DE2251986A1 - Leitungsabschluss zum einbau in die betonwand eines unterirdischen gewoelbes o. dgl - Google Patents
Leitungsabschluss zum einbau in die betonwand eines unterirdischen gewoelbes o. dglInfo
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- H02G9/10—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
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Description
HANS H. PONiANl
Patentanwalt
8752 Klefrn^heim bei Asdiaffenburg
Hlrschpfrri » - Tel r--8OZ7/3?J5
19. Sept. 1972 Bl/Pr
Formex Manuf ac tür ing, Ine.,, ^217 Carter Avenue, Venice,
California 90291, U.S.A."
Leitungsabschluß zum Einbau in die Betonwand eines unterirdischen Gewölbes o. dgl.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf unterirdische Leitungen, Durchführungen oder Kanäle zur Aufnahme von
elektrischen Kabeln oder dgl» Ihdsbesondere bezieht sie sich auf Leitungs- oder Kabelabschlüsse bzw. auf derartige
Abschlußelemente, die Durchgänge durch Betonwände bilden, beispielsweise durch die Wand eines Gewölbes, an dem
die Leitungen oder Kabelnden«, Diese Leitungsabschlüsse
dienen zur Aufnahme der Leitungsenden.
Bekannte Vorrichtungen zum Abschluß von Nachrichten- oder Energiekabeln an einer Betonwand sind nur für einzelne
Leitungen oder Kabel geeignet. Es handelt sich dabei im allgemeinen um Endmuffen oder um Kupplungs-Endmuffen.
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Diese Endmuffen besitzen im allgemeinen ein z/lindrisches,
durch die Betonwand hindurchgehendes Aufnahmefach, In
einigen Ausführungsformen derartiger Muffen ist ein äußerer Flansch vorhanden, der zwischen den Enden des Aufnahmefaches angeordnet ist und um ein verhältnismäßig kleines
Stück radial nach außen hervorragt. Da die Enclmuffe für
jede Leitung ein Einzelteil ist, muß der Handwerker oder Arbeiter, der die Betonwand herstellt, in der diese Endmuffe eingesetzt werden soll, jede Endmuffe einzeln
anordnen, um die gewünschte Stelle ftif die Leitung festzulegen. Danach muß jede Muffe individuell in der Schalung
für die Bebnwand oder an einer anderen Stützkonstruktion angebracht werden. Außerdem verursacht das Härten
und das dadurch bedingte Schrumpfen des Betons häufig ein Ablösen von der Außenfläche der Endmuffe, wodurch an
der Peripherie bzw. am Rand Risse entstehen, durch die hindurch Wasser zu der Innenseite der Betonwand gelangen
kann.
Um diese Nachteile bekannter Anordnungen zu beseitigen, wird erfindungsgemäß zum Einbau in eine Betonwand, an der
eine oder zahlreiche Leitungen enden, ein Leitungsabschluß vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist,daß er
aus einer oder aus zahlreichen Abschlußeinheiten besteht,
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von denen jede zwei Wandungen besitzt, deren Abstand voneinander
im wesentlichen der Dicke der Betonwand entspricht und die an einer äußeren Seite mit Flanschen sowie an den
jeweils gegenüberliegenden Seiten mit Gegenstücken zum
Einpassen der Plansehe der nächsten, angrenzenden Abschlußeinheit versehen sind, und daß jedes dieser Abschlußeinheiten
ferner Aufnahmefächer besitzt, die D.urch-gänge durch
die Wandungen ausbilden, sowie daß die Abschlußeinheiten durch Zusammenfügen jeweils eines Flansches in das Gegenstück der nächsten Abschlußeinheit zusammensetzbar sind.
Somit kann, der Leltungsabsehluß in der zur Herstellung der Betonwand verwendeten Schalung angeordnet werden. Sodann kann Beton zwischen zwei Wandungen der Abschlußeinheiten
und um die Aufnahmefächer herum gegossen werden, damit eine kontinuierliche, fortlaufende Betonwand mit
Durchgängen zur Aufnahme der zu einer solchen Wand führenden Leitungsenden entsteht.
Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, einenLeitungsabschluß der beschriebenen Art zu schaffen,
der die räumliche Lage der Leitungs-Aufnahmefächer in
bestimmtem Abstand zu den anderen Fächern festlegt.
