DE7630130U1 - Ziergitter fuer tueren - Google Patents

Ziergitter fuer tueren

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DE7630130U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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Description

D.PL,.Ng. BERNHARD RICHTER.:..,: · : : : · : :85 NÜRNBERQ den 3
nATruTA μι,/α ι τ Be<lhovtnitra8e 10
PATENTANWALT Telefon s,..Nr. «,,„j 595015
Telegramm: Patrl Telex: 0023268 palri d
Firma SCHWAB-Leichtmetallbau, Inh. Georg Schwab, 8500 Nürnberg, Leyherstraße 119
"Ziergitter für Türen"
Die Erfindung betrifft ein Ziergitter für Türen, das aus sich kreuzenden Stäben besteht. Insbesondere ist dabei an Ziergitter aus Metall, z. B. Aluminium, Kupfer oder Messing, und aus Leichtmetall, ζ. Β. Aluminium, hergestellte Haustüren gedacht. Die Form und Größe dieser Gitter variiert entsprechend den jeweiligen Außenabmessungen der Tür und dem jeweils gewünschten Gittermuster, d. h. Anordnung und Verlauf der einzelnen Gitterstäbe. Bisher wurden die Gitter komplett vorgefertigt, d. h. in den verschiedensten Abmessungen und Gitterformen aus entsprechenden Stäben zusammengeschweißt und auf Lager gelegt. Da, wie erläutert, unterschiedlichste Gitterformen und -großen"verlangt werden, ergab sich damit eine sehr aufwendige Lagerhaltung, die trotz dieses Aufwandes nicht allen Anforderungen der Praxis gerecht werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ziergitter für Türen zu schaffen, das rasch aus einigen Grundbauteilen in den jeweils gewünschten Abmessungen und Formen zusammengesetzt und an einer Tür befestigt werden kann. Die geschilderten Nachteile der Lagerhaltung sollen vermieden werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mir der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß die Stäbe mittels Kreuzungsstücke verbunden sind, die zwei, sie jeweils durchsetzende und sich kreuzende Ausnehmungen aufweisen, wobei durch eine der Ausnehmungen ein Zierstab hindurchgesteckt ist und in die anderen Ausnehmungen die Enden zweier miteinander fluchtender Zierstababschnitte eingesteckt sind, die im Winkel zum vorgenannten Zierstab verlaufen. Die Lagerhaltung kann sich jetzt auf eine entsprechende Anzahl von Kreuzungsstücken und einen gewissen Vorrat von Metallstangen mit dem Profil der Zierstäbe, bzw. Zierstababschnitten beschränken. Wird ein Ziergitter einer bestimmten Formgebung und einer bestimmten Abmessung gefordert, so ist lediglich die benötigte Anzahl Zierstäbe und Zierstababschnitte von den Metallstangen auf die jeweilige Länge abzuschneiden und in die Ausnehmungen der benötigten Kreuzungsstücke einzustecken, womit das Gitter fertig ist. Der Kosten- und Platzaufwand einer Lagerhaltung vorgefertigter Gitter entfällt. Das erfindungsgemäße Gitter kann in beliebiger Weise an der Tür angebracht werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur Aufnahme der Enden der Zierstäbe, oder Zierstababschnitte die Kreuzungsstücke als Endstücke ausgebildet, bei denen die vom Gitterinnern zum Gitterrand verlaufende Ausnehmung an. ihrem zum Gitterrand gerichteten Enden oder Bereich abgeschlossen sind. Diese Endstücke können mit Mitteln zur Anbringung des Gitters an der Tür versehen sein. Als Mittel können z. B. im BodBn der Endstücke vorgesehene Gewindesackbohrungen dienen, in welche Halteschrauben der Tür einschraubbar sind.
Der Schutz erstreckt sich sowohl auf derartige Gitter für sich, als auch auf Türen, die mit solchen Gittern versehen sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäBen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf eine mit einem erfindungsgemäBen Gitter versehene Tür im gegenüber den weiteren Figuren verkleinerten Maßstab.
Fig. 2: Eine Kreuzungsstelle gemäß Ausschnitt A in Fig. 1 im Schnitt, wobei der Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 3 geführt ist.
^ig. 3: Einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 2.
Fig. 4: Einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 2.
Fig. 5: Ein Endstück mit Tür gemäß dem Ausschnitt B in Fig.
Fig. 6: Einen Schnitt gemäß der Linie VI - VI in Fig. 5.
Fig. 7: Eine Kreuzungsstelle mit einer abgewandelten Ausführungsform des Kreuzungsstückes .
Fig. Θ: Einen Schnitt gemäß der Linie VIII - VIII in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt schematisch die Tür 1, die sich innorhalb einss Rahmens 2 befindet, mit ihrem Schloß 3 und einem Gitter, das
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aus waagerechten durchlaufenden Zierstäben 4, senkrecht dazu verlaufenden Zierstababschnitten 5, Kreuzungsstücken 6 und Endstücken 7 besteht. Jeder Zierstab 4 erstreckt sich von dem in der Zeichnung links zu dem in der Zeichnung rechts dargestellten Endstück 7 und durchsetzt eine entsprechende Anzahl, hier drei, Kreuzungsstücke 6. Die Zierstababschnitte 5 erstrecken sich jeweils zwischen einem Endstück und dem nächsten Kreuzungsstück, oder zwischen zwei Kreuzungsstücken. Es versteht sich, daß der Winkel zwischen den Zierstäben und den Zierstababschnitten nicht unbedingt ein rechter Winkel sein muß. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die durchgehenden Zierstäbe senkrecht und die Zierstababschnitte waagerecht verlaufen zu lassen, obleich sich es als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, die in Türlängsrichtung verlaufenden, relativ langen Stäbe in einzelne Teilabschnitte zu unterteilen und die dem gegenüber kürzeren, waagerecht verlaufenden Stäbe durchgehend auszubilden. Auch könnten die Zierstäbe und Zierstababschnitte nicht nur waagerecht und senkrecht, sondern entsprechend der gewünschten Form auch in einem anderen Winkel zur Tür, sowie zueinander verlaufen.
Die Fig. 2-4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Kreuzungsstücke. Dabei ist, ebenso wie in den Schnittdarstellungen der folgenden Figuren, zwecks besseren Verständ nisses der Zeichnung ein gewisser Abstand zwischen dem Material des Kreuzungsstückes und dem Material der Zierstäbe oder Zierstababschnitte gezeichnet, obgleich in Wirklichkeit die Zierstäbe oder Zierstababschnitte mit Paß- oder Gleitsitz in die Ausnehmungen der Kreuzungsstücke passen. Jedes Kreuzungsstück ist mit zwei sich kreuzenden Ausnehmungen Θ, 9 versehen, wobei sich die Ausnehmung θ von der in Fig. 2 links dargestellten Seitenfläche 8' bis zu der rechts gelegenen Seitenfläche 8" erstreckt, während die Ausnehmung 9 von der in Fig. 2 oben gelegenen Seitenfläche 9* bis zu der in dieser Fig. unten
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gelegenen Seltenfläche 9" verläuft. Beide Ausnehmungen 8,9 kreuzen sich in ihren Mitten 10.DIe Ausnehmung θ ist von dem durchgehenden Zierstab 4 durchsetzt, während in die Ausnehmung 9 von beiden Selten die Zieretababechnitte 5 eingesteckt sind, bis sie mit ihren Stirnflächen an die Seitenflächen des Zierstabes 4 stoßen.
