DE69008856T2 - Kanalstruktur für leitungen. - Google Patents

Kanalstruktur für leitungen.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Rohrführungskonstruktion zur Installation zwischen den Geschossen eines Hochhauses, die von Geschoß zu Geschoß führende Abschnitte von Heizungsrohren, Gas- und Wasserrohren, Rohren von Klimaanlagen und vergleichbaren Steigrohrleitungen aufnimmt, wobei die Konstruktion ein Rahmengerüst und mindestens eine mit dem Rahmengerüst verbundene und mit Öffnungen für die Steigrohrleitungen versehene Auflageplatte aufweist und durch die Öffnungen geführte Steigrohrleitungen von besagter Platte unterstützt sind.
  • Eine bekannte Rohrführungskonstruktion dieser Art (US-A-3 381 313) ist eine Sanitärkonstruktion, die eine ganze Badezimmerwand bildet und die Auflageplatte als Zwischenniveau umfaßt. Eine Fußbodenöffnung für die Rohre soll mit Beton gefüllt werden, doch wird nicht erwähnt, wie dies geschieht. Dieses Vergießen ist normalerweise sehr schwierig durchzuführen, da die Öffnung, durch die die Rohre bereits gehen, von unten dicht verschlossen werden muß, bevor das Vergießen vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Rohrführungskonstruktion der oben genannten Art anzugeben, bei der das Vergießen der entsprechenden Fußbodenöffnung erleichtert ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß besagte Auflageplatte eine Abdeckung fuhr das Rahmengerüst bildet, die das Rahmengerüst mit Ausnahme der Öffnungen für die Rohre abdeckt und ein Gießbett für das Vergießen der Rohrführungsöffnung im Boden oberhalb des Rahmengerüstes bildet, und daß die unteren Enden der Rohre seitwärts frei beweglich sind. Dadurch liefert die vorliegende Erfindung eine sehr wirksame Lösung des obigen Problems, da die Abdeckplatte des Rahmengerüstes nicht nur die Rohre abstützt, sondern auch als Gießbett für das Vergießen dient.
  • Bei der Rohrführung wirkt erfindungsgemäß die obere Ebene als Gießbett, was das Vergießen der Rohrführungsöffnung in der Fußbodenplatte auf gleicher Höhe mit dem Rest der Oberfläche erleichtert. Wenn das Vergießen getan ist, durchdringen die Rohre die Fußbodenplatte nur mit ihren Durchführungselementen, die eine luftdichte und feuersichere Durchführung garantieren. Die Durchführungselemente aus den FI-Patentanmeldungen 871234 und 874992 können zu diesem Zweck wirtschaftlich eingesetzt werden. Da aber die Rohre an dem Rahmengerüst in erster Linie durch ihre oberen Enden mit diesen Durchführungselementen befestigt sind und nicht zwangsläufig an irgendeinem anderen Teil des Rahmengerüstes befestigt sind, können ihre unteren Enden leicht seitwärts bewegt werden und so mit den oberen Enden von Rohren in einem vergleichbaren Rohrführungselement verbundenen werden, die die darunterliegende Fußbodenplatte durchdringen. Eine exakte Ausrichtung der oberen Enden der zwischen verschiedenen Geschossen angebrachten Rohrführungselemente wird dadurch unnötig.
  • Es folgt eine genauere Beschreibung der erfindungsgemäßen Rohrführung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, die eine beispielhafte Implementierung der erfindungsgemäßen Rohrführung zeigt, wobei unwesentliche strukturelle Details der Klarheit wegen fortgelassen sind.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Rohrführung umfaßt das Rahmengerüst 1, das mit Blechprofilen zusammengebaut ist, die an den Nähten durch Nieten, Blechschrauben, Bolzen oder andere herkömmliche Mittel im wesentlichen in Form eines rechteckigen Rahmens verbunden sind. Dieser Rahmen ist natürlich je nach Bedarf bemessen und geformt, d. h. seine Ausmaße und Form sind einerseits durch Anzahl und Ausmaße der darin zu installierenden Rohre und andererseits durch die Position der Rohrführung im Raum bestimmt. Es ist wesentlich, daß die Rohre kompakt in das Rohrführungselement eingefügt werden können. Die massive obere Ebene 6 (des Rahmengerüstes 1) ist z.B. aus Metallblech gebildet, genauso die die massive Zwischenebene 11. Das untere Ende des Rahmengerüstes ist statt dessen offen gelassen, und die vertikalen Profile 12. Exakt bemessene Öffnungen sind in die obere Ebene 6 und die Zwischenebene 11 für im Rahmengerüst 1 zu installierende Rohre 2, 3, 4 und 5 geschnitten. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel ist Rohr 2 eine Klimaanlagenleitung, Rohr 3 ein Abwasserrohr und Rohre 4 und 5 sind Wasserrohre. Nach dem Schneiden der Löcher werden die Durchführungselemente 7, 8, 9 und 10 für die Rohre an die obere Ebene 6 angefügt. Diese Durchführungselemente haben ein äußeres Gehäuse, das z.B. aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, und eingefügte hülsenartige Dichtungen, z.B. aus synthetischem Gummi, wobei die mittlere Öffnung je nach darin zu installierendem Rohr bemessen ist. Diese Durchgangshülsen 7, 8, 9 und 10 werden an der oberen Ebene mit einem herkömmlichen Mittel wie etwa einem Trägerflansch 13 montiert, wie bei den Durchführungen 9 und 10 gezeigt. Ein Hinweis auf diese Durchführungselemente und ihre Träger ist in den oben erwähnten FI-Patentanmeldungen 871234 und 874992 zu finden.