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Ein weiteres Merkmal und ein Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß ein Leitungsabschluß entsteht, der eine Sperre gegenüber dem Einsickern von Wasser durch Umfangsrisse
ausbildet, die beim Härten des Betons und Ablösen von den Fächern um diese Fächer herum entstehen.
Ein noch weiteres Merkmal und Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein Leitungsabschluß der beschriebenen
Art entsteht, welcher in untereinander verbindbaren Ab*- schlußeinheiten ausgeführt werden kann, wodurch die Größe
und Anordnung der Aufnahmefächer den speziellen Erfordernissen
angepaßt werden können.
Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, aus den Leitungsabschlüssen eine Anordnung aufzubauen, die aus zahlreichen
Elementen bzw. Einheiten mit jeweils einem einzelnen Durchgang bestehen, wobei die Seiten dieser Einzelelemente mit
komplementären Verbindungsstücken versehen sind, so daß diese Elemente einzeln oder auch in Gruppen verwendbar sind,
Schließlich besteht ein Vorteil und ein Merkmal der vorliegenden Erfindung noch darin, daß entfernbare Kappen
oder Deckel für die Leitungsabschlüsse verwendbar sind.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschre ibung sowie aus den beigefügten Abbildungen von Ausführungsbeispielen
der Erfindung hervor.
Es zeigen
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise aufgebrochen ein Betongewölbe mit einem Leitungsabschluß
nach einer Ausführungsart der Erfindung,
Figo 2 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig«, 1,
Fig. 3 eine Aufsicht entlang der Linie j5-j5 in Fig. 2 auf
das Gewölbe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seiten-Endansicht eines Gewölbes mit einer
Abwandlung des Leitungsabschlusses im Vergleich zu der Ausführungsart nach Fig. 1,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig„ 4, " -
Fig. β eine Endansicht eines Gewölbes mit einer weiteren Ausführungsart des Leitungsabschlusses nach der
Erfindung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig., 6,
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Fig. 8 in gleicher Ansicht wie Pig. 6 eine Abwandlung des
Leitungsabschlusses nach Pig. 1,
Pig. 9 einen Mittelsohnitt durch ein Aufnahmefach bei einer
Abwandlung des Leitungsabschlusses nach Pig. X9
Fig.IO in gleicherDarstellung wie Pig. 9 eine weitere ÄusfUhrungsart
des erfindungsgemäßen Leitungsafoschlusses,
Fig.11 eine perspektivische Ansicht eines Betongewölbes mit
einer Leitungsabschluß-Anordnung aus einzelnen Durchgängen
gemäß der Erfindung,
Fig.12 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht auf einen
einzelnen Durchgang des Leitungsabschlussea nach
Fig. 11,
Fig.I^ in Teildarstellung eine Vorderansicht von untereinander
verbundenen Leitungsabschlüssen aus Elementen mit Einzel-Durchgängen,
Fig.l^ eine Rückansicht der Leitungsabschlüsse nach Fig. IJ,
Fig.15 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang
der Linie 15-15 in Fig. 11,
Fig.16 in vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt entlang
der Linie 16-16 in Pig. 11,
Fig.17 eine Seitenansicht einer in Verbindung mit den Leitungsabschlüssen
der Pig. 11 - l6 verwendbaren Kappe, und
Fig.18 eine Vorderansicht der Kappe nach Pig, 17· ,
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Nach den Figo 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Leitungsabschluß bzw. das Abschlußelement in seiner Gesamtheit
mit 19 bezeichnet und hier insbesondere zum Einbau in die vertikale Betonwand eines unterirdischen Gewölbes
und zur Aufnahme von (nicht dargestellten) elektrischen Einrichtungen oder dgl. ausgebildet. Der in den Fig. 2
und 5 wiedergegebene Leitungsabschluß 19.-kann nach einem
