DE1531102C3 - Schachtausrüstung für einen Aufzug - Google Patents
Schachtausrüstung für einen AufzugInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
Description
Die Erfindung betrifft eine Schachtausrüstung für einen Aufzug, bei der die aus Elementen mit zugehörigen
Türen bestehende Vorderwand des Aufzugsschachtes an zumindest einer Begrenzungsfläche von
Durchbrechungen in den Stockwerksdecken befestigt ist.
Beim Bau von Aufzügen ist es wichtig, soviel wie möglich von der Aufzuganlage in der Fabrik fertigzustellen,
damit die Montage des Aufzuges am Aufstellungsplatz so einfach wie möglich wird. Weiter
besteht ein Interesse daran, die Bauarbeiten für die Aufzugsanlagen möglichst gering zu halten und die
Fertigstellung des Aufzuges von diesen Bauarbeiten möglichst unabhängig zu machen, was unter anderem
bedeutet, daß die Arbeit des Aufzugmontcurs so spät wie möglich ausgeführt werden kann, el. h. wenn der
ίο Bau im großen und ganzen fertig ist.
Dieser gewünschte Arbeitsgang macht Schwierigkeiten, wenn der Aufzugsschacht als gemauerter oder
gegossener Schacht ausgeführt wird. Das ist eine große Arbeit, die hohe Anforderungen an Genauigkeit
stellt. Auch wenn der Aufzugschacht aus einer Verkleidung aus Blech oder Draht od. dgl. besteht,
erfordert dies einen Träger aus Eisen oder Holz, was
in der Regel auch eine komplizierte Arbeit ist, die viel Zeit braucht und die Mitarbeit der Bauarbeiter
so verlangt.
Aus der britischen Patentschrift 1013 816 ist es bekannt, bei einer Schaltanlage die Vorderwandelemenle
einschließlich der zugehörigen Türen an den (f Seiten der öffnungen in den Stockwerksdecken zu
befestigen. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit vermieden, bei der Herstellung des Gebäudes in voller
Breite der Eintrittsöffniing des Aufzuges Betonschwellen
für die Aufnahme der Türelemente vorzusehen. Bei dieser bekannten Anordnung wird der
Schacht bereits mit der Herstellung des Gebäudes errichtet. In die Scitenwändc des Schachtes werden
etwa in Höhe der Stockwcrksdeckcn Schienen eingegossen, an die später Winkel anschraubbar sind, auf
denen die Türrahmen mit den Türen montiert werden.
Aus der französischen Patentschrift 1 421 040 ist es bekannt, einen Schacht aus vorgefertigten
Schachtelementen während der Herstellung des Gebäudes in das Gebäude einzufügen, wobei jedes
Schachtelement die Höhe eines Stockwerkes hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtausrüstung zu entwickeln, bei
der viele Teile in der Fabrik fertig hergestellt werden können und am Aufstellungsort nur wenige Monta- (
gearbeiten erforderlich sind, ohne daß der Einbau des Schachtes mit der Errichtung des Gebäudes vorgenommen
zu werden braucht bzw. bei der Errichtung des Gebäudes bereits umfangreiche bauliche
Maßnahmen für den später einzusetzenden Aufzug getroffen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schachtausrüstung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorderwand unmittelbar an der vorderen Bcgrcnzungsflächc befestigt
ist und daß die übrige Ausrüstung einschließlich der Schachtwände des Aufzugsschachtes für jedes
Stockwerk aus vorgefertigten Elementen besteht, die an der Vorderwand befestigt sind. Zu der übrigen
Ausrüstung der Schachtanlagc neben den Vorderwandelementen
gehören z. B. die Führungsschienen für den Aufzug, die Schachtverkleidung und Steuer-
und Sicherheitsanordnungen. Bei jedem Element der Vorderwand können die Führungsschienen an dem
Vordcrwandelemcnt durch Beschläge befestigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an jedem Element der Vorderwand entsprechende
Elemente der Führungsschienen mittels Schwenkrah-
men derart befestigt, daß die Führungsschienenelemente mit den Schwenkrahmen gegen das Element
der Vorderwand klappbar sind. Die Verkleidung des Schachtes nach Aufstellung der Vorderwand und
Ausschwenken des Schwenkrahmens ist an diesem befestigbar.
Nach einem alternativen Lösungsvorschlag für die
obengenannte Aufgabe wird eine Schachtausrüstung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß die j ο Vorderwand mittels Beschlägen an der vorderen Begrenzungsflächc
befestigt ist und daß die übrige Ausrüstung einschließlich der Schachlwände des Aufzugsschachte:;
für jedes Stockwerk aus vorgefertigten Elementen besteht, die an denselben Beschlägen befestigt
sind.
Bei den Schachtausrüstungen nach der Erfindung können die verschiedenen Teile der Ausrüstung in
der Aufzugsbaufabrik fertiggestellt werden und anschließend
praktisch ausschließlich von den Aufzugsmonteuren ohne Hilfe der Bauarbeiter montiert werden.
Bei der Schachtausrüstung nach der Erfindung werden alle Kräfte des Aufzuges von den Decken des
Gebäudes und vom Boden des Aufzugsschachtes aufgenommen. Während der Errichtung des Baues sind
lediglich die erforderlichen Öffnungen in den Decken vorzusehen und der Boden des Aufzugsschachtes und
des Maschinenraumes herzustellen. Weitere Rücksichten sind bei der Herstellung des Baues auf den
später einzubauenden Aufzug nicht zu nehmen. Die Benutzung der Vorderwand als Ausgangselement ist
ferner deshalb vorteilhaft, weil diese in jedem Fall so aufgebaut werden muß, daß sie glatt und senkrecht
wird, so daß die Öffnung des Aufzugkastens ihr in einem konstanten kleinen Abstand folgen kann.
Wenn die Vorderwand richtig montiert ist, werden erfindungsgemäß die Führungsschienen automatisch
richtig montiert sein, während man früher erst die Führungsschienen montieren und justieren und danach
die Vorderwand im Verhältnis zu den Führungsschienen einstellen mußte. Mit der Schachtausrüstung
nach der Erfindung erhält man einen Aufzug, der, abgesehen von der Vorderwand, als eine
leichte, nicht tragende Konstruktion ausgeführt werden kann, wodurch man neben einer Vereinfachung
der Montagcarbeit auch in architektonischer Hinsicht eine größere Freiheit bei der Wahl des Materials und
der Formgebung erreicht.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen
Fig. 1 und2 zwei verschiedene Ausführungsformen
einer Schachtausrüstung nach der Erfindung und
F i g. 3 a und 3 b Einzelheiten der F i g. 2.
In den Figuren sind die mit 1 bezeichneten Decken eines Gebäudes mit Durchbrechungen für den Aufzugsschacht
gezeigt. An einer Begrenzungsfläche dieser Durchbrechungen sind von Decke zu Decke reichende
Elemente der Vorderwand 2 befestigt, die Schwellen bildende U-Eisen 3 haben können. Die
Elemente der Vorderwand können entweder von den entsprechenden Decken 1 getragen oder aufeinander
gestellt werden, so daß ihre Befestigung an der Decke nur dazu dient, sie in horizontaler Richtung
festzulegen. Die Einstellung der Elemente der Vorderwand in ihrer Höhenlage kann dann mit Hilfe von
Zwischenlagcn zwischen den verschiedenen Elementen der Vorderwand geschehen. Die Führungsschienen
4 für den Aufzug sind an den Elementen der Vorderwand befestigt, was in verschiedener Weise
geschehen kann.
Nach F i g. 1 dienen hierfür Schwenkrahmen 5, die mit ihrer einen Seite an den Elementen der Vorderwand
schwenkbar befestigt sind. Die Führungsschienen 4 sind dann in dem Schwenkrahmen 5 in dem erforderlichen
Abstand von der Vorderwand befestigt. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien gezeigt, wie die
Schwenkrahmen 5 und Führungsschienen 4 gegen das zugehörige Element der Vorderwand geklappt werden
können, so daß die Elemente der Vorderwand mit den Schwenkrahmen und den Führungsschienen
eine kompakte Einheit bilden, die nach ihrer Fertigstellung in der Fabrik leicht zum Aufstellungsplatz
transportiert werden kann. Die Elemente der Vorderwand werden zweckmäßig an der entsprechenden
Decke montiert, ehe die Schwenkrahmen und Führungsschienen in ihre endgültige Lage geklappt werden.
Man sieht, daß der untere Schwenkrahmen 5 im wesentlichen horizontal in Höhe der Mitte einer
Decke liegt und mit Hilfe von in der Decke befestigter Bolzen an der Decke befestigt werden kann. Weiter
sieht man, daß eine gewisse senkrechte Versetzung zwischen einem Element der Vorderwand und
den zugehörigen Elcmcntfeh der Führungsschienen 4
vorgesehen ist. Durch zweckmäßige Wahl der Länge des Teiles des Fühlungsschienenelementes, das unterhalb
des unteren Schwenkrahmens 5 liegt, kann man erreichen, daß das untere Ende der Führungsschienen
direkt auf dem Boden des Aufzugschachtes zu liegen kommt, so daß die Führungsschienen eine
gute Abstützung in senkrechter Richtung bekommen. Es kann dabei eventuell notwendig sein, am oberen
Ende der obersten Führungsschienenelemente ein Zusatzstück anzusetzen. Weiter bilden die Schwenkrahmen
5 einen Träger für eine Verkleidung des Aufzugschachtes, die z. B. aus einem Drahtnetz oder
Drahtglas oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Bei hydraulischen Aufzügen können
die genannten Rahmen außerdem einen Träger für den oder die hydraulischen Zylinder bilden.
In F i g. 2 ist gezeigt, wie die Elemente der Vorderwand 2 mit Hilfe von Beschlägen 6 miteinander und
die Führungsschienen 4 an Beschlagen? befestigt sind, die zweckmäßig mit den genannten Beschlägen
6 zum Zusammenkoppeln der Elemente der Vorderwand verbunden sein können. Auch in diesem
Fall bilden die Elemente der Vorderwand den Grundkörper für die verschiedenen Komponenten
der Schachtanlage.
In F i g. 3 a und 3 b ist gezeigt, wie die Beschläge 7
als Winkel ausgebildet sein können, von dem ein Schenkel an der Vorderkante einer Deckenöffnung
durch Bolzen 8 befestigt ist, die in der Decke eingegossen oder eingeschraubt sind. Um diese Winkel
vertikal übereinander einzustellen, haben sie Langlöcher und sind auf den Bolzen 8 mit Muttern auf beiden
Seiten fixiert. Die Elemente der Vorderwand 2 werden an den Beschlägen 7 mit Beschlägen 6 und 6'
an der Unter- bzw. Oberkante befestigt, die auch mit Langlöchern versehen sind.
In F i g. 3 b ist gezeigt, wie auf dem anderen Schenkel des Beschlages 7 die Führungsschienen 4
mit einem Beschlag 9 befestigt sein können. In F i g. 3 b ist weiter gezeigt, wie man bei hydraulischen
Aufzügen Beschläge 10 zum Tragen von Hilfsführungsschienen 11 für einen Führungskopf 12 auf
dem oder den hydraulischen Kolben anordnen kann. Der äußere hydraulische Zylinder ist in ähnlicher
Weise am untersten der Beschläge 7 im Aufzugschacht befestigt. In F i g. 3 b muß man sich also
einen Winkelbeschiag 7 an jeder Seite der Vorderwand vorstellen. Eventuell können diese beiden Beschläge
zu einem durchgehenden U-förmigen Bügel kombiniert werden, wobei der horizontale Abstand
zwischen den Führungsschienen 4 vor der Montage S fixiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schachtausriistung für einen Aufzug, bei der die aus Elementen mit zugehörigen Türen bestehende
Vorderwand des Aufzugsschachtes an zumindest einer Bcgrcnziingsfläclie von Durchbrechungen
in den Stockwerksdecken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
(2) unmittelbar an der vorderen Begrenzungsfüiche befestigt ist und daß die übrige Ausrüstung
einschließlich der Schachiwünde des Aufzugsschachtes
für jedes Stockwerk aus vorgefertigten Elementen besteht, die an der Vorderwand befestigt sind.
2. Schachtausrüstung für einen Aufzug, bei der die aus Elementen mit zugehörigen Türen bestehende
Vorderwand des Aufzugsschachtes an zumindest einer Begrenzungsfläche von Durchbrechungen
in den Stockwerksdecken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2)
mittels Beschlagen (7) an der vorderen Begrenzungsfläche befestigt ist und daß die übrige Ausrüstung
einschließlich der Schachtwände des Aufzugsschachtes für jedes Stockwerk aus vorgefertigten
Elementen besteht, die an denselben Beschlagen (7) befestigt sind.
3. Schachtausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Element der
Vorderwand (2) entsprechende Elemente der Führungsschienen (4) mittels Schwenkrahmen (5)
derart befestigt sind, daß die Führungsschienenclemente mit den Schwenkrahmen gegen das Element
der Vorderwand klappbar sind.
4. Schachtausrüstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung des
Schachtes nach Aufstellung der Vorderwand (2) und Ausschwenken der Schwenkrahmen (5) an
diesen befestigbar ist.
5. Schachtausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (7) zur
Befestigung der übrigen Ausrüstung einschließlich der Schachtwände des Aufzugsschachtes winkelförmig
ausgebildet sind und mit ihrem einen Schenkel an der vorderen Begrenzungsfläche befestigt
sind, daß die Vorderwandclemcntc (2) über weitere Beschläge (6, 6') an dem genannten
einen Schenkel befestigt sind und daß die Elemente der Führungsschienen (4) über weitere Beschläge
(9) an dem anderen Schenkel des Beschlages (7) befestigt sind (F i g. 3 a, 3 b).
6. Schachtausriistung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem hydraulischen Aufzug der oder die hydraulischen Zylinder ebenfalls mittels Beschlagen
(10) und Hilfsführungsschienen (11) mit den Elementen der Vordervvand (2) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE2651566A1 (de) * | 1976-11-12 | 1978-05-24 | Thyssen Aufzuege Gmbh | Verfahren zum montieren der in aufzugschaechten lotrecht anzuordnenden fuehrungsschienen fuer den fahrkorb und das gegengewicht von aufzuganlagen sowie einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
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SE331350B (de) | 1970-12-21 |
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