DE2549547A1 - Vorgefertigter kabelschacht aus stahlbeton - Google Patents

Vorgefertigter kabelschacht aus stahlbeton

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
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Description

  • Vorgefertigter Kabelschacht aus Stahlbeton
  • Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Kabelschacht aus Stahlbeton, bestehend aus einem Schachttrog mit Schachtboden, Schachtstirn- und -seitenwänden und in den Schachtstirnwänden angeordneten Kabeleinführungsausnehmungen sowie aus einer auf den Schachttrog aufsetzbaren Schachtdecke.
  • Die Schachtdecke kann eben oder trogförmig sein.
  • Es ist ein Unterflurschacht für Fernmelde-, Schalt- und Verteilungsanlagen bekannt, der aus einem Stahlbetonfertigteil in Form einer Bodenwanne mit Wandungen besteht, die sich über die Gesamthöhe des Schachtinnenraumes erstrecken.
  • Auf dieses Schachtbetonfertigteil wird eine Schachtdecke aufgesetzt. Dieser bekannte Unterflurschacht besteht in Strenge also aus einem als Einzelteil ausgeführten fertigen Schacht mit Schachtdecke. Ein solcher Schacht ist sperrig und läßt sich nur schwer manipulieren. Auch Fertigung und Transport bereiten Schwierigkeiten. Insbes. kann ein solcher Schacht dort nicht eingesetzt werden, wo bereits Kabel verlegt sind.
  • Im übrigen kennt man Kabelschächte, die aus Stahlbetonfertigtelen in Form einer Bodenwanne und mehreren rahmen- und plattenförmigen Fertigteilen zusammengesetzt sind. Bei einer speziellen Ausführungsform werden zwei durch Bolzen gegeneinander verspannte, aneinander gegenüberliegende Schachtenden angeordnete Halterahmen, welche die Wandungsteile des Schachtes zwischen ihren Schenkeln aufnehmen, zusammengehalten. Andere Ausführungsformen aus vorgefertigten Stahlbetonteilen sind in der Regel so gestaltet, daß viele Einzelelemente, wie z.B. Bodenwanne, Wanddicken, Stirnwandrahmen, Sohl- und Sturzbalken, Fülldielen, Backsteine, Schachtdecke usw. Verwendung finden. Bei derartigen Schächten ist der Zusammenbau an der Baustelle außerordentlich aufwendig. Die Montage eines solchen Schachtes dauert mehrere Stunden. Die Fugen zwischen den einzelnen Schachtteilen müssen vergossen werden. Das kann insbes. bei Regen zum Auslaufen der Fugen und schließlich Beschädigung des Schachtes führen. Die aus derart vielen Einzelteilen bestehenden Schächte können regelmäßig nicht tageswasserdicht gemacht werden. Hinzu kommt, daß die Einzelteile sich nur schwer zu einem Schachtkörper mit einwandfreier Innenansicht, die gefordert wird, zusammenbauen lassen. Einbauen der Schachteinzelteile in die Baugrube ist darüber hinaus verhältnismäßig gefährlich, da sich während des Montagevorganges stets ein Mann in der Baugrube bzw. Bodenwanne stehend aufhalten muß. Einstürzendes Erdreich kann während des Montageprozesses die noch nicht durch die Decke verankerten Schachtwandelemente nach innen drücken und den in der Baugrube arbeitenden Monteur verletzen. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorgefertigten Kabelschacht zu schaffen, der nicht nur besonders einfach und funktionssicher aufgebaut ist, sondern der sich darüber hinaus im Zuge der Montage unschwer manipulieren und selbst dort einsetzen läßt, wo bereits Kabel verlegt sind.