DE9313845U1 - Wannenträger - Google Patents

Wannenträger

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/1605Hard foam bathtub supports

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

Wannenträger
Die Erfindung betrifft einen Wannenträger aus Hartschaum, der sich aus mehreren Teilstücken in Form von Seitenwänden und/oder Stirnwänden und einem Bodenteil zusammentsetzt.
Ein derartiger Wannenträger ist bspw. aus dem Gebrauchsmuster 87 15 783 bekannt. Hierbei sind in der Regel alle Teile des Wannenträgers Zuschnitteile. Als Zuschnitteil werden solche Hartschaumstoffteile bezeichnet, die mit einem gewissen Größenmaß in einer Form geschäumt werden, oder als Block geschäumt werden, und sodann im Hinblick auf die benötigten Einzelabmessungen zugeschnitten werden· Bei Wannenträgern ist dies bspw. dann erforderlich, wenn der Wannenträger auf einen individuellen Wanneneinsatz angepaßt gestaltet sein soll. Wegen der Vielzahl von individuellen Wanneneinsätzen ist es nicht möglich, jeweils für die einzelnen Teile des Wannenträgers Formen zu bauen und Formteile zu verwenden, andererseits sind die Zuschnitteile vergleichsweise aufwendig und damit kostenintensiv.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, einen möglichst rationell fertigbaren, aus mehreren Teilstücken bestehenden Wannenträger anzugeben.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Bodenteil als Formteil ausgebildet ist und einen in das Innere des Wannenträgers weisenden, integral angeformten Stützaufsatz aufweist, der eine vorzugsweise konkav geformte Stützfläche besitzt, welche Stützfläche zumindest teilweise eine Anpassung an einen
VGN: 233 633 21 199 Mü./Gau 16.08.1993
individuellen Wanneneinsatz aufweist- Erfindungsgemäß ist ein Wannenträger geschaffen, der hinsichtlich seines Bodenteiles aus einem Formteil bestehtr hinsichtlich weiterer Bestandteile jedoch aus Zuschnitteilen besteht bzw. bestehen kann. Aufgrund des Stützaufsatzes ist es möglich, auch bei einem als Formteil gestalteten Bodenteil eine individuelle Anpassung an verschiedene Wannenträgereinsätze zu erreichen. Der Stützaufsatz kann mittels eines in der Form vorgesehenen Schiebers bei jedem Schäumvorgang verändert werden, ohne daß sich die sonstigen Grundabmessungen des Formteils verändern müßten. Überdies kann das Bodenteil auch in seiner Länge mit einem gewissen Übermaß als Formteil geschäumt werden, so daß, sei es über Sollbruchstellen oder unmittelbar durch Abschneiden, eine Anpassung auch in der Länge trotz Herstellung als Formteil einfach möglich ist. Hinsichtlich des Stützaufsatzes empfiehlt es sich weiter, daß dieser in einem Längs-Querschnitt keilförmig verläuft. Diese Gestaltung ermöglicht es, den eigentlichen Bodenbereich des Bodenteils horinzontal verlaufend anzuordnen. Entsprechend ist in zugeordneten Seitenteilen, soweit eine Einpassung über eine Nut vorgenommen ist, es nur noch erforderlich, diese Nuten horizontal in den Seitenteilen auszubilden. Es empfiehlt sich auch, daß die Seitenwände des Stützaufsatzes im wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenplatte verlaufen und daß eine Anpassung an einen individuellen Wanneneinsatz durch eine Vertikalverschiebung der Stützfläche erreichbar ist. Darüber hinaus ist es aber auch noch möglich, durch entsprechende Form-Einsätze,, die Stützfläche auch hinsichtlich ihres Winkels und ihrer Wölbung zu verändern- Es ist auch bevorzugt, den gesamten Wannenträger auf Basis von Formteilen herzustellen, wobei die Seitenteile und Stirnwandteile jeweils mit einem Übermaß geformt werden, wobei dann je nach den Maßen eines individuellen Wannen-
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Claims (10)

  1. einsatzes eine Abtrennung vorgenommen werden kann. Es ist weiter bereits übliche Technik, derartige aus Teilstücken zusammengesetzte Wannenträger so zu verbinden, daß in den aufeinanderliegenden Flächen der Teilstücke Nuten ausgefräst sind, in welche Profilstücke eingesetzt sind. Auch hierzu ist auf den oben angegebenen Stand der Technik zu verweisen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, welcher auch eigenständige Bedeutung zukommt, ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß eine Verklebung aufeinanderliegender Flächen der Teilstücke des Wannenträgers durch verlorene, dünnwandige Klammerelemente gesichert ist, die unter Verdrängen bzw. Aufschneiden des Hartschaumes in beide Teilstücke unter Durchsetzung der aufeinanderliegenden Flächen eingetrieben sind. Diese Einkerbung erfordert keine vorherige Nuten-Ausfräsung mehr in den zur Aufeinanderlage kommenden Flächen der Teilstücke. Ein Klebstoff wird im Zuge der Fertigung auf die entsprechenden Flächen aufgebracht und dann eine Sicherung der Verklebung durch Eintreiben der Klammerelemente in einfacher Weise erreicht. Die Klammerelemente verbleiben in dem Wannenträger. Da sie sich nur über einen Teil der Länge der aufeinanderliegenden Flächen erstrecken und aus dünnem Metallblech bestehen, ist auch kaum eine zusätzliche Gewichtsbelastung gegeben. Dadurch, daß die Klammerelemente unter Einschneiden bzw. Verdrängen des Hartschaumstoffs eingetrieben sind, ergibt sich ein relativ hoher Reibschluß zwischen dem Hartschaum und der Oberfläche der Klammerelemente, der ausreichend ist, ein Verschieben der Teile nach dem Eintreiben der Klammerelemente und bis zum Aushärten des Klebstoffs im wesentlichen zu vermeiden. Natürlich ist eine Verschiebung bei Extrembelastungen noch möglich, diese tritt jedoch im Zuge der Produktion praktisch nicht auf. Bezüglich der Klammerelemente empfiehlt sich ein kreuzförmiger Querschnitt oder ein zickzackförmiger
    VGN: 233 633 21 199 Mü./Gau 16.08.1993
    Querschnitt. Es sind aber auch weitere Querschnitte wie etwa TT-förmig, X-förmig usw. denkbar.
    Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
    Fig. 1 eine explosionsartige Darstellung eines aus mehreren Teilstücken bestehenden Wannenträgers;
    Fig. 2 das Bodenteil eines Wannenträgers gemäß Fig. in einem Längs-Querschnitt, geschnitten entlang der Linie II-II in Fig. 4;
    Fig. 3 das Bodenteil gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3 in der Stirnansicht;
    Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bodenteil gemäß den Fig. 1 bis 3;
    Fig. 5 eine Darstellung des Verbindungsvorganges von zwei Teilstücken mittels Metallblech-Klammerelementen;
    Fig. 6 ein erstes Klammerelement in der Draufsicht;
    Fig. 7 das Klammerelernent gemäß Fig. 6 in der Vorderansicht;
    Fig. 8 ein zweites Klammerelernent in der Draufsicht;
    Fig. 9 das Klammerelement gemäß Fig. 8 in der Vorderansicht.
    VGN: 233 633 21 199 Mü./Gau 16.08-1993
    Dargestellt und beschrieben ist - zunächst mit Bezug zu Fig. 1 - ein Wannenträger aus Polystyrol-Hartschaum, der sich aus mehreren Teilstücken zusammensetzt. Im einzelnen ist eine Seitenwand 1, eine Stirnwand 2, eine zweite Seitenwand 3 und eine zweite Stirnwand 4 zu erkennen. Darüber hinaus ein Bodenteil 5. Hinsichtlich des Schaumstoffs kommt im übrigen bspw. auch Polyurethan-Hartschaumstoff in Frage.
    Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Teilstücke 1 bis 5 als Formteile ausgebildet, d. h. in großen Stückzahlen jeweils mittels spezieller Formen geschäumt worden. Hierbei sind die Seitenteile 1, 3 im einzelnen mit einer Überlänge bzw. einer einem größten Badewanneneinsatz {der nicht dargestellt ist) entsprechenden Länge hergestellt worden. Eine Überlänge kann dann jeweils abgetrennt werden. Bspw. können auch einzelne Sollbruchstellen zum Vermindern der Länge vorgesehen sein. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß eine parallel zu einer unteren Abschlußkante 6 verlaufende Längsnut 7 in dem Seitenteil 1 bzw. 3 mit offenen Enden 8 bzw. 9 geformt ist. So ist eine Längenanpassung, insbesondere im Hinblick auf den horizontalen bzw. randparallelen Verlauf der Nut 7 möglich.
    In der Stirnwand 4 ist desgleichen eine Nut 10 ausgebildet, gleichfalls mit offenen Endbereichen.
    Das Bodenteil 5 ist hinsichtlich seiner Breite B gleichfalls variabel. Es könnten seitlich Randstreifen abgetrennt oder über Sollbruchstellen abgebrochen werden. Hinsichtlich der Länge L des Bodenteils 5 kann eine solche Anpassung in dem Bereich 11, welcher sich in dem an einen Keilrücken 12 des Stützteils 13 anschließenden Längenbereich befindet, vorgenommen werden.
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    Alternativ können die Teilstücke auch jeweils in den gewünschten Abmessungen unmittelbar als Formteile geschäumt sein. Längen- und/oder Breitenänderungen können hierbei durch entsprechende Formeinsätze unmittelbar vorgenommen sein.
    Der im Querschnitt keilförmig verlaufende Stützaufsatz
    13 (vgl. auch Fig. 2) ist unmittelbar an die Bodenplatte
    14 des Bodenteils 5 angeformt. Er besitzt weiter eine konkave Stützfläche 15, die durch Einsätze in der Form, insbesondere hinsichtlich ihrer Höhe, aber auch hinsichtlich eines Keilwinkels und einer Krümmung variabel, in Anpassung an einen jeweils zuzuordnenden Wanneneinsatz, gestaltet ist. Vorderseitig schließt der Stützaufsatz ebenflächig mit einer Stirnfläche 16 der Bodenplatte 14 ab. Es ist erkennbar, daß die Bodenplatte 14 horizontal verlaufend ausgebildet ist. Unterhalb der Bodenplatte sind, wie sich weiter im einzelnen auch aus den Figuren 2 und 3 ergibt, kreuzförmig verlaufende Rippen 17, 18 vorgesehen. Im Hinblick auf die Anpaßbarkeit des Bodenteils 5 hinsichtlich seiner Länge L und seiner Breite B sind die Rippen jeweils mit Abstand zu beiden Rändern 19, 2 0 und mit Abstand zu einem hinteren Längsrand 21 ausgebildet. Die senkrechten Linien 22 geben mögliche Abtrennungen bzw. mögliche Außenabmessungen für eine Längen-/Breitenanpassung wieder.
    Im zusammengebauten Zustand verbleibt zwischen einer Innenfläche der Stirnwand 2 und der Stirnfläche 16 des Bodenteils 5 eine Öffnung, die als Montageöffnung dient. Entsprechend ist in dem Stirnteil 2 auch eine durchlaufende Nut nicht erforderlich.
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    Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Bodenteil 5. Auch hier sind nochmals die möglichen Längen-/Breitenänderungen durch die Linien 22 dargestellt.
    In dem Stirnteil 2 ist eine Aussparung 27 für einen Ablauf vorgesehen. Auch die Aussparung kann durch einen entsprechenden Formeinsatz an spezielle Varianten einfach angepaßt werden. Im Hinblick auf andere Ablaufarten wie etwa Fuß-/ Mitten- oder 2/3-Ablauf können auch in den anderen Teilstücken durch entsprechende Formeinsätze die erforderlichen Aussparungen vorgesehen werden.
    Mit Bezug zu den Figuren 5 bis 9 ist die Verbindung bspw. einer Stirnwand 4 und einer Seitenwand 3 durch Profilstücke 23 dargestellt. Die Seitenwand 3 besitzt eine Stirnfläche 24, die auf einem entsprechenden Rand-Abschnitt 25 der Innenfläche 26 (vgl. auch Fig. 1) der Stirnwand 4 aufsitzt. Eine oder beide der Flächen sind zuvor mit einem Klebstoff bestrichen. Sodann werden die Profilstücke 23 jeweils von oben und unten in den Bereich, an welchem die Teilstücke aneinanderliegen, unter Durchsetzung der Trennebene, eingetrieben. Damit ist eine ausreichende Verhaftung erreicht, bis die Klebung voll zur Wirkung kommt. Die Profilstücke bleiben auch als Verlorene Profilstücke in dem Schaumstoff.
    Im einzelnen sind die Teilstücke hinsichtlich des Eintreibens der Profilstücke auch unvorbereitet, d. h. es ist keine Nut oder dgl. vorgesehen. Hierdurch ergibt sich ein Zerschneiden bzw. ein Verquetschen des Schaumstoffes in bezug auf die Flächen, die an den Profilstükken 23 anliegen. Gleichzeitig ist hiermit vorteilhaft eine erhöhte Reibung in bezug auf die Profilstücke erreicht .
