DE2116982A1 - Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen - Google Patents
Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasser-HeizungsanlagenInfo
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Description
- Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere für Warmwasser-Heizungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsverteileranlage, insbesondere für Heizungsanlagen mit Wasser als Wärmeträger und Ölversorgungsanlagen mit mehreren Tanks und 3reiner.
- Rohrleitungsverteileranlagen werden bisher manuell auf der Baustelle entsprechend den jeweils erforderlichen Rohrdimensionen dpr Verteilerräume und der Vorlaufleitung und Rücklaufleitung hergestellt. Die Herstellung erfolgt mit genormten Rohrleitungen durch Zusammenschweißen. Dabei werden die Vorlauf- und Rücklaufräume nacheinander in der Längsrichtung angeordnet Diese Anordnung erschwert die gemeinsame Weiterführung der Rohrleitungen su den Verbrauchegrauppen. da die Vorlaufleitungen und Rücklaufleitungen an verschiedenen Stellen der Verteileranlage münden. Be den heutigen Regelsystemen ist.es notwendig, unmittelbar über dem Verteiler eine Verbindungeleitung zwischen Vorlauf-und Rücklanfleitung herzaustellen. Diese Verbindungsleitung muß bei dieser Anordnung um die übrigen Leitungen herumgeführt werden. Der Verteiler wird dadurch länger und für die Bedienung unübersichtlicher. Aus optischen Gründen ist es erforderlich, die über dem Verteiler angeordneten Pumpen, Mischventile oder Absperrschieber auf gleiche mittlere Höhe auszurichten.
- Da die Baulängen der Geräte je nach Dimension verschieden sind, uß,'bei der Herstellung der Verteileranlage die Vorlaufleitung und Rückalaufleitung entsprechend der Dimensionen länger oder Mirser ausgeführt werden. Dadurch wird die Herstellung erschwert und Pehlerquellen sind; nicht ausgeschlossen.
- Bei Ölversorgungsanlagen aus mehreren Tanke ist as notwendig, die Vorlaufleitung und Rücklaufleitung mittels eines Bedienungshebels gemeinsam abzusperren, damit mit Sicherheit ein überfüllten des abgesperrten Tanks über die unter Umständen nicht abgesperrte Rücklaufleitung vermieden wird. Die Anbringung eines gemeinsamen Bedienungshebels am Vorlauf- und Rücklaufabsperrorgan ist beL- den herkömmlichen Verteileranlagen nur unübersichtlich und mit großem Aufwand möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bisher bekannter Rohrleitungsverteileranlagen zu vermeiden und eine Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rüoklaufleitungen zu schaffen, die raumsparend ist und bei welcher alle Leitungen und angeschlossenen Vorrichtungen in einer Nontageebene angeordnet werden können.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein gemeinsames, langgestrecktes Verteilergehäuse mit einem Yorlaufrnum und einem Rücklaufraum gelöst, die durch eine Innenwand des gemeinsamen Gehäuses in Längsrichtung voneinander getrennt sind, und bei welchem die Verteilerleitungen für den Vorlauf und für den Rücklauf vorzugsweise nebeneinander aus dem gemeinsamen Gehäuse auf eine von ihrem Durchmesser abhängige und an genormte Anlagenteile angepaßte B§nge herausgeführt sind.
- Durch das gemeinsame Verteilergehäuse wird der Platzbedarf für den Vorlauf- und Rücklaufsammelraum auf ein Minimum beschränkt. Sämtliche vorlaufseitigen und rU¢klaufseitigen Verteilerleitungen können nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene aus dem Verteilergehäuse heraus geführt werden.
- Die herausgeführten Verteilerleitungen können als Reduzier aufsätze ausgebildet sein, bei denen der Leitungsquerschnitt stufenweise auf verschiedene Normquerschnitte in vorgegebenen und an weitere Normmaße angepaßten Abständen von der Oberseite des gemeinsamen Gehäuses verringert ist.
