DE1690188C3 - Kombinierte Anschlußeinrichtung für die Versorgung von Abnahmestellen - Google Patents

Kombinierte Anschlußeinrichtung für die Versorgung von Abnahmestellen

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DE1690188C3
DE1690188C3 DE19671690188 DE1690188A DE1690188C3 DE 1690188 C3 DE1690188 C3 DE 1690188C3 DE 19671690188 DE19671690188 DE 19671690188 DE 1690188 A DE1690188 A DE 1690188A DE 1690188 C3 DE1690188 C3 DE 1690188C3
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Friedrich Wilhelm Walter 6380 Bad Homburg Kalberlah
Willy 6370 Oberursel Lenz
Wolfgang 6056 Heusenstamm Wanner
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Zumtobel GmbH and Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine kombinierte Anschlußeinrichtung für die Versorgung von Abnahmestellen in Krankenhäusern, Labors u. dgl. mit elektrischer Energie, Gasen und Flüssigkeiten, die in ihrer Länge, Ausbildung und Anordnung den jeweiligen Raum- und Platzverhältnissen, beispielsweise den Bet-
abständen, ^n Abmessungen der Labortische u. dg!, inpaßbar ist, bei der gegeneinander abgetrennte und m wesentlichen horizontal innerhalb des Raumes geführte Kanäle vorgesehen sind, die die Leitungen der verschiedenartigen Versorgungssysteme in ihrer Längsrichtung aufnehmen und die Anschlußelemente für die verschiedenen Versorgungssysteme tragen. Für eine derartige Anschlußeinrichtung wird im Hauptpatent unter Schutz gestell'., daß die Kanäle und Anschlußelemente in einer einzigen, selbsttragenden Profilschiene angeordnet sind und daß die Profilschiene durch einen Hauptsteg, der als geschlossene Trennwand zwischen Front- und Rückseite der Profilschiene verläuft, durch vorgezogene Außenwände und Zwischenwände an der Frontseite und durch Ansätze — beispielsweise Wangen — an der Rückseite derart ausgebildet ist, daß durch den Einsatz von Trennwänden und die Anbringung von Deckplatten an der Frontseite sowie bei der Montage der Profilschiene an der Gebäudewand die für sich jeweils abgeschlossenen Längskanäle für die verschiedenen Versorgungsleitungen entstehen, wobei die frontseitigen Kanäle auch die Anschlußelemente und die übrigen Geräte aufnehmen.
Unter anderem wird im Hauptpatent ferner vorgeschlagen, die Versorgungsleitungen für gasförmige und flüssige Medien und gegebenenfalls Vakuum in dem Hauptsteg der Profilschiene auszuformen und derart anzuordnen, daß neben ihnen das Anbringen von Verbindungsbohrungen von der frontseitigen Kammer zu einer rückwärtigen Kammer noch möglich ist.
Es sind bereits Anschlußeinrichtungen für Laboratorien bekannt, bei denen die Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien in steifen, vorgefertigten Installationszellen vereinigt sind, die gegebenenfalls noch mit lsolier-Schaumstoff ausgespritzt sind (DT-Gbm 1 764 851). Solche Installationszellen sollen an Laboratoriumseinrichtungen angebracht und an den Installationskanal für die elektrischen Einrichtungen ansetzbar sein. Jedoch haben solche Installationszellen im Vergleich zu den Anschlußeinrichtungen nach dem Hauptpatent erhebliche Mangel. Die Rohrleitungen sind innerhalb dieser Installationszellen praktisch unzugänglich und lassen sich weder warten noch bei irgendwelchen Betriebsstörungen überprüfen. Es ist auch nicht möglich, an solchen geschlossenen Installationszellen 4S nachträgliche Änderungen zur Anpassung an sich ändernde Betriebsanforderungen vorzunehmen.
