DE2044713B2

DE2044713B2 - Doppelwandiges gehaeuse aus kunstharz

Info

Publication number: DE2044713B2
Application number: DE19702044713
Authority: DE
Inventors: Kyohei; Yada Yukio; Tokio Mizushima
Original assignee: Mitsubishi Rayon Co Ltd
Current assignee: Mitsubishi Rayon Co Ltd
Priority date: 1969-09-09
Filing date: 1970-09-09
Publication date: 1973-03-15
Also published as: GB1307276A; DE2044713C3; FR2060670A5; US3688384A; DE2044713A1

Description

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wird. Hierdurch wird der Eindruck der Küche be- In Fortbildung der Gießform sind die Wandteil-

einträchtigt. Formflächen der Form des Außengehäuses von den

Aus der französischen Patentschrift 1 468 580 ist das eine Ende jedes Außenwandteiles bildenden Abein doppelwandiges Gehäuse bekannt, welches aus schnitten aus sanft nach außen gekrümmt. Hierdurch einzelnen Plattenelementen aufgebaut ist, bei dem die 5 sind die gegossenen Außenwandteile beim Zurück-Kanten der Plattenelemente durch Eckleisten mitein- biegen in ihre Normalstellung nacheinander über ihre ander verbunden sind. Den dort verwendeten Eck- ganze Länge hinweg allmählich verformbar ausgebildet, leisten haftet jedoch der Nachteil an, die Platten nicht so daß keine Notwendigkeit besteht, einen dünneren fest miteinander zu verklammern. Die Platten sind Abschnitt am betreffenden Ende jedes Außenwandvielmehr nur hineingeschoben und sind allein mit den io teiles auszubilden.

Eckleisten nicht geeignet, ein stabiles Gehäuse zu In weiterer Fortbildung der Gießform sind in den ergeben. die Innenflächen der Außenwandteile bildenden Form-Aus dem Gebrauchsmuster i 808 739 ist ganz allge- flächen der Form Ausnehmungen ausgebildet, welche mein bekannt, in Kunststoffgehäusen zur Aufnahme komplementäre Vorsprünge an den Innenflächen der ■i on Einschüben od. dgl. Leisten und Nocken unmittel- 15 Außenwandteile festlegen. Durch diese Vorsprünge bar mit der Herstellung des Kunststoff gehäuses in die wird der gegossene Kastenkörper durch Eingriff Wände des Gehäuses einzuformen. zwischen den Ausnehmungen und Vorsprüngen an

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, demjenigen Formteil : :/ückgehalten. von welchem es

ein doppelwandiges Gehäuse, ins¹-esondere für Kühl- sich vergleichsweise leieb: abnehmen läßt und wo-

möbel, zu schaffen, bei dem der Innenraum und das 20 durch der weitere Vorteil erzielt wird, daß die Vor-

Außengehäuse einstückig miteinander ausgebildet sind Sprünge zum Anbau einer Rückwand am Kastenkörpe.

und bei dem eine durch das Herstellungsverfahren nach dessen Entnahme aus der Form herangezogen

bedingte Gleitschrägung bzw. Formabschrägung nicht werden können,

vorhanden ist. I_n Ausgestaltung der Erfindung besteht die Form

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 25 aus einem mit Bohrungen versehenen Formteil und

löst, daß das aus dem gleichen Kunstharz wie der einem mit Vorsprüngan versehenen Formteil, wobei

Innenbehälter bestehende Außengehäuse aus vier ge- die Vorsprünge in die Bohrungen eingreifen und beide

trennt voneinander ausgebildeten Wandteilen besteht, sich an denjenigen Formflächen der Form befinden,

die jeweils an einer Kante mit den entsprechenden welche die Stege zwischen den Außenwandteilen und

Kanten des Innenbehälters einstückig ausgebildet sind, 30 den Innenwandteilen bilden und in ineinandergrei-

und daß die Außenwandteile in neben den betreffenden fender Lage gehalten werden, wobei im gegossenen

Innenwandteilen liegende Lagen herangebogen und an Kastenkörper Bohrungen zum Anbau von Aus-

ihren benachbarten Kanten durch an sich bekannte rüstungsteilen festgelegt und die Formteile stabil in

Verbindungsstücke miteinander verbunden sind. Hier- der Formstellung gehalten werden,

durch sind der Innenbehälter und das Außengehäuse 35 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in die

einstückig miteinander verbunden, so daß zwischen Gießform vor dem Gießen Bauteile, so z. B. Beschläge

beiden ein sehr viel festerer Zusammenhalt als bei für eine Tür, in die Bohrungen eingesetzt, so daß diese

allen anderen bekannten Gehäusen vorhanden ist. Bauteile gleichzeitig mit dem Gießen des Kar.ten-

Darüber hinaus ermöglicht der besondere Aufbau des körpers in die Stege eingegossen werden.