- Diese Reduzieraufsätze mit ihren besonderen, angepaßten Abmessungen, gewährleisten eine Montage nachgeschalteter Vorrichtungsteile, wie Pumpen, Mischventile, Absperrorgane u s., auf der gleichen Montagehöhe unabhängig vom Durchmesser der Verteilerleitung, in die sie eingebaut werden müssen Diese Vorrichtungsteile sind weitgehend genormt.
- Durch die entsprechende Ausbildung der Reduzieraufsätze kann erreicht werden, daß alle diese Vorrichtungsteile unabhängig von ihrem Leitung'squrschnitt und dem Querschnitt ihrer Anschlußstutze,n über vorgefertigte Verbindungsrohrstücke vorgegebener Baulänge oder, geno@mte Anschlußflansche an die Heduzieraufsätze angeschlossen werden können, wobei dann gewährleistet ist, daß solche Vorrichtungen in versc%iedenen Verteilerleitungen mit unterschiedlichem Querschnitt alle die gleiche Montagehöhenlage in der Anlage haben. Die Reduzieraufsätse.lassen ßioh au vorbezeichneten Stellen abtrennen, wobei dann: in. der Trennebene ein gewünschter genormter Leitungequerschnitt vorhanden ist. Durch die Gewähr einer ausgerichteten Anord.-nung nachgeschalteter Vo.rrichtungstele sowie die Anordnung von Vor- und Rücklaufleitungen einzelner Gruppen nebeneinander wird nicht, nur das Aussehenader Verteileranlage positiv beeinflußt, sondern wird eine fehlerfreie Bedienung der Anlage und eine für ihre Kontrolle wichtige übersichtliche Anordnung aller Vorrichtungsteile erreicht.
- Das gemeinsame Gehäuse kann aus zwei wannenförmigen GehäuseMlften gebildet sein, die stumpf oder mit uhren Flanschrändern unter Zwischenlage einer inneren Trennwand miteinander dicht versohweißt sind, wobei die Trennwand in zweckmäßig gleichmäßigen Abständen mit Öffnungen versehen ist, in denen durch eine Gehäusehälfte hindurchgeführte, mit der anderen Gehäusehälfte kommunizierende Verteilerleitungen münden. Die Gehäusehälften lassen sich aus langen Profilsohienen bilden und weitgehend maschinell miteinander zu einem Gehäusestrang verschweißen, von welchem einzelne Gehäuse mit der gewünschten Länge abtrennbar sind. Auf diese Weise lassen sich Rohrleit tungsverteileranlagen auf lager herstellen, ohne daß dabei die lagerung einer Vielzahl einzelner unterschlddlicher Verteilergehäuse erforderlich ist. Die Querschnitte des Verteilergehäuses und der Verteilerleitungen werden so bemessen daß mit einer vorgefertigten Große ein möglichst großer Leistungsbereich erfaßt werden kann.
- Dies bedeutet, daß für die gebräuchlichsten Anlagen nur wenig Verteilergrößen erforderlich sind.
- Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rohreitungs-Verteileranlage mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
- Im einzelnen zeigen : Fig. 1 einen schematischen Längeschnitt durch ein gemeinsames Verteilergehäuse; Fig. 2 einen Querschnitt durch das Verteilergehäuse entlang der linie II - II in Fig. 1; Pig. 3 eine gegenüber den Figuren 1 und 2 vergrößerte Einzeldarstellung eines Reduzieraufsatzes als Verteilerleitungsanschluß.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Rohrleitungs-Verteilergehäuse, das aus den beiden wannenförmigen Gehäuschälf tee 10 und 11 zusammengesetzt ist. Beide Gehäusehälften 10 und 11 weisen einen Flanschrand 101 und 111 auf (Fig.2). Die beiden Flanschränder 101 und 111 sind unter Zwischenlage der Ränder einer inneren Trennwand 12 dicht miteinander verschweißt. In Figur 2 sind die Flanschränder und die Ränder der Trennwand 12 aus Grün den der besseren t?bersichtlichkeit mit Abstand voneinander dargestellt.
