DE2146433C3 - Mehrzellensilo - Google Patents
MehrzellensiloInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
- E04H7/24—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
- E04H7/26—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Mehrzellensilo, bestehend aus sieben vertikalen Sechseckzellen, wobei sechs
Sechseckzellen ringförmig um die siebente Sechseckzel-Ie angeordnet und um den Außenumfang des Silos
herum Spannkabel verlegt und vorgespannt sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Mehrzellensilos.
Ein aus sieben derart angeordneten Sechseckzeiien bestehender, durch äußere Spannkabel vorgespannter
Silo ist bereits der DE-AS 10 64 232 zu entnehmen, wobei allerdings der Silo von einer gesonderten
Außenwand umschlossen sein soll. Ferner ist aus dieser Druckschrift ein Silo bestehend aus einer größeren Zahl
von Sechseckzellen vorbekannt, an dessen Außenkanten jeweils radial nach außen gerichtete Wände
anschließen. Diese radialen Außenwände sind mit Löchern versehen, durch welche Spannglieder hindurchgeführt
sind.
Diese Bauweise ist sehr umständlich und aufwendig. Es ist recht schwierig, die Spannglieder durch jeweils
mehrere Löcher dieser über den Umfang aufeinanderfolgenden radialen Wände hindurchzuführen und dann
die Enden der Spannglieder zu spannen und zu verankern. Dies gilt besonders, wenn die Verankerungsstellen untereinander winkelversetzt sein sollen. Auch
ist die Herstellung dieser radialen Wände mit den Löchern umständlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei untereinander versetzt angeordneten
Verankerungsstellen für die Spannkabel eine einfache
Hersteilung für im Gleitbau erstellbare Mehrzellensilos zu ermöglichen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht
gemäß der Erfindung darin, daß längs den von je zwei Wandflächen gebildeten Außenkanten Rippen geformt
sind, die gleichzeitig mit dem Betonieren der Silowände monolithisch mit diesen hergestellt sind, und daß an
jeder dritten als Verankerungsrippe ausgebildeten Rippe vorgefertigte Verankerungsblöcke zum Verankern
und Spannen der Spannkabel vorgesehen sind, wobei zwischen je zwei der im vertikalen Abstand
angeordneten Verankerungsblöcke ebenfalls vorgefertigte Stützplatten mit konvex gewölbter Außenfläche
zwischengefügt sind, während die Spannkabel zwischen je zwei Verankerungsrippen unmittelbar auf den als
konvex gewölbte Stützrippen ausgebildeten Rippen liegen.
Dieser im Grundriß relativ einfache Mehrzellensilo kann leicht in Stahlbeton, insbesondere mit gleitender
Schalung, hergestellt werden. Die Spannkabel liegen dabei unmittelbar an den längs den Außenkanten
gebildeten Rippen bzw. den dort angebrachten Stützplatten bzw. Verankerungsblöcken an. Die relativ
kompliziert geformten Verankerungsblöcke mit ihren Durchgangskanälen zum Durchführen der Spannkabelenden
und auch die Stützplatten werden als besondere Formteile vorgefertigt und dann an der Baustelle mittels
jeweils vorstehender Ankereisen beim Betonieren des Silos an den Rippen verankert. Da auf jeweils zwei
einfache Stützrippen eine mit Verankerungsblöcken und Stützplatten versehene Verankerungsrippe folgt,
haben die Verankerungsrippen einen Winkelabstand von 90°. Die Verankerungsstellen können also wie
gewünscht untereinander winkelversetzt vorgesehen sein. Der Arbeits- und Materialaufwand zur Erstellung
eines solchen Silos ist relativ klein.
Vorzugsweise weisen die Verankerungsblöcke in Draufsicht von oben gesehen einander kreuzende
Kanäle zum Durchführen der von entgegengesetzten Enden her jeweils über den halben Umfang des
Mehrzellensilos her verlaufenden Spannkabel auf.
Ferner sind zweckmäßig die Verankerungsblöcke und die Stützplatten mittels Bewehrungseisen an den
Verankerungsrippen befestigt, wobei die Bewehrungseisen in den Verankerungsrippen einbetoniert sind.