Außengehäuses, daß die Außenwände rechtwinkelig 40 In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der

zueinander stehen, was die Voraussetzung dafür ist, Erfindung dargestellt, und diese werden im folgenden

daß das doppelwandige Gehäuse unmittelbar, z. B. als näher beschrieben. Es zeigt

Kühlschrankgehäuse verwendet werden kann. F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Bei-

Vorzugsweise sind die benachbarten Kanten der spiel für eine bei der Herstellung eines erfindungs-

Außenwandx?'le mit Nasen in entsprechende Aus- 45 gemäßen Gehäuses verwendete Metallform,

nehmungen des Verbindungsstückes einschiebbar. F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit-

Hierdurch entfallen besondere Befestigungen zwischen tels der Metallform nach F i g. 1 geformten doppel-

den benachbarten Außenwandteilen. wandigen Gehäuses,

In Fortbildung der Erfindung sind zum Verschließen F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach

der Rückwand des Außengehäuses zwei einander 50 Fig. 2,

gegenüberliegende Wandabschnitte langer ausgebildet. F 1 g. 4 eine perspektivische Teilansicht, welche im Hierdurch entfällt die Herstellung einer besonderen Querschnitt die einander benachbarten, mittels eines Rückwand, wodurch sich eine weitere fertigungstech- Verbindungsgliedes miteinander verbundenen Außennische Vereinfachung ergibt. wardteile zeigt.

Zur Herstellung des doppelwandigen Gehäuses be- 55 F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht des Gesteht die Gießform vorzugsweise aus einem Formteil hauses mit verlängerten Außenwandteilen zum Vermit einer in diesem ausgebildeten Ausnehmung und schließen der Rückseite,

einem damit zusammenwirkenden Formteil, an wel- F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch ein fertiges

chem ein vorspringender in die Ausnehmung eingrei- doppelwandiges Gehäuse,

fender Stegteil ausgebildet ist, wobei sich die Aus- 60 F 1 g. 7 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses

nehmung md der Stegteil an derjenigen Seite befinden, mit gleichzeitig mit ihm ausgebildeten selbsttragenden die von der Einspritzseite des geschmolzenen Kunst- Rippen, Rillen und einem Motorgehäuse sowie einer harzes abgewandt ist. Hierdurch kann die Projektions- gesonderten, an seiner Oberseite angebrachten Abflache des Gehäuses verkleinert und eine Spritzguß- deckplatte,

maschine geringerer Größe eingesetzt werden, wodurch 65 F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Rückseite sich außerdem eine Stabilisierung der Metallform und des Gehäuses nach F i g. 7,

mithin die Herstellung von präzise gegossenen Kasten- F i g. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite

körpern ergibt. Ausführungsform der Metallform,

5 6

F i g. 10 eine Draufsicht auf ein mil einer Metall- Raum zwischen Innen- und Außenwänden eingefüllt

form nach F i g. 9 gegossenes Gehäuse, werden, während die Außenwandteile miteinander ver-

F i g. 11 einen senkrechten Schnitt durch ein fertiges bunden werden, oder wahlweise auch nach diesem

doppelwandiges Gehäuse nach F i g. 9, Arbeitsgang. Im ersteren Fall wird das Isoliermaterial

F i g. 12 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte 5 unmittelbar vor dem Verbinden der Außenwandteile 1

Ausführungsform der Metallform, bis 4 zwischen Innen- und Außenwand eingebracht,

F i g. 13 einen senkrechten Schnitt im vergrößerten so daß die Einbringung des Isoliermaterials und das

Maßstab durch ein mit einer der Metallform nach Verbinden der Wandteile 1 bis 4 gleichzeitig erfolgen

F i g. 12 ähnliche Metallform gegossenes Gehäuse, und das spätere Einfüllen des Isoliermaterials in Fort-

F i g. 14 einen senkrechten Schnitt durch eine vierte io fall kommen kann. Zum Verschließen der Rückwand

Ausführungsform der Metallform. des Kastens können zwei einander gegenüberliegende