- Die obere Gehäusehälfte 10 und die mittlere Trannwand 12 begrenzen einen Rücklaufraum 13, und die untere Gew häuschälfte 11 und die Trennwand 12 begrenzen einen unteren Vorlaufraum 14 des Verteilergehäuses. Die Vor- und Rücklaufräume können vertauscht werden. Bei beiden Anordnungen wird insbesondeere bei ölgefeuerten Haizungsanlagen, durch indirekte Erwärmung des Rücklaufwassers durch das Vorlaufwasser die Taupunkttemperaturunterschreitung erstrebenswert vermindert Die von der oberen Gehänschälfte 10 gebildete Oberseite des Verteilergehäuses ist in regelmäSigen Abständen mit gleich großen Öffnungen 15 und 16 versehen, die in längsrichtung des Gehäuses abwechselnd aufeinanderfolgen.
- Alle Öffnungen 15 fluchten mit Öffnungen 17 in der Trenn-Wand 12, und die Öffnungen 15 und 17 sind miteinander durch Rohrabschnitte 18 entsprechenden Durchmessers verbunden. Die Ränder der Rohrabsehtitte 18 sind in nicht näher dargestellter Weise mit den Rändern der Öffnungen 15 und 17 dicht verbunden. Die Rohrabsohnitte 18 bilden also Anschlußkanäle, die durch die obere Gehäuschälfte 10 hindurch in den durch die untere Gehäusehälfte 11 gebildeten Vorlaufraum 14 fuhren. Dagegen bilden die Öffnungen 16 Anschlußöffnungen zu dem durch die Obergehäusehälfte 10 gebildeten Rtlcklaufraui 13 des Verteilergehäuses.
- Die beiden Gehäusehälften 10 und 11 können Teile langer Profilrinnen sein, und sie können als langer Verteilergehäusestrang vorbereitet und fest miteinander verschweißt ein. Von diesem Strang lassen sich dann einzelne Verteilergehäuse gewünschter länge, d.h. gewünschter Anzahl von Verteileranschlüssen, abtrennen. Anschließend wird die eine Stirnseite des abgetrennten Gehäuses durch eine ein oder mehrstückige Querwandung 19 verschlossen, während die andere Stirnseite des langgestreckten Verteilergehäuses mit einer Querwandung 21 versehen werden kann, in welcher eine Anschlußleitung 23 mündet.
- Über sämtlichen, auf der Oberseite des durch die Obergehäuschälfte 10 gebildeten Verteilergehäuses ausgebildeten Anschlußöffnungen 15 zu dem Vorlaum 14 und Anschlußöffnungen 16 zu dem Rücklaufraum 13 sind Rohrstücke 22 mit Reduzieraufsätzen 24 angeordnet, von denen einer in Fig.3 näher dargestellt ist. Diese Reduzieraufsätze weisen an ihrem auf das Rohrstück 22 aufgesetzten unteren Rand 241 einen den Öffnungen 1, 16 und 17 entsprechenden, genormten und relativ großen Rohrleitungsquerschnitt auf.
- Im Abstand a Vom unteren Rand 241, also auf der Höhe der in Fig. 3 eingezeichneten Linie 242, weist der Reduzier aufsatz einen Querschnitt auf, der dem nächstniedrigen genormten Rohrleitungsquerschnitt entspricht. Am oberen RQED 243, der in einem A"bstand b vom unteren Rand 241 verläuft, weist der Reduzieraufsatz 24 echließlich einen Querschnitt auf, der dem kleinsten vorkommenden Rohrleitungsquerschnitt entspricht.
- Soll eine Vorlauf- oder Rücklauf-Verteilerleitung an dem Rohrstück 22 mit Reduzieraufsatz 24 des gemeinsamen Ver teilergehäuses angeschlossen werden, deren Querschnitt dem genormten Querschnitt der Öffnung 15, 16 oder 17 ente spricht, wird der auf dem Rohrstück 22 vorhandene Reduzieraufzatz 24 vollständig abgetrennt und an seine Stelle ein genormtes Rohrleitungsflanschstück angeschweißt.
