den Außenkanten der Leisten IQ an dem Teil 1 zusammenwirkeno Es können sämtliche der hier beschriebenen Anformungen an den schalenförmigen Teilen angeordnet sein» um die Verbindung zwischen
den beiden Teilen 1 und 2 zu einem brettförmigen System» bauteil zu bewirken„ Es können jedoch auch nur beispielsweise die widerhakenförmigen Teile 8 und 13 verwendet werden,, um einen Zusammenhalt der beiden schalenförmlgen Tel-
/ ■
einanderschnappen herzustellen ist0 Andererseits können auch
nur die Anfoxmungen in Form von Hülsen 9 und Zapfen 14 vex·-
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wendet werden evtlo ergänzt durch die Leisten 10 und Ϊ5«λ.
In dem letzteren Falle werden die beiden schalenförmigen Teile 1 und 2 durch Verkleben oder Verschweißen miteinan«
der verbundene Beim Verkleben werden lediglich Stirnseiten
der Anformungen beispielsweise mit einem Lösungekleber
benetzt, oder die beiden Teile werden zusammengesteckt und
in einem Hochfrequenzfeld unter kurzfristigem plastifizieren der Verbindungsteile fest und sicher miteinander verbundden«.
Das Teil 2 ist etwas kürzer als das Teil 1, so daß es
sehen den rechtwinklig abstehenden Zapfen ^ und 5 aufgesetzt
werden kann«, Selbstverständlich kann es mit Anformungen bzw. Portsetzungen der Außenwandung versehen sein, die sswischen
den Zapfen H und 5 bis an die Stirnseite, die dort hochstehen
de Wandung 6 heranreichen0 Derartige Anformungen sind J«i.och
bei rechtwinklig abstehenden Zapfen an sich nicht erforderlich, da die zwischen den Zapfen liegenden Felder ohnehin
von den Systembauteilen überdeckt werden, die auf die Zapfen
aufzustecken sindo
Eine andere Ausführungsform für die Zapfen let in Figur i!
dargestellt ο Dort sind an die Stirnseite $ runde Zapfen f.5a
angefortmto Die Zapfen *l und 5 und auch #» körinen an einer
oder mehreren Flächen mit sägezännförmlgen Rasterungen vor*·
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sehen sein, die eine Verbindung und ein Halt mit dem aufgesteckten Teil begünetigeno Die Zapfen H und 5 dienen zur Verbindung mit anderen Kunststoffprofilen, die kastenförmig ausgebildet sind und längsweise durchgehende Hohlräume von einem
wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, die Zapfen /5<a
dienen zur Verbindung Im wesentlichen mit Holzteilen,in die
Löcher in Form von Dübellöchern eingebohrt sind.
Ein Systembauteil nach der Erfindung 1st in Figur 3 in einer
bevorzugten Ausführungsform perspektivisch als aufgeschnittener Abschnitt dargestellt. Hler sind die beiden schalenförmigen Teile 1 und 2 auf der Innenseite lediglich mit
durchgehenden lelstenförraigen Anformungen versehen, die zur Verbindung der beiden Teile 1 und 2 zum Systembauteil in
Brettform dieneno Die mittleren, einander gegenüberstehenden
Leisten 10 und. |5isind etwa halbhoch ausgebildet, bei den
Leisten JSuslnd an den einander zugekehrten Selten an den
Oberkanten winkelförmige Ausnehmungen Ϊ6 vorhanden, in die
die Außenkanten 17 der an dem anderen Teil 1 liegenden Leisten 10 derart eingreifen, als handele es sich um ein· sehr breite Nut,in die eine entsprechende Feder hineinpaßt» Weiterhin
sind an beiden Teilen 1 und 2 hohe Leisten 18 angeformt, denen Jeweils auf der anderen Seite zwei niedrige Leisten 19
gegenüberliegen t die eine Nut 20 bilden, in die die Außenkante der Leisten 18 eingreift„ Darüberhinaus ist eine Ken»
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tenverbindung vorhanden, an den Außenkanten der
tenwandungen 12 an dem Teil 2 sind Nuten 20 eingeformt,in
die kleine hochstehende Federn 21 an dem Teil 1 hineingreifen, so daß bei Verklebung oder Verschweißung besondere
auch an diesen Stellen eine sehr feste und gute Verbindung der beiden Teile 1 und 2 miteinander gesichert ist»
In der Praxie hat sich gezeigt, daß die Verbindung außerordentlich
fest und formbeständig ist, und daß ein derart nach derErfindung aufgebautes Syatembauteil bei sehr geringem
Gewicht äußeret starr und steif ist, so daß es in
der Lage ist, auch statische Aufgaben su übernehmen, also
erhebliche Lasten aufnehmen und weiterleiten kann. In den längswelse durchgehenden Hohlräumen sind vorsugsweise an
den Enden der beiden Teile 1 und 2 sägesahnförmige Widerhakens
tege 22 angeformt zum Zusammenwirken mit den sägezahrförmlgen
Ausbildungen 22 a an den Zapfen Ί und 5 ο Die
dort eingesteckten Zapfen halten sehr fest und es 1st nicht möglich, die Teile wieder voneinander tu trennen, d. ho die
Eckverbindung zn lösen«. Auf Grund der Elastizität dies··
Kunststoffes 1st dabei sichergestellt, daß auch eine dich
te Verbindung erreicht wird, ohne bemerkbare Fugenbildung «wischen den Busamaengesteckten Teilen.
