DE2305240C3 - Verbindungseinrichtung an einem als Wand- oder Deckenelement für Gebäude bestimmten, plattenförmigen Fertigbauteil - Google Patents
Verbindungseinrichtung an einem als Wand- oder Deckenelement für Gebäude bestimmten, plattenförmigen FertigbauteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung am Plattenrand eines als Wand- oder Decken
element für Gebäude bestimmten, plattenförmigen Fer
igbauteils mit einer Anzahl von innerhalb des Platten-Körpers
angeordneten, als Versorgungs- und Abführlei-Lungen dienenden Rohren, die eine Tragkonstruktion
Tür das Fertigteil bilden und deren Autmündungen am Plattenrand Kupplungsvorrichtungen haben.
Bei derartigen für die Fertigbiuweise bestimmten Bauelementen sind die zum Verbinden der Fertigbauteile
vorgesehenen Einrichtungen von den Kupplungsvorrichtungen für die Rohre getrennt und voi. diesen
unabhängig zu betätigen, was den Baufortschritt hemmt. Aus diesem Grund sind die Kupplungsvorrichtungen
vielfach als einfache Steckkupplungen ausgebildet, so daß die von den Rohren gebildete Tragkonstruktion
für den konstruktiven Aufbau eines Gebäudes selbst nicht herangezogen werden kann. Eine an die
Verbindungseinrichtungen angeschlossene zusätzliche Bewehrung der Fertigteile ist daher vielfach notwendig.
Bei einem durch die schweizerische Patentschrift 4 61 065 bekanntgewordenen Fertigbauteil erstrecken
sich die Rohre parallellaufend durch den Plattenkörper, wobei die Rohrenden am Plattenrand überstehen und
in entsprechende Rohrmündungen von Anschlußstükken oder Armaturen eingesteckt werden. Außerdem
sind Bohrungen zum Durchführen von Befestigungsankern angebracht, mittels denen das plattenförmige Fertigbauteil
in einem Gebäudeverband gehalten wird. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion noch,
daß zum Ansetzen des Fertigbauteils an einen bereits erstellten Gebäudeteil sämtliche Rohre gleichzeitig angeschlossen
werden müssen. Außerdem ist ein Einsetzen des betreffenden Fertigbauteils wegen der vorstehenden
Rohrenden von beliebiger Richtung her nicht möglich, so daß eine vielseitige Anwendbarkeit nicht
gegeben ist.
Dies trifft auch bei dem der USA.-Patentschrift 35 09 904 als bekannt zu entnehmenden, plattenförmigen
Bauteil zu, das von Strömungsmittelkanälen durchzogen ist und über Gewindemuffen mit weiteren
gleichartigen Bauteilen verbindbar ist, die zu beiden Seiten ein gegenläufiges Gewinde besitzen und in Gewindebohrungen
von aneinandergrenzenden Bauteilen einschraubbar sind. Durch diese Gewindemuffen wird
nicht nur eine Verbindung der Bauteile, sondern auch eine Kupplung der Strömungsmittelkanäle hergestellt.
Jedoch müssen zum Verbinden einer Vielzahl von Strömungsmittelkanälen
die Kupplungsvorrichtungen an sämtlichen Kanalmündungen gleichzeitig betätigt werden
und außerdem werden die aneinander anzuschließenden Bauteile während der Betätigung der Kupplungsvorrichtungen
gegeneinandergezogen, so daß es nicht möglich ist, zunächst das Fertigbauteil in seine
endgültige Lage zu bringen und dann die Kupplungsvorrichtungen zu betätigen. Hierdurch sind daher die
Möglichkeiten seiner Verwendung an vielen Stellen innerhalb eines Gebäudes erheblich eingeschränkt und
die Montage ist außerordentlich erschwert.
Schließlich sind Fertigteile (deutsche Offenlegungsschrift 20 01500) mit muffenartigen Verbindungseinrichtungen
bekannt, deren Anschlußstücke nicht über do die Stirnfläche der Bauteile vorstehen. Die muffenartigen
Kupplungsvorrichtungen sind an Zugankern angeordnet, die zumindest einen Teil der Bewehrung des
Bauelements bilden. Rohre zum Leiten beispielsweise von gasförmigen oder flüssigen Mitteln oder zum Aufnehmen
eines elektrischen Leitungsstrangs sind nicht vorhanden. Auch sind die Verbindungsmittel für diesen
Zweck nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kupplungsvorrichtungen
und Verbindungseinrichtungen des Fertigbauteils der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß die Montage des Fertigbauteils, also das Verbinden der Fertigbauteile und das Herstellen des
Anschlusses der Versorgungs- oder Abführungsleitungen, vereinfacht wird und auch dann möglich ist, wenn
eine unbeschränkte Verwendbarkeit des Fertigbauteils an vielen Stellen eines zu errichtenden Bauwerks gefordert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kupplungsvorrichtung zugleich als Verbir.dungseinrichtung
dient, wozu jede Rohrausmündung am Plattenrand entweder eine von wenigstens einer
Plattenseite her belätigbare, schieb- und verriegelbare Überwurfmuffe oder ein Gegenstück für die Überwurfmuffe
aufweist.
Die Erfindung macht dabei Gebrauch von bei Rohrverbindungen an sich bekannten Überwurfmuffen. Die
erfindungsgemäße Ausbildung der Kupplungsvorrichtungen und Anordnungen der Verbindungseinrichtungen
gibt die Möglichkeit, jedes Bauelement genau an die Stelle zu setzen, an welcher es in dem Bauwerk
verbleiben soll. Mit einem einzigen Montagevorgang sind die Leitungsanschlüsse und die Verbindung der
Bauelemente durch Betätigung ein- und derselben Elemente zu erstellen. Auch der spätere Austausch einzelner
Fertigbauteile ist an jeder Stelle ohne weiteres möglich.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht von plattenförmigen Fertigbauteilen in auseinandergenommenem
Zustand mit vereinfachter Darstellung der Ausbildung der Rohrausmündungen,
F i g. 2 eine schematische Ansicht eines Fertigbauteils mit rechteckiger Gestalt,
F i g. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht eines aus mehreren Fertigbauteilen zusammengesetzten
Gebäudeteils,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Deckenträgers,
F i g. 5 eine Schnittdarstellung einer Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von Rohrausmündungen für
Flüssigkeitsleitungen,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Schnittdarstellung einer Kupplungsvorrichtung zum Herstellen einer
elektrischen Leitungsverbindung und
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Kupplungsvorrichtung
zum Verbinden von Rohrausmündungen.
Die in der F i g. 1 dargestellten plattenförmigen Fertigbauteile t, die als Wand- bzw. Deckenelemente dienen,
haben beispielsweise eine Breite von 127 cm unc eine Höhe von 225 cm. Sie fügen sich damit in einer
Raster mit 128 cm Rasterabstand ein. Der gegenseitig«
Abstand r der Rohrausmündungen 2, 3 innerhalb dei Plattenkörper angeordneter Rohre beträgt beispiels
weise 16 cm, und der Abstand von dem benachbartei Rand des Plattenkörpers beträgt beispielsweise 7,5 crr
da die Dicke der Plattenkörper 15 cm beträgt. Die kur
zen Plattenränder der Fertigbauteile 1 nach den F i g. und 2 haben im Beispiel jeweils acht Sätze von Rohr
ausmündungen 2, 3 auf der Vorder-, Rück- und Stirnse: te des Plattcnkörpers und die langen Plattenränder bc
sitzen zweimal acht dieser Rohrausmündungssätze. Di
Zugehörigkeit bestimmter Rohrausmündungen zu einer bestimmten Versorgungs- bzw. Abführleitungen ist in
der F i g. 2 durch die Buchstaben a bis h bezeichnet,
wobei a die Entwässerungsleitiingen, b die Kaltwasserzulcitungen,
cdie Heißwasserzulcitung, ddcn Heizwasservorlauf,
c den Heizwasserrücklauf, /'die elektrischen Leitungen, g die Radio- und Telcfonleitungen und h
eine Reserveleilung bezeichnen. Mit der Bezugsziffer 4 sind Verbindungsrohre zwischen einzelnen Rohren des
Rohrsystems bezeichnet.
Zur Montage wird in die Fuge zwischen aneinanderzufügenden
Fertigbauteilen 1 ein druckfester Dichtungsstreifen 5 eingelegt, dessen Dicke derart bemessen
ist, daß er die Breite der Fertigbauteile 1 auf das Rastermaß, im Beispiel auf 128 cm, ergänzt. Der Abdichtstreifen
5 hat also in dem hier gewählten Beispiel eine Dicke von 1 cm. Er besitzt eine Reihe von Durchbrüchen
6, welche sich mit den Rohrausmündungen 3 an den Stirnseiten der Plaltenkörper decken. Der
Durchmesser der Durchbrüche ist so gewählt, daß Kupplungsvorrichtungen zur Herstellung der Verbindungen
zwischen einander gegenüberstehenden Rohrausmündungen 3 aneinanderzufügender Fertigbauteile
durch die Durchbrüche 6 hindurchgreifen können. In den Durchbrüchen 6 sind Dichtungsringe angeordnet.
Die Verminderung der Breiten-, Längen- und Dickenabmessungen des Plattenkörpers gegenüber den sich
aus dem gewählten Rastermaß ergebenden Werten um 1 cm dient zum Ermöglichen des nachträglichen Einbauens
von Fertigbauteilen in bereits bestehende Bauwerke.
Zum Verbinden von Deckenelementen mit Wandelemenlen sind beim dargestellten Beispiel Deckenträger
7 vorgesehen, deren Ausbildung im einzelnen aus der Fig.4 ersichtlich ist. Bohrungen in einem unteren
Flansch 8 und in einem oberen Flansch 9 des Deckenträgers 7 sind derart angeordnet, daß sie mit jeweils
gegenüberstehenden Rohrausmündungen 10 in den Plattenrändern angrenzender Fertigbauteile 1 fluchten.
Der Durchmesser der Bohrungen ist ebenfalls so gewählt, daß Kupplungsvorrichtungen von einem Fertigbauteil
1 zum angrenzenden Fertigbauteil 1 durch diese Bohrungen hindurchgreifen können und außerdem sind
in den Bohrungen wie bei den Verschlußstreifen 5 wiederum Dichtungen vorgesehen. Der Steg 11 des Dekkenträgers
7 besitzt symmetrisch zu seiner Mittelebene wellenförmige Ausbuchtungen 12, in deren Scheitelbereich
mit Gewindelöchern versehene Flanschteile 13 vorgesehen sind. In die Gewindelöcher der Flanschteile
13 greifen Senkschrauben 14 ein, mittels denen der Flansch 9 an dem Steg 12 befestigbar ist. Der in den
Deckenträger 7 vor Anschrauben des oberen Flansches 9 von oben her einsetzbare Plattenrand eines Fertigbauteils
15 ist bei im übrigen gleicher Ausbildung der Mündungen des Rohrsystems mit den Ausbuchtungen
12 entsprechenden Einbuchtungen 16 versehen, zwischen denen die die Rohrausmündungen enthaltenden
Randbereiche des Plattenkörpers sich befinden. Die Dicke des unteren und des oberen Flansches 8,9 ist so
gewählt, daß sie die Höhe bzw. die Dicke der Fertigbauteile 1 auf das Rastermaß ergänzen.
Bei dem in der F i g. 3 vereinfacht dargestellten, aus den Fertigbauteilen 1, 17 und 18 zusammengefügten
Bauwerksteil sind die Dichtungsstreifen 5 und die Dekkenträger 7 weggelassen.
Die Rohrausmündungen von nicht benutzten Rohren sind mittels beispielsweise einschraubbaren Verschlußstonfen
verschlossen. Im Beispiel sind also beispielsweise alle durch Kreuze gekennzeichneten Rohrausmündungen
mit Ausnahme derjenigen, an die weitere Fertigbauteile anzufügen sind, verschlossen. Die Verschlußstopfen
können mit einem Gewindesackloch versehen sein und bilden auf diese Weise feste Verankerungsstellen
beispielsweise für Fenster, Türen, für an die Wände anzubringende sanitäre Einrichtungen, für
Decken-, Wand- und Fassadenverkleidungen u. dgl.
Die durch die Fensteröffnung zwischen den Fertigbauteilen 17 und 18 entfallenden Rohre werden durch die strichpunktiert dargestellten Rohrverbindungen, die über die Deckenteile verlaufen, ersetzt.
Die durch die Fensteröffnung zwischen den Fertigbauteilen 17 und 18 entfallenden Rohre werden durch die strichpunktiert dargestellten Rohrverbindungen, die über die Deckenteile verlaufen, ersetzt.
In der F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer als Verbindungseinrichtung dienenden Kupplungsvorrichtung
gezeigt, die über eine Aussparung im Plattenkörper betätigt wird, die vorzugsweise an sämtlichen Flächen
des Plattenkörpers so ausmündet, daß eine Betätigung auch dann möglich ist, wenn eine oder zwei der
angrenzenden Plattenoberflächen im Bereich des Plattenrands durch weitere Fertigbauteile abgedeckt sind.
Die in die Plattenkörper der Fertigbauteile 1 eingebetteten Rohre 19 sind an ihren Enden mit einem Außengewinde
20 «ersehen. Der Plattenkörper ist in dem die Rohrausmündung umgebenden Bereich mit einer Aussparung
21 versehen. Auf das Außengewinde 20 ist eine mit einem Bund 22 versehene Hülse 23 aufgeschraubt,
wobei der Spalt zwischen dem Rohrende mit der Hülse 23 durch eine geeignete Dichtungsmasse oder durch
ein vorher eingelegtes Dichtungsband abgedichtet ist.
Über die Hülse 23 greift eine Überwurfmuffe 24, welche an einem radial nach innen gerichteten Ringansatz
ein Innengewinde 25 trägt, mit welchem die Überwurfmuffe 24 auf den am Rohrende über die Hülse 23 hinausragenden
Bereich des Außengewindes 20 aufge-
schraubt ist. Am anderen Ende trägt die Überwurfmuffe 24 einen den Bund 22 hintergreifenden Dichtungseinsatz 26 mit einem nach dem Herstellen der Verbindung
an den Bund 22 angepreßten Dichtungsring 27. Schließlich weist die Überwurfmutter 24 an ihrem
Außenumfang Zähne 28 für den formschlüssigen Angriff eines mit einem Kraftantrieb versehenen Werkzeugs
auf, das über seitlich ausmündende Bereiche 29 der Aussparung 21 eingeführt werden kann.
Wird die Überwurfmuffe 24 mittels des erwähnten Werkzeugs auf dem über die Hülse 23 hinausstehenden
Bereich des Außengewindes 20 in Richtung auf das an-1 liegende Fertigbauteil 1 geschraubt, so läuft sie zunächst
über einen Dichtungsring 30 hinweg, der zwischen den Stirnseiten der Rohre 19 mittels einer Folie
31 im Durchbruch 6 des Dichtungsstreifens 5 gehalten ist. Die Folie 31 ist an dem Dichtungsstreifen 5 befestigt
und überspannt dessen Durchbruch 6. Beim weiteren Betätigen der Überwurfmuffe 24 wird diese unter Zerstören
der Folie 31 auf das Außengewinde 20 des Rohrs 19 des anderen Fertigbauteils 1 aufgedreht und schließlich
gegen einen weiteren Dichtungsring 32 einer aul das Außengewinde 20 aufgedrehten, als Gegenstück 33
dienenden kurzen Hülse gepreßt. Gleichzeitig wird der Dichtungseinsatz 26 mit dem Dichtungsring 27 an den
Bund 22 der Hülse 23 angepreßt. Auf diese Weise isi eine sehr feste Verbindung der Fertigbauteile 1 unc
auch eine abgedichtete Kupplung zwischen den Rohrer 19 hergestellt Es kann diese Kupplungsvorrichtung
auch so ausgebildet sein, daß geringe Radialabmessun gen der Rohrausmündungen sich ergeben. Es könner
auch mittels Druckmittels betätigte Bajonettverschlüs se vorgesehen sein, die über Druckmittelkanäle mit ge
ringem Querschnitt von den jeweiligen Plattenkörper
Oberseiten her betätigbar sind, wobei durch während
der Bclätigungsbcwegung überfahrcne Schieberöffnungen
ein Vorwärtsfahren bestimmter Kupplungselemente und danaeli, etwa durch Verdrehen oder Wiederzurückziehen
eine Anspannung erreicht werden kann.
Während in der F i g. 5 eine Kupplungsvorrichtung gezeigt ist, welche /um Herstellen einer Verbindung für
Flüssigkeitsleitungcn dient, zeigt die F i g. (3 ein Ausführungsbeispiel
einer Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von elektrischen Leitungen unter Verwendung
ähnlicher Teile, wie sie die Kupplungsvorrichtung nach der I- i g. 5 aufweist. Das Ende der einen Rohrleitung 19
und ein Teil der auf ihr Außengewinde 20 aufgeschraubten Hülse 23 sind bei diesem Beispiel mit einander
diametral gegenüberliegenden Schlitzen 34 versehen, durch die radial abstehende Ansätze 35 eines mit
einem mehradrigen Kabel 36 verbundenen Steckers 37 hindurchreichen. Beim Betätigen der Überwurfmuffe
24 wird der Stecker 37 über die Ansätze 35 mitgenommen und vorgeschoben, wobei die Steckerstiftc 38 in
Buchsen 39 einer in das Ende der gegenüberliegenden Rohrleitungen 19 eingesetzten Buchsenanordnung 40
eingeschoben werden, die wiederum mit einem mehradrigen Kabel 36 verbunden ist. Die Wirkungsweise
des an einer Folie in dem Durchbruch 6 des Abdichtstreifens 5 gehaltenen Dichtungsrings 30 und des Dichtungsrings
32 entspricht derjenigen der gleichen Teile der Ausführungsform nach der F i g. 5.
Selbstverständlich kann auch hier die Überwurfmuffe 24 druckmittelbetätigt sein. An Stelle der .Steckerstifte
und Buchsen können beispielsweise bekannte konzentrische
Kontaktanordniingen vorgesehen sein, die die aus den Schlitzen 34 und den Ansätzen 35 bestehende
Führung und Mitnahmevorrichtung entbehrlich macht.
In der F i g. 7 ist eine Ausführungsform einer Kupplungsvorrichtung
dargestellt, bei der auch das Gegenstück identisch ausgebildet sein kann. Diejenigen Eautcile,
welche der Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung nach der F i g. 5 entsprechen, sind mit gleichen
Bc/ugszcichen versehen. In ein Vcrteilerstiick 41 sind
zwei über eine Gewindekupplung 42 miteinander verbundene Rohrhülsen 43 und 44 eingedreht, deren letztere
in einem Endbereich mit vergrößertem Durchmesser das Außengewinde 20 aufweist. In dieses greift das
Innengewinde der mit der Zahnung 28 versehenen Überwurfmuffe 24 ein, welche an ihrem hinteren Ende
an einem radial nach innen gerichteten Ansatz 45 den Dichtungseinsatz 26 trägt.
Der den größeren Durchmesser besitzende Endbereich der Rohrhülse 44 ist mit das Gewinde 20 unterbrechenden
Axialschlitzcn 46 versehen, durch die in axialer Richtung axiale Winkelarme 47 einer Dichlungsträgermuffe
48 hindurchreichen, die innerhalb der
ίο Rohrhülse 44 axial verschieblich ist und an ihrer Stirnseite
eine Dichtung 49 trägt. Radial nach auswärts weisende Ansätze der Winkelarme 47 hintergreiien einen
Absatz der Überwurfmuffe 24 derart, daß in der in der F i g. 7 dargestellten Stellung die Dichtungsträgermuffe
48 daran gehindert ist, selbsttätig über die Stirnseite des Fertigbauteils 1 hinauszuwandern. Ein Dichtungsring
49 dient zum Abdichten des Spalts zwischen der Dichtungsträgermuffe 48 und der Rohrhülse 44.
Wird die Überwurfmuffe 24 vermittels eines über den Bereich 29 der Aussparung 21 eingeführten, zwischen die Zähne 28 eingreifenden Werkzeugs in Richtung auf eine nicht dargestellte gegenüberliegende Rohrausmündung eines als Versorgungs- bzw. Abführungsleitung dienenden Rohrs vorwärtsgeschraubt, so greift ihr Innengewinde nach Überwindung des Spalts zwischen den Fertigbauteilen in das Außengewinde dieser gleichgestalteten gegenüberliegenden Kupplungsvorrichtung ein und der radial nach einwärts gerichtete Ansatz 45 gelangt zur Anlage an das hintere Ende der Winkelarme 47 der Dichtungsträgermuffe 48 Beim weiteren Betätigen der Überwurfmuffe 24 wird diese auf dem Außengewinde der nicht dargestellten gegenüberliegenden Kupplungsvorrichtung weiter vorgeschraubt, wobei die Dichtungsträgermuffe 48 durch den Ansatz 45 über ihre Winkelarme 47 so weit mitgenommen wird, bis die Dichtung 49 gegen die entsprechende Dichtung der gegenüberliegenden Dichtungsträgermuffe angepreßt wird. Gleichzeitig preßt sich dei Dichtungseinsatz 26 gegen den Bund 22 der Rohrhülse 44 anT so daß nicht nur ein dichter, sondern auch me chanisch fester Anschluß zwischen den Kupplungsvor richtungen hergestellt ist. Bei diesem Beispiel ist zwi sehen den einzelnen Bauteilen jeweils eine doppeltt Abdichtung durch mehrere Dichtungsringe gegeben.
Wird die Überwurfmuffe 24 vermittels eines über den Bereich 29 der Aussparung 21 eingeführten, zwischen die Zähne 28 eingreifenden Werkzeugs in Richtung auf eine nicht dargestellte gegenüberliegende Rohrausmündung eines als Versorgungs- bzw. Abführungsleitung dienenden Rohrs vorwärtsgeschraubt, so greift ihr Innengewinde nach Überwindung des Spalts zwischen den Fertigbauteilen in das Außengewinde dieser gleichgestalteten gegenüberliegenden Kupplungsvorrichtung ein und der radial nach einwärts gerichtete Ansatz 45 gelangt zur Anlage an das hintere Ende der Winkelarme 47 der Dichtungsträgermuffe 48 Beim weiteren Betätigen der Überwurfmuffe 24 wird diese auf dem Außengewinde der nicht dargestellten gegenüberliegenden Kupplungsvorrichtung weiter vorgeschraubt, wobei die Dichtungsträgermuffe 48 durch den Ansatz 45 über ihre Winkelarme 47 so weit mitgenommen wird, bis die Dichtung 49 gegen die entsprechende Dichtung der gegenüberliegenden Dichtungsträgermuffe angepreßt wird. Gleichzeitig preßt sich dei Dichtungseinsatz 26 gegen den Bund 22 der Rohrhülse 44 anT so daß nicht nur ein dichter, sondern auch me chanisch fester Anschluß zwischen den Kupplungsvor richtungen hergestellt ist. Bei diesem Beispiel ist zwi sehen den einzelnen Bauteilen jeweils eine doppeltt Abdichtung durch mehrere Dichtungsringe gegeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
109 649/24
Claims (14)
1. Verbindungseinrichtung am Plattenrand eines als Wand- oder Deckenelement für Gebäude bestimmten,
plattenförmigen Fertigbauteils mit einer Anzahl von innerhalb des Plattenkörpers angeordneten,
als Versorgungs- oder Abführleitungen dienenden Rohren, die eine Tragkonstruktion für das
Fertigbauteil bilden und deren Ausmündungen am Piattenrand Kupplungsvorrichtungen haben, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kupplungsvorrichtung zugleich als Verbindungseinrichtung
dient, wozu jede Rohrausmündung (19) am Plattenrand entweder eine von wenigstens einer
Plattenseite her betätigbare, schieb- und verriegelbare Überwurfmuffe (24) oder ein Gegenstück für
die Überwurfmuffe (24) aufweist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrende eines
Rohrpaars zweier miteinander zu verbindender Fertigbauteile (1) von einer mit Bereichen (29) seitwärts
ausmündenden Aussparung (21) in den Fertigbauteilen (1) umgeben ist und ein Außengewinde
(20) besitzt, daß die Überwurfmuffe (24) eine von einem in die Aussparung (21) einführbaren Werkzeug
betätigbare Schraubenmuffe ist, die am rohrseitigen Ende einen radial nach innen gerichteten
Ansatz (26) aufweist, und daß an dem die Überwurfmuffe (24) tragenden Rohrende ein von ihr übergriffener,
als Anschlag für den eine Dichtung aufweisenden Ansatz (26) dienender Bund (22) angeordnet
ist (F i g. 5).
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (22) an eine auf
das Rohrende aufgeschraubter., von der Überwurfmuffe (24) übergriffenen Hülse (23) angeformt ist.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3 für zwei zur Aufnahme eines Leitungskabels bestimmte
Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Überwurfmuffe (24) tragenden Rohrende
ein mit dem Kabel (36) verbundener Stecker (37) schiebbar angeordnet ist, der radial nach außen gerichtete
Ansätze (35) aufweist, die in Längsschlitzen (34) im Rohrende und gegebenenfalls in der Hülse
(23) mit Bund (22) geführt sind und bis in den Bewegungsraum des Ansatzes (26) reichen, und daß im
anderen Rohrende eine mit dem Kabel (36) verbundene Buchsenanordnung (40) als Gegenstück vorgesehen
ist (F i g. 6).
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmuffe mit
Hilfe eines Druckmittels betätigbar ist, das in an einer Plattenseite ausmündenden Kanälen geführt
ist.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln der
Überwurfmuffe mit dem Gegenstück ein Bajonettverschluß vorgesehen ist.
7. Fertigbauteil mit Verbindungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrausmündungen (19) mit Kupplungs- und Verbinc'ungseinrichtungen an allen
vier Plattenrändern vorgesehen sind.
8. Fertigbauteil mit Verbindungseinrichtungen nach einem der Anspruch·: 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Plattenrand jeweils entweder einer Versorgungs- oder einer Abführleitung angehörende
Rohrausmündungen (2, 3, 10) auf der Vor der- und/oder Rück- und/oder Stirnseite vorgese
hen sind.
9. Fertigbauteil mit Verbindungseinrichtunger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nicht mit Kuppliingsvorrichtunger zusammenwirkenden Rohrausmündungen (2, 3, 10
durch mit einem Gewindesackloch versehene Ver schlußstopfen abgeschlossen sind.
10. Aus als Wand- oder Deckenelemente dienen den Fertigbauteilen mit Verbindungseinrichtunger
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 errichtetes Ge bäudeteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischer
einander gegenüberstehenden Rohrausmündunger (2, 3, 10) benachbarter Fertigbauteile (1) ein Dich
tungsring (30) vorgesehen ist, der mittels einer Folif (31) konzentrisch in einem Durchbruch (6) eine:
zwischen aneinandergrenzende Fertigbauteile (1 einzusetzenden Abdichtstreifens (5) gehalten ist
wobei der Durchmesser des Durchbruchs (6) de; Abdichtstreifens (5) so gewählt ist, daß die Kupplungsvorrichtung
durch den Durchbruch (6) hindurch mit dem Gegenstück an der Rohrausmündung des anliegenden Fertigbauteils (1) in die Eingriffsstellung
gebracht werden kann.
11. Aus als Wand- und Deckenelemente dienenden
Fertigbauteilen mit Verbindungseinrichtunger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 errichtetes Gebäudeteil,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wandelemente Deckenträger (7) mit einerr
I-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, in derer offene Seiten die als Deckenelemente dienender
Fertigbauteile einschiebbar sind und deren Flansche (8, 9) und Stege (11) mit gegenüber den Rohrausmündungen
(2, 3, 10) des einzuschiebenden Platten rands fluchtenden Bohrungen mit einem derartiger
Durchmesser versehen sind, daß die Kupplungsvorrichtungen durch diese Bohrungen hindurch mit der
jeweiligen Gegenstücken an den Rohrausmündungen des anliegenden Fertigbauteils in die Eingriffsstellung gebracht werden können.
12. Gebäudeteil nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fertigbauteile an ihrem ir den Deckenträger (7) einzuschiebenden Rand zwischen
den Rohrausmündungen befindliche Einbuchtungen (16) aufweisen und daß der Steg (11) de;
Deckenträgers (7) entsprechende Ausbuchtunger (12) besitzt sowie der obere Flansch (9) lösbar aul
den Steg (11) aufschraubbar ist.
13. Zum Errichten eines Gebäudeteils nach einerr
der Ansprüche 10 bis 12 dienendes Fertigbauteil mii
Verbindungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenlänge
um die Dicke eines zwischen zwei miteinander zu verbindenden Fertigbauteilen einzulegenden
Dichtungsstreifens (5) oder eines Flansches (8 9) geringer als der gegenseitige Abstand der Rohr
ausmündungen (2,3,10) ist.
14. Verwendung von Fertigbauteilen mit Verbin dungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bi;
6 als Setzstufe oder Trittstufe für Treppen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732305240 DE2305240C3 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Verbindungseinrichtung an einem als Wand- oder Deckenelement für Gebäude bestimmten, plattenförmigen Fertigbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732305240 DE2305240C3 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Verbindungseinrichtung an einem als Wand- oder Deckenelement für Gebäude bestimmten, plattenförmigen Fertigbauteil |
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Family
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Family Applications (1)
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DE19732305240 Expired DE2305240C3 (de) | 1973-02-02 | 1973-02-02 | Verbindungseinrichtung an einem als Wand- oder Deckenelement für Gebäude bestimmten, plattenförmigen Fertigbauteil |
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Families Citing this family (2)
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CN107254913B (zh) * | 2017-08-03 | 2019-06-11 | 首钢水城钢铁(集团)赛德建设有限公司 | 钢结构装配式建筑组件及钢结构装配式建筑 |
-
1973
- 1973-02-02 DE DE19732305240 patent/DE2305240C3/de not_active Expired
Also Published As
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