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem vorgefertigten Kabelschacht der gattungsgemäßen Art dadurch, daß zumindest der Schachttrog in Schachtlängsrichtung geteilt ist und beide Troghälften unter Bildung einer gemeinsamen Trennfuge gegeneinander verspannt sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Schachttrog in zwei L-förmige Troghälften unterteilt ist und dadurch bei Einbau eines erfindungsgemäßen Kabelschachtes lediglich die bereits vorgefertigten Troghälften in die Baugrube eingesetzt werden müssen, worauf dann die Schachtdecke aufgesetzt werden kann, so daß auf eine Mehrzahl von Einzelbauteilen verzichtet wird. Tatsächlich erweist sich der erfindungsgemäße Kabelschacht insbes. dann als äußerst vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl bereits vorhandener Kabel in den Kabelschacht eingezogen werden müssen. Bei nur geringfügiger Verbreiterung der Baugrube kann dann nämlich eine Troghälfte neben den vorhandenen Kabeln abgesenkt und seitlich unter das Kabelpaket geschoben werden. Wach seitlichem Verrücken des Kabelpaketes kann dann die zweite Troghälfte in die Baugrube eingelassen und schließlich - -nach Verspannen der beiden Troghälften zu dem Schachttrog die Schachtdecke aufgesetzt werden. - In gleicher vorteilhafter Weise läßt sich verfahren, wenn nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, die Schachtdecke ebenfalls in Schachtlängsrichtung geteilt ist und beide Deckenhälften an die jeweils zugeordneten Troghälften angeformt sind, also damit einstückige Bauteile bilden. In diesem Fall entstehen C-förmige Fertigschachthälften.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sind vorzugsweise Schachttrog und ggf.
  • Schachtdecke mittig längsgeteilt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Schachttrog und ggf. Schachtdecke außermittig längs zuteilen. Sofern es sich um besonders lange Kabelschächte handelt, empfiehlt die Erfindung, daß Schachttrog und/oder Schachtdecke einmal oder mehrere Male quer zur Schachtlängsrichtung geteilt und unter Bildung gemeinsamer Trennfugen gegeneinander verspannt sind. Darüber hinaus können Schachttrog und ggf. Schachtdecke auch mehrfach in Schachtlängsrichtung geteilt sein. Diese Schachtausführung ist besonders für den Einbau in Baugruben geeignet, wenn vorhandene Postkabel in den Kabelschacht einbezogen werden müssen und oberhalb des Kabelschachtes noch Fremdanlagen, wie Glasrohre, Stromkabel, Wasserleitungen etc. liegen. Die niedrigen winkelförmigen Schachtteile können mühelos durch Schwenken um jedes Hindernis herumgeführt werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein vorgefertigter Kabelschacht aus Stahlbeton rationell und wirtschaftlich hergestellt sowie eingebaut werden kann. Dabei ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Kabelschachtes so getroffen, daß sich seine Montage unschwer mit nur wenigen Einzelteilen durchführen läßt. Insbes. bei Vorhandensein bereits verlegter Kabel läßt sich der erfindungsgemäße Kabelschacht leicht in die Baugrube einsetzen, gleichgültig, ob L-förmige oder C-förmige Troghälften verwirklicht sind, indem nämlich zuerst beide Troghälften unter Aufnahme des betreffenden Kabelpaketes eingeführt und sodann - im Fall L-förmiger Troghälften - die Schachtdecke aufgesetzt wird. Die Montage des erfindungsgemäßen Kabelschachtes läßt sich darüber hinaus in kürzester Zeit durchführen, so daß der Verkehr kaum behindert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kabelschacht mit L-förmigen Troghälften, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kabelschacht mit C-förmigen Troghälften, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen mehrfach längsgeteilten Kabelschacht, Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit Querteilung, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2 und Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3.
  • In den Figuren ist ein vorgefertigter Kabelschacht 1 aus Stahlbeton dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Schachttrog 2, 3, 4, mit Schachtboden 2, Schachtstirn- und -seitenwänden 3, 4 und in den Schachtstirnwänden 3 angeordneten Kabeleinführungsöffnungen bzw.
