DE1531102C3 - Schachtausrüstung für einen Aufzug - Google Patents

Schachtausrüstung für einen Aufzug

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DE1531102C3
DE1531102C3 DE19671531102 DE1531102A DE1531102C3 DE 1531102 C3 DE1531102 C3 DE 1531102C3 DE 19671531102 DE19671531102 DE 19671531102 DE 1531102 A DE1531102 A DE 1531102A DE 1531102 C3 DE1531102 C3 DE 1531102C3
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shaft
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DE19671531102
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English (en)
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DE1531102A1 (de
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Arne Stockholm Bayard
Ludvig Sundbyberg Bjoerklund
Bertil Vaellingsby Ulfward
Hans Huddinge Westin
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ABB Norden Holding AB
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Allmanna Svenska Elektriska AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtausrüstung für einen Aufzug, bei der die aus Elementen mit zugehörigen Türen bestehende Vorderwand des Aufzugsschachtes an zumindest einer Begrenzungsfläche von Durchbrechungen in den Stockwerksdecken befestigt ist.
Beim Bau von Aufzügen ist es wichtig, soviel wie möglich von der Aufzuganlage in der Fabrik fertigzustellen, damit die Montage des Aufzuges am Aufstellungsplatz so einfach wie möglich wird. Weiter besteht ein Interesse daran, die Bauarbeiten für die Aufzugsanlagen möglichst gering zu halten und die Fertigstellung des Aufzuges von diesen Bauarbeiten möglichst unabhängig zu machen, was unter anderem bedeutet, daß die Arbeit des Aufzugmontcurs so spät wie möglich ausgeführt werden kann, el. h. wenn der
ίο Bau im großen und ganzen fertig ist.
Dieser gewünschte Arbeitsgang macht Schwierigkeiten, wenn der Aufzugsschacht als gemauerter oder gegossener Schacht ausgeführt wird. Das ist eine große Arbeit, die hohe Anforderungen an Genauigkeit stellt. Auch wenn der Aufzugschacht aus einer Verkleidung aus Blech oder Draht od. dgl. besteht, erfordert dies einen Träger aus Eisen oder Holz, was in der Regel auch eine komplizierte Arbeit ist, die viel Zeit braucht und die Mitarbeit der Bauarbeiter
so verlangt.
Aus der britischen Patentschrift 1013 816 ist es bekannt, bei einer Schaltanlage die Vorderwandelemenle einschließlich der zugehörigen Türen an den (f Seiten der öffnungen in den Stockwerksdecken zu befestigen. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit vermieden, bei der Herstellung des Gebäudes in voller Breite der Eintrittsöffniing des Aufzuges Betonschwellen für die Aufnahme der Türelemente vorzusehen. Bei dieser bekannten Anordnung wird der Schacht bereits mit der Herstellung des Gebäudes errichtet. In die Scitenwändc des Schachtes werden etwa in Höhe der Stockwcrksdeckcn Schienen eingegossen, an die später Winkel anschraubbar sind, auf denen die Türrahmen mit den Türen montiert werden.
Aus der französischen Patentschrift 1 421 040 ist es bekannt, einen Schacht aus vorgefertigten Schachtelementen während der Herstellung des Gebäudes in das Gebäude einzufügen, wobei jedes Schachtelement die Höhe eines Stockwerkes hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtausrüstung zu entwickeln, bei der viele Teile in der Fabrik fertig hergestellt werden können und am Aufstellungsort nur wenige Monta- ( gearbeiten erforderlich sind, ohne daß der Einbau des Schachtes mit der Errichtung des Gebäudes vorgenommen zu werden braucht bzw. bei der Errichtung des Gebäudes bereits umfangreiche bauliche Maßnahmen für den später einzusetzenden Aufzug getroffen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schachtausrüstung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorderwand unmittelbar an der vorderen Bcgrcnzungsflächc befestigt ist und daß die übrige Ausrüstung einschließlich der Schachtwände des Aufzugsschachtes für jedes Stockwerk aus vorgefertigten Elementen besteht, die an der Vorderwand befestigt sind. Zu der übrigen Ausrüstung der Schachtanlagc neben den Vorderwandelementen gehören z. B. die Führungsschienen für den Aufzug, die Schachtverkleidung und Steuer- und Sicherheitsanordnungen. Bei jedem Element der Vorderwand können die Führungsschienen an dem Vordcrwandelemcnt durch Beschläge befestigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an jedem Element der Vorderwand entsprechende Elemente der Führungsschienen mittels Schwenkrah-
men derart befestigt, daß die Führungsschienenelemente mit den Schwenkrahmen gegen das Element der Vorderwand klappbar sind. Die Verkleidung des Schachtes nach Aufstellung der Vorderwand und Ausschwenken des Schwenkrahmens ist an diesem befestigbar.
