DE29615448U1 - Verkleidung für einen Heizkörper - Google Patents
Verkleidung für einen HeizkörperInfo
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- 238000005253 cladding Methods 0.000 title 1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
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Description
DIPL.-ING. HELMUT KOEPSELL i !"V! :'·*©-50&bgr;?3«!&Lgr;*&Igr; 19.08.1996
PATENTANWALT Mtttelstraße 7
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Telefon: (0221) 2570123
Telegrammadresse: KoepselJpatent Köln Telex: 8885519
Telefax: {0221) 2570124
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5. / Kl/601
Verkleidung für einen Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für einen in der Projektion
im wesentlichen flächigen Heizkörper, der z. B. an einer Wand angebracht, aber auch freistehend angeordnete sein
kann.
Da Heizkörper im allgemeinen in Abhängigkeit von den jeweiligen baulichen Gegebenheiten bemessen und angeordnet werden,
fehlt es in der Mehrzahl der Anwendungsfälle an den Voraussetzungen
einer standardisierten Ausgestaltung von Heizkörperverkleidungen. In vielen Fällen ist es notwendig, die Verkleidungen
gesondert anzufertigen. Da dies im allgemeinen die Einschaltung von Fachleuten erfordert, ist mit erheblichen Gestehungskosten
zu rechnen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung
für einen in der Projektion im wesentlichen flächigen Heizkörper so auszubilden, daß sie einerseits eine einfache
Ausgestaltung aufweist, so daß sie auch von Nicht-Fachleuten, ggf. auch nachträglich, angebracht werden kann, ohne daß dadurch
Einbußen bezüglich des Aussehens und der Funktion in Kauf zu nehmen wären, und andererseits eine gewisse Standardisierung
ermöglicht, so daß sie ohne großen Aufwand an unterschiedlich dimensionierte Heizkörper angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verkleidung mit flächigen, im wesentlichen vertikal verlaufenden plattenförmigen
Abdeckelementen versehen ist, die an Vorder- und/oder Rückseite des Heizkörpers angeordnet sind, wobei oben und unten
jeweils eine für wenigstens zwei Abdeckelemente gemeinsame
• ·
Halterung vorgesehen ist und die Abdeckelemente oben und/oder unten mit vorzugsweise stiftförmigen Verbindungsgliedern versehen
sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Halterungen eingreifen.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Abdeckelemente
an wenigstens einem stirnseitigen Ende mit einer vorgefertigten Bohrung für die Aufnahme eines stiftförmigen
Verbindungsgliedes versehen sind. Es besteht dann die Möglichkeit,
bei der Montage der Abdeckelemente die stiftförmigen Verbindungsglieder in diese Bohrungen einzustecken, wobei in
geeigneter Weise, z. B. durch entsprechende Bemessung von Innendurchmesser der Bohrung und Außendurchmesser des Stiftes,
eine Klemmverbindung zwischen den Teilen zustande kommt. Es ist auch möglich, die Stifte wenigstens an dem Abschnitt, der
in die Bohrung einzuführen ist, mit einem Außengewinde zu versehen und den jeweiligen Stift in die Bohrung einzuschrauben.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung erlaubt eine gewisse Standardisierung
zumindest insoweit, als die plattenförmigen Abdeckelemente, die beispielsweise eine Breite von jeweils 5 20
cm haben können, in gleicher Weise unabhängig von der Länge des zu verkleidenden Heizkörpers ausgebildet sein können,
da eine Anpassung an die Länge des jeweiligen Heizkörpers durch die Anzahl der jeweils vorzusehenden Abdeckelemente erfolgen
würde. Zwar wird auch eine Anpassung an die vertikale Erstreckung, also die Höhe, des Heizkörpers erforderlich sein.
Im allgemeinen gibt es jedoch bezüglich der Höhe nicht sehr viele Varianten, so daß es hier ohne weiteres möglich wäre,
für die gängigen vertikalen Abmessungen des Heizkörpers jeweils entsprechend dimensionierte, also unterschiedlich lange
Abdeckelemente, vorzusehen und anzubieten.
Es ist aber auch möglich, die einzelnen Abdeckelemente, ggf.
am Ort des Einbaus, auf die jeweils erforderliche Länge zu schneiden. Bei Anordnung der vorerwähnten Bohrungen für die
stiftförmigen Verbindungselemente könnte es dann zweckmäßig sein, diese Bohrungen länger auszuführen als für die Aufnahme
des Stiftes erforderlich, so daß beim Zuschneiden des Abdeckelementes auf die jeweils erforderliche Länge noch ein Abschnitt
der Bohrung im Abdeckelement für die Aufnahme des stiftförmigen Verbindungsgliedes verbleibt. In diesem Falle
wäe es zweckmäßig, das stiftförmige Verbindungsglied mit einer Markierung, einem Anschlag oder dgl. zu versehen, um erkennbar
zu machen, um welches Maß das Verbindungsglied in die ggf. verbleibende Bohrung einzuführen ist, die normalerweise langer
sein wird als der von ihr aufzunehmende Abschnitt des Verbindungsgliedes.