  • Die Rohre 2 und 3, die das Klimaanlagenrohr und das Abwasserrohr sind, sind an der Zwischenebene 11 nicht abgestützt, statt dessen sind auf dieser Ebene 11 ausreichend große Öffnungen für sie geschnitten worden. Die Wasserrohre 4 und 5 sind allerdings auf dieser Ebene durch Durchführungselemente 9 und 10 abgestützt, die den Elementen 14 und 15 entsprechen. Die Unterstützung der Wasserrohre 4 und 5 an der Zwischenebene 11 wird vorgenommen, weil dies ein Weg ist, mögliche von den Rohren kommende Schwingungsgeräusche zu vermeiden, die durch den Gebrauch der Wasserversorgung verursacht werden. Insbesondere Einhebelarmaturen neigen dazu, diese Art von Schwingungen zu erzeugen. Die Abstützung der Wasserrohre auf der Zwischenebene 11 ist auch deswegen möglich, weil diese Rohre aus Kupfer bestehen und daher relativ flexibel sind und die seitliche Bewegung ihrer unteren Enden nicht behindern.
  • Dies wäre der Fall bei der Klimaanlagenleitung 2 und dem Abwasserrohr 3, weswegen diese auch nicht an der Zwischenebene unterstützt sind. Auf diese Weise bleibt die seitliche Beweglichkeit aller Rohre 2, 3, 4 und 5 gut und die in verschiedenen Geschossen zu installierenden Rohrführungselemente können leicht untereinander verbunden werden, auch wenn sie zwischen den Geschossen nicht vollständig ausgerichtet sind.
  • Die Verbindung der Rohre kann in der Praxis einzeln durchgeführt werden, und es wird nicht einmal zwangsläufig ein Klempner gebraucht. Die Verbindung des Abwasserrohrs 3 kann z.B. unter Verwendung einer sogenannten Ausgleichsrohrverbindungseinheit (nicht dargestellt) am unteren Ende des Rohrs in dem Element vorgenommen werden. Die Ausgleichsrohrverbindungseinheit erlaubt die axiale Bewegung der betreffenden Einheit, ohne daß diese ihre Luftdichtigkeit verliert. Das Abwasserrohr kann so verlängert werden, indem einfach das untere Ende dieser Ausgleichseinheit zum Abwasserrohr bewegt wird und abwärts gedrückt wird, bis sein unteres Ende in die Verbindungshülse des oberen Endes des Abwasserrohrs im darunterliegenden Rohrführungselement eingeführt ist. Keine anderen Verbindungen sind erforderlich. Die Verbindung der Klimaanlagenleitung kann auf ähnliche Weise mit einem langen Ausgleich (nicht dargestellt) hergestellt werden. Wasserrohre werden hingegen mit einem herkömmlichen Verfahren wie etwa Löten verbunden.
  • Ein zu erwähnendes Merkmale des erfindungsgemäßen Rohrführungselements ist, daß die Rohre vor Lieferung an die Baustelle vorisoliert werden können. Da die Rohre bereits in ihr Rahmengerüst eingefügt sind, ist ihr Einbau auf der Baustelle erheblich einfacher. Die benötigten Verzweigungen des Rohrs sind natürlich eingebaut, sie sind der Klarheit wegen jedoch nicht in der Zeichnung dargestellt. Zweigleitungen für Wasserrohre sind meistens am unteren Ende des Rahmengerüstes angeschlossenen, wo sie entweder von dem vertikalen oder horizontalen Profil 12 unterstützt werden können. Eine Verzweigung der Klimaanlagenleitung ist meistens an deren oberem Ende angeschlossen, d. h. direkt unterhalb der oberen Ebene. Die einfachste Möglichkeit, die Abwasserrohrverzweigung anzuschließen ist direkt oberhalb des Durchführungselements. Die praktischste Verzweigung wäre ein T-Stück mit einer Verbindungshülse zum Anschließen des folgenden Rohrelements. Während der Lieferung und des Einbaus eines Rohrführungselements der in der Zeichnung dargestellten Art werden die Rohre 2, 3, 4 und 5 durch Durchführungselemente 7, 8, 9 und 10 sowie möglicherweise durch Durchführungselemente 14 und 15 abgestützt. In der Praxis besteht ausreichend Reibung zwischen diesen Durchführungselementen, um die Rohre an Ort und Stelle zu halten. Diese Reibung kann einfach erhöht werden, indem ein geeigneter, ringartiger Vorsprung oder eine ebensolche Kante an der Außenfläche des in die Durchführungselemente eingefügten Teils gebildet wird. Bei den Wasserrohren kann diese Kante gebildet werden, indem ein Metallring um die Rohre zusammengedrückt wird, bei der Klimaanlagenleitung und insbesondere bei Kunststoff-Abwasserrohren kann dies ein angeklebter Gummi- oder Kunststoffring sein. Diese Art von Ausgleich der Rohroberfläche erhöht einerseits die Reibung zwischen dem Rohr und den Durchführungselement und garantiert andererseits, daß es während der Auslieferung und des Einbaus des Rohrführungselements an Ort und Stelle bleibt, und sie verbessert außerdem die Luftdichtigkeit des Durchführungselements.