Nach einem alternativen Lösungsvorschlag für die obengenannte Aufgabe wird eine Schachtausrüstung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die j ο Vorderwand mittels Beschlägen an der vorderen Begrenzungsflächc befestigt ist und daß die übrige Ausrüstung einschließlich der Schachlwände des Aufzugsschachte:; für jedes Stockwerk aus vorgefertigten Elementen besteht, die an denselben Beschlägen befestigt sind.
Bei den Schachtausrüstungen nach der Erfindung können die verschiedenen Teile der Ausrüstung in der Aufzugsbaufabrik fertiggestellt werden und anschließend praktisch ausschließlich von den Aufzugsmonteuren ohne Hilfe der Bauarbeiter montiert werden. Bei der Schachtausrüstung nach der Erfindung werden alle Kräfte des Aufzuges von den Decken des Gebäudes und vom Boden des Aufzugsschachtes aufgenommen. Während der Errichtung des Baues sind lediglich die erforderlichen Öffnungen in den Decken vorzusehen und der Boden des Aufzugsschachtes und des Maschinenraumes herzustellen. Weitere Rücksichten sind bei der Herstellung des Baues auf den später einzubauenden Aufzug nicht zu nehmen. Die Benutzung der Vorderwand als Ausgangselement ist ferner deshalb vorteilhaft, weil diese in jedem Fall so aufgebaut werden muß, daß sie glatt und senkrecht wird, so daß die Öffnung des Aufzugkastens ihr in einem konstanten kleinen Abstand folgen kann. Wenn die Vorderwand richtig montiert ist, werden erfindungsgemäß die Führungsschienen automatisch richtig montiert sein, während man früher erst die Führungsschienen montieren und justieren und danach die Vorderwand im Verhältnis zu den Führungsschienen einstellen mußte. Mit der Schachtausrüstung nach der Erfindung erhält man einen Aufzug, der, abgesehen von der Vorderwand, als eine leichte, nicht tragende Konstruktion ausgeführt werden kann, wodurch man neben einer Vereinfachung der Montagcarbeit auch in architektonischer Hinsicht eine größere Freiheit bei der Wahl des Materials und der Formgebung erreicht.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen
Fig. 1 und2 zwei verschiedene Ausführungsformen einer Schachtausrüstung nach der Erfindung und
F i g. 3 a und 3 b Einzelheiten der F i g. 2.
In den Figuren sind die mit 1 bezeichneten Decken eines Gebäudes mit Durchbrechungen für den Aufzugsschacht gezeigt. An einer Begrenzungsfläche dieser Durchbrechungen sind von Decke zu Decke reichende Elemente der Vorderwand 2 befestigt, die Schwellen bildende U-Eisen 3 haben können. Die Elemente der Vorderwand können entweder von den entsprechenden Decken 1 getragen oder aufeinander gestellt werden, so daß ihre Befestigung an der Decke nur dazu dient, sie in horizontaler Richtung festzulegen. Die Einstellung der Elemente der Vorderwand in ihrer Höhenlage kann dann mit Hilfe von Zwischenlagcn zwischen den verschiedenen Elementen der Vorderwand geschehen. Die Führungsschienen 4 für den Aufzug sind an den Elementen der Vorderwand befestigt, was in verschiedener Weise geschehen kann.