Um besonders den Vorgang des Vorspannens zu erleichtern, werden zweckmäßig die den Mehrzeiiensilo
tragenden Pfeiler erst nach dem Spannen der Spannseile mit einer sie versteifenden Ummantelung
versehen und auch die Kellerdecke bzw. der Boden des Silos wird erst nach dem Spannen der Spannkabel
eingebracht. Die Vorspannung erfolgt also bereits in einem Rohbaustadium, in welchem das Bauwerk noch
relativ nachgiebig ist. In diesem Zustand kann also wie erwünscht die am Außenumfang an den Spannkabeln
aufgewendete Kraft weitgehend in die Vorspannung der Silowände umgesetzt werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemä-
ßen Silo,
Fig.2 einen vertikalen Längsschnitt nach Linie A-A
des Silos nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Kellergeschoß des
Silos,
Fig.4 im Querschnitt, in größerem Maßstab, ausschnittsweise den Aufbau des Silos, insbesondere die
Bewehrung,
F i g. 5 in einer Ansicht von außen insbesondere die Anordnung der Spannkabel und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht von außen,
schräg von unten nach oben.
Die nachfolgenden Figuren zeigen in größerem Maßstab Einzelheiten des Silos gemäß der Erfindung,
und zwar zeigt
F i g. 7 einen Verankerungsblock in Schrägansicht von oben,
F i g. 8 ebenfalls in Schrägansicht von oben einen Verankerungsblock in etwas abgewandeu.er Ausführung,
F i g. 9 den horizontalen Schnitt durch den Verankerungsblock nach Linie B-B in F i g. 8,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt nach Linie C-C in Fig. 8,
F i g. 11 eine Stützplatte in Schrägansicht,
F i g. 12 einen vertikalen Schnitt durch eine Verankerungsrippe,
Fig. 13 einen horizontalen Querschnitt durch eine
Verankerungsrippe in Höhe einer Stützplatte, nach Linie D-Din Fig. 12,
Fig. 14 einen horizontalen Querschnitt durch eine Verankerungsrippe in Höhe eines Verankerungsblocks
nach Linie£-£inFig. 12,
Fig. 15 verkleinert und ausschnittsweise eine Ansicht
auf den Silo, schräg von unten, vor der Montage des Spannkabels,
Fig. 16 ausschnittsweise eine Draufsicht von außen auf eine Verankerungsrippe, nach Einbringen der
Spannkabel,
Fig. 17 einen vertikalen Schnitt durch eine Stützrippe,
Fi g. 18 einen horizontalen Querschnitt der Stützrippe
nach Linie F-Fin Fig. 17,
Fig. 19 schematisch einen vertikalen Schnitt durch eine Verankerungsrippe und die zugehörige Gleitschalungsvorrichtung
beim Betonieren,
Fig.20 im Querschnitt nach Linie L-L in Fig. 19
einen zwischen Schalungsplatte und Stützplatte eingefügten Hilfsrahmen,
F i g. 21 den Hilfsrahmen in Ansicht und
F i g. 22 den Hilfsrahmen im Schnitt nach Linie M-M in Fig. 21.
Der erfindungsgemäße, vorgespannte Silo besteht aus sieben Sechseckzellen gleicher Seitenlänge, wobei sechs
Zellen um eine zentrale Sechseckzelle herum angecrdnet sind (F ig. 1).
Auf einer Fundamentplatte 1 sind tragende Pfeiler 5 angeordnet, die jeweils aus einem Stahlbetonkern 4 und
einer nachträglich angebrachten Ummantelung 6 bestehen. Diese Pfeiler tragen die Decke 7 des
Kellergeschosses 8 des Silos; oben ist der Silo durch ein Dach 9 abgedeckt.
Jeweils drei innere Wände 3 treffen sich in inneren Knotenpunkten bzw. inneren Rippen; jeweils zwei
äußere Silowände 2 treffen sich in äußeren Knotenpunkten bzw. Rippen. Gemäß der Erfindung sind vier
dieser äußeren Rippen jeweils um 90° winkelversetzt als Verankerungsrippen A (für die Spannkabel) ausgebildet;
die jeweils zwei zwischen je zwei Verankerungsrippen A gelegenen Rippen sind als Stützrippen B
ausgebildet, auf denen sich die Spannkabel 10 unmittelbar abstützen.