Ferner sind Anschlußeinrichtungen bekannt, bei denen ein getrenntes Leitungsprofil für gasförmige Medien an entsprechend vorbereitete Flächen an der so Außenseite des Profilgehäuses der Anschlußeinheit angesetzt ist. Dabei befinden sich sowohl das Leitungsprofil als auch Zapf- und Verbindungseinrichtungen ungeschützt außerhalb des Gehäuses (DT-Gbm 1 938 713). Auch diese bekannten Einrichtungen sind im Vergleich mit den Anschlußeinrichtungen nach dem Hauptpatent mit erheblichen Mängeln behaftet, da nach dem Hauptpatent die Versorgungsleitungen für gasförmige und flüssige Medien sowie deren Zapf- und Verbindungseinrichtungen im Inneren des Profilgehäuses gegen unbeabsichtigte Beschädigungen voll geschützt, aber trotzdem für Wartung und Überwachung jederzeit leicht zugänglich sind.
Die Erfindung soll eine wesentliche Weiterbildung und Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents <« bilden, dahingehend, daß die durch den im Hauptpatent enthaltenen Vorschlag erzielten Vorteile, nämlich daß die Versorgungsleitungen für gasförmige und flussige Medien sowie gegebenenfalls für Vakuum innerhalb des Kanalelements möglichst nicht mehr in Erscheinung treten und ihre Lage genau definiert ist, voll erhalten bleiben, aber diese Versorgungsleitungen von der Piofilschiene selbst getrennte Elemente dai stellen, um sie getrennt von der Profilschiene und aus anderem Werkstoff als die Profilschiene herstellen zu können. Die Versorgungsleitungen sollen außerdem außerhalb der Kanalelement bildenden Profilschiene auf Dichtigkeit und Druckfestigkeit geprüft werden können. Bei allem soll der Aufbau der kombinierten Anschlußeinrichtung durch die Erfindung noch vereinfacht und übersichtlicher werden.
Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß im Inneren der Profilschiene an mindestens einer ihrer Wände, vorzugsweise am Hauptsteg, an eine vorbereitete Fläche mindestens ein getrennt hergestelltes, sich in Längsrichtung der Profilschiene erstreckendes Leitungsprofil mit Kanälen als Versorgungsleitungen für gasförmige und flüssige Medien sowie gegebenenfalls für Vakuum angesetzt und mit seinen Kanälen einzeln über Bohrungen an die in der Profilschiene eingebauten Zapf- und Verbindungseinrichtungen angeschlossen ist. Neben der Lösung der oben gestellten Aufgabe ergibt sich hieraus der besondere Vorteil, daß das Leitungsprofil sicher, fest und genau an der Profilschiene gehalten und geführt ist, und dadurch übersichtlich und platzsparend angeordnet werden kann, ähnlich, als wenn die Profilschiene und das Leitungsprofil aus einem Stück bestünden. Gegenüber einer solchen einstückigen Ausbildung bietet aber das getrennte, an eine vorbereitete Fläche der Profilschiene angesetzte Leitungsprofil den Vorteil, daß die Profilschiene und das Leitungsprofil aus verschiedenem Material bestehen können, also in ihrer Materialzusammensetzung für die jeweiligen Zwecke am günstigsten ausgewählt und gegebenenfalls vorbehandelt werden können. Schließlich ist die getrennte Herstellung von Profilschiene und Leitungsprofil wesentlich einfacher und billiger als die Herstellung einer Profilschiene mit eingeformten Leitungskanälen für gasförmige und flüssige Medien:
Das Leitungsprofil kann in Längen unterteilt sein, die den Abschnitten der Profilschiene entsprechen, so daß jeder Profilschienenabschnitl sein eingesetztes Leitungsprofil bzw. seine Leitungsprofile trägt. Dies bietet den Vorteil, daß die Leitungsprofile eine eventuell vorgesehene abschnittsweise Montage oder abschnittsweises Auswechseln von Profilschienenabschnitten picht behindern. Eis ist aber auch durchaus möglich, das Leitungsprofil in solcher Länge vorzusehen, die sich über mehrere Abschnitte der Profilschiene erstreckt, wenn keine besonderen Schwierigkeiten für die Montage und das Auswechseln von Profilschienenabschnitten zu erwarten sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Leitungsprofil mit einer Auflagefläche ausgebildet ist, während die Profilschiene mindestens eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende streifenförmige Widerlagerfläche zum Ansetzen des Leitungsprofils mit seiner Auflage fläche aufweist. Die Auflagefläche des Leitungsprofil! bietet den Vorteil, daß die Abdichtung von angesetzter Anschlußelementen wie Gas- und Flüssigkeitssteckdo sen und von Verbindungselementen unmittelbar an de Auflagefläche des Leitungsprofils selbst erfolgen kanr wodurch die Abdichtung wesentlich erleichtert wire Die Auflagefläche bietet dabei gleichzeitig eine günsti ge Verbindungsflächc zwischen dem Leitungsprofil um der Profilschiene, wenn an der Profilschiene selbst ent
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sprechende streifenförmige ebene Anlageflächen ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Profilschiene mit zwei angesetzten Leitungsprofilen im Querschnitt.