Zn den Figuren 4 und 5 ist in perspektivischer Darstellung
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ein Systembauteil gezeigt, daß aus zwei schalenförmigen
Teilen besteht, die miteinander durch Anformungen in Form von Hülsen 9 (mit hier nicht sichtbaren Zapfen 1H auf der
Gegenseite) und Leisten 10 sowie Leistentellen 18 und entsprechenden Gegenstücken, die hler nicht sichtbar sind,
verbunden sind0 Die im wesentlichen außen glattwandigen
Teile 1 und 2 sind mit einer mittleren breiten Nute 23 bei dem Teil 1 und einer in der Nähe des RAndes liegenden
schmalen Nute 24 bei dem Teil 2 versehene Die rechtwinklig
abstehenden Zapfen 4 und 5 sind im übrigen an dem Inneren
Teil 2 auf der Außenseite angeformto Die Figur 5 seigt
das Teilabschnitt das Ende eines.Teiles 2>
an dem rechtwinklige Zapfen und auch in Längsrichtung stehende Zapfen entsprechend den Zapfen ^fxjbei Figur 2 angeformt sindo
Es können diese beiden Arten von Zapfen angeformt sein»
es kann jedoch auch nur eine Art, beispielsweise die Zap« fen f.5& angeformt sein0
Zn der Figur 6 ist ein Draufsicht gezeigt, wi· aus eine»
Systembautell entsprechend der Figur Ii ·1η· Sehablade ausgebildet wird· Zwei Syst einbaut «lie 1» 2 alt ,$eehtwlnkllg
abstehenden Zapfen 4 sind einander gegenüberliegend angeordnet,, swel weitere Systembauteile 25 ohne Zapfen und alt
offenen Stirnseiten sind rechtwinklig dazu angeordnet. Die
Zapfen 4 der Teile 1, 2 werden In die 18ngewel.se durchgehenden HohlrÄuee der Teile 25 eingesteckt und Mittel· der alge-
Bahnförmigem Verrasterung in diesen festgehalten. Vor dem
Zusammensetzen wird ein brettförmiges Teil 26 in die in
samtlichen Seitenteilen auf der Xnnenseltj* angeordneten
Nuten 24 eingelegt; daslst der Boden der Schublade, der
bei zusammengesteckten Seitenteilen fest 1η. der Nut 21 gelagert istο Die breite Nut 23 in der Mitte der Außenseiten
der Teile I1 2 dient als Führung der Schublade beim Aus-
und Einziehenα Eine andere Ausführung»form entsprechend
der Figur 7 zeigt» daß bei Verwendung von lfingswelse abstehenden Zapfen l5nentsprechend der Figur 5 ein Frontteil
27 mit Aufnehmelöohern bzw» Dübellöchern 28 für die Zapfen
%5q verwendet werden kann«, Dieses Frontteil 27 1st ein HoIsbrett oder dergleichen, das auf der Außenseite mit einem
Holzfurnier versehen sein kann«, .
Bei .der vorstehend beschriebenen Verwendung von Systembauteilen nach der Erfindung für Schubladen ergibt sieh folgender Vorteil: Möbel, insbesonder Kastenmöbel haben im allgemeinen nur wenig voneinander verschiedene Tiefen, beispiels«
weise 40, 50 und 60 cm0 Es brauchen also nur wenige ver«
schledene Systembauteile 1, 2 gefertigt zu werden, um damit Schubladen für fast sämtliche Möbel herstellen zu können.
Die Seitenteile 25 werden entweder in größeren Längen als
aus Kunststoff gespritzte Teile gefertigt, die dann auch die gewünschten Schubladenbreiten abgeschnitten oder auch sogar
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« i.e. "
zerteilt werden, es können sogar für die Teile 25 auch Kunststoff extrudierte Kastenprofile verwendet werden, die Ja praktisch endlos produziert werden und dann auf die gewünschten
Langen für die Breite der Schubladen abgeschnitten werden. um Schubladen in fast sämtlich vorkommenden Abmessungen
herzustellen, sind also nur wenige Spritzgußfprmen erforderliche Das Zusammensetzen bzw0 die Hontage der Schublade
ist» wie aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, außerordentlich schnell und einfach durchzuführen· Sie erfordert nur βehr geringe Handarbeit von ungelernten Kräften.