Vakuumverfahren hergestellt worden sein, wie es in der US-Patentschrift 3 256 565 beschrieben ist, und besitzt
ein Paar vertikaler Wandungen oder Seitenwände 27 und 29,
die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Wanddicke des .Gewölbes 21 in dem'Einbaubereich
des Leitungsabschlusses entspricht. Zahlreiche Aufnahmefächer 3I erstrecken sich durch diese Wandungen
und bilden Durchgänge 33 zur Aufnahme der Leitungsenden .35. Die erfindungsgemäßen Leitungsabschlüsse 19 enthalten
ferner Flansche oder Verbindungselemente, die in der Art von Nut- und Federverbindungen mit Flanschen und Gegenstücken
37 und 39 aufgebaut sein können, welche durch die
entsprechenden unteren und oberen Enden der Wandungen 27 und 29 gebildet werden, wobei diese Leitungsabschlüsse
oder Absehlußelemente, wie in Fig. 1 gezeigt ist, übereinander
angeordnet und zusammengesteckt oder zusammenge-
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man
kuppelt sein können, damit/die jeweils gewünschte Anzahl und Anordnung von Fächern oder Durchgängen J5 erhält. Die Leitungsabschlüsse 19 können somit in einer Betonschalung 4l für die Gewölbewand 21 eingebaut werden, in die dann der Beton hineingeschüttet wird. Der Beton 45 fließt um die Aufnahmefächer 3I herum und, sobald er ausgehärtet ist, ist eine durchgehende Wand mit zur Aufnahme der Leitungsenden 35 dienenden Durchgängen 33 entstanden, die benachbarte oder anliegende Gewölbe miteinander verbinden. Die Wandungen 27 und 29 dienen als Absperrungen gegen das Eindringen von Schmutz oderWasser über die Außenflächen der entsprechenden Aufnahmefächer 3I.
kuppelt sein können, damit/die jeweils gewünschte Anzahl und Anordnung von Fächern oder Durchgängen J5 erhält. Die Leitungsabschlüsse 19 können somit in einer Betonschalung 4l für die Gewölbewand 21 eingebaut werden, in die dann der Beton hineingeschüttet wird. Der Beton 45 fließt um die Aufnahmefächer 3I herum und, sobald er ausgehärtet ist, ist eine durchgehende Wand mit zur Aufnahme der Leitungsenden 35 dienenden Durchgängen 33 entstanden, die benachbarte oder anliegende Gewölbe miteinander verbinden. Die Wandungen 27 und 29 dienen als Absperrungen gegen das Eindringen von Schmutz oderWasser über die Außenflächen der entsprechenden Aufnahmefächer 3I.
Nach Pig. 2 verfügen die oberen Enden der Wandungen 27 und
29 jedes Leitungsabschlusses bzw. Abschlußelementes I9 über sich nach außen öffnende, sich horizontal erstreckende
Nuten, die einen Teil der Verbindungs-Plansche 39 darstellen.
Die unteren EruJn der Wandungen 37 und 39 besitzen nach
innen gerichtete, horizontal verlaufende Zungen, die als Gegenstücke 37 dienen und mit den Verbindungselementen oder
Flanschen 39 der anliegenden Leitungsabschluße£eaiente 19
die Verbindung oder Kupplung herstellen.
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Jedes Aufnähmefach 3I in Fig* 5 besitzt einen leicht
konischen oder kegelstumpfförmigen Abschnitt 47* der die Enden der betreffenden Leitungen 35 -aufnimmt* in jedem
Äufnahmefaoh befindet sieh in dem Bereich mit reduziertem
"Durchmesser eine abgerundete Schulter 49, an der das Leitungsende· 35 anliegen kann* Die Aufnahmefächer ^i er~
weitern sich von der Schulter 49 aus radial nach außen*
um eine muffenförmige Erweiterung 5I zu bilden* über die
das elektrische Kabel und/oder die elektrischen Leitungen verlaufen können* die durch die Leitungen 35 durchgesteckt
oder durchgeführt werden»
Gießen eines Gewölbes 21 werden die inneren und äußeren
Schalungen derart aufgebaut* daß sie eine» Raum abgrenzen*
der die Dicke der vertikalen Öewölbewände bestimmtö Die
Leltungsabsöhlüsse öder Absohlußelemente 19 können ,dann