F i g. 2 ein Leitungsprofil nach der Erfindung im Querschnitt,
F i g. 3 eine Profilschiene mit einem Leitungsprofil und angesetzter Gas- bzw. Flüssigkeitssteckdose im Querschnitt,
F i g. 4 eine Profilschiene mit einem Leitungsprofil und angesetzter Verbindungseinrichtung im Querschnitt,
F i g. 5 einen Endabschnitt einer geöffneten Profilschiene in Vorderansicht,
Fig.6 einen Teilschnitt gemäß der Linie VI-Vl der Fig. 5,
F i g. 7 einen Endabschnitt einer geöffneten Profilschiene nach F i g. 4 mit etwas abgewandelter Verbindungseinrichtung in Vorderansicht und
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen geöffneten Wandverbindungskasten entsprechend der Linie VlIl-VIII der F i g. 7.
Im dargestellten Beispiel ist das Kanalelement durch eine stranggepreßte Profilschiene 11 gebildet, die in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt ist. Diese Profilschiene 11 hat zwei äußere Schenkel 51 und einen Steg 52 sowie eine Mittelwand 35. Dadurch bildet die Profilschiene 11 zwischen ihrem Steg 52 und der Wand eine rückwärtige, sich über die Länge der Anschlußeinrichtung erstreckende Kanalkammer 60 und vor dem Steg 52 zwei vordere, sich über die gesamte Länge der Anschlußeinrichtung erstreckende Kanalkammern 61 und 62. Die vorderen Kanalkammern werden, wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, durch einen Deckel 16 abgeschlossen, durch den die Anschlußeinrichtungen wie Gas- und Flüssigkeitssteckdosen 29 und in der Zeichnung nicht gezeigte elektrische Steckdosen und Anschlußelemente verschiedenster Art an der Vorderseite der Anschlußeinrichtung nach außen ragen.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Versorgungsleitungen 14,15,20 für die flüssigen und gasförmigen Medien und gegebenenfalls Vakuum im wesentlichen in der rückwärtigen Kanalkammer 60 untergebracht. Im Unterschied zu dem Hauptpatent sind eine Mehrzahl solcher Versorgungsleitungen 14, 15, 20, im dargestellten Beispiel jeweils drei Versorgungsleitungen, zu einem Leitungsprofil 151 vereinigt, das im Spritzgießverfahren aus dem für die in den Leitungen 14, 15, 20 zu führenden Medien günstigsten Material, beispielsweise Messing, hergestellt ist. Dieses Leitungsprofil 151 ist, wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt, im mittleren Bereich mit den drei Längskanälen 14, 15 und 20 mit rundem Querschnitt ausgebildet. Auf der einen Seite trägt es einen etwas flacheren, sich über die gesamte Länge des Leitungsprofils 151 erstreckenden Flansch 152, der an seiner Längskante mit einem Winkel α beispielsweise von 45° abgeschrägt ist und mit dieser Längskante in eine Schwalbenschwanz-Hinterschneidung einer Nut eingesetzt werden kann. Der gegenüberliegende Flansch 153 ist mit etwa doppelter Dicke wie der Flansch 152 ausgebildet und nimmt dabei etwa die halbe Gesamtdicke des Leitungsprofils 151 ein. Beide Flansche 152 und 153 bilden mit dem mittleren Bereich des Leitungsprofils 151 an einer Seite eine Auflagefläche 154, die sich über die gesamte Breite und die gesamte Länge des Leitungsprofils 151 erstreckt und im dargestellten Beispiel als eine ebene Dichtfläche ausgebildet ist.
