DE2435018C2 - Anordnung von Dosiereinheiten für Zentralschmiersysteme - Google Patents
Anordnung von Dosiereinheiten für ZentralschmiersystemeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N25/00—Distributing equipment with or without proportioning devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Dosiereinheiten für Zentralschmiersysteme, bei welcher an einer
Anschlußplatte separate Dostereinheiten befestigt sind und die AnschluBplatte mindestens einen an eine
Schmiermittelquelle anzuschließende*! Einlaufkanal und mindestens einen an die zu schmierenden Gegenstände
anzuschließenden Auslaufkanal aufweist, mit in einer Montagefläche der Anschlußplatte vorgesehenen Anschlußöffnungen,
in die die Ein- und Auslaufkanäle münden, mit einem in jeder Dosiereinheit angeordneten Dosierorgan,
welches nach der Montage auf der Anschlußplatte über in der Dosiereinheit angelegte Schmiermittelkanäle
mit den Ein- und Auslaufkanälcn der Anschlußplatte verbunden ist, und mit einem Rückschlagventil
im Schmiermittelauslauf.
Solche Anordnungen von Dosiereinheiten sind aus der US-PS 34 38 463 und dem deutschen Gebrauchsmuster
19 95 294 bekannt. Bei diesen Anordnungen sind die
erforderlichen Ventile in einem Gehäuse bzw. einer Platte angeordnet, die die Dosiereinheit bildet. Diese
Platte ist wiederum an einer Anschlußplatte befestigt, die selber keine Ventile enthält und damit nur als Montage-
und Anschlußplatte wirkt. Ventile als auch andere Funktionsteile wurden in einer solchen Anschlußplatte
nicht angeordnet, um diese nicht reparaturanfällig zu machen. Waren darüber hinaus Ventile, wie z. B. Rückschlagventile
erforderlich, so wurden diese nicht nur innerhalb der Dosiereinheit, sondern auch in den Anschlußleitungen
vorgesehen, wie dies die Prospekte IVO AKS 612/12 (12.69) und TIS 1.51 (5.68) der Firma Josef
Vögele AG., Hockenheim, zeigen. Ein solches Anordnen von zusätzlichen Ventilen außerhalb der Vorrichtung
führt dazu, daß diese während der Montage leicht vergessen werden können. Auch sind sie der Korrosion und
mechanischen Beschädigung ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von Dosiereinheiten der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen ist. daß aus Unachtsamkeit bei der Montage
der Einbau der für die Auslässe vorgesehenen Ventile unterbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rückschlagventil in dem in der Anschlußplatte
angeordneten Teil des Auslaufs (Auslaufkanal) vorgesehen isi_
Die in den Auslässen vorgesehenen Veniile bilden
einen Teil der Anschlußplntte, so daß sie dort bervits am Herstdlungsort der Vorrichtung fertig einmontiert werden
und beim späteren Einbau der Vorrichtung in Anlagen nicht vergessen werden können. Darüber hinaus
sind die Ventile im Inneren der Anschlußplatte vor mechanischen Beschädigungen als auch äußerer Korrosion
geschützt.
Dutch Anbringen der Rückschlagventile in jedem in der Anschlußplatte vorgesehenen Auslaufkanal kann jede
Dosiereinheit von der Anschlußplatte losgemacht werden, auch wenn das von der Anschlußplatte zum zu
schmierenden Gegenstand leitende Schmierauslaufrohr einem Druck ausgesetzt ist. Somit eignet sich die Vorrichtung
auch zum Schmieren von z. B. unter Druck stehenden Lagern, wie Pumpen, Autoklaven, Gebläsen
und einigen in der Prozeßindustrie verwendeten Anordnungen, da die Entleerung der Schmierrohre selbst dann
verhindert wird, wenn die Dosiereinheit gelöst wird.
Vorzugsweise wirtf vorgeschlagen, daß das Rückschlagventil
in dem Bereich des Auslaufkanals angeordnet ist, in welchem dieser in die Montagefläche der Anschlußplatte
mündet.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dosiervorrichtung in Seitenansicht.
F i g. 2 dasselbe in Draufsicht,
F i g. 3 dasselbe in Endansicht,
F i g. 4 die Dosiereinheit in Perspektivansicht und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach F i g. 2.
F i g. 2 dasselbe in Draufsicht,
F i g. 3 dasselbe in Endansicht,
F i g. 4 die Dosiereinheit in Perspektivansicht und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach F i g. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte ,Dosiervorrichtung
umfaßt in der Hauptsache eine rechteckige Unterlagplatte 1 sowie eine Anzahl daran zu befestigende separate
Dosiereinheiten 2.