Gemäß einem weiteren Vorschlag können die Abdeckelemente mit ihren Verbindungsgliedern jeweils um eine vertikale Achse
schwenkbar an den Halterungen angebracht sein. Dies gibt einmal die Möglichkeit, z. B. durch eine parallele Schrägstellung
aller Abdeckelemente an einer Seite des Heizkörpers einen bestimmten visuellen Eindruck zu bewirken, also beispielsweise
den Eindruck einer flächigen Abdeckung zu vermeiden. Weiterhin erlaubt die Einstellung ggf. auch eine gewisse Steuerung der
Wärmeabgabe durch den Heizkörper bezüglich Menge und Richtung.
Die obere Halterung kann von einer im wesentlichen horizontalen plattenförmigen Abdeckung gebildet sein, deren Erstreckung
senkrecht zur Projektion des Heizkörpers so bemessen ist, daß sie gegenüber dem Heizkörper um ein geewisses Maß vorsteht,
welches ggf. auch das Ausmaß der Schwenkbarkeit der vertikalen Abdeckelemente bestimmt, da für die Schwenkbarkeit ein gewisser
Abstand zwischen Heizkörper und Abdeckelementen erforderlich ist.
Die untere Halterung für die Abdeckelemente kann in einem Abstand vom Boden, ggf. aber auch auf dem Boden angebracht sein.
Dies hängt von der Anordnung des Heizkörpers relativ zum Boden
und ggf. auch vom gewünschten Aussehen ab.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann auch an wenigstens einer Stirnseite des Heizkörpers wenigstens ein plattenförmiges Abdeckelement
vorgesehen sein, dessen Hauptebene im wesentlichen senkrecht zur Projektion des Heizkörpers verläuft. Dazu müßte
ggf. die unterseitige Halterung für die Abdeckelemente jedenfalls dann, wenn sie z. B. leistenförmig ausgebildet ist, entsprechend
verlaufend angeordnet sein. Allerdings besteht ohne weiteres die Möglichkeit, auch die untere Halterung einfach
als Platte auszubilden, die parallel zur oberen Halterung verläuft und mit Ausnehmungen für die Verbindungsglieder der einzelnen
Abdeckelemente versehen ist.
Die Abdeckelemente können aus Holz, aus Kunststoff oder auch aus anderen Materialien, ggf. auch einer Kombination von zwei
oder mehr Materialien hergestellt sein. Bei Verwendung von Kunststoff böte sich ggf. die Möglichkeit, auch rückgeführten
Kunststoff zu verwenden, der ggf. auch eingefärbt sein könnte. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Abdeckelemente
außenseitig mit unterschiedlichen Farben zu versehen, ggf. auch das einzelne Abdeckelement an beiden Seiten desselben.
Dadurch ergeben sich bezüglich des Aussehens der Verkleidung Variationsmöglichkeiten. Unterschiedliche Farben können auf
einfache Weise durch Aufkleben entsprechender Folien erreicht werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer
Heizkörperverkleidung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-II der Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-II der Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
zweiten Ausführungsform.
Die Heizkörperverkleidung der Ausfuhrungsbeispiele weist platten-
oder brettförmige, also flächige Abdeckelemente 10 auf, deren Breite beispielsweise zwischen 5 und 2 0 cm betragen
kann. Für die Wahl der Breite können technische und auch für das Aussehen maßgebliche Erwägungen eine Rolle spielen. Mit
zunehmender Breite der Abdeckelemente 10 verringert sich die Anzahl der pro Längeneinheit anzubringenden Abdeckelemente,
wodurch eine Vereinfachung der Montage erreicht werden kann. Andererseits vermitteln schmalere Abdeckelemente einen anderen
visuellen Eindruck, so daß hier ggf. die Möglichkeit bestehte, in Abhängigkeit von den jeweiligen Wünschen mehrere Varianten
anzubieten. Es können dann ggf. für dieselbe Heizkörperverkleidung auch Abdeckelemente unterschiedlicher Breite, sei es
zur Erzielung eines bestimmten Aussehens, sei es zur genaueren Anpassung an die Länge des Heizkörpers, verwendet werden.
