DE9403833U1 - Öffnungsverschluß - Google Patents

Öffnungsverschluß

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DE9403833U1 DE9403833U DE9403833U DE9403833U1 DE 9403833 U1 DE9403833 U1 DE 9403833U1 DE 9403833 U DE9403833 U DE 9403833U DE 9403833 U DE9403833 U DE 9403833U DE 9403833 U1 DE9403833 U1 DE 9403833U1
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Description

Öffnunqsverschluß . . .
Die Neuerung betrifft einen Öffnungsverschluß, bestehend aus einer in einer zur öffnung beidseitigen, in Versohieberichtung parallelen' Schlitzführung geführten, biegsamen . Abdeckung, an der unterseitig sich quer zur Verschieberichtung erstreckende, zueinander distanzierte Rippenprofile angeordnet sind.
Derartige Öffnungsverschlüsse sind allgemein bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Sofern diese aus Kunststoff bestehen, wovon im vorliegenden Fall ausgegangen wird, stellen diese eine Anwendung des Prinzips altbekannter Rollschrankverschlüsse dar, bei denen sichtsei- . tig mehr oder weniger schmale Holzleisten auf einem biegsamen Träger aus stabilem Gewebe aufgeklebt sind. Die Öffnungsverschlüsse aus * Kunststoff unterscheiden sich von diesen altbekannten Verschlüssen'dadurch, daß es sich bei deren Trägern um eine reißfeste Kunststoffverbundfolie handelt, die aus einer sichtseitigen PVC-Kunststoffolie mit Gewebekaschur auf der einen Seite besteht, wobei auf der Gewebekaschurseite zur Versteifung dieser Verbundfolie Versteifungsrippen aus geeignetem Kunststoff angespritzt sind, und zwar mit einem Abstand zueinander, der im wesentlichen der Rippenbreite entspricht. Solche Abdeckungen aus Kunststoffverbundfolie kommen insbeson-
dere für die Innenauj3s}:ia,"tturig· &idigr;&ngr;&agr;&eeacgr; foräjErbiahrzeugen zur Verwendung, um Öffnurigen** für* iäspw. ** Schalthebeldurchgriffe, Durchgriffe von verstellbaren Lenksäulen, Öffnungen von Aschenbechern, Öffnungen· von Ablagegefachen od. dgl. abdecken bzw. verschließen zu können. Diese Abdeckungen erfüllen an sich ihren Zweck, sind jedoch relativ teuer und verlangen, daß die entsprechend passend für das Spritzgußwerkzeug·.vorher zuzuschneidende Verbundfolie in das Formwerkzeug eingelegt werden muß, um die vorerwähnten Rippen anspritzen zu können. Dieser Aufwand sowohl hinsichtlich der Verwendung einer fertigen Verbundfolie als auch hinsichtlich der Weiterverarbeitung (nachträgliches Anspritzen der Versteifungsrippen) hat seinen Grund darin, daß. einerseits das fertige Ab-
deckungsgebilde wegen.·. in der Regel gegebener bo- ' genförmiger Führung in einer Schlitzführung biegsam sein,· andererseits aber ein Brechen der dünnen Verbindungsstege zwischen den Rippen verhindert werden muß, welche Forderungen durch die bekannte Abdeckungsausgestaltung auch ohne weiteres erfüllt werden, dies jedoch mit dem vorerwähnten Aufwand. Nachteilig ist ferner, daß derartige Verschlüsse bei hoher Wärmebelastung im Fahrzeug ihre Stabilität verlieren und sich dann beim Verschieben aufstauen können und zumindest nicht mehr einwandfrei funktionieren. .
