DE1931311A1 - Schacht,insbesondere Kabelschacht - Google Patents

Schacht,insbesondere Kabelschacht

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DE1931311A1
DE1931311A1 DE19691931311 DE1931311A DE1931311A1 DE 1931311 A1 DE1931311 A1 DE 1931311A1 DE 19691931311 DE19691931311 DE 19691931311 DE 1931311 A DE1931311 A DE 1931311A DE 1931311 A1 DE1931311 A1 DE 1931311A1
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manhole
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plate
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Albert Stewing
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Stewing Beton & Fertigteilwerk
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Stewing Beton & Fertigteilwerk
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Sohacht, insbesondere Kabel schacht Zusatzpatent zu Hauptpatent.. (Patentanmeldung P 19 05 447.8) Das Hauptpatent beschäftigt sich mit einem Schacht, insbesondere Kabelschaoht, bestehend aus Schachtbodenplatte, Schachtwänden, Schachtdecke und gegebenenfalls Schaehtstirnplatten mit Kabeleintrittsöffnungen. Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schacht, insbesondere Kabelschacht, dieser Art zu schaffen, der bei nur wenigen Bauteilen und unkompliziertem Aufbau ohne Schwierigkeiten gefertigt und montiert sowie den verschiedenen Verhältnissen angepaßt werden kann. Diese Aufgabe löst die Erfindung nach dem Hauptpatent dadurch, daß die Schachtbodenplatte, Schachtwände und Schachtdecke sowie ggf.
  • Schachtstirnplatten als lose Plattenelemente ausgeführt und in zusammengebautem Zustand mittels Spannankeranordnungen zusammengehalten sind. - Diese Schachtausführungsform hat sich bewährt, jedoch ist eine noch größere Variationsbreite hinsichtlich der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten erwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schacht, insbesondere Kabelschacht, nach dem Haupt patent weitergehend dahin auszubilden, daß unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus und Einsatzes nur weniger Bauelemente eine noch größere Anpassungsfähigkeit an die gestellten Anforderungen hinsichtlich Fertigung und der örtlichen Gegebenheiten erreicht wird.
  • Die Erfindung betrifft einen Schacht, insbesondere Kabelschacht, bestehend aus Schachtbodenplatte, Schachtwänden, Schachtdecke und gegebenenfalls Schachtstirnplatten mit Kabeleintrittsöffnungen, wobei die Schachtbodenpiatte, Schachtwände und Schachtdecke sowie gegebenenfalls Schachtstirnplatten als lose Plattenelemente ausgefUhrt und in zusammengebautem Zustand und mittels Spannankeranordnungen zusammengehalten sind, nach dem Hauptpatent. Die Erfindung besteht darin, daß in Abweichung von dem Hauptpatent jeweils zwei odermehr Plattenelemente zu einem einstückigen monolithischen Fertigteil zusammengefaßt sind.
  • So lehrt die Erfindung, daß die Schachtbodenplatte und die eine Schachtwand sowie die Schachtdecke und die andere Schachtwand als winkelförmige Fertigteile ausgebildet-sind. Ferner besteht die Möglichkeit, daß die eine Schachtwand und die eine Schachtstirnplatte sowie die andere Schachtwand und die andere Schachtstirnplatte als winkelförmige Fertigteile ausgebildet sind. Diese winkelförmigen Schachtteile lassen sich ohne Schwierigkeiten unter in der Baugrube bereits vorhandene Kabel oder Leitungen schieben. Die eingebauten Winkelfertigteile stützen sich oben z. B. in einer Nut in der Schachtdecke seitlich ab. Diese winkelförmigen Fertigteile können in einer Bodenfuge der Schachtbodenplatte durch Anschlußeisen miteinander verbunden werden. Die Bodenfuge wird nach der Montage der Fertigteile mit Beton vergossen. Bei diesem Schachttyp kann die Baugrube unmittelbar nacil Einbau verfüllt und der Schacht durch den Verkehr belastet werden. Jedes winkelförmige Fertigelement ist für sich standsicher. - Eine andere Ausführungsform nach Lehre der Erfindung ist dadurch sekennzeichnet, daß jeweils die Schachtstirnplatte und beide zugeordneten Schachtwände bzw. Schachtwandteile als U-förmiges Fertigteil ausgebildet sind. In die Schachtstirnplatte werden Kunststoffmuffen einbetoniert oder Öffnungen ausgespart, durch die Kabel oder Leitungen eingerührt werden können. Die Kabeleintrittsöffnungen können mit Kabeleinführungsbalken, Kabeleinführungsplatten oder Fülldielen verschlossen werden. Erfindungsgemäß laufen die Schachtwände bzw. Schachtwandteile mit konischer Verjüngung auf die Schachtstirnplatte zu und bildete daher das U-förmige Fertigteil einen Trichter. - Eine weitere Ausführungsforin, der selbständige Bedeutung zukommt, ist darin zu sehen, daß die Schachtwände und die Schachtdecke als U-förmiges Fertigteil ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die Srhachtdecke dachfirstartig ausgeführt und laufen die Schachtwände auf die Schachtbodenplatte mit konischer Erweiterung zu. Dabei ist die Schachtdecke mit einer Einstiegsöffnung versehen. Durch die dachförmig gestaltete Schachtdecke wird Wasser einwandfrei abgeführt.
