DE19758270A1 - Aussparungselement - Google Patents
AussparungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verlorenes Aussparungselement zum Bilden von
Aussparungen in bewehrten Betonbauteilen wie Betondecken oder Beton
wänden.
Derartige Aussparungselemente sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Sie dienen dazu, in zu betonierenden Bauteilen Öffnungen oder
Hohlräume zur Verfügung zu stellen, indem diese Öffnungen oder Hohl
räume schon beim Gießen des Betons freigehalten werden, so daß ein
nachträgliches, umständliches Aufmeißeln entfällt. Die Anwendungszwecke
sind außerordentlich vielfältig, so z. B. zum Durchführen von Leitungen,
als Lager für den Anschluß eines Decken- und/oder Wandbauteiles oder
für ein Treppenbauelement usw.
Das Aussparungselement wird dazu in der Regel durch Annageln an einer
Schaltafel befestigt. Diese Vorgehensweise ist mit einem gewissen Auf
wand verbunden und erfordert oftmals auch das Entfernen eines Teils der
Bewehrung, was aus statischen Gründen unerwünscht ist, insbesondere im
Bereich der durch die Aussparung ohnehin schon geschwächten Struktur
des Bauwerks. Nach dem Aushärten des Betons muß die Schaltafel um
ständlich von den Nägeln gezogen werden und es ist eine zeitaufwendige
Nachbearbeitung beim Entfernen der Nägel vom Aussparungselement not
wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verlorenes Aussparungs
element zur Verfügung zu stellen, das schneller, leichter und genauer ein
zubauen ist und bei dem auch das Abnehmen der Schalung erleichtert
wird. Außerdem soll sich das erfindungsgemäße Aussparungselement
durch Robustheit und geringe Herstellungskosten ausweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausspa
rungselement zumindest ein Befestigungsmittel zu seiner Befestigung an
der Bewehrung aufweist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für ein betondichtes An
liegen des Aussparungselementes an der Schalung dieses nicht unbedingt
daran angenagelt zu werden braucht, sondern daß statt dessen eine Be
festigung an der Bewehrung gewählt werden kann, wenn man berücksich
tigt, daß das Aussparungselement später durch den Betondruck an die
Schalung gepreßt wird.
Das Aussparungselement wird einfach mit seinem Befestigungsmittel an
der Bewehrung fixiert. Das Annageln und nachträgliche Entfernen der Nä
gel kann völlig entfallen; es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, das
Aussparungselement direkt oder über sein Befestigungsmittel lokal an der
Schaltafel anzunageln.
Eine sichere Verankerung des Befestigungsmittels an der Bewehrung wird
erzielt, indem das Befestigungsmittel einen oder mehrere Stäbe der Be
wehrung zumindest teilweise umgreift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Aussparungselement gleich beim
Positionieren vom Befestigungselement automatisch fixiert wird. Hierzu,
aber auch für eine sonstige schnelle Befestigung kann das Befesti
gungsmittel an dem Bewehrungsstab verrastbar oder verklemmbar sein. Es
kann aber auch ein Federelement aufweisen, z. B. in Form eines Federar
mes oder federnden Halters. Schließlich kann das Befestigungsmittel auch
einfach über auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnete keilförmige
Flächen verfügen, so daß es beim Einschieben in das Bewehrungsgitter in
diesem verklemmt wird.
Neben diesen Arten von Befestigungselementen sind aber selbstverständ
lich auch Klebe- oder Klettverbinder, Klammern und dergleichen denkbar.
Das Befestigungsmittel kann einstückig an das Aussparungselement ange
formt oder ein durch Verkleben, Einstecken o. ä. verbundener Kunststoff
halter sein oder ein Blechlappen, der mit dem Aussparungselement ver
schweißt oder anderweitig daran befestigt oder einstückig angeformt ist.
Idealerweise ist das Aussparungselement hinsichtlich seiner Größe und
seines Befestigungsmittels auf das Abstandsmaß von Bewehrungsstäben,
insbesondere das Rastermaß von Bewehrungsgittern, abgestimmt. So läßt
es sich einfach in die Bewehrungskonstruktion einfügen, ohne daß ein lo
kales Weg biegen der Bewehrung oder des Aussparungselementes not
wendig wäre.
