DE3916536C2 - Wandbauelement für begehbare Kühl- und Frischhaltezellen - Google Patents
Wandbauelement für begehbare Kühl- und FrischhaltezellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandbauelement für begehbare
Kühl- und Frischhaltezellen gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Derartige Wandbauelemente sind für die Erstellung be
gehbarer Kühl- und Frischhaltezellen allgemein bekannt.
Zum einschlägigen Stand der Technik wird außerdem ver
wiesen auf Prospekt der Firma Bayer: "Mit Hartmoltopren
isolierte Kühl- und Thermoscontainer", Bestell-Nr.: DD
5910, Ausgabe 1. April 1969, Seiten 1 bis 12 und die
US-PS 3 432 196, 3 567 260. Abgesehen von den besonde
ren Anschlußerfordernissen sind dabei die Bodenelemente
(siehe DE-GM 82 12 660) und auch die Deckenelemente für
derartige Zellen praktisch entsprechend ausgebildet,
wobei alle diese Elemente mit in den Randbereichen ein
gelassenen Schloßteilen versehen sind, um die Wandbau
teile gegeneinander stand- und anschlußsicher verspan
nen zu können. Diese Schloßteile bestehen jeweils aus
einem Schloßteil mit einem schwenkbaren Haken und aus
einem Schloßteil mit einem Querbolzen, an dem der Haken
des Schloßteiles am anzuschließenden Element lösbar
verrastet werden kann. Derartige Wandbauelemente beste
hen bislang aus einem Innen- und Außenblech, zwischen
denen wärmeisolierendes Füllmaterial angeordnet ist,
wobei die Anordnung des Füllmaterials zwischen den In
nen- und Außenblechen in
der Weise erfolgt, daß die Bleche in ein entsprechendes
Formwerkzeug zueinander distanziert eingelegt und der
Freiraum zwischen den Blechen mit Polyurethan-Kunst
stoff ausgeschäumt wird. Beim dafür erforderlichen
Treibmittel handelt es sich um die inzwischen als um
weltschädlich erkannten FCKW, die bisher wegen ihrer
zweckmäßigen Verarbeitung für derartige Wandbauelemente
benutzt wurden, da diese beim Verschäumen mit allen für
die Erstellung von Wandbauelementen wesentlichen Kompo
nenten, nämlich den Innen- und Außenblechen und auch den
Schloßteilen eine feste Verbindung eingehen, so daß es
keiner besonderen Maßnahmen bedarf, um für einen Zusam
menhalt dieser Teile zu sorgen. Die Einbindung der
Schloßteile ist dabei auch so ausreichend fest, daß
keine Gefahr des Ausreißens der Schloßteile beim Ver
spannen der Wandelemente zueinander besteht. Wollte man
den schädlichen, aber gut verarbeitbaren Polyurethan
schaum durch anderes, gut wärmeisolierendes Material
ersetzen, ergäben sich bezüglich der festen Einbindung
der Schloßteile beträchtliche Probleme und zwar insbe
sondere dann, wenn man den bisherigen Aufbau derartiger
Wandbauelemente beibehalten will, bei dem die Außen-
und Innenbleche ohne direkte Verbindung zueinander le
diglich außen auf den großen Flankenflächen des
Polyurethankernes aufsitzen und diesen nur mit relativ
schmalen, abgekanteten Längsrändern übergreifen, wobei
sich zwischen den abgekanteten Rändern der Innen- und
Außenbleche die mit dem Polyurethanschaum ausgeformten
Nut- und Federprofilierungen erstrecken. Da die Innen-
und Außenbleche natürlich so dünn wie möglich bleiben
sollen, würde die Festigkeit der abgekanteten Ränder
nicht ausreichen, um den über die zu verspannenden
Schloßteile bei der Montage eingebrachten Spannungen zu
widerstehen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
trotz Beibehaltung des bisherigen Aufbaues derartiger
Wandbauelemente anderes, nicht bzw. weniger umwelt
schädliches Füllmaterial verwenden zu können und zwar
mit der Maßgabe, durch einfache Mittel für eine ausrei
chend feste Einbindung der Schloßteile im Wandbauele
ment zu sorgen und zwar ohne dafür in ihrer Wandstärke
stärker dimensionierte Innen- und Außenbleche verwenden
zu müssen.