  • Durch das Auseinanderspreizen der Schachtwände und die Ausbildung der Schachtdeckenunterseite entsteht ein von oben nach unten und jeweils von der Seite zur Schachtmitte hin konisch verlaufender Schachtquerschnitt. Diese Querschnittsform ist insbesondere in fertigungstechnischer und statischer Hinsicht optimal. Fertigungstechnische Vorteile werden erreicht, weil das U-förmige Fertigteil in einerForm mit einem starren Kern betoniert und anschließend nach dem Erhärten ohne Zerlegen des Formkernes von diesem abgezogen werden kann. In statischer Hinsicht sind die Vorteile darin zu sehen, daß genau dort, wo die auftretenden Momente am größten sind, auch der größte Betonquerschnitt verwirklicht wird. Durch Verwendung dieses U-förmigen Fertigteils können vorhandene Kabel oder Leitungen ohne Schwierigkeiten umbaut werden. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Schahtwände und die Schachtbodenplatte als U-förmige Wanne ausgebildet sind, also der oben beschriebene Schachttyp um 1800 gedreht eingebaut werden kann, so daß ein Schacht mit nach oben Sfenen U-förmigen Schachtwänden und auf die Schachtwände aufgelegten Deckenplatten, und zwar ebenen Deckenplatten, entsteht. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Spannankeranordnungen aus üblichen Spannschldssern bestehen und diese Spannschlösser an Spannschloßbolzen aufhängbar sind, welche in stoßseitigen Randbereichen der Plattenelemente vorkragend oder in Spannschloßausnehmungen versenkt montiert sind. Im letzteren Falle können die Spannschlösser nach der Montage weitgehend korrosionsbeständig in Mörtel eingebettet werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schacht, insbesondere Kabelschacht, in mehr oder weniger Plattenbauweise verwirklicht wird, der sich durch große Variationsmöglichkeiten hinsichtlich Fertigung, Transport und Einbau auszeichnete Auch in statischer Hinsicht werden die an einen Kabelschacht gestellten Anforderungen optimal erfüllt. Hinzukommt, daß nur wenige Bauelemente zum Aufbau eines erfindungsgemäßen Schachtes bzw. Kabelsohachtes erforderlich sind, der erfindurgsgemäße Schacht sich also schnell und einfach zusammenbauen läßt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schacht, insbesondere Kabelschacht, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform des Ge-Gegenstandes nach Figur 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Figur 1, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Figur 1 und Fig. 5 eine Spannankeranordnung in Front- und Seitenansicht zum Zusammenfügen von Plattenelementen im Zuge der Montage des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist ein Schacht 1, insbes. Kabelschaeht, dargestellte, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Schachtbodenplatte (n) 2, Schachtwänden 3, Schachtdecke (n) 4 und ggfs.
  • Schachtstirnplatten 5 mit Kabeleintrittsöffnungen 6 besteht.