Wie die Fi g. 1, 3 und 4 zeigen, ist die Profilschiene s 11 an der Rückseite ihres Steges 52 mit zwei ebenen, streifenförmigen, sich über die Gesamtlänge der Profilschiene 11 erstreckenden Widerlagerflächen 155 ausgebildet. An jede dieser Widerlagerflächen 155 kann ein Leitungsprofil 151 mit seiner ebenen Dichtfläche 154
ίο angesetzt werden. Man kann dabei wahlweise eine (vgl. F i g. 3 und 4) oder beide Anlageflächen 155 mit je einem Leitungsprofil 151 besetzen.
An der äußeren, d. h. dem jeweiligen Außenschenkel 5i der Profilschiene 11 benachbarten Längskante ist die Widerlagerfläche 155 durch einen schwalbenschwanzförmigen Hinterschnitt 156 ausgebildet, dessen Anstellwinkel β der Komplementärwinkel (90° — α) zur Kantenabschrägung des flacheren Flansches 152 des Leitungsprofils 151 ist. Die Tiefe der Hinterschneidung 156 entspricht, wie die F i g. 1, 3 und 4 zeigen, im wesentlichen der Dicke des flacheren Flansches 152.
Nach innen, d. h. an der der Zwischenwand 35 benachbarten Längskante, wird die Widerlagerfläche 155 durch jeweils eine in die Kanalkammer 60 vorstehende Leiste 157 begrenzt, die eine nach vorn, d. h. jeweils eine der vorderen Kanalkammern 61 und 62, offenen Schraubenkopfaufnahmekanal 69 bildet. Die beiden Leisten 157 sind in solchem gegenseitigen Abstand, daß sie selbst einen nach rückwärts, d. h. der Kanalkammer 60, offenen Schraubenkopfaufnahmekanal 158 bilden. Auf diese Weise ist die Widerlagerfläche 155 etwas an der Rückseite des Steges 52 der Profilschiene 11 vertieft angeordnet. Die Breite der Widerlagerfläche 155 ist etwas größer als die Breite der ebenen Dichtfläche 154 des Leitungsprofils 151, so daß sich diese leicht mit ihrer abgeschrägten Seitenkante in die Schwalbenschwanz-Hinterschneidui.g 156 einsetzen läßt. Wie F i g. 1 zeigt, wird das Leitungsprofil 151 dadurch mit seiner abgeschrägten Kante in der Schwalbenschwanz-Hinterschneidung 156 gehalten, daß in Abständen Haltelaschen 159 eingesetzt werden, die sich mit ihrem vorderen Ende über den dickeren Flansch 153 des Leitungsprofils 151 legen und sich mit der Vorderkante gegen den vorspringenden mittleren Profilteil des Leitungsprofils 151 setzen. Der Flansch 153 des Leitungsprofils 151 und die an der Rückseite des Steges 52 der Profilschiene 11 ausgebildeten Leisten 157 sind dabei in ihrer Dicke aufeinander abgestimmt. Die Haltelaschen 159 werden, wie F i g. 1 zeigt, mit Schrauben 160 gehalten, deren Kopf in den Schraubenkopfführungskanal 158 eingesetzt ist.