Es ist auch schon versucht worden, derartige Verschlüsse im Spritzguß, d.h. ohne Verwendung von-gewerbeverstärkter PVC-Trägerfolie, herzustellen. Solche Verschlüsse haben
sich jedoch als wenig ;£#i;aijplib4r :eri/ie^eä; ,da hierbei die
Rippenprofile, abgesehe*n davon ** daß diese "zur Sichtseite hin' angeordnet sind, sich praktisch ohne Zwischenstege aneinander anschließen, wodurch der Bruchgefahr zwischen den Rippenprofilen Tür und Tor geöffnet sind und sich nach mehr oder weniger kurzem Gebrauch sogenannte Weißbrüche auf der glatten Rückseite eines solchen, eine Jalousie bildenden Verschlusses zeigen. Bekannt ist auch ein im Spritzgußverfahren hergestellter, relativ kleinformatiger ÖffnungsVerschluß, dessen ganzer, von glatten Seitenrändern eingefaßter profilierter Bereich im Längsquerschnitt bei im wesentlichen durchgehend gleicher Wandstärke praktisch einem Wellblech entspricht. Dieser Verschluß ist nur bis ,zu einem gewissen Grade insgesamt biegbar und auch wie der vorerwähnte schwierig sauberzuhalten, da auch hierbei die Profilierung zur Sichtseite hin orientiert ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Öffnungs-Verschluß der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß bei Erfüllung der gleichen Forderungen, nämlich Biegbarkeit in Verschieberichtung unter Ausschluß der Bruchgefahr, auf die Verwendung von Verbundfolienmaterial verzichtet werden kann und der Herstellungsaufwand und damit die Kosten wesentlich reduziert werden können, verbunden mit der Maßgabe, daß der Verschluß auch bei Wärmebelastung funktionsfähig sein.soll.
Diese Aufgabe ist mit: ^i*Qe"ba OffmingsSreirSohluß der gattungsgemäßen Art nach "der""Neuerung, dadurch gelöst, daß der Offnungsverschluß mit seinen Rippenprofilen und Zwischenstegen als quer zu den Rippenprofilen abgelängter Abschnitt eines fortlaufend extrudierten Bandes aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist«
Mit dieser neuartigen Ausbildung ist die bisherige Herstellungspraxis verlassen, die, soweit bekannt, davon ausging, derartige Verschlüsse in entsprechenden Formwerkzeugen als Einzelstücke.herstellen zu müssen. Demgegenüber kann bei der neuartigen Ausbildung, mit der im übrigen die Entstehung sogenannter und der Bruchgefahr unterliegender Fließnähte vermieden ist, ein entsprechend profiliertes. Band fortlaufend extrudiert werden, von dem lediglich die Abschnitte mit gewünschter Breite abzulängen sind. Der durch den notwendigen Ablängvorgang gegebene Mehraufwand steht jedenfalls in keinem Verhältnis zum Aufwand der Ausformung von Einzelstücken.
Falls dies die Querstabilität des Öffnungsverschlusses (bspw. bei größerer Breite des Abschnittes) verlangen sollte, steht im übrigen nichts entgegen, in allen oder einigen Rippenprofilen Rippenversteifungen bspw. in Form von Kernen aus Kunststoff mit in bezug auf den Kunststoff des Abschnittes größerem &Egr;-Modul vorzusehen.
Bei der Extrusion des 33ajitis& vZerÜea" scilc&fe.Rippenverstei-
fungen als fertige Enälosstränge* einfach mit koextru-
diert. .
Sofern ein solcher Öffnungsverschluß, wie vorerwähnt, als. Durchgriffsverschluß dienen soll, so wird einfach eine entsprechend konturierte Öffnung in den Abschnitt eingestanzt, was zweckmäßig in einer entsprechend ausgebildeten Ablängeinrichtung erfolgt, mit der gleichzeitig das Ablängen und das Ausstanzen der Öffnung vollzogen wird.
Da durch das Ausstanzen der Durchgriffsöffnung gewissermaßen .ein "nackter" Öffnungsdurchgriff entsteht, ist vorgesehen, in der ausgestanzten Öffnung einen der Öffnungskontur angepaßten Rahmen einzusetzen, der in seiner Form dem Querschnitt des durchgreifenden Elementes (Lenksäule, Schalthebel od. dgl.) angepaßt ist. Um den Spalt zwischen dem entsprechend angepaßten Umfangsrand der eingestanzten Öffnung und dem Rahmen sichtseitig abzudecken, ist dieser vorteilhaft mit einem Umfangsrand versehen. Der Rahmen, sofern es sich bei diesem um ein separat gefertigtes Teil handelt, ist zweckmäßig mit mechanischen Verrastungselementen derart versehen, daß sich dieser beim Einsetzen in die ausgestanzte Öffnung im Bereich des Öffnungsrandes des Abschnittes verrasten kann. Es ist aber auch möglich, den fertigen und abgelängten Abschnitt in ein entsprechendes Formwerkzeug einzusetzen und in diesem den Rahmen auszubilden, dabei gleichzeitig am abgelängten Abschnitt im Bereich von dessen Öffnung per Spritzguß an-
zuformen und damit st<5f.5-»**Qdei: formscfollifeoig mit dem Ab-
·· ·· ·■···'···,. schnitt zu verbinden.
