DE7930433U1 - Behaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere schwimmbassin - Google Patents

Behaelter fuer fluessigkeiten, insbesondere schwimmbassin

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DE7930433U1 DE19797930433 DE7930433U DE7930433U1 DE 7930433 U1 DE7930433 U1 DE 7930433U1 DE 19797930433 DE19797930433 DE 19797930433 DE 7930433 U DE7930433 U DE 7930433U DE 7930433 U1 DE7930433 U1 DE 7930433U1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete
    • E04H4/0093Swimming or splash baths or pools made of concrete with walls and floor prefabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04H7/20Prestressed constructions

Description

DIPL.-ΙΝς. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BCJNINiy
PAt(NtANWAlTI - k -
Robert John Hill 227/17.581 DE
"BehäJter für Flüssigkeiten. Insbesondere Schwimmbassin"
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere ein Schwimmbassin.
Schwimmbecken aus Beton wurden bisher am Aufstellungsort hergestellt, d.h. der Beton wurde am späteren Standort des Schwimmbassins gemischt und gegossen. Der Nachteil von Schwimmbecken der geschilderten Art besteht darin, daß sie aufgrund der Tatsache, daß sie keine Vorfertigung zulassen, vergleichsweise teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter, insbesondere ein Schwimmbassin, zu schaffen, der bzw. das eine weitgehende Vorfertigung ermöglicht und schnell und einfach am vorgesehenen Platz installierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß vorgefertigte Betonteile Verwendung finden, die durch Spannelemente zusammengehalten werden. Die Anbringung der Spannelemente erfolgt dabei nach dem Transport und dem Ausrichten der Betonteile.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Teils eines Schwimmbassins;
Fig. 1a im anderen Maßstab dargestellt eine Seitenansicht eines Teiles des Schwimmbassins mit zwischen zwei Betonteilen angeordneter Dichtungsmasse;
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Fig. 2 einen Querschnitt eines Betonteiles des Schwimmbassins gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Verankerungsvorrichtung fUr die Spannelemente des Bassins.
In Fig. 1 sind 1 zwei im Wege der Vorfertigung gegossene Endteile aus Beton, zwischen denen mehrere U-förmige Zwischenteile 2 angeordnet sind. Die Dicke der vertikalen Seitenwände der Zwischenteile 2 nimmt nach oben hin ab. Die beiden Endteile sind identisch ausgebildet. Das Gleiche gilt für die Zwischenteile. Alle Betonteile 1 und 2 sind mit einer Vielzahl von nach Art von Bohrungen ausgebildeten Löchern 5 versehen, welche quer zu jedem Betonteil verlaufen. Die Löcher fluchten miteinander und können Spannelemente 4 aufnehmen, die von Stahlstangen, Stahlstäben oder Stahldrähten gebildet werden. Jedes Spannelement passiert alle Betonteile 1 und 2. An ihren Enden sind die Spannelemente 4 verankert. Sie ragen zu diesem Zweck aus den Löchern 3 der Endteile 1 heraus. Es versteht sich, daß in Fig. 1 die einzelnen Betonteile nur aus Gründen des besseren Verständnisses im Abstand voneinander dargestellt wurden. Tatsächlich halten die Spannelemente die Betonteile fest unter Vorspannung zusammen. An jeder seitlichen Anlagefläche der Betonteile ist jeweils eine Nut 12 angeordnet. Die Nuten, von denen der Einfachheit halber nur eine dargestellt wurde, haben einen V-förmigen Querschnitt. Die einander zugewandten Nuten sind fluchtend aufeinander ausgerichtet. Zwischen den Nuten ist eine Dichtung 13 eingequetscht, die nach Art eines O-Ringes ausgebildet ist und eine einwandfreie Abdichtung bewirkt. Zur Sicherung der Dichtwirkung kann zusätzlich eine Dichtungsmastix 14 (vgl. Fig. 1a) Verwendung finden. Der Beton ist wasserfest. Bei seiner Herstellung verwendet man 1 Teil Zement, 11/2 Teile Sand und 3 Teile einer Steinmischung. Das Wasser kann bei all dem nicht versickern. Selbstverständlich ist es möglich, der Betonmischfcng Zusätze zur Verbesserung der Wasserdichtigkeit des Beckens beizugeben.
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Fig. 2 zeigt zur Armierung dienende Stäbe 6 - 10 in einen der Betonteile. Alle anderen Betonteile sind in gleicher Weise verstärkt. Eine Hauptarmierung wird von vertikalen Stangen 7 und 8 in den nach oben gerichteten Abschnitten der Betonteile und horizontalen Stangen 9 und 10 im Unterteil der Betonteile gebildet. Die Stangen sind Über die Tiefe der Betonteile paarweise im Abstand voneinander angeordnet. Die beiden vertikalen Stangen 7 und 8 sind an ihrem oberen Ende durch U-förmige Stangen 11 miteinander verbunden. Sine Zusatzarmierung besteht aus horizontalen Stangen 6, welche senkrecht zu den Stangen der Hauptarmierung verlaufen, und zwar ebenfalls wieder in paarweiser Anordnung unter Jeweils Einhaltung eines Zwischenraumes zwischen zwei Stangen eines Paares. Die Armierung stellt folglich eine Doppelarmierung dar.