Eine zusätzliche Befestigung des Leitungsprofils 151 erfolgt mittels der Befestigungseinrichtungen für die mit den Kanälen 14, 15 und 20 zu verbindenden An-Schluß- und Verbindungseinrichtungen.
Die zusätzliche Befestigung des Leitungsprofils 151 ist in F i g. 3 an einer Gas- oder Flüssigkeitssteckdose 29 gezeigt. Diese Gas- oder Flüssigkeitssteckdose 29 hat an der hinteren Stirnseite ihres Sockels 53 einen ringförmigen Bund 160, in den stirnseitig ein ringförmiges Dichtungselement 161 eingesetzt ist Der Bund 160 ist mit einem ringsumlaufenden Befestigungsflansch 162 umgeben, der am Sockel 53 der Gas- oder Flüssig keitssteckdose 29 befestigt ist. Innerhalb des Bundes
fl5 160 ist der Sockel 53 stirnseitig ausgenommen, um eine Verbindungskammer 163 zu bilden.
Zum Anbringen der Gas- oder Flüssigkeitssieckdose 29 in der Profilschiene 11 und zum Anschließen an eine
der Versorgungsleitungen 14, 15 oder 20 wird der Steg 52 der Profilschiene 11 im Anbringungsbereich der Steckdose 29 mit einem ausreichend weiten Ausschnitt versehen, um den Bund 160 des Steckdosensockels 53 aufnehmen zu können. Außerdem wird in diesem Bereich eine in die Verbindungskammer 63 mündende Bohrung 164 zu demjenigen Leitungskanal 14, 15 oder 20 in dem Leitungsprofil 151 angebracht, an den die Steckdose 29 jeweils angeschlossen werden soll.
Schließlich werden noch Bohrungen für die Befestigungsschrauben 165 angebracht, die sich durch den Steg 52 der Profilschiene 6 und die Flansche 152 und 153 des Leitungsprofils 151 erstrecken. Diese Bohrungen für die Schraubenbolzen 165 sind innerhalb der Flansche 152 und 153 mit Innengewinde versehen und im Bereich des Steges 52 der Profilschiene 11 glatt aufgebohrt. Beim Einsetzen der Gas- oder Flüssigkeitssteckdose 29 und Befestigen mittels der Schraubenbolzen 165 setzt sich der Dichtungsring 121 unmittelbar auf die ebene Dichtfläche 154 des Leitungsprofils 151 und bildet somit den sicheren gas- bzw. flüssigkeitsdichten Abschluß der Verbindungskammer 163 mit dem Leitungsprofil 151. Die den Ausschnitt umgebenden Teile des Steges 52 der Profilschiene 11 werden dann zwischen dem Befestigungsflansch 162 der Gas- oder Flüssigkeitssteckdose 29 und der Auflagefläche 154 des Leitungsprofils 151 aufgenommen, so dsß die Steckdose 29 an der Vorderseite des Steges 52 und das Leitungsprofil 151 an der Rückseite des Steges 52 fest montiert sind.
Weiterhin ergibt sich eine feste Montage des Leitungsprofils 151 an der Rückseite des Steges 52 der Profilschiene 11 im Bereich der Verbindungseinrichtungen 58, die zum Anschluß der Versorgungsleitungen 14. 15 und 20 an die im Gebäude installierten entsprechenden Versorgungsleitungen benutzt werden. Die in den F i g. 4, 5 und 7 gezeigte und zu diesem Anschließen benutzte Verbindungseinrichtung 58 kann auch an jedem Ende eines Leitungsprofils 151 benutzt werden, um die Versorgungsleitungen 14, 15 und 20 dieser Leisie stirnseitig verschließen und eine solche Stoßstelle überbrücken zu können. Die Leitungsprofile 151 können dabei in der Länge auf die Profilschienen 11 angepaßt sein, so daß die Stoßstellen der Profilschienen 11 und der Leitungsprofile 151 zusammenfallen.