Im folgenden wird die Herstellung des erfindungs- Wandabschnitte 1, 2 länger ausgebildet werden als die gemäßen Gehäuses mit einer erfindungsgemäßen Form Abschnitte gemäß F i g. 2 und 3, worauf die verbeschrieben, bei der das Gehäuse für die Herstellung längerten Teile dieser Wandteile in Richtung der Pfeile eines Kühlschrankes dienen soll. Für die Herstellung 15 gemäß F i g. 5 gebogen und an ihren einander zugedes Gehäuses wird eine M< allform verwendet, die aus wandten Kanten auf zweckmäßige Weife, beispielszwei zusammenwirkenden Formteilen A und B weise mittels des Verbindungsstücks 7 gemäß F i g. 4, (F i g. 1) besteht, mit deren Hilfe ein doppelwandiges miteinander verbunden werden können. Wahlweise Gehäuse in der Weise gegossen werden kann, daß die kann eine getrennt abgebildete Rückwandplatte bzw. Innenwandteile bzw. -platten einstückig in Form eines 20 -tafel an der offenen Rückseite des Gehäuses angefortlaufend einwärts konvergierenden Kastens, und die bracht werden und auf passende Weise, beispielsweise Außenwandteile bzw. -platten getrennt voneinander mittels der Verbindungsstücke 7 gemäß F i g. 4, daran ausgebildet und jeweils mit einer Kante mit der freien befestigt werden. Auf diese Weise wird ein doppel-Kante eines Wandteils des Innenbehälters verbunden wandr :s Gehäuse gebildet, dessen zwischen Innensind und von diesen Kanten schräg nach außen ab- 25 und Außenwand befindlicher Raum mit einem Wärmestehen. Das Gehäuse wird mit Hilfe der Formteile A, B isoliermaterial ausgefüllt ist und der als Kastenrahmen und einer Spritzgußmaschine nach den üblichen für einen Kühlschrank mit eir.er Tür zum Öffnen und Grundprinzipien gegossen, wobei das geschmolzene Schließen verwendet werden kann. Dieser Zustand des Kunstharz in den zwischen den Formteilen A und B Kastens ist in F i g. 6 dargestellt, in welcher die Rückfestgelegten Formraum eingespritzt wird. 30 wand mit 8 und das Isoliermaterial, wie Polyurethan-

Da bei der dargestellten Ausführungsform der Er- Schaumstoff oder Styrolschaum, mit 9 bezeichnet ist.

findung die Formteile A und B auf die in F i g. 1 Neben dem ABS-Harz kann der Kasten auch aus

dargestellte Weise ausgebildet sind, besitzt das fertige einem Kunstharz wie Polypropylen, Polyäthylen u. dgl.

Spritzgußteil die Form gemäß den F i g. 2 und 3. Ge- geformt sein.

nauer gesagt, besitzt das Spritzgußteil bei der darge- 35 Im folgenden sind weitere vorteilhafte Merkmale der stellten Ausführungsform der Erfindung die Form Erfindung dargelegt. Bekanntlich wird die Oberfläche eines doppelwandigen Gehäuses mit einer Außenwand der oberen Platte 4 eines Kühlschranks als Anrichte aus Außenwandteilen 1, 2, 3 und 4, die voneinander benutzt, so daß sie Wärme- und Verschleißbeständiggetrennt sind und von ihrer einen Kante la, 2a, 3a keit besitzen muß. Wenn diese Oberseite jedoch aus bzw. 4a schräg nach außen ragen, und einen Innen- 40 einem Kunstharz besteht, können ihr diese Eigenbehälter 5, der einstückig in Form eines fortlaufend schäften nicht verliehen werden, weshalb der Kasten einwärts konvergierenden Kastens ausgebildet ist. Die ohne Oberseite gegossen und eine getrennt hergestellte Außenwandteile 1 und 2 sowie 3 und 4, d. h., die ein- metallene Oberseite bzw. Deckplatte 10 mit Hilfe der ander gegenüberliegenden Außenwandteile besitzen Verbindungsstücke 7 (Fig. 4) mit dem oberen Ende jeweils gleiche Form und Größe und sind mit dem 45 des Gehäuses verbunden wird, wie dies in den F i g. 7 Innenbehälter über Verbindungsteile bzw. Stege 6 ver- und 8 dargestellt ist. Es kann sich als erforuerlich erbunden, welche sich von den genannten Kanten 1 α weisen, eine Deckplatte komplizierter Konfiguration bis 4a der Außenwandteile 1 bis 4 zum Innenbehälter 5 oder, je nach Art des Kühlschranks, einen nicht darerstrecken. Jeder Außenwandteil 1 bis 4 wird gleich- gestellten Kondensator auf der Bodenplatte 3 vorzuzeitig an jeder Seitenkante mit einem in F i g. 6 am 50 sehen; in diesem Fall ist der Außenwandteil 3 oder 4 deutlichsten dargestellten verbreiterten Einsteckteil \b des Gehäuses nicht erforderlich. In diesen Fällen kann bis Ab versehen. Die auf diese Weise gebildeten Außen- dem Gehäuse auf vorstehend beschriebene Weise die wandteile 1 bis 4 werden in Richtung der Pfeile (z. B. gewünschte Form verliehen werden oder können die F i g. 2) in die normalen senkrecht zueinander ste- gewünschten Vorkehrungen getroffen werden,
henden Lagen gebracht, und die Einsteckteile 16 bis Ab 55 Bei den in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Formen der benachbarten Außenwandteile werden gemäß bzw. Gehäusen sind die Formflächen der Metall-F i g. 4 mit Hilfe eines Verbindungsstücks 7 mitein- Formteile A und B flach ausgebildet, so daß auch die ander verbunden, welches gleichzeitig als Dekorations- Außenwandteile 1 bis 4 des gegossenen Gehäuses flach element dient. Auf diese Weise sind die Außenwand- und glatt werden. Falls an diesen Flächen ein Muster teile 1 bis 4 zu einer einheitlichen Außenwand zu- 60 vorgesehen sein soll, wird auf den Formflächen der sam mengesetzt. Formteile A und B ein Relief bzw. Gravurmuster aus-