Das Befestigungsmittel sollte das Aussparungselement in einer definierten
Position halten, so, daß das offene Ende des Aussparungselementes mit
der ihm zugeordneten Seite der Schaltafel etwa fluchtet. So wird ein be
tondichtes Anliegen an der Schaltafel gewährleistet, wobei das Ausspa
rungselement gleichzeitig einen bestimmten Abstand gegenüber der Be
wehrung einhält und so eine ausreichende Betonüberdeckung der Beweh
rung gewährleistet.
Sollten das Befestigungsmittel, das Aussparungselement und/oder ihre
Verbindung in der entsprechenden Richtung - eventuell elastisch - ver
formbar oder verschiebbar sein, so kann das Aussparungselement vor dem
Anbringen der Schalttafel auch zunächst weiter vorstehen und wird erst
beim Anbringen der Schaltafel in die gewünschte Position nach hinten ver
schoben, wobei gleichzeitig ein dichtes Anliegen seiner Öffnung an der
Schalung schon vor dem Einfüllen des Betons sichergestellt wird.
Zum Abdichten zwischen Aussparungselement und Schaltafel weist erste
res zweckmäßigerweise ein Dichtmittel auf. Dies kann z. B. eine um die
Öffnung umlaufende Randabbiegung sein, an der eventuell noch eine
Dichtlippe angebracht ist.
Gegenüber den seitlich, oben oder unten neben dem Aussparungselement
verlaufenden Bewehrungsstäben wird dieses vorzugsweise durch Distanz
elemente distanziert, um eine ausreichende Betonüberdeckung der Stäbe
zu gewährleisten. Diese Distanzelemente können identisch mit den Befe
stigungsmitteln sein.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
das Aussparungselement, insbesondere bei seinem Einsatz für Decken-
und/oder Wandanschlüsse, Löcher aufweist, die zumindest den Durchtritt
von Betonmilch und Feinbeton gestatten, so daß Betonbrücken zwischen
benachbarten Bauteilen entstehen. Diese Löcher sowie die daraus vorste
henden Betonpfropfen bewirken eine rauhe Oberfläche im Inneren der
Aussparung und damit eine innige, kraftschlüssige Verbindung der beiden
Bauteile.
Dies kann auch durch Zungen erreicht werden, die zumindest an einer der
Seitenwände des Aussparungselementes herausgebogen sind, vorzugs
weise an der untenliegenden Seitenwand.
Ebenfalls für den Fall, daß das Aussparungselement seinerseits ausbeto
niert wird, empfiehlt es sich, daß die obere Seitenwand des Aussparungse
lementes zu seinem offenen Ende hin ansteigt, damit das Aussparungs
element vollständig mit Beton gefüllt werden kann. Dadurch ist sicherge
stellt, daß keine Luftklunker entstehen.
Sollen über die Aussparung auch Zugkräfte übertragen werden, ist es
zweckmäßig, an den Seitenwänden des Aussparungselementes Hinter
schneidungen zu bilden, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht.
Diese Hinterschneidungen können durch Rippen oder Sicken im Ausspa
rungselement, vorzugsweise aber einfach durch eine Schrägstellung des
selben erreicht werden. Statt dieses seitlichen Hinterschnittes ist auch ei
ne pilz-, schwalbenschwanz- oder stöpselförmige Kontur des Aussparung
selementes möglich.
Zur leichten Stapelbarkeit mehrerer erfindungsgemäßer Aussparungsele
mente empfiehlt es sich, daß sich diese von ihrem offenen Ende nach
hinten verjüngen und/oder das Befestigungsmittel an- und abgeklappt oder
nachträglich am Aussparungselement angebracht, insbesondere ange
klipst, werden kann.
Zur Verlängerung eines Aussparungselementes kann dieses an seinem der
Schaltafel abgewandten Ende offen sein, so daß zwei Rücken an Rücken
liegende Aussparungselemente teleskopartig zusammensteckbar sind.