Die Verbindungseinrichtung 58 ist im dargestellten Beispiel in Art eines Anschlußblocks ausgebildet und enthält drei gleiche Anschlußsäulen 166, die unter einer gemeinsamen Druckplatte 167 angeordnet sind. Die Druckplatte 167 ist mit vier Schraubenbolzen 168 an dem Steg 52 der Profilschiene 11 befestigt. Dazu sind der Steg 52 der Profilschiene 11 und die darunterliegenden Flansche 152 und 153 des Leitungsprofils 151 mit Bohrungen versehen, die im Bereich der Flansche 152 und 153 als Gewindebohrung ausgebildet und im Bereich des Steges 52 glatt und erweitert aufgebohrt sind. Zwischen der Druckplatte 167 und dem Steg sind Hülsen 169 als Abstandshalter über die Schraubenbolzen 168 gesetzt. Durch Festziehen der Schraubenbolzen 168 wird somit auf der Vorderseite des Steges 52 die Druckplatte 67 und auf der Rückseite des Steges 52 das Leitungsprofil 151 fest montiert.
Die einzelnen Anschlußsäulen 166 haben eine nur teilweise durchgehende Axialbohrung 170 und eine die Axialbohrung 170 treffende Querbohrung 171. Die Axialbohrung 170 ist an der Stirnseite der Anschlußsäule 166 mit einem dort angesetzten Dichtungsring 172 umgeben. In die Querbohrung 171 ist ein Verbindungsrohr 173 dicht eingesetzt und gegebenenfalls verlötet oder verschweißt. Zum Anschließen der einzelnen Anschlußsäulen 166 wird in dem Steg 52 je eine Aufnahmebohrung für jede Anschlußsäule 166 angebracht, durch die hindurch die Anschlußsäule 166 mit ihrem Dichtungsring 172 auf die ebene Dichtfläche 154 des Leitungsprofils 151 aufgesetzt ist. In Fortsetzung der axialen Bohrung 170 der Anschlußsäule 166 ist jeder einzelne Versorgungskanal 14. 15 oder 20 innerhalb des Dichtungsringes 172 bei 174 angebohrt. Die Anschlußsäulen 166 sind einzeln mit Spannschraubenbolzen 175 mit ihrem Dichtungsring 172 auf die ebene Dichtfläche i54des Leitungsprofils 151 gedrückt.
In den Beispielen der F i g. 4 bis 8 wird der Anschlußblock 58 zum Anschließen der Versorgungsleitungen 14, 15 und 20 an die entsprechenden, im Gebäude installierten Versorgungsleitungen benutzt. Die Fig.4 bis 6 zeigen dabei den Anschluß, wenn die Versorgungsleitungen im Gebäude hinter der Profilschiene 11 in der Wand verlegt sind. Solche im Gebäude installierten Leitungen 176 (vgl. F i g. 6) werden dann im Bereich innerhalb der Profilschiene 11 aus der Wand herausgeführt und mit Kupplungsstücken 177 versehen, die mittels eines Haltebleches oder einer Halteplatte 178 innerhalb der Profilschiene 11 in Abstand von der Wand gehalten werden. Der Steg 52 der Profilschiene 11 ist in diesem Bereich mit einer Ausnehmung 179 versehen. Von den Kupplungsstücken 177 sind dann im wesentlichen halbkreisförmig gebogene Verbindungsleitungen 173 zu den Anschlußsäulen 166 der oben beschriebenen Verbindungseinrichtung 58 geführt. Im Bereich dieser bogenförmigen Verbindungsleitungen 173 ist auch die Trennwand 35 mit einer Ausnehmung 180 versehen. In Fig. 7 und 8 handelt es sich um ein Beispiel, in welchem die Versorgungsleitungen des Gebäudes in einer Wand verlegt sind, an die sich die Profilschiene 11 mit ihrem einen stirnseitigen Ende anschließt. In diesem Beispiel sind die Kupplungsstücke 177 und Verbindungsleitungen 181 zu den im Gebäude verlegten Leitungen innerhalb eines in der Wand befestigten Anschlußkastens 182 angebracht. Von den Kupplungsstükken 177 gehen dann wieder die Verbindungsleitungen 173 zu den Anschlußsäulen 166 der oben erläuterten Verbindungseinrichtung 58. Auch in diesem Beispiel kann der Steg 52 der Profilschiene 11 im Bereich dieses Anschlusses mit einer stirnseitigen Ausnehmung versehen sein.