Diese Aufgabe ist mit einem Wandbauelement der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzei
chen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausfüh
rungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Da sich bekanntlich das nicht umweltschädliche Polysty
rol mit seinen vergleichbar guten wärmeisolierenden Ei
genschaften besonders gut in jeder gewünschten Form
ausformen läßt, wird für das Füllmaterial bevorzugt Po
lystyrol verwendet, einfach entsprechend vorgeformt
zwischen die ebenfalls vorgeformten Innen- und Außen
bleche eingelegt und zwar unter Einfügung eines han
delsüblich dafür verfügbaren und geeigneten Klebers,
wobei für die Zusammenfügung dieser Komponenten die be
reits verfügbaren Formen, in denen bisher ausgeschäumt
wurde, verwendet werden können. Wesentlich ist dabei
nun auch die Einbindung der Schloßteile, für die von
vornherein am Styroporkörper entsprechende Formausneh
mungen mit ausgeformt worden sind. Da, wie gesagt, eine
einfache Einlage dieser Schloßteile in den Polystyrol
körper für die auftretenden Spannbelastungen nicht aus
reicht, werden erfindungsgemäß jeweils zwei an einem
Wandelement an gegenüberliegenden Randbereichen befind
liche Schloßteile miteinander zugfest verbunden, d. h.,
jeweils ein mit Spannhaken versehenes Schloßteil und
ein Schloßteil mit Verrastungsbolzen, an dem der Haken
des Hakenschloßteiles eines anderen Anschlußwandelemen
tes verrastet werden kann. Dafür können am Polystyrol
körper entsprechende Durchgriffskanäle vorgesehen wer
den, in denen sich die Verbindungsstränge jeweils
zweier Schloßteile erstrecken. Obgleich dieses erfin
dungsgemäße Ausbildungsprinzip einen gewissen Aufwand
verlangt, wird der Polystyrolkörper vorteilhaft und
vorzugsweise aus zwei Teilen gebildet, deren gegensei
tige Anlageflächen sich parallel zu den Ebenen der In
nen- und Außenbleche erstrecken. Mindestens eines der
beiden Teile ist dabei in seiner Anlagefläche mit
Strangverlaufsaufnahmenuten versehen. Insbesondere bei
dieser bevorzugten Ausführungsform ist es dabei
problemlos, um Füllmaterial zu sparen, die beiden Teile
mit zur Anlagefläche hin offenen Hohlraumausnehmungen
zu versehen.
Bei dieser bevorzugten, zweiteiligen Ausführung des Po
lystyrolkörpers werden die beiden Teile längs ihrer
Ränder mit jeweils der halben Nut- und Federprofilie
rung ausgestattet bzw. ausgeformt.
Für die auf Zug belastbaren Stränge zur Verbindung je
weils zweier Schloßteile wird geeigneter Draht oder
Kunststoff verwendet, entsprechend zugfestes, breit
bandartiges Material kann aber ebenfalls benutzt wer
den. Zweckmäßig sind dabei die Stränge an ihren Enden
mit Ösen versehen, für deren Anbindung vorteilhaft die
an den Schloßteilen etwas herausstehenden Haken- und
Verhakungsbolzenachsen in geeigneter Weise befestigt
werden.
Durch die in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehene
zweiteilige Ausbildung des Füllkörpers wird die Einlage
sämtlicher beteiligten Komponenten wesentlich verein
facht, da in das Formwerkzeug, das nach wie vor zwecks
Pressen des Klebers und dessen möglichst zu beschleuni
gender Aushärtung erforderlich ist, zunächst die eine
Hälfte des Wandbauelementes eingelegt und darauf die
Schloßteile mit ihren Verbindungssträngen angeordnet
werden können, auf welche Hälfte dann die andere Hälfte
einfach aufgelegt und das Formwerkzeug geschlossen wer
den kann.
Das erfindungsgemäße Wandbauelement wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 das Wandbauelement in Vorderansicht mit den
darin angeordneten Schloßteilen und ihren
Verbindungssträngen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Wandbauelement
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Füllkörperteiles von
der Anlagenflächenseite aus gesehen und
Fig. 4 eine Ansicht des Füllkörperteiles gemäß Fig. 3
in Pfeilrichtung A.
Das insbesondere für begehbare Kühl- und Frischhalte
zellen bestimmte Wandbauelement besteht aus einem In
nen- und Außenblech 8, zwischen denen wärmeisolieren
des, für den Anschluß mit entsprechenden Wand-, Boden-
und Deckenelementen längs seiner Ränder nut- und feder
artig profiliertes Füllmaterial angeordnet ist, wobei
in den Randbereichen miteinander hakenverschließbare
Schloßteile 4, 4′ eingebunden sind.
Wesentlich für die Ausbildung eines derartigen Wandbau
elementes ist nun, daß das Füllmaterial 1 aus minde
stens einem formangepaßten, FCKW-freien Körper 2 mit
Formausnehmungen 3 für die Schloßteile 4, 4′ gebildet
ist, wobei jedes Schloßteil 4 in einem Randbereich 5
mit dem im anderen Randbereich 5′ gegenüber angeordne
ten Schloßteil 4′ durch einen auf Zug belastbaren
Strang 6 verbunden ist, der den bevorzugt aus Polysty
rol gebildeten Körper 2 durchgreift. Für den Durchgriff
der Stränge 6, deren Verlauf aus Fig. 1 ersichtlich
ist, muß der Körper 2 mit entsprechenden Durch
griffskanälen versehen sein. Da dies, wie vorerwähnt,
zu gewissen Ausform- und Montageschwierigkeiten führt,
wird, wie dargestellt, der Formkörper 2 aus Polystyrol
aus zwei Teilen 2′ gebildet, wie dies insbesondere aus
Fig. 2 ersichtlich ist. Diese zweiteilige Ausbildung
vereinfacht die Einbindung der Stränge 6 und der
Schloßteile 4, 4′ ganz wesentlich, da hierbei komplika
tionslos, wie vorerwähnt, verfahren werden kann. Für
die Ausbildung der vorerwähnten Durchgriffskanäle sind
dabei in jedem der beiden Teile 2′ in ihren Anlageflä
chen 7 Strangverlaufsaufnahmenuten 9 bzw. -rillen von
vornherein eingeformt, ebenso wie jeweils eine halbe
Formausnehmung 3 für die Schloßteile 4, 4′. Die mit
schwenkbaren Verrastungshaken 13 versehenen Schloßteile
sind mit 4 und die anderen Schloßteile, in die die Ha
ken 13 eingeschwenkt werden können, mit 4′ bezeichnet.