Für einige Anwendungen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn benachbarte
Aussparungselemente über ihr Befestigungsmittel miteinander verbindbar
sind.
Als Material für das Aussparungselement und/oder das Befestigungsmittel
eignen sich mineralische Werkstoffe, etwa gebundene Mineralwolle, Fa
serbeton, faserverstärkter Mörtel oder auch Holzwolle, verzinktes Blech,
insbesondere gelochtes und/oder geriffeltes Blech, (gelochter) Kunststoff
etc. Auch eine Ausbildung des Aussparungselementes aus einem Draht
sieb kann zweckmäßig sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Aussparungselementes mit Be
festigungsmitteln;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines
Aussparungselementes mit Befestigungsmitteln für einen Dec
kendurchbruch;
Fig. 4 ein alternatives Befestigungsmittel;
Fig. 5 ein weiteres Befestigungsmittel;
Fig. 6 ein an den Bewehrungsstäben als Befestigungsmittel angebrach
tes Distanzelement;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Aussparungselementes mit
Befestigungsmitteln;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt einer weiteren Alternative; und
Fig. 9 ein zwei Aussparungselemente verbindendes Befestigungsmit
tel; und
Fig. 10-12 eine weitere Ausführungsform des Aussparungselemen
tes mit Befestigungsmittel.
In Fig. 1 erkennt man ein im Vertikalschnitt trapezförmiges Aussparungs
element 1, das mit seiner Öffnung 2 an einer Schaltafel 3 anliegt. Seitlich,
oberhalb und unterhalb des Aussparungselementes 1 verlaufen horizontale
und vertikale Bewehrungsstäbe 4.
Wesentlich ist nun, daß das Aussparungselement Befestigungsmittel 5 zur
Befestigung an den Bewehrungsstäben 4 aufweist. Je zwei Befestigungs
mittel 5 sind an jeder der vier im wesentlichen senkrecht zur Schaltafel 3
und den Bewehrungsstäben 4 verlaufenden Seitenwände 6 des Ausspa
rungselementes 1 angeordnet. Die Befestigungsmittel 5 weisen schräge
Flächen 7 auf, so daß deren seitlicher Überstand in Richtung zur Öffnung
2 hin zunimmt. Da das Aussparungselement 1 einschließlich seiner Befe
stigungsmittel 5 etwa auf das Rastermaß der Bewehrungsstäbe 4 abge
stimmt ist, kann es einfach in eine Öffnung des Bewehrungsstabrasters
eingeschoben werden, bis sich die Befestigungsmittel 5 an sich jeweils ge
genüberliegenden Bewehrungsstäben 4 verkeilen und damit das Ausspa
rungselement 1 ortsfest zwischen den Bewehrungsstäben 4 verklemmen.
Die Befestigungsmittel 5 dienen gleichzeitig als Distanzelemente, um das
Aussparungselement 1 gegenüber den Bewehrungsstäben 4 zu distanzie
ren, so daß eine ausreichende Betonüberdeckung der Bewehrungsstäbe
sichergestellt wird.
An ihrem der Schaltafel 3 zugewandten Ende weisen die Befestigungsele
mente 5 jeweils einen Anschlag 8 auf, der sicherstellt, daß die Öffnung 2
des Aussparungselementes 1 sich in einer Entfernung von den Beweh
rungsstäben 4 befindet, die in dieser Richtung ebenfalls der gewünschten
Betonüberdeckung entspricht. Dazu hat jeder Anschlag 8 eine etwa paral
lel zur Schaltafel 3 verlaufende Fläche, an der jeweils ein Bewehrungsstab
4 an liegt.