Es 1st daher möglich nach der Erfindung Schubladen herzustellen, die im Vergleich zu anders gebauten Schubladen
wesentlich wirtschaftlicher sind, dabei aber eine außerordentlich Hohe Qualität, Stabilität und Haftgenauigkeit haben und außerdem sehr leicht sind«,
Ein weiteres Anwendungsbeispiel zeigen die Figuren 8 und 9*
Ein Regal, das in der Frontansicht entsprechend der Fig. 3 aufgebaut ist, besteht aus vier waagerechten Syetembauteilen
1, 2, an die rechtwinklig abstehende Zapfen 1, 5 angeformt sind, und zwar bei dem obersten und untersten Teil Jewell·
nach einer Seite abstehend, während bei den mittleren beiden die Zapfen nach oben und unten abstehen« Eine der mittleren
Verbindungen ist in der Figo 9 perspektivisch in auseinandergebogenem Zustand dargestellt» Es 1st dort erkennbar, daß die
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nach oben und unten abstehenden Zapfen 4 und 5 in die längswelse
durchgehenden Hohlräume von Kastenprofilen elnzustekken sind» Diese Kastenprofile können wie bei dem Ausführungs»
beispiel der Schublade aus gespritzten Teilen bestehende Systeinbautelle
25 oöne angeformte Verbindungszapfen sein, es können jedoch auch extrudierte Kunststoffproflie sein.Im
letzteren Falle kann die. Verbindung zwischen den senkrechten Teilen und den Zapfen dadurch gefestigt werden, daß in die
schmalen Seitenwünde Löcher eingebohrt werden, die in die Seitenwandungen der Zapfen hineinreichen und In die Stifte
eingesteckt werden«
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Claims (1)
- Prof ο Dro-Ingo Robert Meldau y. E «121 gM/La Dipl.-Ingo Gustav M e 1 d a u "T - Patentanwälte -Gütersloh ___Carl-Bertelsraann<=Str ο 2PatentansprüchelA Systembauteile für die Herstellung von KSeten, Möbeln, Regalen oder dglo aue brettfurmlgen Teilen« wobei diese brett· förmigen Teile aus zwei außen im wesentlichen glattwandigen gespritzten schalenförmigen Kunststoffteilen mit nach innen stehenden Widerhakenstegen, ewlsohen denen längsweiee durchgehende Hohlräume liegen, Busanaengesetct sind, dadurch gekennzeichnet, daß an ein·* der sohalenfurnigen Teile (I9 2) an einem oder beiden Enden Verbindungszapfen (4, 5, 5a) angeformt eindo2. Systembauteile nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungssapfen in Längsrichtung abstehen und vorzugsweise als runde Dübel (15 a) ausgebildet sind»3ο Systembauteile nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen (4, 5) im rechten Winkel abstehen und vorzugsweise Unförmigen Querschnitt haben»109822/00164srSystembauteile nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen nach mehreren Seiten rechtwinklig abstehen^5. Sy et einbaut eil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszapfen an dem Äußersten Schalenteil (1) angeformt sindo6«, Systembauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungszapfen sägezahnförmige Widerhaken (22 a) angeformt sind,ο Syst einbauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Verbindungszapfen (4,5) die Stirnseite (6) des schalenform!gen Teils (1) in Bretthöhe abgeschlossen ist08ο .Systembauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der schalenförralgen Teile einander gegenüberliegende ineinandergreifende Stege (17, 18) und Nuten (15, 20) bEWo/und ineinandergreifende Zapfen (I1O und Hülsen (9) zur formschlüseigen Verbindung und Versohweißung oder Verklebung ausgebildet sindo9ο Systembauteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, da-- 3 109822/0816durch gekennzeichnet, daß die V/andungen der schmalen Sei ten an ihren Kanten mit ineinandergreifenden Nuten (20)
und Stegen (21) ausgebildet oindoKasten, Rahmen oder dglos dadurch gekennzeichnet, daß er an zwei einander gegenüberliegenden Seiten aus Systembau teilen nach Anspruch 1 besteht, deren Verbindungszapfen
(*0 in die längsweise verlaufenden Hohlräume von im Quer schnitt etwa gleichgeformten extrudierten Kunststoffpro~ filen oder aus zwei aus schalenförmigen Teilen zusammengesetzten brettförmlgen gespritzten Kunststoffteilen ein greifen O10 9 8 2 2/0816BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |