DE1812474A1 - Schloss zum Verbinden von Konstruktionsteilen - Google Patents

Schloss zum Verbinden von Konstruktionsteilen

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DE1812474A1 DE19681812474 DE1812474A DE1812474A1 DE 1812474 A1 DE1812474 A1 DE 1812474A1 DE 19681812474 DE19681812474 DE 19681812474 DE 1812474 A DE1812474 A DE 1812474A DE 1812474 A1 DE1812474 A1 DE 1812474A1
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    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels

Description

•ATCNTANWALTE
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
2000 Hamburg 53 · Wsllzitr··· 13 · R»f 193255 1000 Mfnchait 22 > LUbbtrrttra·· 20 · Ruf 23454·
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN
A 95
MÖNCHEN
HANDELSCOMPAGNIE N.V.
Rotterdam, Niederlande
Schloß zum Verbinden
von Konstruktionsteilen.
Die Erfindung betrifft ein Schloß zum Verbinden von Konstruktionsteilen, wie Paneelen von Kühl- oder Gefrierzellen, bestehend aus zwei zueinander passenden, von je einem Gehäuse umschlossenen Hälften, die an einer Seite offen und in solcher Anordnung an den Kanten der auf Stoß miteinander zu verbindenden Teile zu montieren sind, daß die Gehäuseöffnungen in den Kantenflächen liegen, wobei mindestens eines der zusammen das Schloß 009833/0152
bildenden Gehäuse ::iit einem Querelemeriu und üe.s andere Gehäuse mit einem Hiegelhakoa versehen isü, der zumindest; χω Schließ zustand aus dem Gehäuse heraus rar^t und ita das Querel einen t der anderr-n. Schloßhälf'oe greift, und wobei der Riegelhaken ' eine kreisförmige Öffnung aufweist, in der iScK-iitei· angeordnet ist;, der mittels eines gesonderten Schlüssels durch eine Öffnung des Gehäuses I.i^düi'ch drehba.r ist, nun den Riegelhakeri relativ zuuj Querelement :-'.u bewegen.
Sin derartiges Schloß ist bekannt und wird in der Praxis verwendet, und zv/ar hauptsächlich zusa Verbinden von wärmeisolierenden Paneelen für die Konstruktion von Gefrier- oder Kühlräumen. Ein derartiger Gefrier- oder Kühlraum kann aus einer Anzahl von rechteckigen Paneelen zusammengesetzt; sein, die an ihren Seiten-,Ober- und Unterkanten mit benachbarten Paneelen, Pfosten, oder mit Teilen einer Dach- oder Bodenkonstruktion verbunden sind. Jedes dieser . Paneele kann aus einem Holzrahmen bestehen, der auf beiden Seiten mit Platten abgedeckt ist, wobei der Innenraum der Paneele mit Isoliermaterial, wie z-B. Kunststoffschaum, Glaswolle od.dgl. ausgefüllt sein kann.
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Uc kann auch des ganze Paneel aus Kunststofx*- -chc.um »jfistehen, wobei insbesondere an Polyurethan in gedacht ist.
Das bekannte Schloß besteht aus einer AufnahmehUlfte und einer Einsteckhal fee, wobei in der Aufnah:aohälfte ein sich zwischen zwei gegenüberliegen·» den Wänden durch den Hohlraun im Gehäuse erstreckendes Quer element,- nämlich ein Stift, vorgesehen ist, und wobei die Einsteckhälfte mit einem Rie^elhaken versehen ist, der mit dem Stift der anderen Hälfte zusammenwirken kann, wenn die beiden Hälften derart montiert werden, daß die offenen Seiten einander gegenüberstehen . Der Hieselhaken kann nicht a-ij5 dem Gehäuse dor Einsteckhälfte des Schlosses entfernt werden.
Derartige Schlösser haben sich zwar in der Praxis bewährt, cie haben jedoch den Nachteil, daß man eine große Anzahl von verschiedenartigen Paneelen auf Lager halten muß, die mit Sehloßhälften versehen sind, da man beim Bauen, z.B. eines Kühl- oder Gefrierraumes darauf achten muß, daß immer eine Einsteekhälfte des Schlosses einer Aufnahmehälfte gegenübersteht und umgekehrt. Dies kann jedoch beim Bau nicht immer erreicht werden.
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• Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die beiden Hälften des Schlosses identisch ausgebildet sind und daß der Riegelhaken mit dem Exzenter eine gesonderte Einheit bildet, die wahlweise in jede der beiden Schloßhälften eingesetzt werden kann, um mit der anderen Schloßhälfte zusammenzuwirken.
Auf diese Weise kann jedes Paneel auf allen Seiten mit einer Anzahl von identischen Schloßhalften versehen werden, und man braucht nur während des Bauens zu entscheiden, ob eine bestimmte, Schloßhälfte als Einsteckhälfte oder als Aufnahmehälfte dienen soll.
Es genügt somit, eine Anzahl von Standardpaneelen und eine Anzahl von getrennten Riegelhaken mit eingebauten Exzentern auf Lager zu halten.
Wie bei dem bekannten Schloß ist auch Vorzugsweise gemäß der Erfindung der Exzenter mit seitlich herausstehenden Schwenkzapfen versehen, in denen eine öffnung für das Einstecken eines Schlüssels vorgesehen ist. Um diese Schwenkzapfen einsetzen zu können, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die einander zugekehrten Wände des Gehäuses
jeder Schloßhälfte mit einer Führung für das Einsetzen der Schwenkzapfen des Exzenters versehen, die an einen zur Längsmittellinle des Gehäuseschlosses exzentrisch liegenden Stelle beginnt und auf dieser Längsmittellinie endet an einer Stelle, die die Endlage für die Schwenkzapfen darstellt, wobei an dieser Stelle die Wände des Gehäuses mit einer öffnung für den Durchtritt des Schlüssels versehen sind. Auf diese Weise ist das Einsetzen eines Riegelhakens in eine der Hälften des Schlosses außerordentlich einfach, wobei am entfernten Ende der Führung automatisch ein Lager für die Schwenkzapfen
gebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Führung durch zwei identische, flache Streifen gebildet, die jeweils aus einem geraden Teil und einem bogenförmigen Teil bestehen, wobei die Streifen einander gegenüber an den Innenseiten der Wände des Schloßgehäuses befestigt sind, beispielsweise durch Punktschweißung.
Außerdem ist das Querelement in jeder der beiden Schloßhälften, vorzugsweise durch eine U-förmige Nut gebildet, welche senkrecht zu den Wänden des Schloßgehäuses verläuft und deren offene Seite mit der
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offenen Seite jeder Schloßhälfte zusammenfällt.
Auf diese Weise kann das Querelement auch als Lager für ein Ausrichteelement zum Ausrichten der beiden Schloßhälften dienen.
Bei einem Riegelhaken, der aus einem Blechstück hergestellt ist, wird der Exzenter vorzugsweise aus einer kreisförmigen Platte gebildet, die mit einer exzentrisch angeordneten Öffnung für die Aufnahme des Schlüssels versehen ist, wobei die Platte etwas dicker als der Riegelhaken ist und einen etwas kleineren Durchmesser hat als die kreisförmige Öffnung in dem Riegelhaken, und aus einem Paar von beidseitig mit der kreisförmigen Platte verbundenen Platten, von denen jede mit einem nach außen gedrückten zylindrischen Teil
versehen ist, der einen der Drefeapfen bildet und mit einer Öffnung für die Aufnahme des Schlüssels' versehen ist, wobei alle Öffnungen miteinander fluchten. Hierdurch hat der Exzenter eine sehr einfache Form und ist leicht herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
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Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Schlosses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Seite des Gehäuses entfernt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, wobei auch Teile der aus Kunststoffschaum bestehenden Paneele gezeigt sind.
Fig. J5 ist eine Seitenansicht entsprechend Fig. einer anderen Ausführungsform des Schlosses.
Fig. 4 seigt in größerem Maßstab eine Einzelheit einer geänderten Ausführungsform des Schlosses nach Fig. 1 und 2.
Das Schloß gemäß Fig. 1 und 2 besteht,ebenso wie die bekannten Ausführungsformen aus zwei Hälften, von denen jede von einem Gehäuse umschlossen ist, welches aus zwei Blechstücken besteht, die längs ihrer Ränder miteinander verbunden sind, und von denen das größere Teil nach außen gebogen ist. Die beiden Blechstücke, die zusammen ein Schloßgehäuse bilden, sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehen und sind von symmetrischer Ausbildung. Die der offenen Seite des Schloßgehäuses gegenüberliegende Kante jedes Blechtciles 1 und 2 j et hakenförmig umgebogen und
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BAD OBlGlNAL
f* C 9 8 3 3 ' O \ c :
bildet Ränder la, Ib, welche dazu dienen, um beim Einschäumen des Schloßgehäuses in ein aus Kunststoffschaum bestehendes Paneel einen besseren Widerstand gegen das Herausziehen der Schloßhälfte aus dem Paneel zu bieten.
In Fig. 2 haben die miteinander zu verbindenden Paneele die Bezugszeichen 3> und 4. Sie bestehen vorzugsweise aus Kunststoff schaum, der mit 3>a und 4a bezeichnet ist, wobei der Kunststoffschaum an der Vorder- und Rückseite durch dünne Bleche abgedeckt ist, die mit J>b, 3a und 4b, 4c bezeichnet sind.
Die nach außen gebogenen Teile der Bleche 1 und bilden einen Hohlraum, in dem auf der Längsmittellinie des Schlosses ein Querstift 6 angeordnet ist«
Die den Hohlraum 5 bildenden Teile der Wände 1 und 2 shd stellenweise nochmals nach außen erweitert, um längs verlaufende Nuten zu bilden. Die einander gegenüberliegenden Nuten in den Wänden 1 und 2 bilden zusammen eine Führung 7, Diese Führung 7 besteht aus einem geradlinigen Teil 7a, der parallel zur Längsachse der Schloßhälfte verläuft und aus einem geradlinigen Teil 7b, der in einem spitzen
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Winkel zum Teil 7a verläuft und an einem Punkt auf der Längsachse der betreffenden Sohloßhälfte endet. Der Teil 7a ist exzentrisch bezüglich der Längsachse der Schloßhälfte angeordnet.
Am entfernten Side des Teiles 7b der Führung sind die Wände 1 und 2 mit je einer öffnung 8 versehen. Durch diese öffnung kann ein nicht dargestellter seohskantiger Schlüssel eingeführt werden. Hierzu ist auch in dem Paneel mindestens auf einer Seite des Schlosses eine öffnung 8a vorgesehen.
Der gesonderte Riegelhaken besteht aus einem mit 9 bezeichneten flachen Metallstück, welches an einem Ende mit einer kreisförmigen öffnung versehen 1st, die mi ti 9a bezeichnet ist. In diese öffnung ist eine kreisförmige Platte Io eingesetzt, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der kreisförmigen öffnung 9a, und deren Dicke etwas größer ist als die Dicke der Platte 9. An den Außenseiten der kreisförmigen Platte Io sind Platten 11 und 12 befestigt,welche im wesentlichen ebenfalls kreisförmig sind* Die Platten 11 und 12 sind an exzentrischen Stellen mit nach außen gebogenen Teilen versehen, die mit 11a und 12a angegeben sindind die
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AO
mit ihrem Außenumfang die Drehzapfen bilden. Dieses Auswärtsbiegen geschieht mit einem Stanzwerkzeug, das gleichzeitig an der Innenseite der Drehzapfen sechseckige öffnungen anbringt, die mit 11b und 12b bezeichnet sind. Diese öffnungen 1.1b und 12b fluchten mit einer sechseckigen öffnung lob in der Scheibe Io» Die Platten Il und 12 sind an der Scheibe 1© In der richtigen Lage durch Punktschweißen od.dgl. befestigt. An einer Seite des plattenförmlgen Hakens 9 befinden sich zusätzlich zwei Anschlagstifte 9c und 9d* die mit einer an der Platte 11 vorgesehenen Nase lic zusammenwirken können. Wenn die Nase 11 an den Stiften 9c und 9d anschlägt, sind die beiden Extremstellungen des Biegelhakens erreidht« · - ■ -
Zusätzlich ist jedes Schloßgehäuse mit einem Sitz 13 zur Aufnahme eines Zentrierstiftes 14 versehen. Dieser Sitz ist dadurch gebildet, daß die Wände 1 und 2 örtlich nach außen gebogen sind. Die Mitte des Sitzes liegt in der gleichen Entfernung von der Längsachse, wie der Ausgangspunkt der Führung 7 für die Drehzapfen, Auf diese Weise kann der aus dem
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Gehäuse herausstehende Teil l4a des Zentrierstiftes 14 mit dem Anfang der Führungsbahn 7 der anderen Schloßhälfte zusammenwirken.
Wenn zwei Paneele 3 und 4 miteinander verbunden werden sollen, wird der gesonderte Riegelhaken mit dem Exzenter in die eine Sohloßhälfte eingesetzt, indem man die Drehzapfen des Exzenters längs der Führung 7 bis in die Endstellung am Ende der m Führung verschiebt. Selbstverständlich müssen die Haken eingesetzt werden, bevor die Ränder der Paneele aneinandergefügt werden. Gemäß Fig. 1 besteht die Führungsbahn aus zwei geraden Teilen 7a und 7b, die spitzwinklig zueinander angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die ganze Führung krummlinig auszubilden. Es ist jedoch in jedem Fall vorzuziehen, daß der letzte Teil der Führung schief verläuft, so daß man eine eindeutige Endlage m für die Drehzapfen erhält.
Das Schloß gemäß der zweiten, in Fig, J3 wiedergegebenen Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit dem Schloß nach Fig. 1 und 2 überein. Die Form und Konstruktion des Gehäuses sowie des gesonderten
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Hakens mit Exzenter sind vollständig identisch und werden hier nicht näher beschrieben. Das Schloß gemäß der zweiten AusfUhrungsform ist jedoch wesentlich einfacher herzustellen als das Schloß nach der ersten Ausführungsform»
Die Vereinfachungen bestehen in erster Linie aus einer anderen Konstruktion der Führungsbahn für den Exzenter, welche bei der ersten Ausführungsform aus zwei einander gegenüberliegenden Erweiterungen in den Wänden 1 und 2 besteht. Anstelle von Erweiterungen wird die Führung jetzt durch zwei Metallstrelfen gebildet, die in Fig. J mit 27 bezeichnet sind und die einander gegenüberliegend an den Innenseiten der Wände 1 und 2 durch Punktschweißen befestigt sind.
Jeder Streifen besteht aus einem geraden Teil 27a und einem halbkreisförmigen Teil 27b, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der öffnung 8 in den Wänden 1 und 2 zusammenfällt. Aus Fig. 3 erkennt man, daß der gerade Teil der Führung diagonal verläuft.
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Die zweite Vereinfachung besteht darin, daß der Querstift (in Fig. 1 und 2 mit 6 bezeichnet) jetzt mit dem Sitz für den Zentrierungsstift (in Fig. 1 und 2 mit Ij5 und 14 bezeichnet) kombiniert ist.
Jeder Querstift ist jetzt U-förmig ausgebildet und mit 26 bezeichnet. Die U-förmigen Bleche sind mit ihren Rändern an den Innenseiten der Wände 1 und 2 befestigt.
Die U-fÖrmigen Nuten der beiden Sohloßhälften ·· liegen einander auf der Längsmittellinie der Schlaß-
half ten gegenüber. '' A--"/.. ,, ;■ ■'.'
Der Zentrierstift hat hierbei die Form eines ·· - .·-.·<<·. ; h,.v
Metallstücks 24, welches genau in den durch die, ' ■ ·f«■···-■"
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beiden U~förmigen Nuten begrenzten Hohlraum paßt.
Wenn dieser Zentrierstift 24 somit in den U-fUrmigen Querstift'26 der unteren SchloQhälfte eingesetzt · - ^1-wird, dann wird durch Aufsetzen der oberen Sohloßhälfte der heraus stehende Teil des Zentrierstiftes ,; 24 in den dann unten offenen U~förmigen Querstift der oberen Schloßhälfte aufgenommen, wodurch auf einfache Weise eine Zentrierung bewirkt wird. Selbst-
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muß vorher die eine Schloßhälfte mit einem Haken 9 versehen werden.
Die Art von Führung* wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat den Nachteil, daß in bestimmten Fällen der Riegelhaken nach dem Anbringen und bevor er um den Stift der gegenüberliegenden Schloßhälfte greift, in der Führung zurückfallen kann,, Dies zeigt sich besonders beim Anbringen von Haken am oberen Rand der Paneele» Um diesem Nachteil abzu-Iq helfen genügte esa dte jUegeXhaken nach ihrem Anbrin-— - gen. in den-SchloßhÄlften· am oberen Rand der Paneele durch Einstechen eines Schlüssels zu sichern. Da-
Ά-::!:,'-·-■ «iuroh, dajä;"t^|.e;Jchlllssel duroh die öffnungen in dem :.··:._. '"··., · ■'"·■ '·„.'
Schloßgefräuse verlauf®»y sind die Riegelhaken dann
Eine andere Methode, um das Zurückfallen der Haken zu verhindern,, ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Figur zeigt einen Teil einer Seitenansicht einer Schloßhälfte, die mit Ausnahme der Fora der Führung mit der in Figo 1 und 2 gezeigten Ausführungsform identisch ist. .
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Die Führung besteht wiederum aus zwei geradlinigen Teilen 7a und fb, die nunmehr rechtwinklig zueinander verlaufen, jedoch verschiedene Breite haben.
Die Drehzapfen 11a und 12a sind jetzt jeder mit zwei seitlichen Abflachungen versehen» In Pig. 4 sind nur die seitlichen Abflachungen des Drehzapi'ens 11a zu sehen und mit Pig. lld und He bezeichnet. Derartige Abflaehungen können gleich beim Ausdrucken lo; der Zapfen durch Wahl des geeigneten Dinickwerkseuges gebildet worden.
Die seitlichen Abflachun;;en der Drehzapfen sind so orientiert, daß sie parallel zur Längsachse der Schloßhälften verlaufen, wenn sich der Exzenter in der ganz ausgeschobenen oder in der ganz eingezogenen Stellung befindet.
Der Teil 7b der Führung hat bei dieser Ausführungsform eine Breite, die ausreicht, um die Drehzapfen durchzulassen, wenn sich die seitlichen Abflachungen in Richtung des Teiles 7b erstrecken.
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Der Teil Jh ist am Ende kreisförmig erweitert zu einem Durchmesser, der ausreicht, um den vollen Durchmesser der Drehzapfen aufzunehmen.
Zum Einsetzen des Riegelhakens wird der Exzenter somit in die Mittelstellung gebracht, worauf die Drehzapfen längs der Führung bis zu ihrer endgültigen Lage geschoben werden können. Hier wird der Exzenter gedreht,bis die Nase lic an dem Stift 9c oder anschlägt, wodurch die Drehzapfen die Lage gemäß Fig. ;> haben. Auf diese V/eise kann sich der Haken nicht mehr von seiner Stelle bewegen.
Wenn ein Paneel an einem lotrechten oder waagerechten Pfosten befestigt werden soll, werden die Schloßhälften auf der dem Pfosten zugekehrten Seite . alle als Einsteckteile ausgebildet, d.h. mit Haken versehen, so daß am Pfosten nur Ausnehmungen angebracht werden müssen, die etwa mit dem Querschnitt des Hohlraumes 5 übereinstimmen, jedoch eine wesentlich^ geringere Tiefe haben, und diese mit einem Stift zu versehen, der dem Stift 6 entspricht. In den Pfosten ist normalerweise nicht genug Platz, um eine vollständige Schloßhälfte aufzunehmen.
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Soweit in vorstehender Beschreibung die Anwendung bei Kühl- oder Gefrierzellen beschrieben ist, so ist es doch selbstverständlich, daß das Schloß gemäß der Erfindung überall dort Anwendung finden kann, wo Elemente oder Konstruktionsteile miteinander verbunden werden sollen. Es kann hier beispielsweise an das Zusammensetzen von Kästen, das Aufstellen von Trennwänden in Gebäuden od.dgl. gedacht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schloß zum lösbaren Verbinden von Konstruktionsteilen, wie Paneelen für Kühl- oder Gefrierzellen, bestehend aus zwei zueinander passenden, von je einem Gehäuse umschlossenen Hälften, die an einer Seite offen und in solcher Anordnung an den Kanten der auf Stoß miteinander zu verbindenden Teile zu montieren sind, daß die Gehäuseöffnungen in den Kantenfläohen liegen, wobei mindestens eines der zusammen das Schloß bildenden Gehäuse mit einem Querelement und das andere Gehäuse mit einem Riegelhaken versehen ist, der zumindest in Schließstellung aus dem Gehäuse herausragt und um das Querelement der anderen Schloßhälfte greift und wobei der Riegelhaken mit einer kreisförmigen öffnung versehen ist, in der ein Exzentergelagert ist, der mittels eines gesonderten Schlüssels durch eine öffnung des Gehäuses hindurch drehbar ist, um den Riegelhaken relativ zum Querelement zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Schlosses identisch ausgebildet sind und daß der Biegelhaken mit dem Exzenter eine ge-
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    sonderte Einheit bildet, die wahlweise in Jede der beiden Schloßhälften eingesetzt werden kann, um mit der anderen .Schloßhälfte zusammenzuwirken.