Auf die beschriebene Weise wird ein Kunstharz- gebildet, wodurch sich ein Muster gemäß den F i g. 7

Gehäuse mit doppelwandigem Aufbau erhalten, wobei und 8 an den Außenflächen beispielsweise der Wand-

jedoch zu diesem Zeitpunkt noch kein Wärmeisolier- teile 1 und 2 gleichzeitig mit dem Gießen des Kastens

material in den Zwischenraum zwischen Innen- und 65 erzielen läßt und ein anschließender Muster-Form-

Außenwänden des Gehäuses eingefüllt ist. Außerdem Vorgang wegfallen kann.

ist auch die Rückseite des Gehäuses noch nicht ver- Da gemäß Fig. 1, 2 und 3 die Formflächen der

schlossen. Das Isoliermaterial kann jedoch in den Formteile A, 3, wie erwähnt, flach ausgebildet sind,

(ο

ist die Innenfläche des Innenwandteils ebenfalls flach kann. Um die Projektionsfläche zu verkleinern, wird und glatt. Durch Ausbildung von Nuten in den Form- die Öffnung 11 vorzugsweise möglichst groß gehalten; flächen vor dem Gießvorgang können jedoch die bei- im Fall eines Kühlschrankgehäuse., sollten Größe und spielsweise in F i g. 7 und 8 dargestellten komplemen- Form der öffnung 11 jedoch unter entsprechender turen Rippen bzw. Vorsprünge 15 an der Innenfläche 5 Berücksichtigung der verschiedenen Ausrüstungsteile, des Innenwandteils ausgebildet werden, die als flach- wie eines Motors, gewählt werden, die an diesem Abtragende Rippen benutzt werden können, wenn das schnitt vorgesehen werden sollen. Eine Ausführungs-Gehäuse als Kastenrahmen eines Kühlschranks dient. form eines solchen Gehäuses ist in F i g. 7 und 8 Hierdurch wird ein besonderer Arbeitsgang der Aus- dargestellt, wobei die öffnung 11 im Zentrum des Gebildung derartiger Rippen oder Vorsprünge unnötig, io häuses ausgebildet ist, während am rechten unteren wie er anderenfalls im Anschluß an den Gießvorgang Abschnitt der Öffnung ein kastenförmiger Motorerforderlich wäre. Raum 13c ausgebildet ist, der zur Rückseite des

Wie vorstehend dargelegt wurde, ist es möglich, ein Kastenrahmens hin offen ist. Im Falle eines Kühldoppelwandiges Gehäuse gemäß F i g. 1, 2 und 3 ein- schrankgehäuses ist es nämlich nicht unbedingt nötig, stückig und in gewünschter Form zu gießen, beispiels- 15 alle vier Außenwandteile auf beschriebene Weise ausweise in der Form eines rechteckigen Parallelepipedons; zubilden; bei dieser Ausführungsform wird vielmehr dies beruht darauf, daß die Außenwand des Gehäuses, der dem Unterteil des Gehäuses entsprechende Außenwie erwähnt, keine Gleitschrägung besitzt. Anderer- wandteii weggelassen. Gemäß F i g. 9 sind die Formseits ergibt sich jedoch die folgende Schwierigkeit: teile A, B mit Vorsprüngen A' bzw. Bohrungen B' zur