Da bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Heizkörper 12 in einem Abstand vom Boden 14 endet, ist
hier die untere Halterung 16 für die Abdeckelemente 10 ebenfalls in einem Abstand vom Boden 14 oberhalb desselben angeordnet.
Sie ist wie die obere Halterung 18 an der Wand 20 befestigt, die den Heizkörper 12 trägt. Beide Halterungen 16 und
18 sind als Brett oder Platte ausgebildet und über Winkelprofilabschnitte
oder dgl. 2 2 an der Wand befestigt.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß jedes Abdeckelement 10 oberseitig und unterseitig mit einem stiftförmigen Verbindungsglied
24 versehen ist, das in entsprechende Ausnehmungen 26 bzw. 28 der Halterung 16 bzw. 18 eingreift. Die Abdeckelemente
sind zur Aufnahme der Verbindungsglieder mit von den Stirnseiten ausgehenden Bohrungen versehen. Dabei ist die vom
unteren Stirnende des jeweiligen Abdeckelementes 10 ausgehende Bohrung 35 (Fig. 3) langer als der von der Bohrung aufgenommene
Abschnitt des Verbindungsgliedes 24, so daß die Möglichkeit
besteht, im Bedarfsfall das Abdeckelement an seinem unte-
ren Ende auf die gewünschte Länge zu schneiden, ohne daß damit die Bohrung für das Aufnehmen des Verbindungsgliedes vollständig
entfernt werden würde. Das in die Bohrung 35 eingreifende Verbindungsglied 24 ist mit einem Bund 34 versehen, der die
Lage des Verbindungsgliedes relativ zur unteren Stirnfläche des Abdeckelementes bestimmt. Es ist natürlich auch möglich,
entsprechende Anordnungen und Ausgestaltungen am oberen Ende des Abdeckelementes vorzusehen, wenngleich dies im allgemeinen
nicht erforderlich sein wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 2 6 in der unteren Halterung 16 als durchgehende
Bohrung ausgebildet, wohingegen die Ausnehmung 28 nur nach unten offen ist und nicht durch die Halterung 18 hindurchgeht,
um eine glatte obere Begrenzung der Halterung 18 zu erzielen.
Die obere Ausnehmung 28 hat eine vertikale Erstreckung, die etwas größer ist als die Länge des Abschnittes des Verbindungsgliedes
24, der gegenüber dem Abdeckelement nach oben vorsteht, so daß die Möglichkeit besteht, die Verbindungsglieder
2 4 in die Durchbrechungen 2 6 bzw. 2 8 einzusetzen, ohne daß dazu besondere Ausfräsungen od. dgl. von den vorderen Begrenzungsflächen
30 zu den Ausnehmungen erforderlich wären.
Die horizontalen Abstände zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 2 6 bzw. 28 ergeben sich aus der Breite der Abdeckelemente
10.
Wenn davon ausgegangen wird, daß der Heizkörper 12 eine übliche vertikale Erstreckung aufweist, für die von vornherein
entsprechend bemessene Abdeckelemente 10 vorgesehen sind, besteht lediglich die Notwendigkeit, die beiden Halterungsbretter
oder -platten 16, 18 auf die erforderliche Länge zu schneiden und sie an der Wand unter Verwendung der Winkelprofile
22 anzubringen. Das Einsetzen der Abdeckelemente kann dann ohne besondere Maßnahmen von Hand erfolgen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stimmt in wesentlichen Teilen mit jenem gemäß den Fig. 1-3 überein, so daß übereinstimmende
Teile in Fig. 4 mit gleichen, jedoch um 100 höheren Bezugszeichen versehen sind.
Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die untere Halterung
116 auf dem Boden 114 aufliegt. Außerdem ist auch an jeder seitlichen Begrenzung ein Abdeckelement 132 angebracht,
welches im wesentlichen senkrecht zur Wand 120 verläuft, vor welcher der Heizkörper steht.
Bei Anbringung der unteren Halterung 116 auf dem Boden besteht auch die Möglichkeit, diese als Leiste auszubilden, die bei
Vorhandensein der seitlichen Abdeckelemente 132 an den Enden zwei senkrecht zur Wand 12 0 verlaufende Abschnitte aufwiese.
Im allgemeinen wird jedoch die Ausgestaltung als Platte eine einfachere Handhabung ermöglichen.
Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß die Abdeckelemente 110 gegenüber einer zur Wand 12 0 parallelen Fläche etwas verschwenkt
werden können, wobei das Ausmaß dieser Verschwenkung auch abhängt vom Abstand zwischen der vorderen Begrenzung des Heizkörpers
und den Abdeckelementen 110.