  • Ausnehmungen 5 sowie aus einer auf den Schachttrog 2, 3, 4 aufsetzbaren Schachtdecke 6 besteht. Zumindest der Schachttrog 2, 3, 4 ist in Schachtlängsrichtung geteilt. Beide Troghälften 7, 8 sind unter Bildung einer gemeinsamen Trennfuge 9 gegeneinander verspannt. Dazu sind die Troghälften 7, 8 mit Spannvorrichtungen lo ausgerüstet, die zum vorbekannten Stand der Technik gehören und daher keiner Erläuterung bedürfen. Jedenfalls handelt es sich bei dieser Ausführungsform um L-förmige Troghälften 7,8. Es lassen sich aber auch C-förmige Trog- oder besser Fertigschachthälften 7, 8 verwirklichen, nämlich wenn die Schachtdecke 6 ebenfalls in Schachtlängsrichtung geteilt ist und beide Deckenhälften 11, 12 an die jeweils zugeordneten Troghälften 7, 8 angeformt sind, also damit einstückige Bauteile bilden.
  • Schachttrog 2, 3, 4 und ggf. Schachtdecke 6 sind mittig längsgeteilt, können aber auch außermittig längsgeteilt sein. Für besonders lange Kabelschächte 1 ist vorgesehen, daß Schachttrog 2, 3, 4 und/oder Schachtdecke 6 einmal oder mehrere Male quer zur Schachtlängsrichtung geteilt und unter Bildung gemeinsamer Trennfugen 13 ebenfalls gegeneinander verspannt sind. Analog können der Schachttrog 2, 3, 4 und/oder die Schachtdecke 6 auch mehrfach in Schachtlängsrichtung geteilt sein. In diesem Fall sind zwischen den gegeneinander gerichteten Schenkeln der L- oder C-förmigen Troghälften 7, 8 und/oder Deckenhälften 11, 12 ein oder mehrere ebene Boden- und/oder Deckenteile 14, 15 angeordnet. Eine biegesteife Verbindung dieser Schachtteile läßt sich durch Verzahnung 16 erreichen. Eine solche Verzahnung 16 ist auch dann möglich, wenn die L- oder C-förmigen Troghälften 7, 8 und/oder Deckenhälften 11, 12 verbunden werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1.Vorgefertigter Kabelschacht aus Stahlbeton, bestehend aus einem Schachttrog mit Schachtboden, Schachtstirn- und -seitenwänden und in den Schachtstirnwänden angeordneten Kabeleinführungsausnehmungen sowie aus einer auf den Schachttrog aufgesetzten Schachtdecke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest der Schachttrog (2, 3, 4) in Sciachtlängsrichtung geteilt ist und beide Troghälften (7, 8) unter Bildung einer gemeinsamen Trennfuge (9) gegeneinander verspannt sind.
  2. 2. Kabelschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtdecke (6) in Schachtlängsrichtung geteilt ist und beide Deckenhälften (11, 12) an die jeweils zugeordneten Troghälften (7, 8) angeformt sind.
  3. 3. Kabelschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schachttrog (2, 3, 4) und/oder Schachtdecke (6) mittig längsgeteilt sind.
  4. 4. Kabelschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schachttrog (2, 3, 4) und/oder Schachtdecke (6) außermittig längsgeteilt sind.
  5. 5. Kabelschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schachttrog (2, 3,4) und/oder Schachtdecke (6) einmal oder mehrere Male quer zur Schachtlängsrichtung geteilt und unter Bildung gemeinsamer Trennfugen (13) gegeneinander verspannt sind.
  6. 6. Kabelschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schachttrog (2, 3, 4) und/oder Schachtdecke (6) mehrfach in Schachtlängsrichtung geteilt sind.
  7. 7. Kabelschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinander gerichteten Schenkeln der L- oder C-förmigen Troghälften (7, 8) und/ oder Deckenhälften (11, 12) ein oder mehrere ebene Boden-und/oder Deckenteile (14, 15) angeordnet sind.
  8. 8. Kabelschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachttrog- und/oder Schachtdekkenteile mittels Verzahnung (16) miteinander verbunden sind.
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