Zum Überbrücken von Stoßstellen in dem Leitungsprofil 151 werden einfach in jedem Endbereich der aneinanderstoßenden Leitungsprofile 151 Anschlußblökke 58 in der oben beschriebenen Weise angesetzt und durch im wesentlichen geradlinig verlaufende Verbindungsrohre von Anschlußsäule zu Anschlußsäule miteinander verbunden.
Wie in F i g. 3 angedeutet, können solche ebenen Widerlagerflächen 155 an der Rückseite des Steges der Profilschiene 11, die kein Leitungsprofil 151 zu tragen haben, auch zum Ansetzen anderer Hilfselemente benutzt werden. F i g. 3 zeigt ein Beispiel, in welchem ein Führungs- und Abschirmkanal 185 vorgesehen ist. Dieser Führungs- und Abschirmkanal 185 ist für die besonders abgeschirmten Leitungen einer Gegensprechanlage od. dgl. vorgesehen. Dieser Führungs- und Abschirmkanal 185 wird mittels Haltclaschen 186 festgehalten, die wie die Haltelaschen 159 mittels Schrauben 160 an den Leisten 157 gehalten sind. Diese Laschen 186 umgreifen, wie F i g. 3 zeigt, teilweise das Kanalelcment 185.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509 681/81

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Anschlußeinrichtung für die Versorgung von Abnahmestellen in Krankenhäusern, Labors u. dgl. mit elektrischer Energie, Gasen und Flüssigkeiten, die in ihrer Länge, Ausbildung und Anordnung den jeweiligen Raum- und Platzverhältnissen, beispielsweise den Bettenabständen, den Abmessungen der Labortische u.dgl. anpaßbar ist, bei der gegeneinander abgetrennte und im wesentlichen horizontal innerhalb des Raumes geführte Kanäle vorgesehen sind, die die Leitungen der verschiedenartigen Versorgungssysteme in ihrer Längsrichtung aufnehmen und die Anschlußelemente für die verschiedenen Versorgungssysteme tragen, wobei die Kanäle und Anschlußelemente in einer einzigen, selbsttragenden Profilschiene angeordnet sind und die Profilschiene durch einen Hauptsteg, der als geschlossene Trennwand zwisehen Front- und Rückseite der Profilschiene verläuft, durch vorgezogene Außenwände und Zwischenwände an der Frontseite und durch Ansätze — beispielsweise Wangen — an der Rückseite derart ausgebildet ist, daß durch Einsatz von Trennwänden und die Anbringung von Deckplatten an der Frontseite sowie bei der Montage der Profilschiene an der Gebäudewand die für sich jeweils abgeschlossenen Längskanäle für die verschiedenen Versorgungsleitungen entstehen, wobei die frontseitigen Kanäle auch die Anschlußelemente und die übrigen Geräte aufnehmen, nach Patent 1 690 171, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Profilschiene (11) an mindestens einer ihrer Wände, vorzugsweise am Hauptsteg (52), an eine vorbereitete Fläche mindestens ein getrennt hergestelltes, sich in Längsrichtung der Profilschiene erstreckendes Leitungsprofil (151) mit Kanälen (14, 15,20) als Versorgungsleitungen für gasförmige und flüssige Medien sowie gegebenenfalls für Vakuum angesetzt und mit seinen Kanälen (14, 15, 20) einzeln über Bohrungen (164, 174) an die in der Profilschiene (11) eingebauten Zapf- und Verbindungseinrichtungen (29,58) angeschlossen ist.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsprofil (151) in Längen unterteilt ist, die den Abschnitten der Profilschiene (11) entsprechen.