Die Verankerungsrippen A dagegen haben eine doppelte Aufgabe, nämlich die Spannung und Verankerung
der Spannkabel zu ermöglichen und außerdem die Spannkraft auf die jeweils angrenzenden Wände zu
übertragen. Die Silowände, die inneren Rippen, die Stützrippen sowie der innere Teil der Verankerungsrippen
sind mittels Gleitschalung in Stahlbeton ausgeführt. Auf den Stützrippen B liegen die Spannkabel unmittelbar
(vorzugsweise unter Zwischenfügung einer reibungsmindernden Kunststoffolie) auf. Längs den Verankerungsrippen
A dagegen sind gemäß der Erfindung besondere, vorgefertigte Verankerungsblöcke 11, an
denen die Spannkabel verankert bzw. abgestützt sind und abwechselnd mit diesen Stützplatten 12 angeordnet
(siehe besonders Fig.8 bis 12). Die Verankerungsblökke
11 sowie die Stützplatten 12 sind mit vorstehenden, hakenförmigen Bewehrungseisen c versehen, mit denen
sie in der Silowand verankert sind. Und zwar werden die Verankerungsblöcke 11 und Stützplatten 12 lagerichtig
an der Verschalung angeordnet; nach Einbringen und Erhärten des Betons sind die Blöcke und Platten fest
verankert.
Die Stützplatten 12 sind außen mit entsprechendem Kurvenradius gewölbt, so daß sie die Spannkabel 10
jeweils um den gegebenen Winkel von 30 Grad umlenken. Die im wesentlichen quaderförmigen, gegenüber
den Stützplatten 12 radial vorstehenden Verankerungsblöcke 11 weisen durchgehende Kanäle a auf,
durch welche jeweils die Enden der Spannkabel 10 von entgegengesetzten Seiten hindurchgesteckt und sodann
verankert sind. Die einzelnen Kanäle bzw. Gruppen von Kanälen zur Aufnahme der Spannkabelenden schneiden
einander im Inneren der Verankerungsblöcke. Diesbezüglich sind zwei verschiedene Variationen von
Verankerungsblöcken vorgesehen. Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist jedes Spannkabelende von einem
eigenen zylindrischen Kanal a aufgenommen. Bei der Ausführung nach Fig.8 dagegen ist jeweils ein
gemeinsamer, und demgemäß im Querschnitt langgestreckt rechteckiger Kanal t/für die jeweils zugehörige
Gruppe von Spannkabelenden vorgesehen. Die von verschiedenen Seiten herkommenden Kanäle a bzw. d
schneiden einander in etwa der Mitte der Verankerungsblöcke unter wiederum 30°. An der Austrittsstelle
weisen die Verankerungsblöcke jeweils eine Schwelle b bzw. einen einspringenden Absatz auf, der zum
Verspannen der Kabel dient. Durch einen jeweils an der Oberseite ausmündenden Kanal e kann Mörtel zum
Ausgießen der Kanäle a bzw. d nach dem Spannen der Spannkabel eingebracht werden.
Bei der Bauausführung werden in einem ersten Bauabschnitt auf der Fundamentplatte 1 die Stahlbetonkerne
4 der Pfeiler 5 und wie erwähnt mittels Gleitschalung — die Außenwände 2 ausgeführt; die
inneren Wände 3 werden beginnend mit dem Niveau der Kellerdecke 7 betoniert. Es sind sechs Stahlbetonkerne
vorgesehen, jeweils in den inneren Knotenpunkten. Die Bewehrung 13 der Wände und Knoten bzw.
Rippen ist in F i g. 4 ersichtlich.
