DE29806380U1 - Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper - Google Patents
Anschlussgarnitur für einen PlattenheizkörperInfo
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Plattenheizkörper mit integriertem Thermostatventil weisen im allgemeinen Anschlussgarnituren in Form eines Garnituroberteils
und eines Garniturunterteils auf, welche durch ein Steigrohr verbunden sind und durch die das
Heizwasser in den Plattenheizkörper eintreten und wieder austreten kann. Für die Zirkulation des Heizwassers im
Plattenheizkörper ist der Garnituroberteil im oberen Bereich und der Garniturunterteil im unteren Bereich einer
Stirnseite des Plattenheizkörpers angeordnet. Um Garnituroberteil und Garniturunterteil mit dem gebäudeseitigen
Telefon (0234) 51957/58/59 · Telefax (0234) 51 0512
Commerzbank AG Bochum, Konto-Nr. 3864782 (BLZ 43040036) · Postbank Essen, Konto-Nr. 7447-431 (BLZ 36010043)
Heizkreislauf zu verbinden, sind Vorlauf- und Rücklaufleitungen vorgesehen.
Zur leichteren Positionierung bei der Installation eines Plattenheizkörpers ist häufig ein Anschluss an den Heizkreislauf
im mittleren Bereich der unteren Längskante des Plattenheizkörpers von Vorteil. Die den Garnituroberteil
und den Garniturunterteil mit dem Vorlaufstutzen und dem Rücklaufstutzen der Anschlussgarnitur verbindenden Vorlauf-
und Rücklaufleitungen werden somit in diesem Bereich an den Heizkreislauf angeschlossen.
Aus der DE 197 10 509 Al ist eine Anschlussgarnitur zum
Anschließen eines PlattenheiEkörpers an einen Heizkreislauf bekannt, der zwei einander benachbarte Heizplatten
aufweist. An einer Stirnseite ist eine Anschlussgarnitur aus einem Garnituroberteil und einem Garniturunterteil
vorgesehen. Die Anschlussgarnitur gliedert sich in zwei Verbindungsteile. Der eine Verbindungsteil weist zwei
Rohrstücke auf, die horizontal am Garnituroberteil bzw. Garniturunterteil befestigt sind und über ein vertikal
verlaufendes Versteifungselement verbunden sind. Die Rohrstücke sind zur Verbindung mit dem zweiten Verbindungsteil
mit Außengewinden versehen, die mit kegelstumpfförmigen Ringdichtungen und Überwurfmuttern am
zweiten Verbindungsteil gekuppelt werden können. Von diesen Kuppelbereichen aus erstrecken sich Rohrleitungen zu
im Bereich der unteren Längskante des Plattenheizkörpers angeordneten Vorlaufstutzen und Rücklaufstutzen.
Bei diesem Vorschlag werden 2war die bei aufgrund des Abstands
zwischen dem Vorlaufstutzen und dem Garnituroberteil einerseits und dem Rücklaufstutzen und dem Garniturunterteil
andererseits langen Anschlussgarnituren auftretende Handhabungsprobleme vermindert, allerdings bedeutet
jede zusätzliche Schraubkupplung eine Erhöhung des Monta-
geaufwands. Nachteilig kommt noch hinzu, dass zwischen
den Heizplatten eines Plattenheizkörpers nur sehr wenig Raum zum Ansetzen von Werkzeugen für ein Drehen der Überwurfmuttern
vorhanden ist. Vor allem die Verschraubung der Verbindungsstücke ist somit material- und zeitaufwendig
und folglich kostenintensiv.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussgarnitur bereitzustellen,
welche die Vorteile einer geteilten Ausführungsform besitzt,
leicht montiert werden kann und einfacher in einen Plattenheizkörper eingegliedert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Der Grundgedanke der Erfindung ist die Aufteilung der Anschlussgarnitur
in zwei Baugruppen, die besonders einfach miteinander gekoppelt werden können. Die Koppelstelle befindet
sich im Höhenbereich des Garniturunterteils· Die Vorlaufleitung ist hierbei so in zwei Längenabschnitte
eingeteilt, dass ein unterer Längenabschnitt sich ausgehend vom Vorlaufstutzen im wesentlichen horizontal bis zu
einer Tragplatte erstreckt. Auch die Rücklaufleitung ist mit der Tragplatte verbunden. Ein oberer Längenabschnitt
der Vorlaufleitung in Form einer zum Garnituroberteil
führenden Steigleitung verbindet eine den Garniturunterteil tragende Stegplatte mit dem Garnituroberteil. Stegplatte
und Tragplatte sind im Einbauzustand parallel zueinander angeordnet und miteinander fluidleitend dicht
gekoppelt.
Diese Art der Verbindung ist einfach realisierbar und kostengünstig. Aufwendige Kupplungen, z.B. mit Gewindeelementen
und kegelstumpfförmigen Ringdichtungen sind nicht erforderlich. Insbesondere wenn der Plattenheizkör-
per zwei Heizplatten aufweist, zwischen denen die Anschlussgarnitur
angeordnet ist, sind Schraubverbindungen aufgrund des begrenzten Montageraums nur bedingt für eine
schnelle und wirtschaftliche Montage geeignet.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass einer standardisierten Stegplatte verschiedenartige Tragplatten zugeordnet
werden können. Bei einer am Garniturunterteil befestigten einheitlichen Stegplatte kann darüberhinaus die nach oben
abgehende Steigleitung anforderungsgemäß fixiert werden. Dabei ist es möglich, dass die Steigleitung einen von der
Stegplatte ausgehenden vertikal nach oben verlaufenden Schenkel aufweist, an den sich nach einer Biegung ein horizontaler
Schenkel anschließt, der am Garnituroberteil endet. Eine weitere Variante ist, einen horizontal vom
Garnituroberteil ausgehenden Anschlussstutzen vorzusehen, in den eine vertikal von der Stegplatte nach oben führende
Steigleitung mündet.
Bei der Fertigung werden demnach zwei Baugruppen der Anschlussgarnitur
vorgefertigt und bei der Integration in einen Plattenheizkörper lediglich dicht zusammengefügt.
Auf diese Weise wird sowohl die Herstellung der Anschlussgarnitur als auch ihre Eingliederung in einen
Plattenheizkörper wesentlich vereinfacht. Da es sich um ausgesprochene Massenartikel handelt, ist der hiermit erzielbare
wirtschaftliche Vorteil enorm.
Nach Anspruch 2 sind zwischen der Stegplatte und der Tragplatte Dichtelemente integriert. Bei den Dichtelementen
handelt es sich bevorzugt um Dichtringe mit kreisförmigem Querschnitt, die einfach und kostengünstig zwischen
Stegplatte und Tragplatte in entsprechende Aussparungen eingebracht werden können.
Im Rahmen der Ausführungsform des Anspruchs 3 sind der
untere Längenabschnitt der Vorlaufleitung sowie die Rücklaufleitung
rohrförmig ausgebildet, wobei ihre dem Vorlaufstutzen und dem Rücklaufstutzen abgewandten Enden radial
in Hülsen münden, die an der der Stegplatte abgewandten Seite der Tragplatte angeordnet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anschlussgarnitur ist nach Anspruch 4 die Tragplatte endseitiger Bestandteil
einer am anderen Ende den Vorlaufstutzen und Rücklaufstutzen
tragenden Kanalleiste. Diese Kanalleiste weist zwei umfangsseitig dicht miteinander verbundene Deckbleche
auf, die eine Kunststoffeinlage umschließen, welche mit Kanälen versehen ist. Diese Kanäle bilden dann einen
unteren Längenabschnitt der Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung.