zusammengefügt werden* um die gewünschte Anzahl vöii Auf*
nähmefEchern % zur Verfügung mx stellen und den zwisöhen«
raum zwisöhen diesen festzulegens Dabei ist es wichtig* daß
die verhältnismäßig große i^äeher besitzenden Leitungsab«
Schlüsse 19'* vgl» fig* 4* mit den kleineren Leitungsab*
I9 aüsamBiengefügt werden können* damit ein gu«
gtgiter Leitungsabsehiuß erhältlich ist* der sieh
zur Aufnahme von Leitungsenden 35 ffiit verschiedenett Duren«
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Nach dem Zusammenfügen der Leitungsabschlüsse I9 und
deren Anordnung in der Schalung 41,können vertikale und horizontale Bewehrungsstäbe 61 bzw. 63 eingebaut
und ausgerichtet werden, um die gewünschte Armierung bzw. Verstärkung des Betons zu erhalten. Es ist dabei
wichtig, daß dieAufnahmefächer 31 derartig angeordnet
werden können, daß für die Leitungen ein Raum bleibt, der den jeweiligen technischen Anforderungen der einzelnen
Energie- oder Nachrichtenübertragungseinbauten angepaßt werden kann, während gleichzeitig ein Raum
zwischen den Aufnahmefächern 3I zum Einfügen der Bewehrungsstäbe
61 und 63 zur Verfügung gestillt wird, damit erforderlichenfalls eine Armierung oder verstärkung
des Betons zwischen den Aufnahmefäohern Jl 8**
schaffen werden kann. Der Beton 45 wird sodann in die
Schalung 41 gegossen und, wenn erforderlich, verdichtet. Der Beton fließt zwischen die angrenzenden Fächer 3I,
so daß in dem Raum zwischen den vertikalen Wandungen 27 und 29 der Leitungsabschlüsse I9 eine zusammenhängende
Betonwand entsteht, durch die hindurch die Aufnahmefächer 31 Durchgänge zur Aufnahme der Leitungeenden 33 bilden.
Anschließend werden die Schalungen 41 wieder entfernt.
Die Leitungen 35 können dann in Kabelgräben eingebaut
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werden, die nebeneinanderliegende Gewölbe miteinander
verbinden, und die Leitungsenden werden an den Schultern 49 angelegt oder diesen gegenüber angeordnet. Wegen der
leicht kegeistumpfförmigen, zum leichten Einsetzen der
Leitungsenden vorgesehenen Ausbildung der Durchgänge 33, entsteht ein fester Sitz oder Paßsitz. Auch können die
Leitungsenden zum Erreichen eines festen Sitzes in den Durchgängen 33 einzementiert werden. Danach lassen sieh
elektrische Kabeln oder Adern durch die Leitungen 35 hindurchführen,
wobei die Enden dieser Kabel oder Adern über die abgerundeten Schultern 49 hinweg durch die muffenförmigen
Erweiterungen 5I hindurchgeführt und mit den Einrichtungen verbunden werden können, die sich innerhalb
des Gewölbes befinden. Die Schulter 49 ist etwas dicker oder höher als die Wandung der Leitung 35* damit auch
Leitungen 35 mit bei gleichem Außendurchmesser vergleiehweise
dickeren Wandungen leicht eingebaut werden können. Nach vollständiger Installation der Leitungen 35 kann der
Kabelgraben in diesen Leitungen 35 entweder mit Beton
oder Erde gefüllt werden, die dann verdichtet wird. Ein besonderer bemerkenswerter Vorteil des erfindungsgemäßen
Letungsabschlusses 19 besteht darin, daß die vertikalen
Wandungen 27 und 29 eine Sperre gegen Wasser darstellen,
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um Wassereinbruch innerhalb der Risse zu verhindern, die
sich häufig beim Aushärten des Betons durch das Trocknen, Schrumpfen und Zurückziehen des Materials von den Außenflächen
der Aufnahmefächer 3I ergeben.
Der Leitungsabschluß nach Fig. 6 gleicht dem in Fig. 1 gezeigten, mit der Ausnahme, daß gemäß Fig. 6 sämtliche Aufnahmefächer,
die die Durchgänge 33 abgrenzen, in einem einzigen Leitungsabschluß oder Abschlußelement enthalten sind,
das hier als Ganzes mit 67 bezeichnet ist und das je eine einzige vertikale Außen- und Innenwandung 69 bzw. 71* vgl.