  • Dabei sind die Scbachtbodenplatten 2, Schachtwände 3 und Schachtdecken 4 sowie ggfs. Schachtstirnplatten 5 als lose Plattenelemente ausgeführt und in zusammengebautem Zustand mittels Spannankeranordnungen 7 zusammengehalten. In Abweichung von der losen Plattenbauweise sind jeweils zwei oder mehr Plattenelemente zu einem einstückigen monolithischen Fertigteil zusammengefaßt. So können die Schachtbodenplatte 2 und die eine Schachtwand 3 sowie die Schachtdecke 4 und die andere Schachtwand 3 als winkelförmige Fertigteile ausgebildet sein.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die eine Schachtwand 3 und die eine Schachtstirnplatte 5 sowie die andere Schachtwand 3 und die andere Schachtstirnplatte 5 als winkelförmige Fertigteile ausXbilden. Ferner ist vorgesehen, daß jeweils die Schachtstirnplatte 5 und beide zugeordneten Schachtwände 3 bzw.
  • Schachtwandteile als U-förmiges Fertigteil ausgebildet sind.
  • Dabei können die Schachtwände 3 bzw. Sehachtwandteile mit koniseherverjüngung auf die Schachtstirnplatte 5 zulaufen und bildet daher das U-förmige Fertigteil einen Trichter für den Einlauf bzw. Auslauf der Kabel oder Leitungen. Nach einer weiter abgewandelten Ausführungsforin sind die Schachtwände 3 und die Schachtdecke 4 als U-förmiges Fertigteil ausgebildet.
  • In diesem Falle ist die Schachtdecke 4 dachfirstartig ausgeführt und laufen die Schachtwände 3 auf die Schachtbodenplatte 2 mit konischer Erweiterung zu. Es besteht auch die umgekehrte Möglichkeit, nämlich, daß die Schachtwände 3 und die Schachtbodenplatte 2 als U-förmige Wanne ausgebildet sind. - Schließlich bestehen die Spannankeranordnungen 7 für die Montage der Platteneleente aus üblichen Spannschlüssern 8. Diese Spannschlösser 8 sind an Spannschloßbolzen 9 aufhängbar, welche in stoßseitigen Randbereichen der Plattenelemente vorkragend oder in Spannschloßausnehuungen 10 versenkt montiert sind, wie das dargestellt ist.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. AnsprCache: Schacht, insbes. Kabelschacht, bestehend aus Schachtodenpiatte, Schachtwänden, Schachtdecke und ggfs. Schachtstlrnplatten it Kabeleintrittsöffnungen, wobei die Schachtbodenplatte, Schachtwände und Schachtdecke sowie ggfs. Schachtstirnplatten als lose Plattenelemente ausgeführt und in zusammengebautem Zustand mittels Spannankeranordnungen zusammengehalten sind, nach dem Hauptpatent ...(Patentanmeldung P 19 05 447.8), dadurch gekennzeichnet, daß in Abweichung davon jeweils zwei oder mehr Plattenelemente (2, 3, 4, 5) zu einem einstückigen monolithischen Fertigteil zusammengefaßt sind.
  2. 2) Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtbodenplatte (2) und die eine Schachtwand (3) sowie die Schachtdecke (4) und die andere Schachtwand (3) als winkelförmige Fertigteile ausgebildet sind.
  3. 3) Schacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schachtwand (3) und die eine Schachtstirnplatte (5) sowie die andere Schachtwand (3) und die andere Schachtstirnplatte (5) als winkelförmige Fertigteile ausgebildet sind.
  4. 4) Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Schachtstirnplatte (5) und beide zugeordneten Schachtwände (3) bzw. Schachtwandteile als U-fdrmiges Fertigteil ausgebildet sind.
  5. 5) Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwände (3) bzw. Schachtwandteile mit konischer Verjüngung auf die Schachtstirnplatte (5) zulaufen und daher das U-förmige Fertigteil einen richter bildet.
  6. 6) Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwände (3) und die Schachtdecke (4) als U-förmiges Fertigteil ausgebildet sind.
  7. 7) Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtdecke (4) dachfirstartig ausgeführt ist und die Schachtwände (3) auf die Schachtbodenplatte (2) mit konischerErweiterung zulaufen.
  8. 8) Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schachtwände (3) und Schachtbodenplatte (2) als -U-fdrmige Wanne ausgebildet sind.
  9. 9) Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannankeranordnungen (7) aus üblichen Spannschlössern (8) bestehen und diese Spannschlösser (8) an Spannschloßbolzen (9) aufhängbar sind, welche in stoßseitigen Randbereichen der Plattenelemente vorkragend oder in Spannschloßausnehmungen (10) versenkt montiert sind.
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DE19691931311 1969-06-20 1969-06-20 Schacht, insbesondere Kabelschacht Expired DE1931311C3 (de)

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