Umfangsseitig besitzen die Deckbleche jeweils einen umlaufenden Flansch, über den sie dicht miteinander
verbunden sind. Die Flansche können auch zur Festlegung der Stegplatte herangezogen werden. Bei dieser
Ausführungsform sind der untere Längenabschnitt der Vorlaufleitung
und die Rücklaufleitung in besonders wirtschaftlicher Weise in die Kanalleiste integriert.
Nach Anspruch 5 ist die Tragplatte mit der Stegplatte
randseitig verklammerbar. Dazu können die umfangsseitigen
Flansche der Kanalleiste herangezogen werden, wobei quer aufschiebbare Klammern die Flansche und die Stegplatte
umgreifen. Die Kanalleiste kann zusätzlich mit hakenförmig ausgebildeten Positionierhilfen auf dem oberen Deckblech
versehen werden, um die Kanalleiste montagegerecht zu positionieren und eine lagegerechte Festlegung an der
Stegplatte zu sichern.
Bei der Aus führungs form mit rohrförmigen Vor- und Rücklaufleitungen
sind Stegplatte und Tragplatte vorzugsweise randseitig von den Klammern umgriffen.
Ein randseitiges Verklammern der Tragplatte mit der Stegplatte
kann durch Klammern als eigenständige Bauteile realisiert werden. Es sind aber auch laschenartige Erweiterungen
des Flansches der Kanalleiste bzw. der Tragplatte denkbar, wobei diese Laschen bei der Montage in
der Form umgebogen sind, dass sie die Stegplatte umgreifen. Selbstverständlich können auch an der Stegplatte angebrachte
Laschen die Tragplatte bzw. den Flansch umklammern. Zusätzliche Verbindungselemente sind dann nicht erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsformen sind gemäß Anspruch 6 Tragplatten und Stegplatten
miteinander verschraubbar, oder wie nach Anspruch 7 miteinander vernietbar.
Schließlich wird noch eine vorteilhafte Ausführungsform
in den Merkmalen des Anspruchs 8 gesehen, wonach Tragplatte und Stegplatte miteinander verschweißt sind.
Welche Verbindung jeweils zum Tragen kommt, hängt von den jeweiligen örtlichen und konstruktiven Voraussetzungen
ab.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Plattenheizkörper von der Rückseite mit einer teilweise geschnittenen Anschlussgarnitur;
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht von unten auf mit dem Garniturunterteil der Figur 1 gekuppelte
rohrförmige Vorlauf- und Rücklaufleitungen;
Figur 3 einen durch eine Steigleitung und eine Stegplatte mit einem Garniturunterteil verbundenen
Garnituroberteil, teilweise im Schnitt;
Figur 4 eine mit dem Garniturunterteil der Figur 3 gekoppelte Kanalleiste im vertikalen Längsschnitt
und
Figur 5 eine Ansicht von unten auf die Kanalleiste der Figur 4.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Anschlussgarnitur 1 für einen Plattenheizkörper 2, die einen Garnituroberteil 3
und einen Garniturunterteil 4 umfasst. Der Garnituroberteil 3 ist im oberen Höhenbereich einer Stirnseite 5 des
Plattenheizkörpers 2 angeordnet und der Garniturunterteil 4 im unteren Höhenbereich der Stirnseite 5.
Ein Vorlauf stutzen 6 und ein Rücklauf stutzen 7, die mittig im Bereich der unteren Längskante 8 des Plattenheizkörpers
2 positioniert sind, sind über einen rohrartigen Längenabschnitt 9 einer Vorlaufleitung 9, 11 mit dem Garnituroberteil
3 und über eine rohrartige Rücklaufleitung 10 mit dem Garniturunterteil 4 verbunden. Bestandteil der
Vorlaufleitung 9 bildet mithin eine L-förmige Steigleitung 11, deren oberes horizontales Ende 12 am Garnituroberteil
3 mündet und deren unteres Ende 13 an einer horizontalen Stegplatte 14 befestigt ist. Die Stegplatte 14
weist zwei Durchlassöffnungen 15, 16 auf. Eine Durchlassöffnung 16 ist mit einem kugelförmigen Gehäuse 17 des
Garniturunterteils 4 verschweißt, dessen Austrittsöffnung 18 mit der Durchlassöffnung 16 korrespondiert.