Bei der Herstellung der Betonteile wird zunächst die Armierung angefertigt, wobei an den Kreuzungspunkten Bindedrähte Verwendung finden. Das auf diese Weise hergestellte Armierungsgerüst wird in eine Stahlform Überführt, die im Querschnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden U hat. Die Höhe des U-Querschnittes kann dadurch vermindert werden, daß man in den Unterteil der Form vor dem Eingießen des Betons eine Füllung einbringt. Nach dem Abbinden hat jedes Betonteil eine saubere glatte Oberfläche.
Die vorgefertigten Betonteile werden an den Standort für das Schwimmbassin gebracht. Dort wird ein geeignetes Loch in den Boden gegraben, in das man zweckmässigerweise eine Bodenplatte als Fundament für das Schwimmbassin legt. Ss ist allerdings auch möglich, die Betonteile direkt auf den verdichteten Boden abzusetzen. Die Betonteile werden so angeordnet, daß sie aneinander anliegen, wobei sie zwischen sich die Dichtungen 13 aufnehmen. Vorzugsweise sind die Zwischenräume zwischen den Betonte ilen zusätzlich mit einer Dichtungsmastix 14 ausfüllt. Die Länge des Schwimmbassins läßt sich je nach Zahl der ver-
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wendeten Zwischenteile 2 variieren. Da die Löcher 5 miteinander fluchten, können die Spannelemente 4 ohne Schwierigkeiten in sie eingeführt werden. Ein Ende eines jeden Spannelementes 4 wird zunächst im Bereich der Seitenwand eines der Endteile 1 durch eine Verankerungsvorrichtung gesichert. Das andere wird durch eine hydraulische Winde gespannt, bis die gewünschte Vorspannung erreicht ist. Daraufhin wird zur Aufrechterhaltung der Spannung nach dem Entfernen der Winde auch auf der anderen Seite eine Verankerungsvorrichtung angebracht. Der Raum in den Bohrungen 5, der nicht durch die Spunnelemente 4 ausgefüllt ist, wird anschliessend mit einem Dichtmittel gefüllt.
Die Spannelemente 4 bestehen zweckmässigerweise aus 12,7 mm starken Stahlstangen, die mit einer Kraft von 4 t belastet werden können. Sie geben dem Bassin einen gewissen Grad an Flexibilität. Anstelle von Stahldrähten bzw. Stahlstangen kann auch ein 11,2 mm starkes fünflitziges Seil Verwendung finden.
Die Doppelarmierung verhindert einen Bruch des Betons unter Druck in allen denkbaren Richtungen. Für den Fall, daß das Schwimmbassin oberhalb des Bodens angeordnet ist und mit Wasser gefüllt ist, nehmen die Stangen 8 die vom Wasserdruck ausgeübten Kräfte auf. Für den Fall, daß das Schwimmbassin in den Boden versenkt und leer ist, verhindern die Stangen 7 einen Bruch des Betons an der Innenseite unter der Einwirkung des Bodendruckes.
Anstelle von nach Art von O-Ringen ausgebildeten Dichtungen 13 kann auch in Kanäle eingeführtes Vergußmaterial Verwendung finden.
Fig. 3 zeigt eine Verankerungsvorrichtung zur Verankerung der Enden der Spannelemente t\. Zu ihr gehört eine Kegelhülse 31 mit einem Oewindeabschnitt 32, der in ein Drucklager 33 eingeschraubt ist, welches von einer Mutter gebildet wird. Die Bohrung 3.6 der KegelhUlee wird zum Mußeren Snde hin
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DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PAIENIANWALTi
größer. Der sich erweiternde Teil der Bohrung 36 dient zur Aufnahme einer Kegelbuchse 34, die von Keilen gebildet wird, welche durch einen Ring 37 zusammengehalten werden. An ihrer den Spannelementen 4 zugewandten Seite sind die Keile der Kegelbuchse 34 mit verzahnten Flächen 35 versehen. Die Verankerungsvorrichtung liegt gegen einen Teil 38 eines Endteiles über Stützringe 39 an. Das Spannelement ragt durch die Bohrung 36 nach außen. Es kann dort von einer nicht dargestellten hydraulischen Winde erfaßt und gespannt werden.
Sobald die Zugkraft der hydraulischen Winde nachläßt, kerben sich die verzahnten Flächen 35 der die Kegelbuchse 34 bildenden Teile in das Spannelement ein und die Kegelbuchse wird in die Kegelhülse gezogen. Die Folge ist, daß die Teile fest zwischen der Kegelhülse 31 und dem Spannelement eingekeilt werden. Durch Drehung der das Drucklager 33 bildenden Mutter läßt sich die Spannung in den Spannelementen 4 einstellen.
MB:BL

Claims (14)

DIPL-INQ. DIETER JÄNDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ ! PATENTANWÄLTE ! Zustelladresse reply to: KURFORSTENDAMM 66 1 BERLIN 15 Telelon: 030/8 83 SO 71/72 Telegramme : Consideration B rrlin 227/17.581 DE 24. Oktober 1979 ! Anmeldung ι des Herrn Robert John Hill Bridle Way Cottage Hall Place Cranleigh, Surrey Grossbritannien Ansprüche ;
1. Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere Schwimmbassin, gekennzeichnet durch vorgefertigte Betonteile (1,2), die durch Spannelemente (4) zusammengehalten werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Endteile (1) und mindestens einen U-förmigen Zwischenteil (2) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (1) und die Zwischenteile (2) Jeweils identisch ausgebildet sind.
-Z-
Po«Ueh*ckkontoe»r4ln>W.> <· Konto· 1>43 8«M JCr · - ; B.rlin.r Bank AO.. Ks.ito 01 10*21 900
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR-IN(J. MANFRED BONINg
ΡΛΓίΝ TANWALTt
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Betonteile (1,2) wasserdicht sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß seine Wände sich nach oben verjüngen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Betonteilen (1,2) nach Art von O-Ringen ausgebildete von Nuten (12) gehaltene Dichtungen (13) angeordnet, sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Betonteilen (1,2) Kanäle zur Aufnahme von Verguß-Dichtungsmassen angeordnet sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Betonteilen (1,2) eine Dichtungsmastix (14) angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Betonteile (1,2) mit einer Doppel-Armierung (6 bis 10) aus hochzugfestern Stahldraht versehen sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannelemente (4) zum nachträglichen Verspannen der Betonteile (1,2) von Stäben, Stangen, Dx'ähten oder anderen länglichen Bauteilen gebildet werden, die sich von einem zum anderen Ende des Behälters erstrecken.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Enden der Spannelemente (4) nach außen über die Endteile (1) vorstehen und von Graiforganen gehalten wer-
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DIPL..INQ. DIETER JANDCR DR.-INQ. MANFRED BONINQ PAM NTANWÄII!
den, die eich gegen die Außenflächen der Sndteile (1) abstützen und die Spannelemente (4) unter Spannung halten.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane Keilverankerungen aufweisen.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Keilverankerung von einer fest mit jeweils einem Ende eines Spannelementes verbundenen Kegelbuchse (34) und einer Kegelhülse (31) gebildet werden, die in ein Drucklager (33) eingeschraubt ist, das sich gegen die Außenfläche eines Sndteiles (1) abstutzt.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (33) von einer Mutter gebildet wird, die sich über Stützringe (39) gegen einen Teil (38) eines Bndteiles (1) abstützt.
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