Durch die Schrägflächen 7 und Anschläge 8 in der beschriebenen Ausrich
tung kann das Aussparungselement 1 zwischen der Schaltafel 3 und den
Bewehrungsstäben 4 sozusagen verspannt werden. Es liegt aber auch im
Rahmen der Erfindung, die Schrägflächen 7 und die Anschläge 8 spiegel
bildlich zu orientieren, so daß das Aussparungselement in entgegengesetz
ter Richtung, in Fig. 1 also von rechts, zwischen die Bewehrungsstäbe 4
geschoben wird. In diesem Fall empfiehlt sich eine besonders zuverlässige
Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln 5 und den Bewehrungsstä
ben 4, damit das Aussparungselement nicht unbeabsichtigt aus der Soll
position wegrutscht.
Das Aussparungselement 1 weist ferner ein Dichtmittel 9 in Form eines um
seine Öffnung herum laufenden Randes auf. Der auf diesem Rand lastende
Betondruck sorgt für ein Abdichten des Aussparungselementes 1 gegen
über der Schaltafel 3. Die obere Seitenwand 6 des Aussparungselementes
1 steigt zur Öffnung 2 hin an, so daß sich das Aussparungselement 1
nachträglich mit Beton füllen läßt, ohne daß eine Luftblase zurückbleibt.
In der Vorderansicht nach Fig. 2 erkennt man die Anordnung der acht
Befestigungsmittel 5, die gleichzeitig als Distanzelemente fungieren, an
den Seitenwänden 6 des Aussparungselementes 1. Durch die Befesti
gungsmittel 5 wird das Aussparungselement 1 etwa in der Mitte einer Öff
nung des aus den Bewehrungsstäben 4 gebildeten Bewehrungsrasters ge
halten, so daß eine optimale Betonüberdeckung der Bewehrungsstäbe 4
sichergestellt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt ein Aussparungselement 1 für
einen Deckendurchbruch. Es ist an seiner von der Schaltafel abgewandten
Seite 2' geöffnet und braucht dort nicht verschlossen zu werden, da der
Deckenbeton 15 lediglich so hoch aufgefüllt wird, daß er nicht von oben in
die geöffnete Seite 2' hineinläuft. Im Prinzip läßt sich dieses Aussparung
selement auch für einen Wanddurchbruch verwenden, indem etwa die
geöffnete Seite 2' an einer zweiten Schaltafel betondicht anliegt.
Die Befestigungselemente 5 sind als Federarme ausgebildet, die mit ihrem
einen Ende jeweils an einer der Seitenwände 6 befestigt sind und zunächst
etwa parallel zur Schaltafel im wesentlichen senkrecht aus den Seitenwän
den 6 herauslaufen. Dann knicken sie in einer dem Bewehrungsstabraster
angepaßten Entfernung von der Seitenwand 6 um etwa 90° nach vorne ab,
so daß sie nun senkrecht zur Schaltafel 3 verlaufen. Dabei bilden sie an
ihrer dem Aussparungskörper 1 abgewandten Seite eine Fläche, die beim
Einstecken des Aussparungskörpers 1 in die Bewehrung am Bewehrungs
stab 4 entlanggleitet, wobei der senkrecht zur Schaltafel 3 verlaufende Be
reich des Befestigungsmittels 5 elastisch ausgelegt ist, so daß er unter
Einwirkung des Bewehrungsstabes 4 leicht zurückfedert und eine Klemm
verbindung herbeiführt. Schließlich ist auch hier am der Schaltafel 3 zuge
wandten Ende des Befestigungsmittels 5 ein Anschlag 8 vorgesehen, der
verhindert, daß das Aussparungselement 1 zu weit in die Bewehrung hin
eingedrückt wird. Das Befestigungsmittel 5 faßt mit seiner federnden Au
ßenfläche und seinem Anschlag 8 den Bewehrungsstab 4 sicher von zwei
Seiten, so daß ein Herausrutschen des Aussparungselementes 1 ausge
schlossen wird.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Befestigungsmittels 5 abgebildet,
die zunächst etwa senkrecht aus der Seitenwand 6 des Aussparungsele
mentes 1 hervorsteht, an ihrem Ende jedoch als von der Schaltafel 3 fort
weisende Klammer ausgebildet ist, die den Bewehrungsstab 4 elastisch