Für den Anschluß zu den hier nicht dargestellten Boden-
und Deckenelementen befinden sich in den betreffenden
Randbereichen 14 nur mit Haken 13 versehene Schloßteile
4, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Um Füllmaterial bzw. Polystyrol zu sparen, können beide
Teile 2′ bevorzugt mit zur Anlagefläche 7 hin offenen
Hohlraumausnehmungen 10 versehen sein. Wie bisher auch,
sind die beiden Teile 2′ längs ihrer Ränder mit jeweils
der halben Nut- und Federprofilierung 11 versehen
(siehe Fig. 4), die beim Aneinanderkleben der beiden
Teile 2′ jeweils eine Nut- und Federprofilierung für
das ganze Element ergeben. Die wesentlichen Komponenten
des Elementes, nämlich die Innen- und Außenbleche 8,
der bzw. die Polystyrolkörperteile 2′ und die Schloß
teile 4, 4′ sind mit einem geeigneten Kleber verklebt,
die dann längs der Strangverlaufsaufnahmenuten 9 von
den Strängen 6 aus Draht- oder Kunststoff durchgriffen
werden. Für diese Stränge 6 spielt es keine wesentliche
Rolle, ob diese vom Kleber mit erfaßt sind oder nicht.
Bezüglich der Anbindung der Stränge 6 an die Schloß
teile sind diese an ihren Enden vorteilhaft mit Ösen
versehen (nicht besonders dargestellt), die an den Ha
ken- und Verhakungsachsen 12 der Verrastungsbolzen der
Schloßteile 4 bzw. 4′ in geeigneter Weise befestigt
sind.
Aufgrund dieser Gesamtausbildung des Wandelementes
weicht dieses in seiner äußeren Gestaltung und Formge
bung in keiner Weise von den vorbekannten, mit
Polyurethan ausgeschäumten Wandbauelementen ab, und
insbesondere können dafür auch die bisher relativ dün
nen Innen- und Außenbleche 8 und deren entsprechend
dünnen Randabkantungen 15 (siehe Fig. 2) beibehalten
werden, da die Belastung der Schloßteile 4, 4′ von den
Strängen 6 aufgenommen wird.
Claims (8)
1. Wandbauelement für begehbare Kühl- und Frischhal
tezellen, bestehend aus einem Innen- und Außen
blech, zwischen denen wärmeisolierendes, für den
Anschluß mit entsprechenden Wand-, Boden- und
Deckenelementen längs seiner Ränder nut- und fe
derartig profiliertes Füllmaterial angeordnet ist,
wobei in den Randbereichen miteinander haken
verschließbare Schloßteile eingebunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllmaterial (1) aus mindestens einem
formangepaßten, FCKW-freien Körper (2) mit
Formausnehmungen (3) für die Schloßteile (4, 4′)
gebildet ist, wobei jedes Schloßteil (4) in einem
Randbereich (5) mit dem im anderen Randbereich
(5′) gegenüber angeordneten Schloßteil (4′) durch
einen auf Zug belastbaren Strang (6) verbunden
ist, der den Körper (2) durchgreift, wobei die In
nen- und Außenbleche (8) der Körper (bez. die Körperteile (2, 2′) und die
Schloßteile (4, 41) miteinander verklebt sind.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) aus Polystyrol gebildet ist.
3. Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß der Körper (2) aus zwei Teilen (2′) gebildet
ist, deren gegenseitige Anlagefläche (7) sich pa
rallel zu den Ebenen der Innen- und Außenbleche
(8) erstrecken.
4. Wandbauelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der beiden Teile (2′) in sei
ner Anlagefläche (7) mit Strangverlaufsaufnahmenu
ten (9) versehen ist.
5. Wandbauelement nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (2′) mit zur Anlagefläche (7)
hin offenen Hohlraumausnehmungen (10) versehen
sind.
6. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (2′) längs ihrer Ränder mit
jeweils der halben Nut- und Federprofilierung (11)
versehen sind.
7. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf Zug belastbaren Stränge (6) aus Draht
oder Kunststoff gebildet sind.
8. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stränge (6) an ihren Enden mit Ösen verse
hen und diese an den Haken- und Verhakungsachsen
(12) der Schloßteile (4, 4′) befestigt sind.
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- 1989-05-20 DE DE19893916536 patent/DE3916536C2/de not_active Expired - Fee Related
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