Der neuartige Öffnungsverschluß wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
, Es,zeigt · ■
Fig.1 1 perspektivisch einen den Öffnungsverschluß bildenden Abschnitt einer Ausführungsform der Abdeckung; ' ' . ' '
Fig. 2,3 in Seitenansicht und Draufsicht ein konkretes f Anwendungsbeispiel für die Anordnung eines·Öffnungsverschlusses in besonderer . Ausführungs-■ form; . ·
Fig.4A-E besondere Ausführungensformen des den Öffnungsverschluß bildenden Abschnittes;
Fig. 5 in Draufsicht den Öffnungsverschluß gemäß Fig. 2, 3 und .. . .
Fig. 6,7 im Schnitt längs Linie S-S in.Fig. 5 besondere ■ Ausführungsformen des Öffnungsverschlusses.
Der Öffnungsverschluß besteht wie.bisher aus einer in einer zur Öffnung beiderseitigen, in Verschieberichtung parallelen Schlitzführung SF quer zur Verschieberichtung VR geführten, biegsamen, rippenartig profilierten Ab- -deckung 1, an der die sich quer zur Verschieberichtung VR erstreckenden 'Rippenprofile 2 untereinander durch in be'
&bull;&eegr; _
zug auf ihren Querschnitt* .dumie *Zwi*scKerSs«te^e 3 verbunden sind.
Für eine solche Abdeckung 1 ist nun unter Verweis auf Fig. 1 wesentlich, daß der Öffnungsverschluß mit seinen Rippenprofilen 2 und Zwischenstegen 3 als quer zu den Rippenprofilen 2 abgelängter Abschnitt A eines fortlaufend extrudierten Bandes B aus elastischem bis weichelastischem Kunststoff gebildet ist.
Falls für eine solche Abdeckung eine erhöhte Stabilität gegen Durchbiegung quer zur Verschieberichtung VR verlangt wird oder die Abdeckung 1 besonders breit sein sollte, können in allen oder einigen der Rippen 2 Rippenversteifungen. 5 vorgesehen .werden, und zwar, wie in Fig. 4 A, B, C, dargestellt, in Form von Kernen aus Kunststoff, wobei dieser Kunststoff ggf. auch ein anderer sein kann als der des Abschnittes A.und auch einen größeren &Egr;-Modul haben kann. Fig. 4A verdeutlicht auch, daß beim Extrudieren des Bandes B. Randprofile 4 als bspw. Verschxebungsendanschläge mit ausgeformt werden können. Unter "Kernen" sind im übrigen auch solche zu verstehen, die gemäß Fig. 4 C nicht voll vom kunststoff des Abschnittes A umschlossen sind. Außerdem ist es möglich (siehe Fig. 4 D), die Abdeckung 1 und die Rippenprofile 2 aus gemeinsam extrudierten aber unterschiedlichen Kunststoff komponenten zu bilden. Ferner können auch (siehe Fig. 4 E) besondere Bereiche AB vorgesehen werden, die anders gestaltet sind oder aus anderen Kunststoffen als
dem der Abdeckung besteneR*#®det:*bei<äesj**p.jidere Gestaltung
und anderer Kunststoff "in^ichVVefeindft, um so lokal in der Abdeckung andere Eigenschaften zu erzielen, bspw. andere Steifigkeit, andere thermische Eigenschaften o. dgl.
Für Fälle, bei denen Durchgriffsöffnungen von bspw. Lenksäulen oder .Schalthebeln abzudecken sind, bei denen es also im Gegensatz zu bspw. Aschenbechern oder Ablagegefachen nicht um das Öffnen oder Schließen von Öffnungen geht, sondern die Durchgriffsöffnung selbst verschieblich sein muß, ist im Abschnitt A im wesentlichen mittig eine dem Querschnitt des Durchgriffselementes angepaßte Öffnung 6 ausgestanzt. Falls gewünscht und erforderlich ist. in dieser ein formstabiler Rahmen 7 aus Kunststoff eingesetzt, der beim Ausführungsbeispiel. gemäß. Fig. 6 mit dem Abschnitt A mechanisch, verbunden ist. In diesem Falle ist. der formstabile Rahmen 7, der ggf. auch .aus anderem Kunststoff als der des Abschnittes A gebildet sein kann, vorgefertigt und mit kleinen Verrastungselementen 9 versehen, mit denen der Rahmen 7 am, Abschnitt A fixiert werden kann. ·. ' .
