DE939913C - Scharnier mit in der Schliessstellung ineinander liegenden Scharnierplatten - Google Patents

Scharnier mit in der Schliessstellung ineinander liegenden Scharnierplatten

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DE939913C
DE939913C DES28417A DES0028417A DE939913C DE 939913 C DE939913 C DE 939913C DE S28417 A DES28417 A DE S28417A DE S0028417 A DES0028417 A DE S0028417A DE 939913 C DE939913 C DE 939913C
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Germany
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plate
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DES28417A
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English (en)
Inventor
Joseph Frederick Summersgill
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/40Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles hinges, e.g. door hinge plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier mit in der Schließstellung ineinander liegenden Scharnierplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, dessen eine Scharnierplatte rahmenartig ausgebildet und dessen andere Scharnierplatte der Größe der Rahmenöffnung angepaßt ist, so daß sie in der Schließstellung des Scharniers in die Rahmenplatte paßt und beide Scharnierplatten in einer Ebene liegen.
  • Bei derartigen. Scharnieren ist die Rahmenplatte in der Regel U-förmig ausgebildet, wobei ihre Schenkel aus zwei mit Gelenkhülsen versehenen Querlappen bestehen, die durch einen zur Scharnierachse gleichlaufenden äußeren Endsteg verbunden sind, während die andere Scharnierplatte wesentlich kleiner und so bemessen ist, daß sie in die Öffnung der Rahmenplatte paßt. Derartige Scharniere sind. für schwere Gehänge bei normalen Abmessungen des Scharniers in der Regel nicht kräftig genug, weil die innere Scharnierplatte für einen festen Halt zu kleine Abmessungen. aufweist und die Übertragung der Querkräfte im Gelenk ungünstig ist, so daß sich die Teile im Gelenk vorzeitig abnutzen und das Scharnier locker wird. Um die Haltbarkeit zu verbessern, hat man auch die kleine Platte U-förmig als Rahmenplatte ausgebildet und innerhalb dieser Rahmenplatte eine zusätzliche Gelenkhülse mit einem entsprechend kleinen Querlappen angeordnet, der bei geöffnetem Scharnier innerhalb der großen Rahmenplatte liegt und mit ihr an dem gleichen Bauteil befestigt wird. In dieser Ausführung hat der selbständige Mittelteil des Scharniers aber nur eine kleine Anlagefläche und einen geringen Halt, und überdies wird die kleinere Rahmenplatte durch ihren Ausschnitt geschwächt.
  • Ferner hat man auch schon die beiden Scharnierplatten E-förmig ausgebildet und jede Scharnierplatte mit einem zur Gelenkachse gleichlaufenden inneren Steg versehen, der an seiner Innenkante die Gelenkhülsen trägt und an seiner Außenkante mit drei freitragend nach außen ragenden Querlappen versehen; ist. Die Scharnierplatten liegen dabei axial zueinander versetzt, damit sich die Querlappen der einen Scharnierplatte in ,der Schließstellung in die Ausschnitte der anderen Scharnierplatte legen können. Dabei können diebeidenoberen Querlappen der einen Scharnierplatte und die beiden unteren Querlappen der anderen Scharnierplatte durch einen äußeren Steg zu einem kleinem Rahmen vereinigt sein, dessen Öffnung in der Schließstellung den kleinen dritten Flächenansatz der anderen Scharnierplatte aufnimmt. Solche Scharniere sehen durch die axiale Versetzung der Scharnierplatten aber unschön aus und,haben ebenfalls nur einen verminderten Halt, weil die zur Scharnierachse gleichlaufenden Innenstege in der Schließstellung aufeinanderliegen, daher nur schwach bemessen sind und die Gelenkhülsen eingerollte Längskanten aufweisen müssen und sich nicht auf die. Befestigungsstellen der Scharnierplatten zurückbiegen lassen.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Scharnier mit ineinanderklappenden Teilen zu schaffen., das sich durch eine besonders kräftige Bauart auszeichnet, die. das Gelenk verstärkt und die Abnutzung im Gelenk vermindert. Dieses Scharnier weist eine Rahmenplatte auf, deren Ouerlappen an einem äußeren, zur Scharnierachse gleichlaufenden Steg sitzen und an ihren inneren Enden die Gelenkhülsen tragen, wobei die andere Scharnierplatte in die Ausschnitte der Rahmenplatte paßt. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die rahmenartige ° Scharnierplatte an ihrem äußeren Endsteg innerhalb des Rahmens mindestens einen mit einer Gelenkhülse versehenen inneren Querlappen aufweist, in diesem Falle also von dem äußeren Endsteg aus E-förmig ausgebildet ist; und die andere Scharnierplatte in die Öffnungen der Rahmenplatte passende Flächenteile aufweist, die durch einen zur Scharnierachse gleichlaufenden inneren Steg verbunden sind, der sich beim Zusammenklappen des Scharniers auf den inneren Querlappen der rahmenartigen. Scharnierplatte legt. Hierbei sind zweckmäßig der innere Querlappen der großen Platte oder der innere Längssteg der kleinen Platte oder beide an ihren in der Schließstellung zusammenliegenden Stoßflächen mit einer den anderen Teil aufnehmenden Vertiefung oder Einsenkung versehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Scharniers nach der Erfindung können die Ausschnitte der E-förmigen Rahmenplatte und die, in diese Ausschnitte passenden Flächenteile der anderen Scharnierplatte nach den - Gelenkhülsen verjüngt zulaufen. Die beiden Scharnierplatten sind vorzugsweise, wie bei Scharnieren bekannt, aus Platten von doppelter Größe hergestellt, die hälftig um die Gelenkhülsen aufeinandergebogen sind.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung von Scharnieren nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i den Aufriß eines aufgeklappten Scharniers, Fig. 2 seinen Grundriß, Fig. 3 a den Aufriß des einen Scharnierteiles allein, Fig. 3 b den Aufriß des anderen Scharnierteiles allein, Fig. 4 den Aufriß eines Scharniers anderer Bauart, Fig. 5 den Aufriß der Rohplatte des einenScharnierteiles von Fig. 4, Fig. 6 den Aufriß von der Rohplatte des anderen Scharnierteiles und Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie a-a in Fig.4, jedoch bei einer anderen Ausführung der Platte.
  • In Fig. r bis 3b ist die große Platte 1o E-förmig gestaltet, wobei alle Seitenlappen i i gleichlaufend und gleich lang sind und zwei Ausschnitte 12 freilassen. Der Teil iia des Mittellappens ist etwa halb so dick und etwas kürzer als die beiden anderen Lappen. Seine dem Beschauer abgekehrte Fläche liegt in einer Ebene mit den Lappen i i. Ein kleines Nagelloch iib befindet sich in dem Mittellappen, während die anderen Lappen. und das senkrechte Verbindungsstück versenkte Schraublöcher 13 aufweisen.
  • Die kleine Platte 14 ist annähernd rechteckig und weist zwei Lappen 15 auf. Der -Steg 14a der Platte 14 verbindet die Lappen 15 so, daß zwischen den Gelenkhülsen i4 b ein rechteckiger Ausschnitt 1611 - und an der anderen Plattenseite zwischen den Lappen 15 ein rechte °kiger Ausschnitt 16 verbleibt. Der Steg 14" ist etwa halb so dick wie die Lappen 15 und ist so gestaltet, daß die dem Beschauer zugekehrte Fläche in einer Ebene mit den. Lappen 15 liegt.
  • Die Lappenenden der E-förmigen Platte sind ebenso wie die Enden der kleinen Platte in der üblichen Weise umgerollt, so daß sie die Gelenkhülsen iob und i4 b bilden. Vor dem Rollen werden an diesen Teilen, vorzugsweise an ihren Enden, Nocken ioc, 14c eingeschnitten und angedrückt, die als Anschlag dienen. Die Gelenkhülsen zob sind breiter als die Lappen i i, so- daß sich ein Spielraum zwischen den Lappen 15 der kleinen Platte 14 und den zurückgesetzten Kanten iod der großen Platte io ergibt, die in einer Ebene liegen, wenn das Scharnier zusammengeklappt ist. Diese waagerechten und senkrechten Kanten können entweder an der einen Platte oder an der anderen ausgeschnitten werden, um den gewünschten Spielraum zu erzielen.
  • Wenn das Scharnier zusammengefügt ist, können die beiden Platten io und 14 im wesentlichen so in eine Ebene geklappt werden, daß der Steg i4 a der Platte 14 auf dem Stück i ja des Mittellappens der großen Platte io liegt und die Lappen 15 in einer Aussparung 12 zwischen. einem Seiten- und dem Mittellappen der großen Platte liegen. In dem Ausschnitt 16 liegt der Teil des Mittellappens, der nicht dünner ausgeführt ist. Die Nocken ioc, iq.c sind so angeordnet, daß ihre Enden an der anstoßenden Oberfläche des zugeordneten Teiles der Tür oder des Pfostens anliegen können, die rechtwinklig zur Anschlagfläche liegt. Wenn daher eine Platte auf die Anschlagfläche des Stückes 17 gesetzt wird, liegen ihre Nocken an der Kante an, die mit der Anschlagfläche einen rechten Winkel bildet, und die Platte kann vorübergehend mit einem Nagel befestigt werden, der durch das Loch i ib geschlagen wird. Die Gelenkhülsen brauchen nicht in der Plattenebene zu liegen. In diesem Falle können entsprechende Nocken dort angeordnet werden, wo die Gelenkhülsen, beginnen, oder in unmittelbarer Nähe davon.
  • Man kann den Spielraum auch durch zweckmäßig paarweise eingelegteBeilagscheibenzwischen den Gelenkhülsen schaffen. Die Kanten. der Gelenkhülsen können eine oder mehrere Aussparungen aufweisen, während die Beilagscheiben mit einem in diese Aussparungen passenden Ansatz versehen sein können, so daß sie sich mit der zugeordneten Scharnierplatte drehen. In den Beilagscheiben können Ölnuten vorgesehen werden. Die Beilagscheiben können auch durch einen D-förmigen Grundriß gegen Drehen gesichert sein.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4. hat das Scharnier statt der rechteckigen keilförmige Ausschnitte. Hierbei können beide Teile aus einem Rohstück hergestellt werden, das entsprechend ausgestanzt wird. Die Teile werden dann zusammengefaltet, so daß die Platten oder ihr größter Teil die doppelte Materialstärke aufweisen. Auf diese Weise können die Rohplatten. io, 1q. aus demselben Stück gestanzt werden. Sie haben die in Fig. 5 und 6 gezeigte Form. Bei dieser Bauart weisen die aufeinanderliegenden Teile iia, iq.a der Scharnierplatte nur die einfachere Materialstärke auf. Die Platten könnten aber auch gegossen oder auf andere Weise hergestellt werden.
  • Die aufeinanderliegenden Teile brauchen nicht dünner ausgeführt zu sein. Die gewünschte Stärke in der Scharniermitte kann auch dadurch erzielt werden, daß der Mittellappen der großen Platte und/oder der Steg der kleinen Platte versenkt liegen.
  • Ein Beispiel dieser Ausführung zeigt Fig. 7, bei der die Teile iq.a und i ja versenkt sind. Es kann auch das Stück iia allein versenkt sein, und zwar um den Betrag der ganzen Plattenstärke.
  • In diesem Falle paßt der nicht versenkt liegende Steg i¢a, der ebenso dick ist wie die übrige Platte, in die Vertiefung, die der versenkt liegende Mittellappen bildet. Es kann auch der Steg versenkt liegen und der Mittellappen so dick wie die Platte sein. Auch können, 'wie Fig. 7 zeigt, beide Teile entsprechend um* die halbe Plattenstärke versenkt liegen. Die versenkt liegenden Teile erleichtern das Anbringen der Platten. Auf diese Weise kann ein Stecheisen oder ähnliches Werkzeug benutzt werden, um in der Tür od. dgl. eine genau passende Vertiefung für den Mittellappen oder den Steg herzustellen.
  • Bei allen Ausführungen können die Teile durch Stanzen, Pressen, Gießen, durch Spritzguß oder andere geeignete Verfahren hergestellt werden. Bei Spritzguß können beide Platten mit den Gelenkhülsen für den Stift, die Nocken, die Nagel- und versenkten Schraubenlöcher in einem Arbeitsgang hergestellt werden, und wenn Stücke vorgesehen sind, die nur halb. so. dick sind wie die übrigen, können sie so, stark sein, wie es für ein Scharnier erforderlich ist, dessen Platten bei zusammengeklapptem Scharnier in einer Ebene liegen.
  • Wenn eine der beiden Platten eine größere Fläche haben soll, können die Ausschnitte der großen Platte und die entsprechenden Teile der kleinen Platte andere als die beschriebenen Umrisse haben. Ebenso können Stücke von halber Materialstärke oder versenkt liegende Teile kleiner gemacht werden, um bei größeren Scharnieren auf jeder Platte eine zusätzliche Schraube vorzusehen.
  • Der erforderliche Spielraum hängt hauptsächlich von der Größe und dem Verwendungszweck des Scharniers ab. So genügt für kleine Scharniere, die keine große Last zu tragen. haben, ein Spielraum von ungefähr i mm, doch ist ein größeres Spiel zweckmäßig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scharnier mit in der Schließstellung ineinander liegenden Scharnierplatten, dessen eine Platte rahmenartig ausgebildet ist und an ihren Gelenkhülsen Querlappen aufweist, die an ihren äußeren Enden durch einen zur Scharnierachse gleichlaufenden Endsteg verbunden sind, und dessen andere Platte in die rahmenartige Scharnierplatte, paßt, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Scharnierplatte (io) an ihrem äußeren Endsteg mindestens einen innerhalb des Rahmens liegenden, mit einer Gelenkhülse versehenen inneren Querlappen (,ja) aufweist, in diesem Falle also vom äußeren Endsteg aus E-förmig ausgebildet ist, unddieandere Scharnierplatte (i4) in die Öffnungen der Rahmenplatte (io) passende Flächenteile (i5) aufweist, die durch einen zur Scharnierachse gleichlaufenden Steg (1¢a) verbunden sind, der sich beim Zusammenklappen des Scharniers auf den inneren Querlappen (i ia) der rahmenartigen Scharnierplatte (io) legt.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querlappen (i ja) der Rahmenplatte (io) oder der Steg (iq.a) der anderen Scharnierplatte oder beide an ihren in der Schließstellung zusammenliegenden Stoßflächen eine den anderen Teil aufnehmende Einsenkung (IIa, iq.a) aufweisen. 3.
  3. Scharnier nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierplatten aus mit entsprechenden Ausschnitten versehenen Platten von doppelter Größe -durch hälftiges Aneinanderbiegen um die an den Enden der Querlappen sitzenden Gelenkhülsen (10b, 14b) hergestellt sind und die den Steg (14a) der inneren Scharnierplatte (14) aufnehmende Einsenkung des inneren Querlappens (11a)- der rahmenartigen Scharnierplatte (io) durch eine Unterbrechung des inneren Quersteges (11a in Fig. 5) der ungebogenen Rahmenplatte gebildet ist. q..
  4. Scharnier nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte der E-förmigen Rahmenplatte (io) und die in diese Ausschnitte passenden Flächenteile der anderen Scharnierplatte (i4) nach den Gelenkhülsen verjüngt zulaufen.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des inneren Querlappens (ria) der E-förmigen Scharnierplatte rechtwinklig, die ihnen gegenüberliegenden Innenkanten der Außenlappen dieser Scharnierplätte dagegen geneigt zur Scharnierachse liegen (Fig. q.).
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhülsen der Scharnierplatten nach außen gedrückte Stanznocken (ioa, 1q.°) aufweisen, die die Kante des Türrahmens oder der Tür hintergreifen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 497, Sao 86q., 862 269; französische Patentschrift Nr. 707 q.91.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007926A1 (de) * 1978-08-07 1980-02-20 Peter John George Scharnier und Herstellungsverfahren eines solchen Scharniers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR707491A (fr) * 1930-12-13 1931-07-08 Parker Regan Corp Charnière
DE816497C (de) * 1946-06-26 1951-10-11 Hurcal Engineering Company Scharnier
DE820864C (de) * 1948-03-20 1951-11-12 Hurcal Engineering Company Ltd Scharnier aus Guss, Spritzguss oder Pressguss fuer Tueren oder andere fluegelartige Abschlussvorrichtungen
DE862269C (de) * 1945-05-23 1953-01-08 Hurcal Engineering Company Ltd Scharnier

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