DE2251986A1 - Leitungsabschluss zum einbau in die betonwand eines unterirdischen gewoelbes o. dgl - Google Patents

Leitungsabschluss zum einbau in die betonwand eines unterirdischen gewoelbes o. dgl

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DE2251986A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

HANS H. PONiANl Patentanwalt 8752 Klefrn^heim bei Asdiaffenburg
Hlrschpfrri » - Tel r--8OZ7/3?J5
19. Sept. 1972 Bl/Pr
Formex Manuf ac tür ing, Ine.,, ^217 Carter Avenue, Venice, California 90291, U.S.A."
Leitungsabschluß zum Einbau in die Betonwand eines unterirdischen Gewölbes o. dgl.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf unterirdische Leitungen, Durchführungen oder Kanäle zur Aufnahme von elektrischen Kabeln oder dgl» Ihdsbesondere bezieht sie sich auf Leitungs- oder Kabelabschlüsse bzw. auf derartige Abschlußelemente, die Durchgänge durch Betonwände bilden, beispielsweise durch die Wand eines Gewölbes, an dem die Leitungen oder Kabelnden«, Diese Leitungsabschlüsse dienen zur Aufnahme der Leitungsenden.
Bekannte Vorrichtungen zum Abschluß von Nachrichten- oder Energiekabeln an einer Betonwand sind nur für einzelne Leitungen oder Kabel geeignet. Es handelt sich dabei im allgemeinen um Endmuffen oder um Kupplungs-Endmuffen.
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Diese Endmuffen besitzen im allgemeinen ein z/lindrisches, durch die Betonwand hindurchgehendes Aufnahmefach, In einigen Ausführungsformen derartiger Muffen ist ein äußerer Flansch vorhanden, der zwischen den Enden des Aufnahmefaches angeordnet ist und um ein verhältnismäßig kleines Stück radial nach außen hervorragt. Da die Enclmuffe für jede Leitung ein Einzelteil ist, muß der Handwerker oder Arbeiter, der die Betonwand herstellt, in der diese Endmuffe eingesetzt werden soll, jede Endmuffe einzeln anordnen, um die gewünschte Stelle ftif die Leitung festzulegen. Danach muß jede Muffe individuell in der Schalung für die Bebnwand oder an einer anderen Stützkonstruktion angebracht werden. Außerdem verursacht das Härten und das dadurch bedingte Schrumpfen des Betons häufig ein Ablösen von der Außenfläche der Endmuffe, wodurch an der Peripherie bzw. am Rand Risse entstehen, durch die hindurch Wasser zu der Innenseite der Betonwand gelangen kann.
Um diese Nachteile bekannter Anordnungen zu beseitigen, wird erfindungsgemäß zum Einbau in eine Betonwand, an der eine oder zahlreiche Leitungen enden, ein Leitungsabschluß vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist,daß er aus einer oder aus zahlreichen Abschlußeinheiten besteht,
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von denen jede zwei Wandungen besitzt, deren Abstand voneinander im wesentlichen der Dicke der Betonwand entspricht und die an einer äußeren Seite mit Flanschen sowie an den jeweils gegenüberliegenden Seiten mit Gegenstücken zum Einpassen der Plansehe der nächsten, angrenzenden Abschlußeinheit versehen sind, und daß jedes dieser Abschlußeinheiten ferner Aufnahmefächer besitzt, die D.urch-gänge durch die Wandungen ausbilden, sowie daß die Abschlußeinheiten durch Zusammenfügen jeweils eines Flansches in das Gegenstück der nächsten Abschlußeinheit zusammensetzbar sind. Somit kann, der Leltungsabsehluß in der zur Herstellung der Betonwand verwendeten Schalung angeordnet werden. Sodann kann Beton zwischen zwei Wandungen der Abschlußeinheiten und um die Aufnahmefächer herum gegossen werden, damit eine kontinuierliche, fortlaufende Betonwand mit Durchgängen zur Aufnahme der zu einer solchen Wand führenden Leitungsenden entsteht.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, einenLeitungsabschluß der beschriebenen Art zu schaffen,
der die räumliche Lage der Leitungs-Aufnahmefächer in bestimmtem Abstand zu den anderen Fächern festlegt.
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Ein weiteres Merkmal und ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Leitungsabschluß entsteht, der eine Sperre gegenüber dem Einsickern von Wasser durch Umfangsrisse ausbildet, die beim Härten des Betons und Ablösen von den Fächern um diese Fächer herum entstehen.
Ein noch weiteres Merkmal und Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein Leitungsabschluß der beschriebenen Art entsteht, welcher in untereinander verbindbaren Ab*- schlußeinheiten ausgeführt werden kann, wodurch die Größe und Anordnung der Aufnahmefächer den speziellen Erfordernissen angepaßt werden können.
Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, aus den Leitungsabschlüssen eine Anordnung aufzubauen, die aus zahlreichen Elementen bzw. Einheiten mit jeweils einem einzelnen Durchgang bestehen, wobei die Seiten dieser Einzelelemente mit komplementären Verbindungsstücken versehen sind, so daß diese Elemente einzeln oder auch in Gruppen verwendbar sind,
Schließlich besteht ein Vorteil und ein Merkmal der vorliegenden Erfindung noch darin, daß entfernbare Kappen oder Deckel für die Leitungsabschlüsse verwendbar sind.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschre ibung sowie aus den beigefügten Abbildungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor.
Es zeigen
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise aufgebrochen ein Betongewölbe mit einem Leitungsabschluß nach einer Ausführungsart der Erfindung,
Figo 2 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig«, 1,
Fig. 3 eine Aufsicht entlang der Linie j5-j5 in Fig. 2 auf das Gewölbe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seiten-Endansicht eines Gewölbes mit einer Abwandlung des Leitungsabschlusses im Vergleich zu der Ausführungsart nach Fig. 1,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig„ 4, " -
Fig. β eine Endansicht eines Gewölbes mit einer weiteren Ausführungsart des Leitungsabschlusses nach der Erfindung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig., 6,
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Fig. 8 in gleicher Ansicht wie Pig. 6 eine Abwandlung des Leitungsabschlusses nach Pig. 1,
Pig. 9 einen Mittelsohnitt durch ein Aufnahmefach bei einer Abwandlung des Leitungsabschlusses nach Pig. X9
Fig.IO in gleicherDarstellung wie Pig. 9 eine weitere ÄusfUhrungsart des erfindungsgemäßen Leitungsafoschlusses,
Fig.11 eine perspektivische Ansicht eines Betongewölbes mit einer Leitungsabschluß-Anordnung aus einzelnen Durchgängen gemäß der Erfindung,
Fig.12 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht auf einen einzelnen Durchgang des Leitungsabschlussea nach Fig. 11,
Fig.I^ in Teildarstellung eine Vorderansicht von untereinander verbundenen Leitungsabschlüssen aus Elementen mit Einzel-Durchgängen,
Fig.l^ eine Rückansicht der Leitungsabschlüsse nach Fig. IJ,
Fig.15 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang der Linie 15-15 in Fig. 11,
Fig.16 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang der Linie 16-16 in Pig. 11,
Fig.17 eine Seitenansicht einer in Verbindung mit den Leitungsabschlüssen der Pig. 11 - l6 verwendbaren Kappe, und
Fig.18 eine Vorderansicht der Kappe nach Pig, 17· ,
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Nach den Figo 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Leitungsabschluß bzw. das Abschlußelement in seiner Gesamtheit mit 19 bezeichnet und hier insbesondere zum Einbau in die vertikale Betonwand eines unterirdischen Gewölbes und zur Aufnahme von (nicht dargestellten) elektrischen Einrichtungen oder dgl. ausgebildet. Der in den Fig. 2 und 5 wiedergegebene Leitungsabschluß 19.-kann nach einem Vakuumverfahren hergestellt worden sein, wie es in der US-Patentschrift 3 256 565 beschrieben ist, und besitzt ein Paar vertikaler Wandungen oder Seitenwände 27 und 29, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Wanddicke des .Gewölbes 21 in dem'Einbaubereich des Leitungsabschlusses entspricht. Zahlreiche Aufnahmefächer 3I erstrecken sich durch diese Wandungen und bilden Durchgänge 33 zur Aufnahme der Leitungsenden .35. Die erfindungsgemäßen Leitungsabschlüsse 19 enthalten ferner Flansche oder Verbindungselemente, die in der Art von Nut- und Federverbindungen mit Flanschen und Gegenstücken 37 und 39 aufgebaut sein können, welche durch die entsprechenden unteren und oberen Enden der Wandungen 27 und 29 gebildet werden, wobei diese Leitungsabschlüsse oder Absehlußelemente, wie in Fig. 1 gezeigt ist, übereinander angeordnet und zusammengesteckt oder zusammenge-
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man
kuppelt sein können, damit/die jeweils gewünschte Anzahl und Anordnung von Fächern oder Durchgängen J5 erhält. Die Leitungsabschlüsse 19 können somit in einer Betonschalung 4l für die Gewölbewand 21 eingebaut werden, in die dann der Beton hineingeschüttet wird. Der Beton 45 fließt um die Aufnahmefächer 3I herum und, sobald er ausgehärtet ist, ist eine durchgehende Wand mit zur Aufnahme der Leitungsenden 35 dienenden Durchgängen 33 entstanden, die benachbarte oder anliegende Gewölbe miteinander verbinden. Die Wandungen 27 und 29 dienen als Absperrungen gegen das Eindringen von Schmutz oderWasser über die Außenflächen der entsprechenden Aufnahmefächer 3I.
Nach Pig. 2 verfügen die oberen Enden der Wandungen 27 und 29 jedes Leitungsabschlusses bzw. Abschlußelementes I9 über sich nach außen öffnende, sich horizontal erstreckende Nuten, die einen Teil der Verbindungs-Plansche 39 darstellen. Die unteren EruJn der Wandungen 37 und 39 besitzen nach innen gerichtete, horizontal verlaufende Zungen, die als Gegenstücke 37 dienen und mit den Verbindungselementen oder Flanschen 39 der anliegenden Leitungsabschluße£eaiente 19 die Verbindung oder Kupplung herstellen.
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Jedes Aufnähmefach 3I in Fig* 5 besitzt einen leicht konischen oder kegelstumpfförmigen Abschnitt 47* der die Enden der betreffenden Leitungen 35 -aufnimmt* in jedem Äufnahmefaoh befindet sieh in dem Bereich mit reduziertem "Durchmesser eine abgerundete Schulter 49, an der das Leitungsende· 35 anliegen kann* Die Aufnahmefächer ^i er~ weitern sich von der Schulter 49 aus radial nach außen* um eine muffenförmige Erweiterung 5I zu bilden* über die das elektrische Kabel und/oder die elektrischen Leitungen verlaufen können* die durch die Leitungen 35 durchgesteckt oder durchgeführt werden»
Gießen eines Gewölbes 21 werden die inneren und äußeren Schalungen derart aufgebaut* daß sie eine» Raum abgrenzen* der die Dicke der vertikalen Öewölbewände bestimmtö Die Leltungsabsöhlüsse öder Absohlußelemente 19 können ,dann zusammengefügt werden* um die gewünschte Anzahl vöii Auf* nähmefEchern % zur Verfügung mx stellen und den zwisöhen« raum zwisöhen diesen festzulegens Dabei ist es wichtig* daß die verhältnismäßig große i^äeher besitzenden Leitungsab« Schlüsse 19'* vgl» fig* 4* mit den kleineren Leitungsab* I9 aüsamBiengefügt werden können* damit ein gu« gtgiter Leitungsabsehiuß erhältlich ist* der sieh zur Aufnahme von Leitungsenden 35 ffiit verschiedenett Duren«
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Nach dem Zusammenfügen der Leitungsabschlüsse I9 und deren Anordnung in der Schalung 41,können vertikale und horizontale Bewehrungsstäbe 61 bzw. 63 eingebaut und ausgerichtet werden, um die gewünschte Armierung bzw. Verstärkung des Betons zu erhalten. Es ist dabei wichtig, daß dieAufnahmefächer 31 derartig angeordnet werden können, daß für die Leitungen ein Raum bleibt, der den jeweiligen technischen Anforderungen der einzelnen Energie- oder Nachrichtenübertragungseinbauten angepaßt werden kann, während gleichzeitig ein Raum zwischen den Aufnahmefächern 3I zum Einfügen der Bewehrungsstäbe 61 und 63 zur Verfügung gestillt wird, damit erforderlichenfalls eine Armierung oder verstärkung des Betons zwischen den Aufnahmefäohern Jl 8** schaffen werden kann. Der Beton 45 wird sodann in die Schalung 41 gegossen und, wenn erforderlich, verdichtet. Der Beton fließt zwischen die angrenzenden Fächer 3I, so daß in dem Raum zwischen den vertikalen Wandungen 27 und 29 der Leitungsabschlüsse I9 eine zusammenhängende Betonwand entsteht, durch die hindurch die Aufnahmefächer 31 Durchgänge zur Aufnahme der Leitungeenden 33 bilden.
Anschließend werden die Schalungen 41 wieder entfernt. Die Leitungen 35 können dann in Kabelgräben eingebaut
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werden, die nebeneinanderliegende Gewölbe miteinander verbinden, und die Leitungsenden werden an den Schultern 49 angelegt oder diesen gegenüber angeordnet. Wegen der leicht kegeistumpfförmigen, zum leichten Einsetzen der Leitungsenden vorgesehenen Ausbildung der Durchgänge 33, entsteht ein fester Sitz oder Paßsitz. Auch können die Leitungsenden zum Erreichen eines festen Sitzes in den Durchgängen 33 einzementiert werden. Danach lassen sieh elektrische Kabeln oder Adern durch die Leitungen 35 hindurchführen, wobei die Enden dieser Kabel oder Adern über die abgerundeten Schultern 49 hinweg durch die muffenförmigen Erweiterungen 5I hindurchgeführt und mit den Einrichtungen verbunden werden können, die sich innerhalb des Gewölbes befinden. Die Schulter 49 ist etwas dicker oder höher als die Wandung der Leitung 35* damit auch Leitungen 35 mit bei gleichem Außendurchmesser vergleiehweise dickeren Wandungen leicht eingebaut werden können. Nach vollständiger Installation der Leitungen 35 kann der Kabelgraben in diesen Leitungen 35 entweder mit Beton oder Erde gefüllt werden, die dann verdichtet wird. Ein besonderer bemerkenswerter Vorteil des erfindungsgemäßen Letungsabschlusses 19 besteht darin, daß die vertikalen Wandungen 27 und 29 eine Sperre gegen Wasser darstellen,
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um Wassereinbruch innerhalb der Risse zu verhindern, die sich häufig beim Aushärten des Betons durch das Trocknen, Schrumpfen und Zurückziehen des Materials von den Außenflächen der Aufnahmefächer 3I ergeben.
Der Leitungsabschluß nach Fig. 6 gleicht dem in Fig. 1 gezeigten, mit der Ausnahme, daß gemäß Fig. 6 sämtliche Aufnahmefächer, die die Durchgänge 33 abgrenzen, in einem einzigen Leitungsabschluß oder Abschlußelement enthalten sind, das hier als Ganzes mit 67 bezeichnet ist und das je eine einzige vertikale Außen- und Innenwandung 69 bzw. 71* vgl. Fiß· 7j aufweist. Der in Fig. 7 wiedergegebene, zu dem Gewölbe 73 führende Kabelgraben ist mit Beton gefüllt, der die Leitungen 35 umgibt und trägt. Aus Fig. 7 ist klar ersichtlich, daß die ebenen Wandungen 69 und 7I, auch dann, wenn der aushärtende Beton schrumpft und sich von der Außenfläche der Aufnahmefächer 3I löst und Risse 76 hinterläßt, das Wasser aus der Umgebung zu einer Leitfläche hinter der Wandung 71 ableiten, wobei das Wasser durch die Risse 76 hindurch und dann von der Rückseite der Wandung 69 nach außen fließt, so daß in wirksamer Weise das Eindringen von Wasser in das Gewölbe verhindert wird.
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Die in Pig. 8 dargestellten und in ihrer Gesamtheit mit 8l bezeichneten Leitungsabschlüsse gleichen dem nach Pig. I, jedoch mit der Ausnahme, daß in der AusfUhrungsart nach Pig. ein Leitungsabschluß bzw. ein Abschlußelement relativ zu dem anderen Leitungsabschluß in Längsrichtung verschoben ist, weshalb eine versetzte, getrennte Anordnung zwischen den Durchgängen 33 entstanden ist, so daß die Kabelx und/ oder Adern,die durch parallele Leitungen hindurchgeführt und daraufhin verbunden sind, nicht die in gleicher Richtung durch Durchgänge 33 in benachbarten Leitungsabschlüssen hindurchgeführten Kabeln und/oder Adern behindern.
Die Aufnahmefächer 3I! nach Fig. 8 gleichen denen nach Pig. 5, besitzen jedoch zusätzlich in ihrer Gesamtheit mit 85 bezeichnete St-ege, aie durch Schichten oder Lagen 87 und 89 gebildet sind, welche bei dem verwendeten Verfahren zur Ausbildung der Aufnahmefächer 3I' aus den ent-
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sprechenden Wandung/27 und 29 entstanden sind. Die Stege &ij haben am Umfang geschwächte Außenkanten 91, um das Entfernen dieser Stege nach dem Einbau der Leitungsabschlüsse zu erleichtern. Somit kann ein Leitungsabschluß mit dem Steg 85 eingebaut werden, wobei .das Eindringen vom Schmutz und Erde in das Betongewölbe bis zum Entfernen dieses Steges verhindert wird. Der Steg 85 kann dann auf einfache Weise unmittelbar vor dem Einbau der Leitung 35 entfernt werden»
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Somit können zusätzliche Abschieße lernen te beim Bau des Gewölbes für künftige Erweiterungen vorgesehen und zu einem späteren Zeitpunkt weitere Leitungen eingebaut werden.
Auch die in Fig. 10 dargestellten LeitungsabschlUsse nach der Erfindung gleichen im wesentlichen dem nach Pig. I, mit der Einschränkung, daß die Sperrwandungen 27 und 29 oben und unten eibsprechende Verbindungselemente, Plansche und Gegenstücke 95 und 96 besitzen, die ineinander passen, um die gegenseitige Anordnung der Leitungsabschlußelemente aufrechtzuerhalten. Diese Verbindungselemente können selbstverständlich in wrschiedenen Formen und Gestaltungen ausgeführt werden.
In den Fig. 11 - 16 sind in einer weiteren Ausführungsart der Erfindung in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnete Le itungsabschlüsse bzw. Abschlußelemente mit jeweils einem einzelnen Durchlaß wiedergegeben. Fig. 11 zeigt eine Anordnung von 12 derartigen Einzel-Leitungsabschlüssen 100 in der vertikalen Wand 102 eines Betongewölbes 104, an der zahlreiche Leitungen 108 befestigt sind und dort enden. Der klaren Darstellung wegen sind in Fig. l'ß die Leitungen I08
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nicht eingezeichnet. Jeder Leitungsabschluß 100 besitzt gleichen Aufbau und besteht aus einem Paar von vertikalen Sperrwandungen 110 und 112, deren Abstand voneinander im wesentlichen der Dicke der Wand 102 des Gewölbes 104 in dem Einbaubereich der Leitungsabsehlüsse gleicht. Ein einstückiges rohrförmiges Aufnahmefach 116 erstreckt sich durch die Seitenwandungen 110 und 112 und bildet einen Durchgang 114 zur Aufnahme des Endes einer Leitung 108.
Die oberoiund linken Kanten der Seitenwandungen 110 und sind mit Verbxndungselementen oder Planschen 120 bzw. versehen, die komplementär oder ergänzend in die Gegenstück-Nuten 124 und 126 einpassen, die entlang der unteren und rechten Kante der anderen Leitungsabschlüsse ausgebildet sind, weshalb eine Vielzahl von Leitungsabschlüssen in der in Pig. 11 gezeigten gestapelten oder gruppenmäßigen Anordnung gekuppelt werden können.
Aus Fig. 11 ist desweiteren noch zu ersehen, daß vier horizontale Reihen von ineinandergreifenden, gekuppelten und vertikal übereinander angeordneten Einzel-Leitungsabschlüssen/'vorhanden sind« Die obere Reihe aus Abschlußelementen trägt keine Leitungen 108, stattdessen ist -jeder Leitungsabschluß mit einer Kappe oder Deckel versehen, der
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in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer IJO bezeichnet ist. Die Einzelheiten solcher Kappen oder Deckel 1^0 sind den Fig. 16, 17 und 18 zu entnehmen. Wie diese letztgenannten Fig. zeigen, enthält jede Kappe I30 einen zylinderförmigen Hals 132, der wie an seinem inneren Ende mehrere gleiche, sich radial erstreckende Kupplungsansätze 1^4 aufweist. Am gegenüberliegenden Ende dieses Halses 1^2 befindet sich ein gewölbe- oder dachförmiger Deckel 140. Im mittleren Teil des Deckels l40 befindet sich ein hexagonaler Vorsprung 142, an dem ein (nicht gezeigter) Schraubenschlüssel zu dem hier später beschriebenen Zweck angreifen kann. Aus Fig. 17 ist ersichtlich, daß an der Stelle 144 die nach außen weisenden Flächen der Kupplungsansätze 1^4 konisch zulaufen.
Die Kupplungsansätze 1^4 jeder Kappe sind derart ausgebildet, daß sie in die radial nach außen sich erweiternden Öffnungen 146, die sich in der Peripherie der inneren und äußeren Enden des Durchganges 114 der Aufnahmefächer 116 jedes Leitungsabschlusses 100 befinden, komplimentär eingreifen. Die relative Größe der Kupplungsansätze 1^4 und der diesen entsprechenden Öffnungen 146 sollte derart sein, daß die Kupplungsansätze axial durch die Öffnungen eingesetzt werden können. Danach werden die Kappen I50 gedreht,beispielsweise mit Hilfe eines an dem Vorsprung U2 angreifenden Schraubenschlüssels, so daß die konisch zulaufenden Flächen
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der Kupplungsansätze I34 in dem jeweiligen Leitungsabschluß 100 nockenartig fest in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise dienen die Kupplungsansätze zur Arretierung der Kappen I50 gegen unbeabsichtigte Drehung und sorgen für einen erhöhten Dichtdruck an der Innenfläche zwischen der Kappe und dem jeweiligen Leitungsabschluß.
Aus Fig. 15 soll ersichtlich werden, daß der vertikale oder horizontale Raum zwischen den Zentren der Leitungen 108 durch Verwendung eines Paares von gleichen, langgestreckten Verbindungs-Erweiterungselementen I50 ausgedehnt werden kann. Die obere Kante jedes Erweiterungselementes 150 verfügt über einen Flansch 152, der in eine komplimentäre Nute 124 eingreift, die in der unteren Kante eines oberen Leitungsabschlusses 100 angebracht ist. Die untere Kante des Erweiterungselementes 150 ist mit Nuten 156 versehen, die. wiederum komplimentär in die Flansche 120 der oberen Kante eines Leitungsabschlusses 100 hineinpassen.
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Zum Zusammensetzen der Leitungsabschlüsse 100 zu der Anordnung nach Fig. 11 werden zunächst einzelne Reihen aus drei Leitungsabschlüssen 100 mit Hilfe ihrer Verbindungselemente bzw. Flansche und Verbindungsnuten zusammengefügt. Vorzugsweise wird ein geeignetes Bindungsmittel oder Kitt auf die ineinandergreifenden Flächen aufgebracht. Nachdem die geforderte Anzahl von Reihein zusammengesetzt ist, werden die gegenüberliegenden Kanten der Reihen zusammengefügt, wobei wiederum ein Bindungsmittel oder Kleber auf die Verzahnungsflächen aufgebracht wird. Die Verwendung von Kappen 1^0 ermöglicht, daß ein oder mehrere Leitungsabschlüsse 100 anfangs verschlossen sind und für eine spätere Aufnahme einer Leitung 1-08 zur Verfügung stehen. Bei dieser Anordnung und Ausgestaltung erhält das Betongewölbe 104 bei seinem Aufbau eine zusätzliche Kapazität hinsichtlich der Aufnahme von Leitungen, und demgemäß ist dann eine kostbare Nachbearbeitung nicht erforderlich, wenn zusätzliche Leitungen benötigt werden. Die Kappen 1^0 können durch Verwendung eines nicht härtenden Dichtmittels wasserdicht gemacht werden. Soll allerdings ein Leitungsabschluß auf Dauer mit einer Kappe verschlossen werden, wird dementsprechend ein geeignetes Bindungsmittel, Kitt oder Zement
sch
verwendet. Wurde eine Kappe I30 in dem Leitungsab/luii dauerhaft eingekittet,läßt sich der Deckel 140 der Kappe I30 entlang der in Fig. 16 eingezeichneten Linie I5I absägen,
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um dann dennoch eine leitung 1C8 einfügen zn können. Bemerkenswert ist ferner, daß die Kappen I30 außerdem zum Abdichten des inneren Endes der Durchgänge 114 der Lei» tungsabsehlüsse verwendet werden können« Auch dann, wenn Kabel und/oder Ader zunächst nicht in eine Leitung I08 zwischen die benachbarten Gewölbe eingefügt werden, kann es notwendig sein, die jeweiligen Öffnung^abzudiehten, um den Durchgang von Gasen aus einem Gewölbe in ein anderes zu verhindern. Desweiteren können die Kappen IJO in Verbindung mit den Leitungsabschlußanordnungen nach den Fig. 1-10 verwendet werden, wenn öffnungen 146 in diesen Leitungsabschlüssen vorgesehen werden«,
Aus der vorangegangenen detaillierten Beschreibung ist klar ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Leitungsabschluß ein praktisches und einfach zu handhabendes Bauelement zur Verfügung steht, mit dem. Dur chi äs se in den Betonwänden unterirdischer Gewölbe herzustellen sind, die in einfacher Weise die Enden von Leitungen aufnehmen, welche sich durch nebeneinanderliegende Gewölbe erstrecken. Die Leitungsabschlüsse oder Abschlußelemente nach der Erfindung bestimmen die räumliche Lage einer Vielzahl von getrennten Aufnahmefächern und bilden eine Sperre gegen das Eindringen von Schmutz und Wasser entlang der Risse, die an der Außen-
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seite der Aufnahmefächeij6urückbleiben, wenn der Beton aushärtet und von den Fächern wegschrumpft.
Zahlreiche Abwandlungen und Änderungen im Vergleich zu der vorangegangenen detaillierten Beschreibung sind möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen würde.
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Claims (3)

1.1 Leitungsabschluß zum Einbau in die Betonwand eines unterirdischen Gewölbes o. dgl., an dem einer oder auch zahlreiche Leitungen enden, wobei dieser LeitungsabSchluß in der zur Herstellung der Wand verwendeten Schal-ung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer oder aus zahlreichen Abschlußeinheiten (19, 19!» 81, 100) besteht, von denen jede zwei Wandungen (27, 29 bzw, 110, 112) besitzt, deren Abstand voneinander im wesentlichen der Dicke der Betonwand entspricht und die an ihren äußeren Seiten mit Verbindungselementen (37, 39, 95, 97, 120, 122), nämlich mit Flanschen an einer Seite und mit entsprechenden Gegenstücken an den jeweils gegenüberliegenden Seiten zum Einpassen der Verbindungselemente der nächsten, angrenzenden Abschlußeinheit versehen sind, und daß jedes dieser Abschlußeinheiten Aufnahmefächer (31, Il6) besitzt, die Durchgänge (33, 114) durch die Wandungen (27, 29 bzw, 110, 112) bilden, sowie daß die Abschlußeinheiten durch Zusammenfügen jeweils eines Flansches (39, 97, 122) in das entsprechende Gegenstück (37, 95, 120) der nächsten Abschlußeinheit zusammensetzbar sind, wobei beim Gießen des Gewölbes Beton (45, 75) zwischen die vertikalen Wandungen (27, 29 bzw, 110, 112) hineinfließt und die Lage und Anordnung der Absehlußeinheit oder -einheiten in der Betonwand festlegt und wobei ein oder mehrere, im Abstand angeordnete Durchgänge (33, 114) zur Aufnahme der Leitungsenden (35, 108) entstehen.
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2. Leitungsabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß im Zwischenbereich jedes Aufnahmefaches (31» 116) an der Peripherie oder am Rand Schultern (49) vorhanden sind, die als Anschlag für die jeweiligen Leitungsenden (35, 108) dienen.
3. Leitungsabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmefach (31, 116) zur leichteren Einführung der Leitungen (35, 108) einen kege1stumpfförmigen Abschnitt (47) besitzt, der einen sich im Querschnitt verkleinerten Durchlaß (33, 114) in Richtung zu der Wandung (29) ausbildet, die der Einlaßwandung (27) für die Leitung (35) gegenüberliegt.
4. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (31, 114) im Abstand voneinander angeordnet sind und daß in den Zwischenräumen Betonbewehrungsstäbe (61, 63) horizontal (63) und/oder vertikal (61) eingefügt sind.
5. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgänge (33, 114) radial nach außen in Richtung der Leitungseinführung derart erweitern, daß konisch zulaufende Oberflächen entstehen, über die die Adern hinweggleiten, welche durch die Leitungen (35, 108) hindurchführbar sind.
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6. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Abschlußeinheiten (19) Aufnahraefächer (31) mit vorgegebenem Querschnitt besitzen und daß bei anderen AbschlußeiRheiten (198) die Aufnahmefächer Durchgänge (33) mit einem anderen Querschnitt aufweisen.
7. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche in Form von Zungen (37, 122) und die Gegenstücke in Form von Nuten (39, 124) ausgebildet sind,
8. LeitungsabSchluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet s daß die Nuten der Gegenstücke langgestreckt und daß die Zungen in Längsrichtung versetzt angeordnet sind.
9. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Aufnahmefächer (31, 31', 116) einstückig mit den Abschlußwandungen (27, 29) ausgebildet sind, daß das Zwischenstück des Aufnahmefaches an der Peripherie oder am Rand.eine Schulter (49) zum Anschlag der Leitungsenden (35, 108) besitzt und daß ferner das Aufnahmefach mit einem radial nach außen sich erweiternden Flansch an seiner der Einlaßseite der Leitung gegenüberliegenden Wandung (29) versehen ist.
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10. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet» daß das Aufnahmefach (31') einen Steg (85) o. dgl. enthält, der normalerweise die Verbindung durch den Durchgang (33) hindurch blockiert und der vor Einbau der Leitung (33, 108) entfernbar ist.
11. Leitungsabschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder oder Kanten der Wandungen mit zusätzlichen Einpaßverbindungsstücken (95, 97) versehen sind, wodurch zahlreiche Leitungsabschlüsse miteinander verbindbar sind,
12. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kappen (130) o. dgl, besitzt, die entfernbar in den Wandungen (110) eingefügt sind und wahlweise die Durchgänge (114) versperren.
13. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer Vielzahl gleicher, zusammengesetzter binzelabschlußeinheiten (100) besteht.
3 I 9 8 2 U / 0 ; ■ 0 0
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