Die Außenwandteile 1 bis 4 werden in der Weise 20 Aufnahme der Vorsprünge A' versehen. Durch den gegossen, daß sie von ihrer einen Kante la bis 4 a Eingriff zwischen den Vorsprüngen A' und Bohschräg nach außen abstehen. Wenn daher das Gehäuse rungen B' in Verbindung mit dem Eingriff zwischen große Abmessungen besitzt, wie z. B. Kühlschrank- dem genannten Steg A' und der Ausnehmung B' wird gehäuse, und die Einspritzstellen der Formteile an den die Lage der Formteile A und B zueinander festgelegt, Stegen 6 zwischen Innen- und Außenwandteilen liegen, 25 so daß ein Formteil hoher Genauigkeit erhalten wird, wird die Projektionsfläche, d. h. die Fläche parallel zur Durch den Eingriff der Vorsprünge A' in die Boh-Länge/gemäß F i g. 1, so groß, daß eine Gießmaschine rungen B' werden jedoch gemäß F i g. 10 und Il mit außerordentlich großem Fnrmschließvermögen be- Bohrungen bzw. Löcher 136 im Formteil erzeugt, nötigt wird. Im Fall eines Gehäuses für einen Kühl- Wenn diese T öcher 136 an entsprechenden Steilen und schrank mit den Abmessungen 105 · 530 mm beträgt 30 z. B. mil rechteckiger Form ausgebildet werden, die Projektionsfläche beispielsweise etwa 900 cm⁸, so können sie zum Anbau eines Instruments, wie einer daß eine Gießmaschine mit einem Formschließ- Schalttafel, dienen. Ebenso kann auch die Öffnung 11 vermögen von 35001 erforderlich wäre. Das maximale zum Anbau von Ausrüstungsteilen dienen, obgleich Formschließvermögen der derzeit erhältlichen Gieß- sie, wie erwähnt, schließlich mittels der Abdeckmaschinen beträgt jedoch nur etwa 2500 t, so daß für 35 Platte 12 verschlossen wird. Wenn die Öffnung 11 in die Herstellung eines Gehäuses der genannten großen der Rückseite des Gehäuses ausgebildet ist, können Abmessungen eine Gießmaschine der genannten gro- Ausrüstungsteile einfach dadurch montiert werden, ßen Kapazität neu entwickelt werden müßte, was daß vcrher der Hauptteil der Kühlschrankanordnung selbstverständlich aufwendig und unwirtschaftlich ist. zusammengebaut und anschließend ein Verdampfer von Wenn jedoch die Formteile A, B so ausgebildet sind, 40 der Rückseite her in den Kastenrahmen eingesetzt wird, daß gemäß F i g. 9 ein am Formteil B ausgebildeter Auf diese Weise kann die Montage der Ausrüstungs-Steg B' beim Gießen in eine im Formteil A vorgesehene teile außerordentlich vereinfacht werden. Die Ver-Ausnehmung A' eingreift, so wird die Projektionsfläche schiedenheit zwischen den Formteilen A, B gemäß der Formteile, d. h. diejenige Fläche parallel zur F i g. 1 bedingt die folgenden Unterschiede in den Länge / gemäß F 1 g. 1, auf die der beim Ausschäumen 45 jeweils angewandten Spritzgußmaschinen:
auftretende Druck wirkt, entsprechend verkleinert,'ind Beim Gießen eines doppelwandigen Gehäuses mi, es braucht keine Gießmaschine so hoher Kapazität einem 700 · 370 · 400 mm großen Innenbehälter, einei angewandt zu werden. Die Form des Kastenkörpers Außenwand mit Stirn- und Rückwandteilen vor unmittelbar nach dem Gießen unter Verwendung einer 850 · 450 mm Größe sowie Seitenwandteilen voi derartigen Form ist in Fig. 10 dargestellt. Hierbei 50 450 · 450 mm Größe, einem Steg 6 von 40 mm Breit« besitzt das doppelwandige Gehäuse getrennt ausge- und einer Wanddicke von 3 mm unter Verwendunj bildete und schräg nach außen divergierende Außen- eines Kunstharzes bei einem Neigungswinkel de wandteile 1 bis 4 sowie einen einwärtskonvergierenden Metall-Formteile (d. h. dem Winkel gemäß F i g. 1 Innenbehälter 5, wobei die Außenwandteile 1 und 2 von 9°3O\ durch Einspritzen des Kunstharzes an rechteckig sind und gleiche Größe besitzen, die Außen- 55 Steg 6, v.enn keine Öffnung 11 in der Innenwand aus wandteile 3 und 4 ebenfalls rechteckig sind und gleiche gebildet werden soll, beträgt die Projektionsfläch Größe besitzen und alle Außenwandteile 1 bis 4 über etwa 5000 cm², und es wird eine Gießmaschine mi die Stege 6 mit dem Innenbehälter 5 verbunden sind. einer Formschließleistung von 2200 t benötigt. Wen Im Boden des Innenbehälters 5 ist eine öffnung 11, dagegen in der Irnenwand eine 650 · 320 mm groß die um ihren Umfang herum einen Rand mit einer 60 Öffnung ausgebildet wird, verkleinert sich die Projel Breite 5al festlegt. Nach dem Gießen des Gehäuses tionsfläche auf etwa 2700 cm², so daß für das Gieße auf beschriebene Weise werden die Außenwandteile des Kastenkörpers eine Gießmaschine von nur etw in ihre gemäß F i g. 2 senkrecht abstehenden normalen 1250 t Formschließleistung erforderlich ist.
Lagen gebracht und die Seitenkanten 1 b bis Ab be- Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gi nachbarter Außenwandteile durch Verbindungs- 65 häuses in jeder der vorstehend beschriebenen Ausfül stücke 7 miteinander verbunden. Die Öffnung 11 wird rungsfonnen ergibt sich folgendes Problem:
gemäß F i g. 11 mit einer Platte 12 verschlossen, die Wenn nämlich das zu gießende Gehäuse große Al beispielsweise durch Ve'.uumformung hergestellt sein messungen besitzt und als Kühlschrankgehäuso od. dj

ίο

Verwendung finden soll, müssen die Kanten la bit- 4a unmöglich wird. Wenn der Formkörper andererseits gleich große oder sogar noch größere Dicke besitzen mit unzulässig hoher Kraft herausgezogen wird, als die anderen Abschnitte, da an ihnen eine Tür können die Außenflächen der Außenwandteile 1 bis 4 angebracht werden soll; hierbei ergeben sich jedoch beschädigt werden. Diese Schwierigkeit läßt sich Schwierigkeiten beim Zurückbiegen der Außenwand- 5 jedoch ohne weiteres dadurch beheben, daß in dem teile in die Normalstellungen nach dem Gießen. Aus Formteil A, an welchem das gegossene Gehäuse diesem Grund würde im Fall eines großen Gehäuses zurückgehalten werden soll, gemäß F i g. 14, Ausdieser Teil normalerweise mit geringerer Dicke als der nehmungen A'" ausgebildet werden, go daß an der derjenigen der anderen Abschnitte ausgebildet werden, Innenfläche der Kantenabschnitte 1 c bis 4c (1 c und 4c um das Verbiegen der Außenwandteile zu erleichtern. io nicht sichtbar) der Außenwandteile, Anschläge Id bis Diese Maßnahme ist jedoch nicht möglich, da im Fall 4a" (If/und Ad nicht sichtbar) gebildet werden. Hierbei eines Kühlschrankgehäuses od. dgl. der betreffende ist es notwendig, daß die einwärts gerichteten Flächen Abschnitt bei jedem Öffnen und Schließen der an ihm der Anschläge Id bis 4d unter einem etwa ± 1° zu angelenkten Tür einer von außen einwirkenden Kraft einer waagerechten Ebene betragenden Winkel β einunterworfen wird, so daß er in kurzer Zeit zerstört 15 wärts relativ zur Innenfläche der betreffenden Außenwerden würde. Wenn jedoch die Außenwandteile 1 wandteile 1 bis 4 geneigt sind (vgl. F i g. 14). Infolge bis 4 des Gehäuses unter Verwendung von Form- dieser Ausbildung wird der gegossene Kastenkörper teilen A, B gemäß F i g. 12 mit einer Wölbung ge- beim Trennen der Formteile A und B voneinander gössen werden, können die Abschnitte la bis 4a der infolge des Eingriffs der Anschläge \d bis 4o" in die betreffenden Außenwandteile gleich dick oder dicker 20 betreffenden Ausnehmungen A' auf dem Formteil A gegossen werden als die anderen Abschnitte und unter zurückgehalten. Nachdem der Formteil B vom Formeinem rechten Winkel zu den Stegen 6. Wenn nämlich teil A wegbewegt worden ist, wird der gegossene die Außenwandteile 1 bis 4 als Ganzes leicht gekrümmt Kastenkörper vom Formteil A abgezogen, indem die sind, können sie durch allmähliche Verformung in die Innenwand 5 in Richtung des Pfeils Y gezogen wird, Normallage zurückgebogen werden und brauchen in 25 nachdem die Außenwandteile 1 bis 4 durch Auseinihrer Dicke an keiner Stelle reduziert werden. Da anderziehen bzw. Abheben in Richtung der Pfeile X außerdem, wie erwähnt, ein Wärmeisoliermaterial, wie gemäß F i g. 14 vom Formteil A gelöst worden sind. Polyurethan oder Styrolschaum, in den Raum zwischen. Die an der innenfläche der Kartenabschnitte T r his ar Innenbehälter und Außengehäuse eingefügt wird. der Außenwandteile ausgebildeten Anschläge la' bis wenn die Außenwandteile in die Normalstellungen 30 4d können ■ Orteilhaft zum Anbau der Rückwand 8 zurückgebogen werden, unterstützt dieses Isolier- benutzt werden.