    2. Schloß nach Anspruch 1, bei dem der Exzenter mit seitlich herausstehenden Drehzapfen verseilen ist, in denen eine öffnung für das Einstecken eines Schlüssels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Wände des Gehäuses jeder Schloßhälfte mit einer Führung für das Einsetzen der Drehzapfen des Exzenters versehen sind, die an einer zur Längsmittellinie des Schloßgehäuses exzentrisch liegenden Stelle beginnt und auf dieser Längsmittellinie endet an einer Stelle, die die Endlage für die Drehzapfen darstellt, wobei an dieser Stelle die Wände des Gehäuses mit einer öffnung für den Durchtritt des Schlüssels versehen sind.
    5. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei identischen, flachen Streifen gebildet ist, die aus je einem geradlinigen Teil und einem bogenförmigen Teil bestehen, wobei die Streifen einander gegenüberliegend an den Innenseiten der Wände des Schloßgehäuses beispielsweise durch Kunstschweißung befestigt sind.
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    4. Schloß nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen in solcher Lage befestigt sind, daß der geradlinige Teil diagonal zum Schloßgehäuse verläuft.
    5. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine U-förmlge Ausbiegung in den Wänden des Schloßgehäuses gebildet ist.
    6. Schloß nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus zwei geradlinigen Teilen besteht, die miteinander einen spitzen Winkel bilden, wobei der erste Teil parallel zur Längsmittellinie des Schlosses verläuft.
    7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz e lehne t, daß das Querelement jeder Schloßhälfte auf der Längsmittellinie des Schlosses angeordnet ist.
    8. Schloß nach Anspruch 1, 2, J, K oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querelement in Jeder Schloßhälfte durch ein U-förmig gebogenes Element gebildet ißt, welches senkrecht zu den
    - Io .· ■'·■..
    , ■ . tf ί«33/|,|· °~
    Wänden des Sohloßgehäuses steht und dessen offene Seite mit der offenen Seite jeder Schloßhälfte zusammenfällt.
    9. Schloß nach Anspruch 1, 2, J, 4, 7 oder 8, bei dem das Schloßgehäuse mit einem Sitz für einen aus dem Schloßgehäuse herausragenden Zentrierstift versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz durch das U-förmige Querelement gebildet ist, und daß daa Zentrierelement als flacher Körper mit abgerundeten Enden ausgebildet ist, derart, daß es den von den beiden einander gegenüberstehenden U-förmigen Querelementen gebildeten Hohlraum vollständig ausfüllt.
    lo. Schloß nach Anspruch 1, 2, j5* 4, 5* 6 oder 7* in dem das Schloßgehäuse mit einem Sitz für einen aus der offenen Anschlußseite des Gehäuses herausragenden Zentrierstift versehen ist und das Querelement zwischen dem Lagerpunkt für die Drehzapfen und der offenen Seite des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für den Zentrierstift und mindestens der Beginn der Führung für die Drehzapfen in entgegengesetzter Richtung' in gleichen Abständen von der Längsachse des Schlosses
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    angeordnet sind, so daß der aus der Anschlußseite herausragende Teil des Zentrierstiftes in den Anfangsteil der Führung in der gegenüberliegenden Schloßhälfte paßt.
    11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis lo, bei dem der Riegelhaken duroh ein flaches Metallstück gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter besteht aus einer kreisförmigen Platte mit einer exzentrisch angeordneten öffnung für die Aufnahme eines Schlüssels, wobei diese Platte etwa» dicker als der Riegelhaken ist und einen etwas kleineren Durchmesser als die kreisförmige öffnung in dem Riegelhaken aufweist, und aus einem Paar von beidseitig mit der kreisförmigen Platte verbundenen Platten, von denen jede einen nach außen gedrückten zylindrischen Teil aufweist, der einen Drehzapfen bildet und mit *ier öffnung für die Aufnahme des Schlüssels versehen ist, wobei alle öffnungen miteinander fluchten.
    12. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen mit zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Abflachungen versehen sind und daß die Führung
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    909833/0152 - .
    aus ;.:wei rcchtwinklic zueinander stehenden geradlinigen Teilen, besteht, wobei der innere Teil eine Breite hat, die cerin^fügic größer ist als der Abstand zwischen den beiden Abflachungen, Jedoch kleiner als der Durchmesser der Drehzapfen ist, während das die Lagerstelle für die Drehzapfen bildende linde dieses Teiles einen etwas größeren Durchmesser als der Durchmesser der Drehzapfen aufweist.
    BAO
    fiOilltltit!
    ZH L e e r s e ι t e
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