umgreift und eine Schnappverbindung bildet. Lediglich die von der Schalta
fel 3 wegweisende Seite des Bewehrungsstabes 4 wird dabei teilweise
nicht vom Befestigungsmittel 5 umschlossen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Befestigungsmittel 5 als La
sche ausgeführt, die wiederum etwa senkrecht aus der Seitenwand 6 vor
steht. Sie weist in einer bestimmten Entfernung von der Seitenwand 6 ein
Gelenk 10 auf, an dem ihr Ende um den Bewehrungsstab 4 herumgeklappt
werden kann, um danach wieder in die Lasche eingesteckt zu werden. Da
das Gelenk 10 einige Zentimeter weiter von der Seitenwand 6 entfernt ist,
als der Bewehrungsstab 4, liegt das Befestigungsmittel 5 in Form der La
sche nur an zwei Seiten am Bewehrungsstab 4 an. In den Richtungen der
beiden anderen Seiten ist das Befestigungsmittel 5 und damit auch das
Aussparungselement 1 gegenüber dem Bewehrungsstab 4 verschiebbar,
wobei jedoch jeweils eine Kraft gegen das elastisch federnde Befesti
gungsmittel 5 aufgebracht werden muß. Mit einem derartig aufgebauten
Befestigungsmittel 5 lassen sich Toleranzen, wie sie in der Regel bei der
Beabstandung von Bewehrungsstäben auftreten, einfach überbrücken.
Weiterhin läßt sich der Anlenkpunkt des Befestigungsmittels 5 an der Sei
tenwand 6 von der Schaltafel 3 weg leicht nach hinten verlagern, so daß
nach Anbringen der Schaltafel 3 das Aussparungselement 1 durch die
elastische Kraft seiner Befestigungselemente 5 leicht gegen die Schaltafel
gedrückt wird und so eine dichte Verbindung von Aussparungselement 1
und Schaltafel 3 zustandekommt.
In Fig. 6 ist ein zusätzliches, handelsübliches Distanzelement 11 abgebil
det, das koaxial auf einen Bewehrungsstab aufgesetzt ist. Es kann anstelle
der zuvor beschriebenen mit dem Aussparungselement 1 verbundenen Di
stanzelemente eingesetzt werden, um einen ausreichenden Abstand zwi
schen dem Aussparungselement 1 und dem Bewehrungsstab 4 zu gewähr
leisten. Werden rund um das Aussparungselement 1 entsprechende Di
stanzelemente 11 mit etwas Übermaß eingesetzt, so dienen sie gleichzei
tig zur Befestigung des Aussparungselementes 1 an der Bewehrung.
Soll das Aussparungselement auch Zugkräfte aufnehmen, eignet sich
hierfür die Bauform gemäß Fig. 7. Dabei ist das Aussparungselement 1 in
senkrechter Richtung zur Schaltafel 3 nicht symmetrisch ausgebildet, son
dern schräg gestellt. Diese sägezahnartige Form ergibt am Übergang zur
Schaltafel 3 jeweils eine Hinterschneidung. Selbstverständlich kann die
Hinterschneidung auch durch beliebige andere Formen des Aussparungse
lementes, etwa durch Rippen oder dergleichen herbeigeführt werden, wenn
man auf die Schrägstellung verzichten will.
Das Aussparungselement nach Fig. 8 weist Löcher 12 in Form von Schlit
zen auf, die durch abgebogene Zungen 12a gebildet sind. Vorzugsweise
sind einige dieser Zungen 12a in das Innere des Aussparungselementes 1,
andere hingegen nach außen abgebogen. Man erhält dadurch einen be
sonders guten Formschluß zwischen einem um das Aussparungselement 1
herum und einem in das Aussparungselement 1 hinein zu betonierenden
Bauteil. Die Löcher 12 in Form von Schlitzen bewirken weiterhin eine in
tensive Verbindung zwischen dem Beton des zuerst betonierten Bauteils
und dem Beton des anschließend betonierten Bauteils. Dazu sind die Lö
cher 12 entweder so klein, daß beim Betonieren des Bauteils noch etwas
Betonmilch und Feinbeton durchtreten kann, das Loch dann jedoch durch
die groben Körner des Betons verstopft wird, oder auch deutlich größer,
wenn man beim Betonieren des ersten Bauteils die Löcher, etwa durch ei
ne Einlage im Aussparungselement 1, verschließt.