Bevorzugt haben die sich kreuzenden Ausnehmungen 8,9 jeweils den gleichen Querschnitt, da in der Regel die sich kreuzenden Gitterstäbe oder Stababschnitte ebenfalls jeweils den gleichen Querschnitt aufweisen. Wie schon erwähnt entspricht ihr Querschnitt dem der Ausnehmungen. Gemäß der in den Fig. 2-4 dargestellten Ausführungsform sind die Kreuzungsstücke würfelförmig, wobei sich die Ausnehmungen jeweils von der Mitte einer Seitenfläche zur Mitte der gegenüberliegenden Seitenfläche verlaufen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und θ könnten die hier mit B' bezifferten Kreuzungsstücke auch zylinderförmig ausgebildet sein, wobei sich die Ausnehmungen 8,9 zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Zylindermantels erstrecken.·
Die Oberseiten der Kreuzungsstücke 6, bzw. 6' können mit einem Dekor versehen sein, bzw. eine als Dekor dienende Oberflächengestaltung aufweisen. Fig. B zeigt in diesem Zusammenhang eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit dieser Erfindung, wonach an dem Kreuzungsstück 6' (dieses könnte auch ein anders geformtes Kreuzungsstück sein) eine auswechselbare Oberplatte 11', z. B. mittels Schrauben, angebracht ist, wobei diese Oberplatte an ihrer nach außen gelegenen Fläche ein Dekor aufweist, bzw. entsprechend geformt ist. Hierdurch kann man ein und dasselbe Kreuzungsstück mit unterschiedlichen Oberplatten, d. h. mit verschiedenen Dekors versehen.
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Dia Fig· b, 6 zeigen eine Ausbildungsmöglichkeit des Endstückes 7. Die sioh vom GitterinnerBn 12 gemäß Pfeil C nach außen zum Gitterrand 13 hin erstreckenden Ausnehmung 6 ist nur auf einem Teil ihrer Länge ausgeführt, so daß sie in dem zum Gitterrand 13 gelegenen Ende oder Bereich 14 durch das Material des Endstückes abgeschlossen ist. Das Endstück könnte quer zur Ausnehmung θ verlaufende Ausnehmungen 9 aufweisen, falls die Endstücke durch in Fig. 5 nur strichpunktiert angedeutete Zierstababschnitten miteinander verbunden sein sollen. In der Regal wird man aber auf solche Zierstababschnitte zwischen den Endstücken verzichten, so daß für diesen Fall keine den Ausnehmungen 9 entsprechende Ausnehmungen in den Endstükken vorgesehen sein müssen. Der Boden 15 des Endstückes kann mit Mitteln, hier einer Gewindesackbohrung 16, zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, hier einer die Tür 1 durchsetzenden Schraube 17 versehen sein. Diese Bohrung 16 verläuft zwischen dar Ausnehmung B und der Außenfläche 7' des Endstückes 7. Damit ist das Gitter rasch und einfach an einer Tür anbringbar. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß keine gesonderten Befestigungen, wie Anschweißungen oder Anschraubungen, zwischen den Zierstäben oder ZieiSotrechnitten und den Kreuzungsstücken oder Endstücken erforderlich sind, da nach dem Anbringen der Endstücke an der Tür sich die Teile 4 - 7 gegeneinander haltsn. Man könnte aber zur Erleichterung des Zusammenbaues des Gitters an den Zierstäben 4 Ansenkungen 18 an deren im Einbauzustand der Tür zugewandte Schmalfläche vorsehen. Dies kann mittels einer Bohrlehre geschehen. Die hieran anliegende Bodenseite des Kreuzungsstükkes wird mit einer durchgehenden Gewindebohrung und einer darin passenden Madenschraube 19 versehen. Nach dem Schneiden der Zierstäbe 4 auf Länge und Herstellung der Ansenkung 1Θ müssen dann nur noch die Kreuzungsstücke übergeschoben und mittels der Madenschrauben an den Ansenkungen gehalten werden. Dies erleichtert zum einen wesentlich die Montage, da hierdurch dem Arbeiter genau die Stellen vorgegeben sind, an denen er die Kreuzungsstücke am Zierstab zu halten hat.
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Er muß sich diese Stellen also nicht mehr ausmessen. Ausserdem wird durch diese exakte Vorgabe der Lage der Kreuzungsstücke erreicht, daß das fertige Gitter genau dem gewünschten Muster (siehe z. B. Fig. 1) entspricht. Nach diesem Festlegen der Kreuzungsstücke sind nur noch die Zierstäbteile in die Kreuzungsstücke einzustecken, die Endstükke anzubringen und das gesamte Gitter am Türrahmen zu befestigen.