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    In den Figuren 6 und 7 ist ein erstes, kreuzförmiges Profilstück in der Draufsicht und in Vorderansicht dargestellt. Es ist ersichtlich, daß es vorderseitig angespitzt ist. Es ist auch noch möglich r durch Ausbrüche auf den Breitflächen oder einer Rückkante der einzelnen Flügel 24 des Profilstücks 23 eine widerhakenähnlxche Verrastung in dem Schaumstoff zu erreichen.
    Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte Profilstück 23' ist, wie sich aus Fig. 8 ergibt, im Querschnitt wellenförmig gestaltet. Vorderseitig besitzt es in gleicher Weise eine Anspitzung, wie auch das Profilstück 23.
    Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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    Ansprüche
    1. Wannenträger aus Hartschaum, vorzugsweise Polystyroloder Polyurethan-Hartschaum, der sich aus mehreren Teilstücken (1, 2, 3, 4, 5) in Form von Seitenwänden (1, 3) und/oder Stirnwänden (2, 4) und einem Bodenteil (5) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) als Formteil ausgebildet ist und einen in das Innere des Wannenträgers weisenden intergral angeformten Stützaufsatz (13) aufweist, der eine vorzugsweisweise konkav geformte Stützfläche (15) besitzt, welche Stützfläche (15) zumindest teilweise eine Anpassung an einen individuellen Wanneneinsatz aufweist.
  2. 2. Wannenträger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützaufsatz (13) in einem Längs-Querschnitt keilförmig verläuft.
  3. 3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) eine Bodenplatte (14) aufweist, die im Einbauzustand im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  4. 4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Stützaufsatzes (13) im wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenplatte (14) verlaufen und daß eine Anpassung an einen individuellen Wanneneinsatz durch eine Vertikalverschiebung der Stützfläche (15) erreichbar ist.
  5. 5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei die Teilstücke durch Profilstücke miteinander verbunden sind,
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    dadurch gekennzeichnet, daß eine Verklebung aufeinanderliegender Flächen der Teilstücke {1 bis 5) des Wannenträgers durch verlorene, dünnwandige Klammerelemente (23, 23') gesichert ist, die unter Verdrängen bzw. Aufschneiden des Hartschaums in beiden Teilstücken unter Durchsetzung der aufeinanderliegenden Flächen eingetrieben sind.
  6. 6. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammerelement (23, 23') aus einem Metallblech besteht.
  7. 7. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerelement (23, 23') einen kreuzförmigen oder zickzackförmigen Querschnitt aufweist.
  8. 8. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerelement (23, 23') nur über einen Teilbereich der Länge sich erstreckt, über welche die zu verbindenden Teilstücke des Wannenträgers aufeinanderstoßen.
  9. 9. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, daß auch die Stirnteile (2, 4) und/oder Seitenteile (1, 3) als fertig geschäumte Formteile ausgebildet sind.
  10. 10. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, daß eine untere Nut (7, 10) in einem Seitenteil (1, 3) und/oder dem Stirnteil (4) stirnseitig offen ausgebildet ist.
    VGN: 233 633 21 199 Mü./Gau 16.08.1993
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0783862A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-16 Kunststofftechnik Schedel GmbH Wannenträgter für Bade- oder Duschwannen
FR2745167A1 (fr) * 1996-02-23 1997-08-29 Correcta Gmbh Support pour recipient collecteur
EP0857450A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-12 Kunststofftechnik Schedel GmbH Duschwannenträger

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EP0857450A1 (de) * 1997-02-05 1998-08-12 Kunststofftechnik Schedel GmbH Duschwannenträger

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