- Soll an dem Rohrstück mit Reduzieraufsatz eine Rohrleitung angeschlossen werden, die einen nächstniedrigen genormten Durchlaßquerschnitt hat, wird der am Rohrstück vorhandene Reduzieraufsatz entlang der Linie 242 abgetrennt.
- Anschließend wird auf diese Trennkante ein in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeuteter, genormter Rohrleitungsanschlußflausch 25 mit demselben Querschnitt angeschweißt. Soll die Verteilerleitung einen noch kleinercn Querschnitt haben, wird an den oberen Rand des Reduzieraufsatzes ein in Fig. 3 ebenfalls mit strichpunktierten Linien eingezeichnetes Anschlußflanschstück 26 für eine Rohrleitung dieses gewünschten Durchmessers angesetzt.
- Die Reduzierstücke 24 können für mehrere genormte Quer schnitte Slaehr als in Pig.3 dargestellt) ausgebildet werden.
- Die Anschlußflanschstücke 25 und 26 haben unterschiedliche, auf den Leitungsquerschnitt abgestimmte, genormte Längen. Das gleiche gilt für die Baulängen von Pumpen, Absperrschiebern, Mischventilen u. dgl., die oberhalb des gemeinsamen Verteilergehäuses für die Vorlauf- und Rücklauf leitungen angeordnet werden sollen. Die Längen a und b der Reduzieraufsätze sind nun so gawählt, daß die nachge schalteten Vorrichtungsteile mit ihren genormten Anschlußstücken oder über genormte Zwischenstücke alle auf gleit chor mittlerer Höhe angeordnet sind.
Claims (5)
1. Rohrleitungsverteileranlage für Vor- und Rücklaufleitungen, insbesondere
fiir Warmwasser-Heizungsanlagen, gekennzeichnet durch ein gemeinsames langgestrecktes
Verteilergehäuse (10/11) mit einem Vorlaufraum (14) und einem Rücklaufraum (13),
die durch eine in Längsrichtung verlaufende Innenwand (12) des gemeinsamen Gehäuses
voneinander getrennt sind, und d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die
Verteilerleitungen für den Vorlauf- und für den Rücklauf orzugsweise nebeneinander
aus dem gemeinsamen Gehäuse auf eine von ihrem Durchmesser abhängige und an genormte
An lagenteile angepaßte lange herausgeführt sind.
2. Rohrleitungsverteileranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kerausgeführten Verteilerleitungen als Reduzieraufsätze (24) ausgebildet
sind, bei denen der Leitungsquerschnitt stufenweise auf verschiedene Normquerschnitte
in vorgegebenen und an weitere Normmaße angepaßten Abständen (a, b) vom Rohrstück
(22) verringert ist.
3. Rohrleitungsverteileranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemeinsame Gehäuse aus zwei wannenförmigen Gchäusehälften (10, 11) gebildet
ist,
die mit ihren Flanschrändern (101, 111) unter Zwischenlage
einer inneren Trennwand (12) mit einander dicht verschweißt sind, und daß die Trennwand
(12) in gleichmäßigen Abständen mit Öffnungen (17) versehen ist, in denen durch
eine Gehäusehälfte (10) hindurchgeführte, mit dem durch die andere Gehäusohälfte
(11> begrenzten Innenraum (14) kommunizierende Verteilerleitungen (Rohrabechnitte
18) münden.
4. Rchrleitungsverteileranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die RohrstUcke (22, 18) mit den Reduzierstücken (24) sowohl
nach oben, als auch gleichzeitig nach unten aus dem gemeinsamen Verteilergehäuse
(10, 11) austreten.
5 Rohrleitungsverteileranlage nach Anspruch 3 und/oder 4, dndurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (10, 11) aus langen Profilschienen gebildet
sind, die in gleichmäßigen Abständen und abwechselnd mit Verteilerleitungen für
den Vorlauf und Rücklauf versehen, vorzugsweise maschinelle miteinander zu einem
Gehäusestrang verschweißt sind, von welchem einzelne Gehäuse mit der gewünschten
Länge und Verteilerleitungazchl abtrennbar sind.
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation |