DE2342135A1 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents
VerankerungsvorrichtungInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
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Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 42 287/W- Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung
Dr.-lng. Ernst Haeussler
43 Essen-Bredeney, Grashofstr. 47
4300 Essen, den 2o. Aug. 1973
Theaterplatz 3
Verankerungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung für den Anschluß einer vorgefertigten Balkonbrüstung (Balkonbrüstung
als Fertigteil) an eine Balkonplatte, bestehend aus mit der Balkonplatte zu verbindenden Verankerungsstäben und
Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Verankerungsstäbe in der Balkonbrüstung. - Die Balkonplatte besitzt eine entsprechende
Bewehrung, im allgemeinen handelt es sich um eine vorkragende Deckenplatte.
(Aus der Praxis) bekannte Verankerungsvorrichtungen der beschriebenen
Gattung und Zweckbestimmung besitzen Verankerungsstäbe, die am anderen Ende in die Balkonbrüstung einbetoniert
und zumeist an deren Bewehrung angeschlossen sind. Die Befestigungseinrichtung besteht also aus Mitteln zum Verbund
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' der Verankerungsstäbe mit dieser Bewehrung der Balkonbrüstung.
Die Verankerungsstäbe sind integrale Bestandteile der vorgefertigten
Balkonbrüstungen, werden zum Transport der vorgefertigten Balkonbrüstungen auf deren innere Oberfläche umgebogen und
^' - müssen bei der Durchführung der Anschlußarbeiten einer Balkonbrüstung
an die Balkonplatte in die Ebene der Balkonplatte zurückgebogen werden. Das sind umständliche Manipulationen und
verlangt Balkonplatten, die in Ortbeton hergestellt werden, wobei die Verankerungsstäbe einbetoniert werden. Darüber hinaus
• u stören die zurückgebogenen Verankerungsstäbe beim Transport
und bei der Lagerung, insbesondere bei der Stapelung. Zwar ist es bekannt, diese Verankerungsstäbe mit Befestigungseinrichtungen
in Form von Schienen u.dgl. zu versehen, die dem Verbund der Verankerungsstäbe mit der Betonbrüstung dienen, auch hier stört
jedoch, daß die Verankerungsstäbe aus der Balkonbrüstung vorstehen und in der beschriebenen Weise zurückgebogen und manipuliert
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die es erlaubt, bei der Fertigung und beim Transport der Balkonbrüstung
auf die Verankerungsstäbe zu verzichten, - die also erst nachträglich an ihre Befestigungseinrichtung angeschlossen
werden, wenn die Betonbrüstung montiert wird.
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für den Anschluß einer vorgefertigten Balkonbrüstung an eine Ortbeton-
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Andreiewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Balkonplatte, bestehend aus mit der Balkonplätze zu verbindenden
Verankerungsstäben und Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Verankerungsstäbe in der Balkonbrüstung.
Die Erfindung besteht darin, daß die Befestigungseinrichtung aus einer Gewindeplatte mit zumindest einer Gewindebohrung,
einer Führungsplatte mit zumindest einer der Gewindebohrung zugeordneten Durchsteckbohrung und zumindest
einem U-förmigen Anschlußbügel mit U-Schenkeln und U-Steg
aus Bewehrungsstahl besteht, daß die Gewindeplatte und die
Führungsplatte an die U-Schenkel der Anschlußbügel angeschweißt
sind, wobei der U-Steg den Abstand der Gewindeplatte und der Führungsplatte voneinander bestimmt, und daß der
der Gewindebohrung zugeordnete Verankerungsstab (bzw. der jeder Gewindebohrung zugeordneteVerankerungsstab) mit einem
fußseitigen Gewinde in die Gewindebohrung der Gewindeplatte anschraubbar ist, - während er die Durchsteckbphrung der
Führungsplatte durchgreift. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Gewindeplatte
eine Dicke aufweist, die etwa um einen Faktor zwei größer ist als die Dicke der Führungsplatte. Um die Befestigungseinrichtung
in der vorgefertigten Balkonbrüstung sicher zu verankern, arbeitet man im Rahmen der Erfindung
regelmäßig nicht nur mit einem Anschlußbügel sondern mit deren zwei, wobei die Erfindung lehrt, daß an jeder der in
Längsrichtung der Balkonbrüstung weisenden Seiten von Gewindeplatte und Führungsplatte ein U-förmiger AnschlußbUgel
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angeschweißt ist. Die U-Schenkel sollen sich im allgemeinen zumindest über die halbe Höhe der Balkonbrüstung erstrecken.
Im allgemeinen wird man fernerhin die Anordnung auch so treffen, daß an jede Befestigungseinrichtung zwei Verankerungsstäbe anschließbar sind. Für diesen Fall lehrt die Erfindung,
daß die Gewindeplatte und die Führungsplatte jeweils zwei Gewindebohrungen bzw. Durchsteckbohrungen aufweisen, die
im montierten Zustand der Vorrichtung vertikal übereinanderliegen. - Die Gestaltung der Verankerungsstäbe selbst ist
im Rahmen der Erfindung weitgehend beliebig. Im allgemeinen sind die freien Ende U-förmig abgebogen, -wobei der Abstand
dieser U-Schenkel auf die Dicke der Balkonplatten abgestellt ist. An ihrem anderen Ende besitzen die Verankerungsstäbe
Gewinde, die der Gewindebohrung der Gewindeplatte bzw. den Gewindebohrungen der Gewindeplatte angepaßt sind. Ein zusätzliches
Gewinde für eine Kontermutter kann zweckmäßig sein, und zwar derart, daß jeder Verankerungsstab mit einer
Kontermutter versehen und mit dieser gegen die Führungsplatte zu verspannen ist. - Die Balkonbrüstungen, die mit
erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtungen auszurüsten sind,
werden so gefertigt, daß Ausnehmungen für das Einführen der Verankerungsstäbe im Beton der Balkonbrüstungen freibleiben,
was noch erläutert wird.
Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung
die vorgefertigte Balkonbrüstung nicht mehr mit integrierten, auf der Innenseite der Oberfläche herausragenden Verankerungs-
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-5 -
stäben versehen werden muß. Die Verankerungstäbe werden vielmehr nachträglich angeschlossen. Darüber hinaus ist eine
sichere Verankerung der Befestigungseinrichtung für diese Verankerungsstäbe in der vorgefertigten Balkonbrüstung gewährleistet, die ohne weiteres für beliebige Beanspruchungen eingerichtet
werden kann, indem die U-Schenkel der Anschlußbügel entsprechend lang und entsprechend ausgeführt werden. Die
U-Schenkel der Anschlußbügel, aber auch die öse, die der
U-Steg mit den anschließenden U-Schenkeln gleichsam unterhalb der eingeschraubten Verankerungsstäbe bilden, können
zum Verbund mit der Bewehrung der Balkonbrüstung herangezogen werden. Endlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
durch leichte Montierbarkeit im Zuge der Herstellung von vorgefertigten Balkonbrüstungen aus. - Die Balkonplatten
können Ortbeton-Balkonplatten oder vorgefertigte Balkonplatten sein. Im ersten Falle werden die Verankerungsstäbe wie üblich
in die Ortbeton-Balkonplatten einbetoniert. Im anderen Falle müssen die vorgefertigten Balkonplatten entsprechende Kanäle
aufweisen, in die die Verankerungsstäbe eingeführt werden. In den Kanälen befinden sich einbetonierte Verankerungsplatten
mit Bohrungen, durch die die Verankerungsstäbe hindurchgeführt werden, um mit Hilfe von von der anderen Seite aus aufgeschraubter
Muttern verspannt zu werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zei hnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
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Fig. 1 in einem Vertikalschnitt durch einen Balkon mit Balkonplatte und Fertigte!1-Balkonbrüstung eine
erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung im montierten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab,
Fig. j5 eine Form zur Herstellung einer vorgefertigten Balkonbrüstung
mit in der Form angeordneten erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtungen, perspektivisch und
teilweise aufgebrochen.
Die in den Figuren dargestellte Verankerungsvorrichtung ist für den Anschluß einer vorgefertigten Balkonbrüstung 1 an
eine Ortbeton-Balkonplatte 2 bestimmt. Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz bei Ortbeton-Balkonplatten 2 beschränkt. Die
Balkonbrüstung 1 weist im Ausführungsbeispiel eine längslaufende Anschlußausnehmung 3 auf, in die die Ortbeton-Balkonplatte 2 eingreift. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die
Vorrichtung aus in die Ortbeton-Balkonplatte 2 einzubetonierenden Verankerungsstäben 4 und Befestigungseinrichtung 5 zur Berestigung
der Verankerungsstäbe 4 in der BalkonbrUstung 1. Die Fig.
1 zeigt diese Bauteile im montierten Zustand. Man erkennt im übrigen aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2,
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daß die Befestigungseinrichtung 5. aus einer Gewindeplatte
mit im Ausführungsbeispiel zwei Gewindebohrungen 7* einer
Führungsplatte 8 mit den Gewindebohrungen 7 zugeordneten Durchsteckbohrungen 9 und im Ausführungsbeispiel zwei U-förmigen
Anschlußbügeln Io mit U-Schenkeln 11 und U-Steg 12 aus Bewehrungsstahl
besteht. Dabei sind die Gewindeplatte 6 und die Führungsplatte 8 an die U-Schenkel 11 der Anschlußbügel Io angeschweißt,
was insbesondere in der Fig. 2 deutlich wird. Offenbar bestimmt der U-Steg 12 den Abstand zwischen Gewindeplatte
6 und Führungsplatte 8. Die Verankerungsstäbe 4 sind mit ihrem den Gewindeplatten 6 zugeordneten Ende mit
einem fußseitigen Gewinde 13 versehen und in die Gewindebohrungen
7 der Gewindeplatte 6 einschraubbar. Die Führungsplatte
8 besitzt die schon erwähnten Durchsteckbohrungen 9* durch
welche die Verankerungsstäbe 4 mit ihrem Gewinde 13 ohne weiteres
hindurchsteckbar sind.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung besitzt die Gewindeplatte 6 eine Dicke, die etwa um einen Faktor 2 größer ist als die Führungsplatte
Die schon erwähnten U-förmigen Anschlußbügel Io sind an den Seiten von Gewindeplatte 6 und Führungsplatte 8 angeordnet,
die gleichsam der Längsrichtung der vorgefertigten Balkonbrüstung 1 zugeordnet sind. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
zwei Gewindebohrungen 1J in derGewindeplatte 6 vorzusehen
und entsprechend zwei Durchsteckbohrungen 9 in der
Führungsplatte 8. Man könnte auch deren mehr als zwei oder nur eine vorsehen. Die Verankerungsstäbe 4 tragen im Ausfüh-
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rungsbeispiel ein so weit geführte Gewinde 13» daß sie eine
zusätzliche Kontermutter 14 aufnehmen können, die in Pig. 2 dargestellt wurde. Durch Betätigung der Kontermutter 14 kann
eine Verspannung gegen die Führungsplatte 8 erfolgen und folglich
die Pestsetzung der in die Gewindeplatte 6 eingeführten Verankerungsstäbe 4. - Die Fig. 2 entspricht in etwa dem Maßstab
1:1.
In Pig. 3 ist angedeutet worden, wie man im Zuge der Vorfertigung
von Balkonbrüstungen 1 die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung zweckmäßigerweise einsetzt. - Die Pig. 3
zeigt zunächst, daß die Vorfertigung einer Balkonbrüstung 1 in einer kastenförmigen Form 15 geschieht, deren Länge und
Breite der Länge und Höhe der herzustellenden Balkonbrüstung entspricht. Die Höhe H der Form entspricht der Dicke D der
herzustellenden Balkonbrüstung 1. Man erkennt die erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen 5* die zweckmäßigerweise
an einer Bohle 16 befestigt sind, die ihrerseits in den Formkasten 15 einlegbar ist. Wird sie nach dem Betonieren entfernt,
so wird die schon behandelte längslaufende Ausnehmung in der Balkonbrüstung 1 frei. Im übrigen werden in die Form
im allgemeinen zusätzlich Baustahlmatten 17 in einer Lage oder in mehreren Lagen eingelegt, um der Balkonbrüstung 1 die
erforderliche Festigkeit zu verleihen. - Man entnimmt aus der Fig. 3 insgesamt, daß ohne Schwierigkeiten im Zuge der Herstellung
einer vorgefertigten Balkonbrüstung 1 mit der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung 5 gearbeitet werden
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kann. Dabei sind die Stäbe 18, die über die schon erwähnte
Bohle l6 durch die Durchsteckbohrungen 9 eier FUhrungsplatten
mit einem Gewindefuß 19 in die Gewindebohrungen 7 der Gewindeplatten 6 eingeführt sind, im allgemeinen nur Hilfsstäbe,
die nach Abschluß der Betonierungsarbeiten für die vorgefertigte Balkonbrüstung 1 wieder herausgeschraubt w,erden, so
daß am Montageort die vorschriftsmäßigen und zumeist mit einem längeren Gewinde 15 ausgerüsteten Verankerungsstäbe 4 eingeschraubt
werden können.
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Claims (1)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz- Io -PatentansprüchelJVerankerungsvorrichtung für den Anschluß einer vorgefertigten Balkonbrüstung an eine Balkonplatte, eeend- «*» mit der Balkonplatte zu verbindenden Verankerungsstäben und Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Verankerungsstäbe in der Balkonbrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (5) aus einer Gewindeplatte (6) mit zumindest einer Gewindebohrung (7), einer Führungsplatte (8) mit zumindest einer der .Gewindebohrung (7) zugeordneten Durchsteckbohrung (9) und zumindest einem U-förmigen Anschlußbügel (lo) mit U-Schenkeln (11) und U-Steg (12) aus Bewehrungsstahl besteht, daß die Gewindeplatte (6) und die Führungsplatte (8) an die U-Schenkel (11) des Anschlußbügels (lo) angeschweißt sind, wobei der U-Steg (12) den Abstand von Gewindeplatte (6) und Führungsplatte (8) bestimmt, und daß der zugeordnete Verankerungsstab (4) an seinem der Gewindebohrung (7) zugewandten Ende mit einem fußseitigen Gewinde (13) in diese Gewindebohrung (7) der Gewindeplatte (6) einschraubbar ist, - während er die Durchsteckbohrung (9) der Führungsplatte (Θ) ohne weiteres durchgreift.2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeplatte (6) eine Dicke aufweist, die etwa um einen Faktor 2 größer ist als die Dicke der Führungsplatte (8).5 0 9.81 1 /0 448Andreiewski, Honke & Gesthuysen, Pcrtenfanwähe, 4300 Essen 1, Theaterplatz- 11 -j5. Verankerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der in. Längsrichtung der BalkonbrUstung (l) anzuordnenden Seiten von Gewindeplatte (6) und Führungsplatte (8) ein U-förmiger Anschlußbügel (lo) angeordnet ist.4. Verankerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeplatte (6) bzw. die Führungsplatte (8) jeweils zwei Gewindebohrungen (7) bzw. Durchsteckbohrungen (9) aufweisen, die im montierten Zustand der Vorrichtung vertikal übereinander liegen.5. Verankerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsstab (4) mit einer Kontermutter (14) versehen und gegen die Führungsplatte (8) zu spannen ist.509811/0448
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