In der Unterlagplatte sind zwei parallele Einlaufkanä-Ie 3,4 ausgeformt, die sich von in der einen Endfläche 5 der Unterlagplatte vorgesehenen Anschlußöffnungen 3a, 4a im wesentlichen über die gesamte Länge der Unterlagplatte erstrecken und sich durch Abzweigungen an in der Montagefläche 6 der Unterlagplatte ausgeformte Anschlußöffnungen 3b, 4b anschließen. Zudem weist die Unterlagplatte quer zu den Einlaufkanälen verlaufende Auslaufkanäle 7, 8 auf (Fig.5), die beide zw'schen einer in der Montagefläche 6 ausgeformten Anschlußöffnung 7b, 8b und einer in der einen Seitenfläehe 9, 10 der Unterlagplatte befindlichen Anschlußöffnung Va, 8a verlaufen. Die Anordnung ist dabei so ausgelegt, daß jeweils die zwei Anschlußöffnungen 3b, Ab der Einlaufkanäle 3, 4 und die zwei Auslaufkanäle 7, 8 nebst den Anschlußöffnungen 7a, 8a und 7b, 8b eine Gruppe bilden und in der gleichen Querebene liegen. Die verschiedenen Gruppen befinden sich in der Unterlagplaste in gleichmäßigem Abstand voneinander.
In der Unterlagplatte sind zwei parallele Einlaufkanä-Ie 3,4 ausgeformt, die sich von in der einen Endfläche 5 der Unterlagplatte vorgesehenen Anschlußöffnungen 3a, 4a im wesentlichen über die gesamte Länge der Unterlagplatte erstrecken und sich durch Abzweigungen an in der Montagefläche 6 der Unterlagplatte ausgeformte Anschlußöffnungen 3b, 4b anschließen. Zudem weist die Unterlagplatte quer zu den Einlaufkanälen verlaufende Auslaufkanäle 7, 8 auf (Fig.5), die beide zw'schen einer in der Montagefläche 6 ausgeformten Anschlußöffnung 7b, 8b und einer in der einen Seitenfläehe 9, 10 der Unterlagplatte befindlichen Anschlußöffnung Va, 8a verlaufen. Die Anordnung ist dabei so ausgelegt, daß jeweils die zwei Anschlußöffnungen 3b, Ab der Einlaufkanäle 3, 4 und die zwei Auslaufkanäle 7, 8 nebst den Anschlußöffnungen 7a, 8a und 7b, 8b eine Gruppe bilden und in der gleichen Querebene liegen. Die verschiedenen Gruppen befinden sich in der Unterlagplaste in gleichmäßigem Abstand voneinander.
In der Dosiereinheit 2 ist eine zylinderförmige Dosierkammer
11 ausgebildet, in welcher ein Dosierkolben 12 beweglich angeordnet ist, dessen Hublänge mittels
einer Einstellvorrichtung 13 regulierbar ist. Die Kammer 11 ist auf den verschiedenen Seiten des Kolbens
über Kanäle 14, 15 mit einer Ventilkammer 16 verbun-
den. in welcher ein Umstellventil 17 beweglich angeordnet
ist. Die Kammer 16 ist ihrerseits über zwei Einlaufkanäle 18, 19 und zwei Auslaufkanäle 20, 21 mit der
Montagefläche 22 der Ventileinheit verbunden. Die gegenseitigen
Abstände der Kanäle 18 bis 21 sind hierbei im Verhältnis zu den in der Montagefläche der Unterlagplatte
vorgesehenen Anschlußöffnungen 3b, Ab, 76. Sb in der Weise angeordnet, daß sich die Anschlußöffnungen
der Kanäle 18 bis 21 auf die Anschlußöffnungen der Unterlagplatte legen, wenn die Dosiereinheit mittels
Bolzen 23 an einer der Öffnungsgruppen der Unterlagplatte
befestigt ist.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist jeder Auslaufkanal 7, 8
der Unterlagplatte mit einem Röckschlagventil 24, 25
versehen, das nur eine solche Strömung im Kanal ermöglicht, die aus den in der Montagefläche befindlichen
Anschlußöffnungen 7b, Sb in der Richtung nach den AnschluSöffnungen 7a, 8a erfolgt
Die Dosiervorrichtung funktioniert wie folgt:
Die an die Schmiermittelquelle angeschlossenen Einlaufleitungen
sind an den Anschlußöifnungen 3a. 4a der Einlaufkanäle 3,4 der Unterlagplatte befestigt (die Einlaufrichtung
des Schmiermittels ist durch den Pfeil A angedeutet). Die mit dem einzuschmierenden Gegenstand
verbundenen Auslaufleitungen sind an den gewünschten Anschlußöffnungen 7a, 8a der in der Unterlagplatte
vorgesehenen Auslaufkanäle 7,8 befestigt (die Auslaufrichtung des Schmiermittels ist durch den Pfeil B ■
angedeutet).