Es ist auch möglich, einen freistehenden Heizkörper ggf. beidseitig
mit der Verkleidung gemäß der Erfindung zu versehen. Es wäre dann lediglich erforderlich, für die obere Halterung 18
bzw. 118 besondere Stützelemente vorzusehen, die ggf. sogar vom Heizkörper getragen werden können.
Claims (14)
1. Verkleidung für einen in der Projektion im wesentlichen flächigen Heizkörper (12), dadurch gekennzeichnet, daß sie mit
im wesentlichen vertikal verlaufenden plattenförmigen oder leistenförmigen Abdeckelementen (10; 110) versehen ist, die
an Vorder- und/oder Rückseite des Heizkörpers (12) angeordnet sind, und oben sowie unten jeweils eine für wenigstens zwei
Abdeckelemente (10; 110) gemeinsame Halterung (16, 18; 116, 118) vorgesehen ist und die Abdeckelemente (10; 110) oben
und/oder unten mit vorzugsweise stiftförmig ausgebildeten Verbindungsgliedern (24; 124) versehen sind, die in entsprechende
Ausnehmungen (2 6, 28) der Halterungen (16, 18) eingreifen.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindests einige der Abdeckelemente (10; 110) an wenigstens
einem stirnseitigen Ende mit einer vorgefertigten Bohrung (35) für. die Aufnahme eines stiftförmigen Verbindungsgliedes (24;
124) versehen sind, die ggf. länger ist als der von der Bohrung (35) aufzunehmende Abschnitt des stiftförmigen Verbindungsgliedes
.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Verbindungsglied (24; 124) vorzugsweise in
seinem mittleren Bereich mit einer Markierung und/oder einem Anschlag (34) versehen ist, der die Position des stiftförmigen
Verbindungsgliedes (24; 124) in der Bohrung (35) bestimmt.
4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung bzw. der Anschlag als Bund (34) ausgebildet
ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung (35) im Abdeckelement.
5. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine vorgefertigte Bohrung (35) sich von dem in
der montierten Position des Abdeckelementes (10; 110) unten befindlichen stirnseitigen Ende in das Abdecke leinen t hinein
erstreckt.
6. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (10; 110) mit ihren Verbindungsgliedern
(24; 124) jeweils um die vertikale Achse schwenkbar in den Halterungen (16, 18; 116, 118) eingesetzt sind.
7. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (18; 118) von einer im wesentlichen
horizontalen plattenförmigen Abdeckung gebildet wird, deren Erstreckung senkrecht zur Projektion des Heizkörpers so bemessen
ist, daß sie gegenüber dem Heizkörper (12) um ein gewisses Maß vorsteht, welches ggf. das Ausmaß der Schwenkbarkeit der
vertikalen Abdeckplatten bestimmt.
8. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Abdeckelemente (10; 110) unten von
einer Halterung (16) getragen sind, die in einem Abstand vom Boden (14) angeordnet ist.
9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterseitige Halterung (16) für die vertikal verlaufenden Verkleidungselemente (10) an der den Heizkörper (12) tragenden
Wand (20) angebracht ist.
10. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Halterung (116) für die vertikalen Abdeckelemente
(110) auf dem Boden (114) angebracht ist.
11. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch an wenigstens einer Stirnseite des Heizkörpers wenigstens
ein plattenförmiges Abdeckelement (132) vorgesehen ist, dessen Hauptebene im wesentlichen senkrecht zur Projektion des Heizkörpers
verläuft.
12. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente aus Holz bestehen.
13. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente aus Sperrholz bestehen.
14. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615448U DE29615448U1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Verkleidung für einen Heizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615448U DE29615448U1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Verkleidung für einen Heizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29615448U1 true DE29615448U1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=8028820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29615448U Expired - Lifetime DE29615448U1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Verkleidung für einen Heizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29615448U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707678A1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-09-17 | Ulrich Zander | Schwenkbare Heizkörper - Teilverkleidung |
EP1384957A3 (de) * | 2002-07-16 | 2004-07-14 | Decorad Limited | Heizkörperverkleidung |
-
1996
- 1996-09-05 DE DE29615448U patent/DE29615448U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707678A1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-09-17 | Ulrich Zander | Schwenkbare Heizkörper - Teilverkleidung |
EP1384957A3 (de) * | 2002-07-16 | 2004-07-14 | Decorad Limited | Heizkörperverkleidung |
EP1643192A1 (de) * | 2002-07-16 | 2006-04-05 | Richard Burbidge Limited | Heizkörperverkleidung |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961219 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000701 |