Fiß· 7j aufweist. Der in Fig. 7 wiedergegebene, zu dem Gewölbe
73 führende Kabelgraben ist mit Beton gefüllt, der die
Leitungen 35 umgibt und trägt. Aus Fig. 7 ist klar ersichtlich, daß die ebenen Wandungen 69 und 7I, auch dann, wenn
der aushärtende Beton schrumpft und sich von der Außenfläche der Aufnahmefächer 3I löst und Risse 76 hinterläßt, das
Wasser aus der Umgebung zu einer Leitfläche hinter der Wandung 71 ableiten, wobei das Wasser durch die Risse 76
hindurch und dann von der Rückseite der Wandung 69 nach außen fließt, so daß in wirksamer Weise das Eindringen
von Wasser in das Gewölbe verhindert wird.
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3 f; 9 8 2 U I 0 3 0 Ü
Die in Pig. 8 dargestellten und in ihrer Gesamtheit mit 8l bezeichneten Leitungsabschlüsse gleichen dem nach Pig. I,
jedoch mit der Ausnahme, daß in der AusfUhrungsart nach Pig. ein Leitungsabschluß bzw. ein Abschlußelement relativ zu
dem anderen Leitungsabschluß in Längsrichtung verschoben ist, weshalb eine versetzte, getrennte Anordnung zwischen
den Durchgängen 33 entstanden ist, so daß die Kabelx und/
oder Adern,die durch parallele Leitungen hindurchgeführt und daraufhin verbunden sind, nicht die in gleicher Richtung
durch Durchgänge 33 in benachbarten Leitungsabschlüssen hindurchgeführten Kabeln und/oder Adern behindern.
Die Aufnahmefächer 3I! nach Fig. 8 gleichen denen nach
Pig. 5, besitzen jedoch zusätzlich in ihrer Gesamtheit mit 85 bezeichnete St-ege, aie durch Schichten oder Lagen
87 und 89 gebildet sind, welche bei dem verwendeten Verfahren zur Ausbildung der Aufnahmefächer 3I' aus den ent-
-e-ri
sprechenden Wandung/27 und 29 entstanden sind. Die Stege &ij haben am Umfang geschwächte Außenkanten 91, um das Entfernen dieser Stege nach dem Einbau der Leitungsabschlüsse zu erleichtern. Somit kann ein Leitungsabschluß mit dem Steg 85 eingebaut werden, wobei .das Eindringen vom Schmutz und Erde in das Betongewölbe bis zum Entfernen dieses Steges verhindert wird. Der Steg 85 kann dann auf einfache Weise unmittelbar vor dem Einbau der Leitung 35 entfernt werden»
sprechenden Wandung/27 und 29 entstanden sind. Die Stege &ij haben am Umfang geschwächte Außenkanten 91, um das Entfernen dieser Stege nach dem Einbau der Leitungsabschlüsse zu erleichtern. Somit kann ein Leitungsabschluß mit dem Steg 85 eingebaut werden, wobei .das Eindringen vom Schmutz und Erde in das Betongewölbe bis zum Entfernen dieses Steges verhindert wird. Der Steg 85 kann dann auf einfache Weise unmittelbar vor dem Einbau der Leitung 35 entfernt werden»
JU ) 8 247(KiOO
Somit können zusätzliche Abschieße lernen te beim Bau des
Gewölbes für künftige Erweiterungen vorgesehen und zu einem späteren Zeitpunkt weitere Leitungen eingebaut
werden.
Auch die in Fig. 10 dargestellten LeitungsabschlUsse nach
der Erfindung gleichen im wesentlichen dem nach Pig. I, mit der Einschränkung, daß die Sperrwandungen 27 und 29
oben und unten eibsprechende Verbindungselemente, Plansche
und Gegenstücke 95 und 96 besitzen, die ineinander passen,
um die gegenseitige Anordnung der Leitungsabschlußelemente aufrechtzuerhalten. Diese Verbindungselemente können selbstverständlich
in wrschiedenen Formen und Gestaltungen ausgeführt werden.
In den Fig. 11 - 16 sind in einer weiteren Ausführungsart
der Erfindung in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnete Le itungsabschlüsse bzw. Abschlußelemente mit jeweils einem
einzelnen Durchlaß wiedergegeben. Fig. 11 zeigt eine Anordnung von 12 derartigen Einzel-Leitungsabschlüssen 100
in der vertikalen Wand 102 eines Betongewölbes 104, an der zahlreiche Leitungen 108 befestigt sind und dort enden. Der
klaren Darstellung wegen sind in Fig. l'ß die Leitungen I08
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nicht eingezeichnet. Jeder Leitungsabschluß 100 besitzt gleichen Aufbau und besteht aus einem Paar von vertikalen
Sperrwandungen 110 und 112, deren Abstand voneinander im wesentlichen der Dicke der Wand 102 des Gewölbes 104 in
dem Einbaubereich der Leitungsabsehlüsse gleicht. Ein einstückiges rohrförmiges Aufnahmefach 116 erstreckt sich
durch die Seitenwandungen 110 und 112 und bildet einen
Durchgang 114 zur Aufnahme des Endes einer Leitung 108.
Die oberoiund linken Kanten der Seitenwandungen 110 und
sind mit Verbxndungselementen oder Planschen 120 bzw.
versehen, die komplementär oder ergänzend in die Gegenstück-Nuten
124 und 126 einpassen, die entlang der unteren und
rechten Kante der anderen Leitungsabschlüsse ausgebildet sind, weshalb eine Vielzahl von Leitungsabschlüssen in der
in Pig. 11 gezeigten gestapelten oder gruppenmäßigen Anordnung gekuppelt werden können.
Aus Fig. 11 ist desweiteren noch zu ersehen, daß vier
horizontale Reihen von ineinandergreifenden, gekuppelten und vertikal übereinander angeordneten Einzel-Leitungsabschlüssen/'vorhanden
sind« Die obere Reihe aus Abschlußelementen trägt keine Leitungen 108, stattdessen ist -jeder
Leitungsabschluß mit einer Kappe oder Deckel versehen, der
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in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer IJO bezeichnet
ist. Die Einzelheiten solcher Kappen oder Deckel 1^0 sind
den Fig. 16, 17 und 18 zu entnehmen. Wie diese letztgenannten Fig. zeigen, enthält jede Kappe I30 einen zylinderförmigen
Hals 132, der wie an seinem inneren Ende mehrere gleiche, sich radial erstreckende Kupplungsansätze 1^4 aufweist.
Am gegenüberliegenden Ende dieses Halses 1^2 befindet
sich ein gewölbe- oder dachförmiger Deckel 140. Im mittleren Teil des Deckels l40 befindet sich ein hexagonaler Vorsprung
142, an dem ein (nicht gezeigter) Schraubenschlüssel zu dem hier später beschriebenen Zweck angreifen kann. Aus Fig. 17
ist ersichtlich, daß an der Stelle 144 die nach außen weisenden Flächen der Kupplungsansätze 1^4 konisch zulaufen.
Die Kupplungsansätze 1^4 jeder Kappe sind derart ausgebildet,
daß sie in die radial nach außen sich erweiternden Öffnungen 146, die sich in der Peripherie der inneren und
äußeren Enden des Durchganges 114 der Aufnahmefächer 116 jedes
Leitungsabschlusses 100 befinden, komplimentär eingreifen. Die relative Größe der Kupplungsansätze 1^4 und der diesen
entsprechenden Öffnungen 146 sollte derart sein, daß die Kupplungsansätze axial durch die Öffnungen eingesetzt werden
können. Danach werden die Kappen I50 gedreht,beispielsweise
mit Hilfe eines an dem Vorsprung U2 angreifenden Schraubenschlüssels, so daß die konisch zulaufenden Flächen
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der Kupplungsansätze I34 in dem jeweiligen Leitungsabschluß
100 nockenartig fest in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise dienen die Kupplungsansätze zur Arretierung
der Kappen I50 gegen unbeabsichtigte Drehung und
sorgen für einen erhöhten Dichtdruck an der Innenfläche zwischen der Kappe und dem jeweiligen Leitungsabschluß.
Aus Fig. 15 soll ersichtlich werden, daß der vertikale
oder horizontale Raum zwischen den Zentren der Leitungen 108 durch Verwendung eines Paares von gleichen, langgestreckten
Verbindungs-Erweiterungselementen I50 ausgedehnt
werden kann. Die obere Kante jedes Erweiterungselementes 150 verfügt über einen Flansch 152, der in
eine komplimentäre Nute 124 eingreift, die in der unteren Kante eines oberen Leitungsabschlusses 100 angebracht ist.
Die untere Kante des Erweiterungselementes 150 ist mit Nuten 156 versehen, die. wiederum komplimentär in die
Flansche 120 der oberen Kante eines Leitungsabschlusses 100 hineinpassen.
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Zum Zusammensetzen der Leitungsabschlüsse 100 zu der Anordnung nach Fig. 11 werden zunächst einzelne Reihen aus
drei Leitungsabschlüssen 100 mit Hilfe ihrer Verbindungselemente bzw. Flansche und Verbindungsnuten zusammengefügt.
Vorzugsweise wird ein geeignetes Bindungsmittel oder Kitt auf die ineinandergreifenden Flächen aufgebracht.
Nachdem die geforderte Anzahl von Reihein zusammengesetzt ist, werden die gegenüberliegenden Kanten der Reihen zusammengefügt,
wobei wiederum ein Bindungsmittel oder Kleber auf die Verzahnungsflächen aufgebracht wird. Die Verwendung
von Kappen 1^0 ermöglicht, daß ein oder mehrere
Leitungsabschlüsse 100 anfangs verschlossen sind und für eine spätere Aufnahme einer Leitung 1-08 zur Verfügung stehen.
Bei dieser Anordnung und Ausgestaltung erhält das Betongewölbe 104 bei seinem Aufbau eine zusätzliche Kapazität hinsichtlich
der Aufnahme von Leitungen, und demgemäß ist dann eine kostbare Nachbearbeitung nicht erforderlich, wenn zusätzliche
Leitungen benötigt werden. Die Kappen 1^0 können
durch Verwendung eines nicht härtenden Dichtmittels wasserdicht gemacht werden. Soll allerdings ein Leitungsabschluß
auf Dauer mit einer Kappe verschlossen werden, wird dementsprechend ein geeignetes Bindungsmittel, Kitt oder Zement
sch
verwendet. Wurde eine Kappe I30 in dem Leitungsab/luii dauerhaft
eingekittet,läßt sich der Deckel 140 der Kappe I30
entlang der in Fig. 16 eingezeichneten Linie I5I absägen,
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um dann dennoch eine leitung 1C8 einfügen zn können.
Bemerkenswert ist ferner, daß die Kappen I30 außerdem zum
Abdichten des inneren Endes der Durchgänge 114 der Lei» tungsabsehlüsse verwendet werden können« Auch dann, wenn
Kabel und/oder Ader zunächst nicht in eine Leitung I08 zwischen die benachbarten Gewölbe eingefügt werden, kann
es notwendig sein, die jeweiligen Öffnung^abzudiehten,
um den Durchgang von Gasen aus einem Gewölbe in ein anderes zu verhindern. Desweiteren können die Kappen IJO in Verbindung
mit den Leitungsabschlußanordnungen nach den Fig. 1-10 verwendet werden, wenn öffnungen 146 in diesen Leitungsabschlüssen
vorgesehen werden«,
Aus der vorangegangenen detaillierten Beschreibung ist klar ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Leitungsabschluß ein praktisches und einfach zu handhabendes Bauelement
zur Verfügung steht, mit dem. Dur chi äs se in den Betonwänden unterirdischer Gewölbe herzustellen sind, die in einfacher
Weise die Enden von Leitungen aufnehmen, welche sich durch nebeneinanderliegende Gewölbe erstrecken. Die Leitungsabschlüsse
oder Abschlußelemente nach der Erfindung bestimmen die räumliche Lage einer Vielzahl von getrennten
Aufnahmefächern und bilden eine Sperre gegen das Eindringen von Schmutz und Wasser entlang der Risse, die an der Außen-
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seite der Aufnahmefächeij6urückbleiben, wenn der Beton
aushärtet und von den Fächern wegschrumpft.
Zahlreiche Abwandlungen und Änderungen im Vergleich zu der vorangegangenen detaillierten Beschreibung sind möglich,
ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen würde.
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Claims (3)
1.1 Leitungsabschluß zum Einbau in die Betonwand eines unterirdischen
Gewölbes o. dgl., an dem einer oder auch zahlreiche Leitungen enden, wobei dieser LeitungsabSchluß
in der zur Herstellung der Wand verwendeten Schal-ung angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer oder aus zahlreichen Abschlußeinheiten (19, 19!» 81, 100)
besteht, von denen jede zwei Wandungen (27, 29 bzw, 110, 112) besitzt, deren Abstand voneinander im wesentlichen der
Dicke der Betonwand entspricht und die an ihren äußeren Seiten mit Verbindungselementen (37, 39, 95, 97, 120, 122),
nämlich mit Flanschen an einer Seite und mit entsprechenden Gegenstücken an den jeweils gegenüberliegenden Seiten
zum Einpassen der Verbindungselemente der nächsten, angrenzenden Abschlußeinheit versehen sind, und daß jedes dieser
Abschlußeinheiten Aufnahmefächer (31, Il6) besitzt, die
Durchgänge (33, 114) durch die Wandungen (27, 29 bzw, 110, 112) bilden, sowie daß die Abschlußeinheiten durch Zusammenfügen
jeweils eines Flansches (39, 97, 122) in das entsprechende Gegenstück (37, 95, 120) der nächsten Abschlußeinheit
zusammensetzbar sind, wobei beim Gießen des Gewölbes Beton (45, 75) zwischen die vertikalen Wandungen (27, 29 bzw,
110, 112) hineinfließt und die Lage und Anordnung der Absehlußeinheit oder -einheiten in der Betonwand festlegt
und wobei ein oder mehrere, im Abstand angeordnete Durchgänge (33, 114) zur Aufnahme der Leitungsenden (35, 108)
entstehen.
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2. Leitungsabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß im Zwischenbereich jedes Aufnahmefaches (31» 116) an der Peripherie oder am Rand Schultern (49) vorhanden
sind, die als Anschlag für die jeweiligen Leitungsenden (35, 108) dienen.
3. Leitungsabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Aufnahmefach (31, 116) zur leichteren Einführung der Leitungen (35, 108) einen kege1stumpfförmigen Abschnitt
(47) besitzt, der einen sich im Querschnitt verkleinerten Durchlaß (33, 114) in Richtung zu der Wandung (29) ausbildet,
die der Einlaßwandung (27) für die Leitung (35) gegenüberliegt.
4. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (31, 114) im Abstand
voneinander angeordnet sind und daß in den Zwischenräumen Betonbewehrungsstäbe (61, 63) horizontal (63) und/oder
vertikal (61) eingefügt sind.
5. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgänge (33, 114) radial
nach außen in Richtung der Leitungseinführung derart erweitern, daß konisch zulaufende Oberflächen entstehen,
über die die Adern hinweggleiten, welche durch die Leitungen (35, 108) hindurchführbar sind.
309824/0300 "3"
6. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß einige der Abschlußeinheiten (19)
Aufnahraefächer (31) mit vorgegebenem Querschnitt besitzen und daß bei anderen AbschlußeiRheiten (198) die Aufnahmefächer
Durchgänge (33) mit einem anderen Querschnitt aufweisen.
7. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plansche in Form von Zungen (37, 122)
und die Gegenstücke in Form von Nuten (39, 124) ausgebildet sind,
8. LeitungsabSchluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet s
daß die Nuten der Gegenstücke langgestreckt und daß die Zungen in Längsrichtung versetzt angeordnet sind.
9. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Aufnahmefächer (31, 31', 116)
einstückig mit den Abschlußwandungen (27, 29) ausgebildet sind, daß das Zwischenstück des Aufnahmefaches an der
Peripherie oder am Rand.eine Schulter (49) zum Anschlag der Leitungsenden (35, 108) besitzt und daß ferner das Aufnahmefach
mit einem radial nach außen sich erweiternden Flansch an seiner der Einlaßseite der Leitung gegenüberliegenden
Wandung (29) versehen ist.
30982A/0300 -^-
10. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet» daß das Aufnahmefach (31') einen Steg (85)
o. dgl. enthält, der normalerweise die Verbindung durch den Durchgang (33) hindurch blockiert und der vor Einbau
der Leitung (33, 108) entfernbar ist.
11. Leitungsabschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder oder Kanten der Wandungen mit zusätzlichen Einpaßverbindungsstücken (95, 97) versehen sind, wodurch
zahlreiche Leitungsabschlüsse miteinander verbindbar sind,
12. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kappen (130) o. dgl, besitzt,
die entfernbar in den Wandungen (110) eingefügt sind und wahlweise die Durchgänge (114) versperren.
13. Leitungsabschluß nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser aus einer Vielzahl gleicher,
zusammengesetzter binzelabschlußeinheiten (100) besteht.
3 I 9 8 2 U / 0 ; ■ 0 0
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