material die Verformung jedes Außenwandteils zu Wenn das auf diese Weise gegossene Gehäuse als einer flachen Platte, so daß das Aussehen des Gehäuses Kühlschrankgehäuse verwendet wird, müssen an den nicht beeinträchtigt wird. In der Praxis hat es sich Stegen 6 Scharniere zum Öffnen und Schließen der jedoch als wünschenswert erwiesen, die betreffenden 35 Tür sowie ein die Tür in Schließstellung haltender Teile auf die in Fig. 13 bei 14 angedeutete Weise Magnet vorgesehen werden. Der Arbeitsgang der Anauszubilden. Im Fall der Formteile gemäß F i g. 12 bringung dieser Bauteile am Gehäuse kann fortfallen wird der Krümmungsradius r innerhalb des Bereichs wenn die Scharniere und der Magnet vor dem Ein- m < τ < 3m gewählt, wobei m die Länge des ge- spritzen des geschmolzenen Kunstharzes in Ausnehkrümmten Wandteils bedeutet. 40 mungen im Formteil A eingesetzt werden, die den

Bei der praktischen Durchführung der vorstehend vorgesehenen Stellen an den Stegen 6 des gegossenen

beschriebenen Ausführungsbeispiele ergibt sich außer- Kastenkörpers entsprechen, so daß diese Teile beim

dem die folgende Schwierigkeit: Gießen in die Stege bzw. Verbindungsabschnitte ein-

Beim Herausnehmen des gegossenen Gehäuses aus gebettet werden. Zur Gewährleistung eines gleich-Formteilen nach deren Trennung voneinander ist das 45 mäßigen Einspritzens des geschmolzenen Kunstharzes, Gehäuse bestrebt, am Formteil B haften zu bleiben, so daß selbst Gehäuse größerer Abmessungen schnell da seine Kontaktfläche am Formteil B größer als am gegossen werden können, ist es auch vorteilhaft, die Formteil A ist, wobei in diesem Fall die Außenwand- Breite des zwischen den Formteilen A und B festteile 1 bis 4 und der Innenbehälter 5 so tief im Form- gelegten Spalts an den von der Kunstharz-Einspritzteil B zurückgehalten werden, daß der Kastenkörper 50 seite, d. h. den Stegen 6, entfernten Stellen stetig annicht einfach entnommen werden kann, sondern viel- steigend zu verengen und hierdurch die Dicke der mehr für die Entnahme eine ziemlich lange Zeitspanne Außenwandteile 1 bis 4 und der Innenwand 5 ebenerforderlich ist, so daß ein schnelles Gießen hierdurch falls stetig zu verringern.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Anbau von Ausrüstungsteilen festgelegt und die Patentansprüche: Formteile stabil in der Formstellung gehalten werden.

1. Doppelwandiges Gehäuse, insbesondere für 8. Gießform nach den Ansprüchen 4 bis 7, da-Kühlmöbel od. dgl., mit einem einen kastenför- 5 durch gekennzeichnet, daß vor dem Gießen Baumigen Innenraum bildenden, einseitig offenen und teile, wie z. B. Beschläge für eine Tür, in die Boheinstückig ausgebildeten Innenbehälter aus Kunst- rungen (13 b) eingesetzt sind, so daß diese Bauteile harz, der sich nach seinem offenen Ende zu leicht gleichzeitig mit d?m Gießen des Kastenkörpers in pyramidenartig erweitert, und einem an der der die Stege (6) eingegossen werden.

öffnung des Innenbehälters gegenüberliegenden 10

Seite (Rückwand) offenen Außengehäuse, wobei

der Hohlraum zwischen Innenbehälter und Außengehäuse mit einem wärmeisolierenden Material

gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges Gehäuse,

daß das aus dem gleichen Kunstharz wie der Innen- 15 insbesondere für Kühlmöbel, mit einem einen kasten-

behälter bestehende Außengehäuse aus vier ge- förmigen Innenraum bildenden, einseitig offenen und

trennt voneinander ausgebildeten Wandteilen (1 einstückig ausgebildeten Innenbehälter aus Kunstharz,

bis 4) besieht, die jeweils an einer Kante (la bis 4a) der sich nach seinem offenen Ende zu leicht pyramiden-

mit den entsprechenden Kanten des Innenbehälters artig erweitert, und einem an der der öffnung des

(5) einstückig ausgebildet sind, und daß die Außen- 20 Innenbehälters gegenüberliegenden Seite (Rückwand)

wandteile (1 bis 4) in neben den betreffenden Innen- offenen Außengehäuse, wobei der Hohlraum zwischen

wandteilen liegenden Lagen herangebogen und an Innenbehälter und Außengehäuse mit einem wärme-

ihren benachbarten Kanten \\b bis 4b) durch an isolierenden Material gefüllt ist.