Um den Spalt 10 zwischen eingesetztem Rahmen 7 und dem Umfangsrand 6' der Öffnung 6 des Abschnittes A abzudecken bzw. zu verschließen, ist der -Rahmen 7, wie in Fig. 6 verdeutlicht, mit einem sichtseitig auf .dem Abschnitt A aufliegenden Umfangsrand 8 versehen. Wie vorerwähnt und wie in Fig. 7 dargestellt, kann der Rahmen 7 aber auch direkt am Abschnitt A bzw. dem Umf angsrand 6' der ausge-
stanzten Öffnung 6 anft-efdöftt Jweirdeh. IFSi-.diese Ausführungsform muß allerdings der fertige und auch schon mit der ausgestanzten Öffnung 6 versehene Abschnitt A in ein entsprechend ausgebildetes Formwerkzeug eingesetzt werden, in dem dann der ganze Rahmen 7 per Spritzguß ausgeformt und damit an den Abschnitt A stoff- oder formschlüssig angeformt wird.
Die dargestellte Form des Rahmens ist nur als Beispiel zu verstehen, d.h., der Rahmen 7 kann durchaus eine geringere Höhe und auch eine andere Querschnitts form haben, wie sie in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. '
' · · · ·.·*.·■■·■■■·■■··. ■· ■
·

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: .
    1. Öffnungsverschluß, bestehend aus einer in einer zur Öffnung beidseitigen, in Verschieberichtung parallelen Schlitzführung geführten, biegsamen Abdeckung, an der unterseitig sich quer zur Verschieberichtung erstreckende, zueinander distanzierte Rippenprofile
    &bull; angeordnet sind,
    dadurch gek en &eegr; &zgr; eichnet,
    daß der Öffnungsverschluß mit seinen Rippenprofilen (2) und Zwischenstegen (3) als quer zu den Rippenprofilen (2) abgelängter ■ Abschnitt (A) eines fortlaufend extrudierten Bandes-.(B) aus'einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist.
    2. Öffnungsverschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Abdeckung (1) und die'Rippenprofile (2) aus gemeinsam extrudierten, aber unterschiedlichen Kunststoffkomponeriten gebildet sind.
    3-, Verschluß'nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, ..
    daß in allen oder einigen der Rippenprofile (2) des
    Abschnittes (A) ;. BtL^jpfenxSeaisteifiJn^n· (5) in Form mitextrudierter Keime "angeor einet sind!
    4. Verschluß nach Anspruch 3
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rippenversteifungen aus Kunststoff mit in bezug auf den des Abschnittes (A) größerem ErModul gebildet sind..
    5. · Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an mindestens einem Ende oder im Verlauf der Ab-
    &Lgr;&iacgr;,
    deckung (I)/ein in bezug auf den Rippenprofilguer- » schnitt und/oder in bezug auf den Kunststoff der Rippenpr.ofile (2) und/oder der Abdeckung (1) abwei-, chendes Profil (21) angeordnet ist, das sich paral-IeI zu den Rippenprofilen (2) erstreckt. / mindestens
    6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dad u r ch gekennzeichnet,
    daß im abgelängten Abschnitt (A) eine ausgestanzte Öffnung (6) angeordnet ist.
    7. Verschluß nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der ausgestanzten Öffnung (6) ein der .Öffnungskontur angepaßter Rahmen (7) angeordnet ist.
    8. Verschluß nach Ar$3pfU/jii Ti, I .* J JJ · dadurch g" e *R e fi# &eegr; "z e i* &sgr; h &eegr; e t ,
    daß der Rahmen (7) mit einem auf dem Abschnitt (A) sichtseitig aufliegenden Umfangsrand (8) versehen . ist.
    9. Verschluß nach Anspruch■7 oder Q, ■dadurch gekennzeichnet/ daß der in die öffnung (6) eingesetzte Rahmen (7) &bull; mit mechanischen Verrastungselementen (9) am Abschnitt (A) befestigt ist.
    10. Verschluß nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) als an den umfangsrand (61.) der Öffnung (6) angeformtes Teil des Abschnittes (A) ausgebildet ist.
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