Der Stegplatte 14 ist eine Tragplatte 19 parallel zugeordnet,
welche auf der der Stegplatte 14 abgewandten Seite 20 mit an Durchlassöffnungen 21, 22 festgelegten
Hülsen 23 versehen ist. Die Hülsen 2 3 nehmen die dem Vorlaufstutzen
6 und dem Rücklaufstutzen 7 abgewandten Enden 24, 25 des Längenabschnitts 9 der Vorlauf leitung 9, 11
und der Rücklauf leitung 10 auf. Der Vorlauf stutzen 6 und der Rücklaufstutzen 7 sind je mit einer Überwurfmutter 26
versehen.
Die Tragplatte 19 ist durch U-förmige Klammern 27 an die Stegplatte 14 gedrückt. Zur Abdichtung sind in die die
Durchlassöffnungen 15, 16, 21, 22 umgebende Aussparungen
28 Dichtelemente 29 in Form von Dichtringen eingebettet.
Die Figur 3 zeigt eine im wesentlichen gerade Steigleitung 11a zwischen einem Garniturunterteil 4 und einem
Garnituroberteil 3. Die Steigleitung 11a mündet in einen Bestandteil des Garnituroberteils 3 bildenden rohrförmigen
Stutzen 36.
Die Stegplatte 14 des Garniturunterteils 4 entspricht derjenigen der Figur 1.
In den Figuren 4 und 5 ist die Tragplatte 19a endseitiger Bestandteil einer Kanalleiste 30, die am anderen Ende 31
einen Vorlaufstutzen 6a und einen Rücklaufstutzen 7a mit
Überwurfmuttern 26 trägt. Die Kanalleiste 30 weist zwei Deckbleche 32, 33 auf, die urafangsseitig über Flansche 34
dicht miteinander verbunden sind und eine mit Kanälen 9a, 10a versehene Kunststoffeinlage 35 umschließen. Der Kanal
9a ist der untere Längenabschnitt der Vorlaufleitung 9a, lla, durch welche das Heizwasser vom Vorlaufstutzen 6a
über die Steigleitung lla und den Stutzen 36 zum Garnituroberteil 3 gelangt. Die Rücklaufleitung in Form des
Kanals 10a verbindet den Garniturunterteil 4 mit dem Rücklaufstutzen 7a.
-S-
Die Stegplatte 14 ist mittels randseitiger Klammern 27 mit der Tragplatte 19 verbunden. Zur Abdichtung sind in
die die Durchlassöffnungen 15, 16 umgebenden Aussparungen 28 in der Stegplatte 14 an die Tragplatte 19 andrückbare
Dichtelemente 29 in Form von Dichtringen eingebettet.
- 12 -
1 - Anschlussgarnitur
2 - Plattenhexzkörper
3 - Garnituroberteil
4 - Garniturunterteil
5 - Stirnseite v. 2
6 - Vorlaufstutzen
6a - Vorlaufstutzen
7 - Rücklaufstutzen
7a - Rücklaufstutzen
8 - untere Längskante v.
9 - unterer Längenabschnitt der Vorlaufleitung
9a - unterer Längenabschnitt derVorlaufleitung
10 - Rücklaufleitung
10a - Rücklaufleitung
11 - Steigleitung der Vorlaufleitung
11a - Steigleitung der Vorlaufleitung
12 - oberes Ende v. 11
13 - unteres Ende v.
14 - Stegplatte
15 - Durchlassöffnung in
16 - Durchlassöffnung in
17 - Gehäuse v. 4
18 - Austrittsöffnung v.