sich bekannte Verbindungsstücke (7) miteinander Im Falle eines bekannten Kühlschrankes bestehen

verbunden sind. 25 die Innen- und Außenwände seines Kastenrahmens

2. Doppelwandiges Gehäuse nach Anspruch 1, üblicherweise aus Stahlblech, das mit einem speziellen dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Rostschutzüberzug versehen ist. Daher kann es vor-Kanten (i> bis 4b) ^er Außenwandteile (1 bis 4) kommen, daß der Überzug beim Anstoßen gegen einen mit Nasen in entsprechende Ausnehmungen des anderen Gegenstand oder nach längerem Gebrauch Verbindungsstückes Π) einschiebbar sind (F i g. 6). 30 des Kühlschrankes vom Stahlblech abplatzt, wodurch

3. Doppelwandiges Geh "use nach Anspruch 1 das Aussehen des Kühlschrankes verschlechtert wird, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ver- Wenn dieser Fall einmal eingetreten ist, beginnt d?r schließen der Rückwand des Außengehäuses zwei Kastenrahmen augenblicklich zu ros<en, und zwar einander gegenüberliegende Wandabschnitte (1, 2) erheblich schneller als bei anderen Gegenständen, weil langer ausgebildet sind (F i g. 7). 35 Wasser, insbesondere Kondenswasser, an dem der

4. Gießform zur Herstellung eines doppelwan- Außenseite zugewandten Stahlblech anhaften kann, digen Gehäuses nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- wodurch nicht nur das Aussehen des Kühlschrankes durch gekennzeichnet, daß die Form aus einem weiter beeinträchtigt wird, sondern auch der Kasten-Formteil (A) mit einer in diesem ausgebildeten rahmen eine fortschreitende Zerstörung infolge des Ausnehmung (A') und einem damit zusammen- 40 rostbefallenen Teiles erleidet. Wenn jedoch der wirkenden Formteil (B) besteht, an welchem ein Kastenrahmen aus einem Kunstharz besteht, insbevorspringender, in die Ausnehmung (A') eingrei- sondere aus ABS-Kunstharz, das ausgezeichnete fender Siegteil (5') ausgebildet ist, wobei sich die mechanische Eigenschaften wie Stoßfestigkeit, Härte Ausnehmung (A') und der Stegteil (B') an der und Zugfestigkeit besitzt, kann der gesamte Kasten-Seite befinden, die von der Einspritzseite des ge- 45 rahmen über längere Zeiträume hinweg in vortreffschmolzenen Kunstharzes abgewandt ist. lichem Zustand gehalten werden, ohne Beschädigungen

5. Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekenn- beim Anstoßen von anderen Gegenständen oder durch zeichnet, daß die Wandteil-Formflächen (1 bis 4) Rost infolge der Einwirkung von Wasser oder anderen, der Form (A, B) des Außengehäuses von den das mit ihm in Berührung kommenden Flüssigkeiten zu eine Ende jedes Außenwandteiles bildenden Ab- 50 erleiden, so daß der genannte Nachteil beseitigt werden schnitten aus sanft nach außen gekrümmt sind. kann. Bei der Herstellung eines derartigen Kasten-

6. Gießform nach den Ansprüchen 4 oder 5, da- rahmens ist es vom Standpunkt der Kosten für die durch gekennzeichnet, daß in den die Innenflächen Metallform und den Arbeitsgang besonders vorteil· der Außenwandteile (1 bis 4) bildenden Form- haft, den Kastenrahmen mittels einer Spritzguß flächen der Form (A) Ausnehmungen (A'") aus- 55 maschine einstückig auszubilden. Nach dem her gebildet sind, welche komplementäre Vorsprünge kömmlichen Verfahren ist es jedoch praktisch un an den Innenflächen der Außenwandteile festlegen. möglich, den Kastenrahmen einstückig auszubilden

7. Gießform nach den Ansprüchen 4 bis 6, da- da er doppelwandigen Aufbau besitzt.

Bei Verwendunj durch gekennzeichnet, daß die Form (A, B) aus einer Spritzgr.ßmaschine müssen die Metallformei einem mit Bohrungen (B") versehenen Formteil 60 außerdem eine Neigung von mindestens l^c besitzen (B) und einem mit Vorsprüngen (A") versehenen um ihre Trennung von der Form zu ermöglichen; bein Formteil (A) besteht, wobei die Vorsprünge (A") Gießen von großen Kästen, wie den Kastenrahmei in die Bohrungen (B") eingreifen und beide sich eines Kühlschrankes, führt diese leichte Schrägung τ· an denjenigen Formflächen der Form befinden, großen Maßänderungen zwischen Ober- und Unter welche die Stege (6) zwischen den Außenwandteilen 65 seite des Kastens, welche einen keilförmigen Spal (1 bis 4) und den Innenbehälter (5) bilden und in zwischen der Außenfläche des Kühlschrankes und eine ineinandergreifender Lage geiaiten werden, wobei benachbarten Wand hervorrufen, wenn der Küh im gegossenen Kastenkörper Bohrungen (13/;) zum schrank beispielsweise in die Ecke einer Küche gestel