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsprofil (151) mit einer Auflagefläche (154) ausgebildet ist, während die Profilschiene (11) mindestens eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende, sireifenförmige Widerlagerfläche (155) zum Ansetzen des Leitungsprofils (151) mit seiner Auflagefläche (154) aufweist.
4. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an nicht für das Anbringen von Leitungsprofilen (151) benutzte Widerlagerflächen (155) Führungs- und Abschirmkanäle (185) für besondere elektrische oder sonstige Versorgungssysteme angebracht sind.
5. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Steges (52) der Profilschiene (11) in symmetrischer Anordnung zu einer vorderen, sich in Längsrichtung der Profilschiene erstreckenden Trennwand (35) zwei streifenförmige Widerlagerflächen (155) für
Leitungsprofile (151) ausgebildet sind.
6. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsprofil (151) an einer Längskante schwalbensenwanzartig und ar. der anderen Kante mittels in die Profilschiene (11) eingeschraubter Laschen (159) an der Widerlagerfläche (155) gehalten ist.
7. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Widerlagerflächen (155) ein Aufnahmekanal (158) für die Köpfe der Befestigungsschrauben (160) der Haltelaschen (159) und an der Außenkante der Widerlagerflächen (155) die Schwalbenschwanz-Hinterschneidungen (156) ausgebildet sind.
8. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Befestigung des Leitungsprofils (151) mittels der Befestigungseinrichtungen (162, 165; 168, 169) der in die Profilschiene eingebauten, an die Versorgungskanäle (14, 15, 20) des Leitungsprofils Π51) angeschlossenen Zapf- und Verbindungseinrichtungen (29,58) erfolgt.
9. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (52) der Profilschiene (11) im Bereich der Zapf- und VerbindüP-gseinrichtungen (29, 58) Ausschnitte erhält und jedes Zapf- und Verbindungselement (53, 166) mit einer ringförmigen Dichtung (161, 172) direkt auf der Auflagefläche (154) des jeweils nur an einem seiner Kanäle (14, 15, 20) angebohrten Leitungsprofils (151) aufgesetzt ist.
10. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zapfelemeni, beispielsweise Gas- oder Flüssigkeitssteckdose (29) an seinem Sockel (53) innerhalb eines die Befestigungseinrichtungen tragenden Flansches (162) mit einer von der ringförmigen Dichtung (161) umgebenen Verbindungskammer (163) ausgebildet ist, von der aus jeder gewünschte Kanal (14, 15, 20) gegebenenfalis mittels Schrägbohrung (164) erreichbar ist.
11. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (14,15,20) an den Enden des Leitungsprofils (151) verschlossen sind und zum Anschluß an die Leitungen (176) der Gebäudeinstallation oder zur gegenseitigen Verbindung über eine Stoßstelle zweier aneinandergereihter Leitungsprofile (151) zusätzliche, an die Kanäle getrennt mittels Bohrungen anzuschließende Anschlußblöcke (58) vorgesehen sind.
12. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen an mehrere Kanäle (14, 15, 20) in den Anschlußblöcken (58) eine Anzahl von Anschlußsäulen (166) unter einer gemeinsamen Druckplatte (167) vereinigt sind, wobei jede Anschlußsäule (166) über dem ihr zugeordneten Kanal (14 bzw. 15 bzw. 20) mittels einer in der Druckplatte (167) geführten Spannschraube (175) mit ihrem Dichtungsring (172) auf die Auflagefläche (154) des Leitungsprofils (151) gedrückt wird.
DE19671690188 1967-10-28 1967-10-28 Kombinierte Anschlußeinrichtung für die Versorgung von Abnahmestellen Expired DE1690188C3 (de)

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DE1690188A1 DE1690188A1 (de) 1971-12-23
DE1690188B2 DE1690188B2 (de) 1975-02-20
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