DE9013716U1 - Dichtungsstreifen für begehbare Kühl- u. Frischhaltezellen - Google Patents

Dichtungsstreifen für begehbare Kühl- u. Frischhaltezellen

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DE9013716U1
DE9013716U1 DE9013716U DE9013716U DE9013716U1 DE 9013716 U1 DE9013716 U1 DE 9013716U1 DE 9013716 U DE9013716 U DE 9013716U DE 9013716 U DE9013716 U DE 9013716U DE 9013716 U1 DE9013716 U1 DE 9013716U1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/087Sealing strips

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Description

(16
§.stre:Lf en_für begehbare KüJiNund^Frischhalt
Die Neuerung betrifft einen Dichtungsstreifen für begehbare Kühl- und Frischhaltezellen zur Aufbewahrung von Lebens- und Genußmitteln, wobei in den Stoßfugen der die Zelle bildenden, vorgefertigten Wand-, Decken- und Bodenelemente die aus verschäumtem Kunststoff gebildeten Dichtungsstreifen mit der Fugentiefe entsprechendem Breitenzuschnitt angeordnet sind.
Bei der Zusammenfügung von Kühl- und Frischhaltezellen der genannten Art aus vorgefertigten Wandbauelementen entstehen unvermeidbar Stoßfugen, die nicht nur aus optischen, sondern auch aus Hygienegründen der Ausfüllung bedürfen, um Schmutzansammlungen in diesen Stoßfugen zu vermeiden und um den Eintritt von Feuchtigkeit zu verhindern. Die bisher dafür vorgesehenen Dichtungsstreifen werden dabei durch entsprechende ParalIeI schnitte aus einer entsprechend dicken, aus Schaumkunststoff gebildeten Bahn ausgeschnitten und zwar mit einer jeweiligen Breite, die der Fugentiefe entspricht. Diese Streifen werden dann am jeweils einen oder anderen Wandbauelement, deren Anschlußränder in der Regel nut- und federartig ineinandergreifen, mit geeigneten Klebern angeklebt, d.h., insbesondere an der federseitigen Stoßkante, was in der Regel
auf beiden Seiten erfolgt, d.h. , sowohl zur Außenseite als auch zur Innenseite der Zelle hin. Durch die Schnittabtrennung der einzelnen Dichtungsstreifen aus der Kunststoffbahn entstehen aber zwangsläufig feinporig offene Schnittflächen an den Seitenrändern der Dichtungsstreifen, also gerade an den Flächen des Dichtungsstreifens, die an der fertigen, zusammengestellten Zelle nach außen bzw. nach innen in Erscheinung treten. Von solchen Dichtungsstreifen wird zwar die gewünschte Abdichtfunktion gegen Feuchtigkeit erfüllt, die offenporigen und von außen zugänglichen Schnittflächen der Dichtungsstreifen genügen den hohen hygienischen Ansprüche, die an solche Zellen zu stellen sind, nicht im vollen Maße, da die offenporigen Dichtungsstreifen gute Ansatzmöglichkeiten für Staub- und Schmutzniederschläge bieten, die letztlich nach einer gewissen Standzeit auch das äußere Erscheinungsbild einer solchen Zelle beeinträchtigen können.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsstreifen der eingangs genannten Art und für den genannten Zweck und unter Beibehaltung der bisherigen Ausschnittmethode mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern bzw. auszubilden, daß die sichtseitige bzw. an der Zelle nach außen weisende Oberfläche des Dichtungsstreifens frei von Poren ist und ebenfalls eine glatte Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe ist mit einem Dichtungsstreifen der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Besondere Ausf iihrungs- und Weiterbildungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser neuartigen Ausbildung des Dichtungsstreifens kann sogar die aus Schaumkunststoff extrudierte Bahn dünner gehalten werden, da sich zwangsläufig durch die Randumfaltung die doppelte Stärke für den Dichtungsstreifen ergibt. Außerdem, und das ist wesentlich, wird damit die eine oder andere glatte und geschlossene Oberfläche des entsprechenden Streifenzuschnittes in die Position gebracht, die sonst bei den bekannten Dichtungsstreifen für diesen Zweck von der offen feinporigen Fläche eingenommen wird.
Um eine satte Anlage des neuartigen Dichtungsstreifens über dessen ganze Breite an den Fugenflanken zu erzielen, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.
So können die Streifenzuschnitte für die Dichtungsstreifen in bezug auf die Fugentiefe doppelt so breit bemessen und dann längs der Mittellinie dieses breiten Streifenzuschnittes zusammengefaltet werden. Möglich ist auch, die beiden Längsränder um die halbe Zugabebreite nach der gleichen oder nach der entgegengesetzten Seite am Dichtungsstreifen umzufalten. Für die Festlegung des jeweils
umgefalteten Längsrandes am restlichen Teil des Dichtungsstreifens stehen ohne weiteres geeignete Kleber zur Verfugung, wofür aber auch andere Festlegungsmöglichkeiten bestehen, bspw. Verschweißen, was sich letztlich nach der Art des speziell verwendeten Kunststoffes richtet.
Sofern bei entsprechendem Breitenzuschnitt die Längsränder nach der gleichen Seite umgefaltet sind, besteht auch die Möglichkeit, die Schnittflächen der gegeneinander gefalteten Längsränder fest miteinander zu verbinden, d.h., ein solcher Dichtungsstreifen stellt gewissermaßen einen Schlauch dar.
Der neuartige Dichtungsstreifen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Horizontal schnitt durch die Stoßstelle
zweier Wandbauelemente mit typischer Nut- und
Federausbildung und dazwischen in den Stoßfugen angeordneten Dichtungsstreifen;
Fig. 2,3 Draufsichten auf Streifenzuschnitte für die
Ausbildung der Dichtungsstreifen;
Fig. 4-7 im Querschnitt und stark vergrößert Ausführungsbeispiele für Faltungsmöglichkeien und
Fig. 8 eine besondere Ausführungsform des Dichtungsstrei fens.
Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Anordnung von Dichtungsstreifen und Bauelementen, in welchem Ausfuhrungsbeispiel sich die Dichtungsstreifen also vertikal erstrecken. Für den Horizontalanschluß von Decken- und Bodenelementen gilt selbstverständlich das gleiche. Die aus der Kunststoffbahn auszuschneidenden Streifen haben normalerweise eine Breite B, die etwa der Fugentiefe T entspricht. Um diese Breite B auch bei der Faltung der Dichtungsstreifen beibehalten zu können, ist gemäß Fig. 2 der Dichtungsstreifen 1 breiter als der der Fugentiefe T entsprechende Breitenzuschnitt B bemessen, wobei mindestens ein Längsrand 2 des Dichtungsstreifens 1 um die Zugabebreite Bi umgefaltet und der umgefaltete Längsrand 2 am restlichen Teil des Dichtungsstreifens 1 festgelegt ist. Hierzu ist auf die Fig. 3, 4 zu verweisen, die insoweit keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Wesentlich ist dabei, daß bei diesen Dichtungsstreifen 1 der sonst feinporig offene Flächenbereich F durch die nunmehr geschlossene Oberfläche des Streifenzuschnittes ersetzt ist. Gleiches gilt auch für die Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 7, für die Streifenzuschnitte gemäß der Fig. 3 mit entsprechender Breitenbemessung als Ausgangsmaterial dienen. Hierbei sind beide Längsränder 2, 2' um die halbe bzw. angenähert halbe Zugabebreite Bi gemäß Fig. 5, 7 oder gemäß Fig. 6 nach entgegengesetzten Seiten am Dichtungsstreifen umge-
faltet. Sofern die Längsränder 2, 2' nach der gleichen Seite umgefaltete sind und die Breitenzugabe der Breite B entspricht, ergibt sich die Ausflihrungsform nach Fig. 7, bei der die Schnittflächen 3 der gegeneinander gefalteten Längsränder 2, 2' fest miteinander verbunden sind.
Im übrigen ist es auch möglich, den gesamten Stoßbereich (siehe Fig. 1) zwischen zwei Wandelementen 7, 8 mit einem entsprechend breiten Dichtungsstreifen 1 (Fig. 8) zu belegen, wofür aber derartige Dichtungsstreifen im Bereich der Spannschlösser 4 für den Durchgriff der schwenkbaren Spannhaken entsprechende Durchgriffsausnehmungen 6 aufweisen. Die Umfaltungen der Längsränder 2, 2' würde dabei jedoch nur im Bereich der Fugen 5 vorgenommen werden. Sämtliche dargestellten Ausführungsformen der Dichtungsstreifen 1, sind dabei im übrigen auf einer Seite zweckmäßig mit einer Selbstklebeschicht (nicht dargestellt) versehen.

Claims (5)

(16 SchutzansprUche:
1. Dichtungsstreifen fur begehbare Kühl- und Frischhaltezellen zur Aufbewahrung von Lebens- und Genußmitteln, wobei in den Stoßfugen der die Zelle bildenden, vorgefertigten Wand-, Decken- und Bodenelemente die aus verschäumtem Kunststoff gebildeten Dichtungsstreifen (J) mit der Fugentiefe (T) entsprechendem Breitenzuschnitt (B) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstreifen (1) breiter als der der Fugentiefe (T) entsprechende Breitenzuschnitt (B) bemessen ist und mindestens ein Längsrand (2) des Dichtungsstreifens (1) um die Zugabebreite (&Bgr;&khgr;) umgefaltet und der umgefaltete Längsrand (2) am restlichen Teil des Dichtungsstreifens (1) festgelegt ist.
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Längsränder (2, 2') um die halbe Zugabebreite (Bi ) nach der gleichen Seite oder nach entgegengesetzten Seiten am Dichtungsstreifen (1) umgefaltet sind.
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, an dem die Längsränder (2, 2') nach der gleichen Seite umgefaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittflächen (3) der gegeneinander gefalteten Längsränder (2, 2') fest miteinander verbunden sind.
4. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Dichtungsstreifen (1) zwischen den beiden umgefalteten Längsrändern (2, 2') in Abständen Spannriegeldurchgriffsöffnungen (6) angeordnet sind.
5. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsstreifen (1) auf einer Seite mit einer Klebeschicht versehen ist.
DE9013716U 1990-10-02 1990-10-02 Dichtungsstreifen für begehbare Kühl- u. Frischhaltezellen Expired - Lifetime DE9013716U1 (de)

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CH287491A CH683623A5 (de) 1990-10-02 1991-09-27 Dichtungsstreifen für begehbare Kühl- und Frischhaltezellen.
AT194191A AT399580B (de) 1990-10-02 1991-09-27 Dichtungsstreifen für begehbare kühl- und frischhaltezellen zur aufbewahrung von lebens- und genussmitteln
FR9112114A FR2667387B3 (fr) 1990-10-02 1991-10-02 Bande d'etancheite pour des enceintes de refrigeration et de preservation accessibles a l'homme.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420460U1 (de) * 1994-12-21 1995-02-09 Lindner AG, 94424 Arnstorf Vorrichtung zum Abdichten von Fugen zwischen starren Bauelementen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8108888U1 (de) * 1981-03-26 1981-08-13 Pistor GmbH, 5880 Lüdenscheid Vorrichtung zur Befestigung elektrischer Installationsgeräte
EP0265693A2 (de) * 1986-10-28 1988-05-04 Adolf Imhoff Kühlzelle

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FR2667387A3 (fr) 1992-04-03
FR2667387B3 (fr) 1992-08-28
ATA194191A (de) 1994-10-15
AT399580B (de) 1995-06-26
CH683623A5 (de) 1994-04-15

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