  • Wenn ein erfindungsgemäßes Durchführungselement an den Ort des Einbaus geliefert wird, wird es z.B. über einen Teil des Rahmengerüstes oder ein angeschlossenes metallisches Verbindungsteil entweder mit der Wandkonstruktion oder der Fußbodenplatte darüber durch Einstecken oder eingeschlagene Stahlnägel verbunden. Der Einbau des Rohrführungselements kann vor den Fußbodenplatten durchgeführt werden oder danach, indem es in das vor dem Gießen der Fußbodenplatte dafür vorgesehene des Loch abgesenkt wird. Während des Gießens der Fußbodenplatte wird das für das Rohrführungselement vorgesehene Loch ebenfalls gefüllt, wobei die obere Ebene 6 als Gießbett dient. Es sollte erwähnt werden, daß der Einbau dieses Rohrführungselements oder das Gießen der Fußbodenplatte darüber nicht erfordern, daß die Rohre tatsächlich verbunden sind, die Verbindung kann statt dessen, wenn erwünscht, nachträglich durchgeführt werden. Die offene Konstruktion des Rahmengerüstes und insbesondere die seitliche Beweglichkeit der unteren Enden der Rohre geben dazu gute Gelegenheit.
  • Das erfindungsgemäße Rohrführungselement wurde oben anhand eines einzelnen Ausführungsbeispiels dargestellt, und es versteht sich, daß dieses im Rahmen der vom Anspruch gesteckten Grenzen auf unterschiedliche Weisen abgewandelt werden kann. Die Gesamtform, Anzahl und Anordnung der Rohre im Element können bei Bedarf verändert werden. Wesentlich ist, daß das Element eine massive obere Ebene hat, die als Gießbett verwendet werden kann, und daß die unteren Enden der Rohre während ihres möglichen Zusammenbaus zu durchgehenden Steigleitungen seitwärts bewegt werden können, ungeachtet von Fehlern bei der Ausrichtung der Rohrführungselemente zwischen unterschiedlichen Geschossen.

Claims (4)

1. Rohrführungskonstruktion zur Installation zwischen den Geschossen eines Hochhauses, die Abschnitte von Heizungsrohren, Gas- und Wasserrohren, Rohren von Klimaanlagen und vergleichbaren Steigrohrleitungen aufnimmt, die von Geschoß zu Geschoß geführt werden, wobei die Konstruktion ein Rahmengerüst (1), mindestens eine mit dem Rahmengerüst verbundene und fit Öffnungen für die Steigrohrleitungen versehene Auflageplatte (6) sowie durch die besagten Öffnungen geführte und von der besagten Platte (6) gestützte Steigrohrleitungen (2, 3, 4, 5) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Auflageplatte (6) eine Abdeckung für das Rahmengerüst (1) bildet, die das Rahmengerüst mit Ausnahme der Öffnungen für die Rohre (2, 3, 4, 5) abdeckt und ein Gießbett für das Eingießen der Rohrführung in den Boden oberhalb des Rahmengerüstes bildet, sowie dadurch, daß die unteren Enden der Rohre zur Seite hin frei beweglich sind.
2. Rohrführung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2, 3, 4 und 5) an der oberen Ebene (6) mit Durchführungsmuffen (7, 8, 9 und 10) befestigt sind.
3. Rohrführung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengerüst mindestens eine Zwischenebene (11) enthält, von der mindestens einige der Rohre zusätzlich zu ihren Befestigungen an der oberen Ebene (6) gestützt werden.
4. Rohrführung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rahmengerüstes (1) offen ist.
DE69008856T 1989-07-19 1990-07-18 Kanalstruktur für leitungen. Expired - Fee Related DE69008856T2 (de)

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DE69008856D1 DE69008856D1 (de) 1994-06-16
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