In Fig. 9 ist ein Befestigungsmittel 5 dargestellt, das in seinem mittleren
Bereich einen Bewehrungsstab 4 umgreift, während an den beiden Enden
des Befestigungsmittels 5 jeweils ein Aussparungselement 1 angeordnet
ist. So werden zwei benachbarte Aussparungselemente 1 durch das Be
festigungsmittel 5 gleichzeitig miteinander verbunden, an der Bewehrung
befestigt und gegenüber dem Bewehrungsstab 4 distanziert.
In den Fig. 10 bis 12 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem die Befestigungsmittel 5 außer zur Befestigung des Aussparungs
elementes 1 an den Bewehrungsstäben auch noch zum Zusammenhalten
des Aussparungselementes 1 dienen. Dadurch läßt sich das Aussparungs
element 1 außerordentlich einfach und kostengünstig produzieren.
Es wird zunächst von einem kreuzförmigen Blech, wie es in Fig. 10 ver
kleinert dargestellt ist, mit zwei gleich langen Kreuzbalken ausgegangen.
Das Blech kann in zuvor beschriebener Weise mit Zungen 12a und Lö
chern 12 versehen sein. Außerdem enthält es im Randbereich Langlöcher
13, die zur Verbindung mit den Befestigungsmitteln 5 dienen. Nach Hoch
klappen der vier Überstände der Kreuzbalken ergibt sich ein an fünf von
sechs Seiten geschlossener Kasten, der als Aussparungselement 1 dient.
Das Blech bildet dabei die fünf Seitenwände 6.
Die vier von der Rückwand vorstehenden Seitenwände 6 werden an ihren
Stoßstellen jeweils durch Befestigungsmittel 5 gemäß Fig. 11 miteinander
verbunden. Das Befestigungsmittel 5 hat die Form eines Winkelprofils mit
etwa senkrecht zueinander angeordneten Vorsprüngen, an denen zwei
senkrecht zueinander benachbarte Seitenwände 6 festgelegt werden. Im
Ausführungsbeispiel sind die beiden Vorsprünge mit Schlitzen 15 verse
hen, in die die Ränder der Seitenwände 6 hineinragen. Die Schlitze werden
lokal jeweils von mindestens einem Vorsprung 14 durchquert, der keilför
mig ausgebildet ist und beim Einschieben der Seitenwände 6 in das zuvor
erwähnte Langloch 13 einschnappt, so daß jeweils zwei Seitenwände 6 an
Ihrer Stoßstelle zuverlässig in dem Befestigungsmittel 5 gehalten sind.
Im Gegensatz zu den bisher dargestellten Befestigungsmitteln weist das
hier verwendete Befestigungsmittel 5 nicht einen, sondern zwei Ausleger
5a auf, die sich im eingebauten Zustand des Aussparungselementes 1 et
wa jeweils in Verlängerung einer Seitenwand 6 zwischen dem Aussparung
selement 1 und den Bewehrungsstäben 4 erstrecken und das Aussparung
selement 1 damit an der Bewehrung befestigen.
Fig. 12 stellt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 dar. Man
erkennt das Befestigungsmittel 5 mit Ausleger 5a und Anschlag 8 zur Ar
retierung des Aussparungselementes 1. Die Schrägfläche 7 verläuft bogen
förmig auf einem Arm, der lediglich an einem, in Einschubrichtung des
Aussparungselementes 1 vorne liegenden Punkt am Befestigungsmittel 5
befestigt ist und damit unter Einwirkung eines Bewehrungsstabes 4 zurück
federn kann. Der Arm hört mit seinem freien Ende kurz vor dem Anschlag
8 auf und ist an diesem Ende so ausgeformt, daß der Bewehrungsstab 4,
sobald er am Anschlag 8 anliegt, von dem Anschlag 8 und dem Federarm
des Befestigungsmittels 5 gehalten und damit ein Herausrutschen des
Aussparungselementes 1 verhindert wird.