Die Querschnitte der Teile 4, 5 und der Ausnehmung können beliebig sein, z. B. rechteckig, quadratisch, rund usw. Auch kann die Formgebung der Kreuzungsstücke und Endstücke anders sein als dargestellt, z. B. kugelförmig. Es empfiehlt sich, die Form der Endstücke der Form der Kreuzungsstücke anzupassen, z. B. bei zylindrischen Kreuzungsstucken gemäß Fig. 7, 8 auch entsprechend zylindrisch geformte Endstücke vorzusehen.
Die Kreuzungsstücke und Endstücke werden bevorzugt jeweils in einem Stück aus Metall im Druckspritzverfahren hergestellt
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Ansprüche
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Claims (5)

Firma SCHWAB-Leichtmstallbau Neue Schutzansprüche
1. Ziergitter für Türen, das aus sich kreuzenden Stäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4, 5) mittels Kreuzungsstücke (B, 61) verbunden sind, die zwei sie jeweils durchsetzende und sich kreuzende Ausnehmungen (8, 9) aufweisen, wobei eine der Ausnehmungen (Θ) von einem Zierstab (4) durchsetzt ist und in die andere Ausnehmung (9) die Enden zweier miteinander fluchtender Zierstababschnitte (5) eingesteckt sind, die im Winkel zum vorgenannten Zierstab (4) verlaufen.
2. Ziergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Au nehmungen (8, 9] jeweils den gleichen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt der Zierstäbe (4) oder Zierstababschrritte (5) entspricht und daß die Zierstäbe oder Zierstababschnitte mit Paßoder Gleitsitz in die Ausnehmungen passen.
3. Ziergitter nach Anspruch 1 pder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstücke (6) etwa würfelförmig sind und daß die Ausnehmungen (8, 9) sich jeweils von der Mitte einer Seitenfläche (B', 9') zur Mitte der gegenüberliegenden Seitenfläche (8", 9") des Kreuzungsstückes erstrecken.
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ι'
4. Ziergitter nach Anspruch 1 ader den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstücke (ß1) etwa zylinderfBrmig ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen (8, 9) zwischen jeweils einander gegenüberliegenden Seiten des Zylindermantels verlaufen.
5. Ziergitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Enden der
Zierstäbe (4) oder Zierstababschnitte (5) die Kreu
zungsstücke als Endstücke (7] ausgebildet sind, bei denen die vom Gitterinneren (12) zum Gitterrand (13) verlaufende Ausnehmung (8) an ihrem zum Gitterrand gerichteten Ende oder Bereich abgeschlossen ist.
B. Ziergitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endstücke (7j jeweils nur eine, sich vom Gitterinneren (12) in Richtung zum Gitterrand (13) erstreckende Ausnehmung (8) aufweisen.
7. Ziergitter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des Endstückes mit Mitteln, z. "B. einer Gewindesackbohrung (16), zur Anbringung an der Tür versehen ist.
8. Ziergitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewindesackbohrung (16) zwischen der von innen nach außen verlaufenden Ausnehmung (8) und der außen gelegenen Fläche (7') des Endstückes (7) befindet.
9. Ziergitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Kreuzungsstür.! ^ (6, B') und der Endstücke (7) zur' Aufnahme eines Dekors ausgebildet ist.
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10. Ziergitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstücke und Endstücke mit einer auswechselbaren, als Dekorträger dienenden Überplatte (11) versehen sind.
11. Ziergitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lage der Kreuzungsstücke die in der Einbaulage der Tür zugewandten Schmalfläche der Zierstäbe (4) mit einer Ansenkung (18) und der daran anliegende Boden des Kreuzungsstückes (6, B') mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die eine Madenschraube (19) eingeschraubt ist, welche mit ihrer Spitze in die Ansenkung paßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296755A2 (de) * 1987-06-26 1988-12-28 Alan David Pitt Sicherheitsgitter und Herstellungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296755A2 (de) * 1987-06-26 1988-12-28 Alan David Pitt Sicherheitsgitter und Herstellungsverfahren
EP0296755A3 (de) * 1987-06-26 1990-04-25 Alan David Pitt Sicherheitsgitter und Herstellungsverfahren

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