19 - Tragplatte
19a - Tragplatte
20 - Seite v. 19
21 - Durchlassöffnung in 19, 19a
22 - Durchlassöffnung in 19, 19a
23 - Hülsen an 19
24 - Ende v. 9
25 - Ende v. 10
26 - Überwurfmuttern
27 - Klammern
28 - Aussparungen
29 - Dichtelemente
30 - Kanalleiste
31 - Ende v. 30
32 - Deckblech v. 30
33 - Deckblech v. 30
34 - Flansche
35 - Kunststoffeinlage
36 - Stutzen
Claims (8)
1. Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper (2), die einen Garnituroberteil (3) und einen Garniturunterteil
(4) aufweist, welche an der gleichen Stirnseite (5) des Plattenheizkörpers (2) angeordnet sowie
über eine Vorlauf leitung (9, 11; 9a, lla) und eine Rücklaufleitung (10, 10a) mit mittig im Bereich der
unteren Längskante (8) des Plattenheizkörpers (2) positionierten und mit dem Heizkreislauf koppelbaren
Vorlaufstutzen (6, 6a) und Rücklaufstutzen (7, 7a)
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturunterteil (4) über eine Stegplatte (14) mit einer zum Garnituroberteil
(3) führenden Steigleitung (H) verbunden und die Stegplatte (14) mit einer den den Vorlauf stutzen (6,
6a) und Rücklaufstutzen (7, 7a) abgewandten Enden (24, 25) eines unteren Längenabschnitts (9, 9a) der
Vorlauf leitung (9, 11; 9a, Ha) und der Rücklauf leitung
(10, 10a) zugeordneten parallelen Tragplatte (19) koppelbar ist.
2. Anschlussgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Stegplatte
(14) und die Tragplatte (19) Dichtelemente (29) integriert sind.
3. Anschlussgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragplatte (19) auf der der Stegplatte (14) abgewandten Seite (20) mit Hülsen (23) versehen ist, an welchen
die dem Vorlaufstutzen (6) und dem Rücklaufstut-
- 11 -
zen (7) abgewandten Enden (24, 25) des rohrförmig ausgebildeten unteren Längenabschnitts (9) der Vorlaufleitung
(9, 11) und der ebenfalls rohrförmigen Rücklaufleitung (10) befestigt sind.
4. Anschlussgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragplatte (19a) endseitiger Bestandteil einer am anderen Ende (31) den Vorlaufstutzen (6a) und den Rücklaufstutzen
(7a) tragenden Kanalleiste (30) ist, welche zwei umfangsseitig dicht miteinander verbundene
Deckbleche (32, 33) aufweist, die eine Kunststoffeinlage
(35) mit einem kanalartig ausgebildeten unteren Längenabschnitt (9a) der Vorlaufleitung (9a, lla) und
eine ebenfalls kanalartige Rücklaufleitung (10a) umschließen.
5. Anschlussgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragplatte (19, 19a) mit der Stegplatte (14) randseitig verklammerbar ist.
6. Anschlussgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragplatte (19, 19a) mit der Stegplatte (14) verschraubbar ist.
7. Anschlussgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (19, 19a) mit der Stegplatte (14) vernietet
ist.
8. Anschlussgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Tragplatte (19, 19a) mit der Stegplatte (14) verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806380U DE29806380U1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806380U DE29806380U1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806380U1 true DE29806380U1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=8055453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29806380U Expired - Lifetime DE29806380U1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Anschlussgarnitur für einen Plattenheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29806380U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926373A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-21 | F W Oventrop Gmbh & Co Kg | Anschlußarmatur für einen Plattenheizkörper |
EP1965148A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-03 | Van Marcke Logistics N.V. | Heizkörper |
-
1998
- 1998-04-07 DE DE29806380U patent/DE29806380U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926373A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-21 | F W Oventrop Gmbh & Co Kg | Anschlußarmatur für einen Plattenheizkörper |
DE19926373C2 (de) * | 1999-06-10 | 2003-03-27 | F W Oventrop Gmbh & Co Kg | Anschlußarmatur für einen Plattenheizkörper |
EP1965148A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-03 | Van Marcke Logistics N.V. | Heizkörper |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980806 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010409 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20041103 |