Allen erfindungsgemäßen Aussparungselementen ist die Eigenschaft zu
eigen, daß sie sich besonders schnell, einfach und unabhängig von der
Schaltafel in eine vorgegebene Bewehrung einsetzen lassen.
Claims (22)
1. Verlorenes Aussparungselement (1) zum Bilden von Aussparungen in
bewehrten Betonbauteilen wie Betondecken oder Betonwänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aussparungselement (1) zumindest ein Befestigungsmittel (5) zu
seiner Befestigung an der Bewehrung (4) aufweist.
2. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) einen Stab (4) der Bewehrung zumindest
teilweise umgreift.
3. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) mit der Bewehrung (4) formschlüssig ver
bindbar, verrastbar oder verklemmbar ist.
4. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) federnd ausgebildet ist, insbesondere ein
Federelement (10) aufweist.
5. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) eine keilförmig angeordnete Fläche (7) zum
Verklemmen an der Bewehrung (4) aufweist.
6. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) im wesentlichen durch eine von dem Aus
sparungselement (1) abstehende Metallasche gebildet wird.
7. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aussparungselement (1) hinsichtlich seiner Größe und seines
Befestigungsmittels (5) auf das Abstandsmaß von Bewehrungsstäben (4),
insbesondere das Rastermaß von Bewehrungsmatten, abgestimmt ist.
8. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) das Aussparungselement (1) in einer defi
nierten Position hält, so daß die der Schaltafel zugewandte Seite des Aus
sparungselementes (1) annähernd mit der Schaltafel (3) fluchtet.
9. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) für eine definierte Position des Ausspa
rungselementes zumindest einen Anschlag (8) aufweist.
10. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aussparungselement (1) zumindest ein Distanzelement (5, 11) zur
Distanzierung gegenüber benachbarten Bewehrungsstäben (4) aufweist.
11. Aussparungselement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (11) gleichzeitig als Distanzelement fungiert.
12. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) als mit dem Bewehrungsstab (4) verbindba
res, insbesondere verrastbares Distanzelement (11) ausgebildet ist, dessen
Verbindung mit dem Aussparungselement (1) lösbar ist und insbesondere
durch Verklemmung oder Verrastung erfolgt.
13. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aussparungselement (1) Löcher (12) aufweist, die zumindest den
Durchtritt von Betonmilch und Feinbeton gestatten.
14. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Seitenwand (6) des Aussparungselementes (1) zu seiner
Öffnung (2) hin ansteigt.
15. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aussparungselement (1) zumindest teilweise Hinterschneidungen
bildet.
16. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es an seiner der Schaltafel (3) abgewandten Seite (2') zumindest teil
weise offen ist.
17. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aussparungselement (1) an seinem der Schaltafel (3) abgewand
ten Ende offen ist und daß zwei Rücken an Rücken liegende Aussparung
selemente (1) teleskopartig zusammensteckbar sind.
18. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Aussparungselemente (1) über ihre Befestigungsmittel
(5) miteinander verbindbar oder verbunden sind.
19. Aussparungselement nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) zwischen benachbarten Aussparungsele
menten (1) zumindest eine Sollbruchstelle aufweist.
20. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) zwei oder mehr Seitenwände (6) des Aus
sparungselementes (1) miteinander verbindet, insbesondere durch Verra
sten oder Verklemmen.
21. Aussparungselement nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) an einer Ecke des Aussparungselementes
(1) angeordnet ist.
22. Aussparungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (5) einen Schutz für zumindest eine Kante des
Aussparungselementes (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158270 DE19758270A1 (de) | 1997-12-31 | 1997-12-31 | Aussparungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158270 DE19758270A1 (de) | 1997-12-31 | 1997-12-31 | Aussparungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19758270A1 true DE19758270A1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7853604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997158270 Withdrawn DE19758270A1 (de) | 1997-12-31 | 1997-12-31 | Aussparungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19758270A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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