Die Einlaufleitungen werden wechselweise mittels eines geeigneten Mechanismus einem Druck ausgesetzt.
Dabei fließt das Schmiermittel aus dem Einlaufkanal 3 durch den Einlaufkanal 18 der Dosiereinheit in die Ventilkammer
16 hinein, wo es das Umstellventil 17 in eine äußere Lage verschiebt, wobei der zur Dosierkammer
11 führende Kanal 14 frei wird. Gleichzeitig hiermit öffnet
das Umstellventil die Verbindung zwischen dem auf der einen Seite des Dosierkolbens 12 vorgesehenen Kanal
15 und dem Auslaufkanal 21. Da jetzt der Druck des Einlaufkanr's 3 auf den Dosierkolben einwirken kann.
wird dieser in seine andere äußere Lage versetzt, wobei er die dem jeweils bestimmten Hubraum entsprechende
Schmiermenge vorwärts durch das Umstellventil und das Rückschlagventil 25 in den Auslaufkanal 8 und weiter
in das daran angeschlossene Schmierrohr hineinschiebt.
Wenn der Druck im Einlaufkanal 3 aufhört und stan dessen der Einlaufkanal 4 einem Druck ausgesetzt wird,
wiederholen sich diese Vorgänge, aber in entgegengesetzter Richtung. Somu fließt das Schmiermittel aus
dem Einlaufkanal 4 durch den Kanal 19 in die Ventilkammer W und davor weiter durch den Kanal 15 in die
Dosierkammer 11 hinein, wobei der Dosierkolben das Schmiermittel durch den Kanal 14, die Ventilkammer 16
und den Ausiaßkanal 20 in den Auslaufkanal 7 und davon weiter in das daran angeschlossene Schmierrohr
hineinpreßt. Die Rückschlagventile 24, 25 gewährleisten, daß das in die Auslaufkanäle 7, 8 eingepreßte
Schmiermittel nicht langer in die Dosiervorrichtung zurückfließen kann und daß die mit den Auslaufkanälen 7, to
8 verbundenen, zu den einzuschmierenden Gegenständen führenden Schmiermittelrohre nicht entleert werden,
wenn die Dosiervorrichtung zwecks Bedienung oder Reparatur entfernt wird.
Die Zeichnung iind die dazu gehörige Beschreibung b5
dienen lediglich dazu, die erfinderische Idee zu veranschaulichen.
In den Einzelheiten kann die erfindungsgemäße
Dosiervorrichtung im Rahmen der Patentansprüche erheblich modifiziert werden. Auch wenn die Erfindung
im Obigen in Verbindung mit einer doppelt wirkenden Dosiereinheit unter Verwendung von zwei Einlaufkanälen
beschrieben worden ist. kann die Erfindung auch bei einer solchen Dosiervorrichtung angewendet
werden, in der nur ein Einlaufkanal verwendet wird Das Rückschlagventil kann hinsichtlich seiner Konstruktion
auch anderer Art sein, z. B. ein Kolben-, Kegel-, Klappen- oder ähnliches Rückschlagventil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung von Dosiereinheiten für Zentralschmiersysteme, bei welcher an einer Anschlußplatte
separate Dosiereinheiten befestigt sind und die Anschliißplatte mindestens einen an eine Schmiermittelquelle
anzuschließenden Einlaufkanal und mindestens einen an die zu schmierenden Gegenstände
anzuschließenden Auslaufkanai aufweist, mit in einer Montagefläche der Anschlußplatte vorgesehenen
Anschlußöffnungen, in die die Ein- und Auslaufkanäle münden, mit einem in jeder Dosiereinheit
angeordneten Dosierorgan, welches nach der Montage auf der Amschlußplatte über in der Dosiereinheit
angelegte Schmiermittelkanäle mit den Ein- und Auslaufkanälen der Anschlußplatte verbunden ist.
und mit einem Rückschlagventil im Schmiermittelauslauf, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlagventil (24) in dem in der Anschlußplatte (1) angeordneten Teil des Auslaufs (Auslaufkanai 7,
8) vorgesehen ist.
Z Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (24) in dem Bereich
des Auslaufkanals (7,8) angeordnet ist, in welchem dieser in die Montagefläche (6) der Anschlußplatte
mündet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI732575A FI52141C (fi) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Keskusvoitelujärjestelmän annostelulaite. |
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DE2435018C2 true DE2435018C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=8507286
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FI (1) | FI52141C (de) |
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