Die Ausführung der Verankerungsrippen A mit den Verankerungsblöcken 11 und Stützplatten 12 erfolgt
dank der Erfindung gleichzeitig mit dem Hochziehen der Außenwände 2. Gemäß Fig. 19 bis 22 werden im
Bereich der Verankerungsrippen wie erwähnt an der
Gleitschalungsvorrichtung die Verankerungsblöcke und Stützpiatten jeweils lagerichtig angeordnet. Dabei wird
jeweils in dem zwischen zwei Verankerungsblöcken und einer Stützplatte verbleibenden Raum ein entsprechend
geformter Kasten bzw. Metallrahmen 14 zwischengefügt und mittels Holzkeilen 15 festgemacht, worauf nun
die Gleitverschalung weiter hochgezogen werden kann. Nach schrittweisem Auswärtsgleiten der Gleitverschalung
werden die Metallrahmen 14 wieder zurückgewonnen, insbesondere seitlich herausgezogen, um sogleich
wieder verwendet werden zu können. Auf diese Weise werden die Verankeruhgsrippen mit den vorgefertigten
Verankerungsblöcken und Stützplatten in einem Zuge mit der Erstellung der Silowände und Rippen im übrigen
hergestellt.
In der nächsten Bauetappe werden die Spannkabel 10 auf der ganzen Bauhöhe verlegt, vorgespannt und
verankert bzw. blockiert. Wie ersichtlich, sind dabei die Verankerungsstellen für die Spannkabel jeweils untereinander
versetzt.
Nachdem somit die Silowände vorgespannt sind, wird die zuvor nur provisorisch vorbereitete Kellerdecke
bzw. der Boden der Silos 7 fertiggestellt und die Ummantelung 6 der Pfeiler 5 fertig vergossen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mehrzellensilo, bestehend aus sieben vertikalen Sechseckzellen, wobei sechs Sechseckzellen ringförmig
um die siebente Sechseckzelle herum angeordnet und um den Außenumfang der Silos herum
Spannkabel verlegt und vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs den von je
zwei äußeren Silowänden (2) gebildeten Außenkanten Rippen geformt sind, die gleichzeitig mit dem
Betonieren der Silowände monolithisch mit diesen hergestellt sind, und daß an jeder dritten als
Verankerungsrippe (A) ausgebildeten Rippe vorgefertigte Verankerungsblöcke (11) zum Verankern
und Spannen der Spannkabel (10) vorgesehen sind, wobei zwischen je zwei der in vertikalem Abstand
angeordneten Verankerungsblöcke ebenfalls vorgefertigte Stützplatten (12) mit konvex gewölbter
Außenfläche zwischengefügt sind, während die Spannkabel (10) zwischen je zwei Verankerungsrippen
(A) unmittelbar auf den als konvex gewölbte Stützrippen (^ausgebildeten Rippen liegen.
2. Mehrzellensilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsblöcke (11) in
Draufsicht von oben gesehen einander kreuzende Kanäle (a) zum Durchführen der von entgegengesetzten
Enden her jeweils über den halben Umfang des Mehrzellensilos her verlaufenden Spannkabel
(10) aufweisen.
3. Mehrzellensilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsblöcke (11)
und die Stützplatten (12) mittels Bewehrungseisen (c) an den Verankerungsripp°n (A) befestigt sind,
wobei die Bewehrungseisen (c) in den Verankerungsrippen ^einbetoniert sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Mehrzellensilos nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Mehrzellensilo tragenden Pfeiler (5) erst nach dem Spannen der
Spannseile mit einer sie versteifenden Ummantelung (6) versehen werden, und daß auch die Kellerdecke
bzw. der Boden der Silos erst nach dem Spannen der Spannkabel eingebracht wird.
Priority Applications (1)
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DE19712146433 DE2146433C3 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Mehrzellensilo |
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DE19712146433 DE2146433C3 (de) | 1971-09-16 | 1971-09-16 | Mehrzellensilo |
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DE2146433B2 DE2146433B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2146433C3 true DE2146433C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5819803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4045929A (en) * | 1975-12-01 | 1977-09-06 | Gianfranco Velo Dalbrenta | Liquidtight tank made of prestressed reinforced concrete, particularly for purification plants |
EP0064572A3 (de) * | 1981-05-07 | 1982-12-15 | Bold-Fertigbau GmbH & Co. | Silobau, insbesondere aus vorgefertigten Stahlbetonfertigteilen |
-
1971
- 1971-09-16 DE DE19712146433 patent/DE2146433C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2146433B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2146433A1 (de) | 1973-03-29 |
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