Nach F i g. 1 dienen hierfür Schwenkrahmen 5, die mit ihrer einen Seite an den Elementen der Vorderwand schwenkbar befestigt sind. Die Führungsschienen 4 sind dann in dem Schwenkrahmen 5 in dem erforderlichen Abstand von der Vorderwand befestigt. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien gezeigt, wie die Schwenkrahmen 5 und Führungsschienen 4 gegen das zugehörige Element der Vorderwand geklappt werden können, so daß die Elemente der Vorderwand mit den Schwenkrahmen und den Führungsschienen eine kompakte Einheit bilden, die nach ihrer Fertigstellung in der Fabrik leicht zum Aufstellungsplatz transportiert werden kann. Die Elemente der Vorderwand werden zweckmäßig an der entsprechenden Decke montiert, ehe die Schwenkrahmen und Führungsschienen in ihre endgültige Lage geklappt werden. Man sieht, daß der untere Schwenkrahmen 5 im wesentlichen horizontal in Höhe der Mitte einer Decke liegt und mit Hilfe von in der Decke befestigter Bolzen an der Decke befestigt werden kann. Weiter sieht man, daß eine gewisse senkrechte Versetzung zwischen einem Element der Vorderwand und den zugehörigen Elcmcntfeh der Führungsschienen 4 vorgesehen ist. Durch zweckmäßige Wahl der Länge des Teiles des Fühlungsschienenelementes, das unterhalb des unteren Schwenkrahmens 5 liegt, kann man erreichen, daß das untere Ende der Führungsschienen direkt auf dem Boden des Aufzugschachtes zu liegen kommt, so daß die Führungsschienen eine gute Abstützung in senkrechter Richtung bekommen. Es kann dabei eventuell notwendig sein, am oberen Ende der obersten Führungsschienenelemente ein Zusatzstück anzusetzen. Weiter bilden die Schwenkrahmen 5 einen Träger für eine Verkleidung des Aufzugschachtes, die z. B. aus einem Drahtnetz oder Drahtglas oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Bei hydraulischen Aufzügen können die genannten Rahmen außerdem einen Träger für den oder die hydraulischen Zylinder bilden.
In F i g. 2 ist gezeigt, wie die Elemente der Vorderwand 2 mit Hilfe von Beschlägen 6 miteinander und die Führungsschienen 4 an Beschlagen? befestigt sind, die zweckmäßig mit den genannten Beschlägen 6 zum Zusammenkoppeln der Elemente der Vorderwand verbunden sein können. Auch in diesem Fall bilden die Elemente der Vorderwand den Grundkörper für die verschiedenen Komponenten der Schachtanlage.
In F i g. 3 a und 3 b ist gezeigt, wie die Beschläge 7 als Winkel ausgebildet sein können, von dem ein Schenkel an der Vorderkante einer Deckenöffnung durch Bolzen 8 befestigt ist, die in der Decke eingegossen oder eingeschraubt sind. Um diese Winkel vertikal übereinander einzustellen, haben sie Langlöcher und sind auf den Bolzen 8 mit Muttern auf beiden Seiten fixiert. Die Elemente der Vorderwand 2 werden an den Beschlägen 7 mit Beschlägen 6 und 6' an der Unter- bzw. Oberkante befestigt, die auch mit Langlöchern versehen sind.
In F i g. 3 b ist gezeigt, wie auf dem anderen Schenkel des Beschlages 7 die Führungsschienen 4 mit einem Beschlag 9 befestigt sein können. In F i g. 3 b ist weiter gezeigt, wie man bei hydraulischen Aufzügen Beschläge 10 zum Tragen von Hilfsführungsschienen 11 für einen Führungskopf 12 auf
dem oder den hydraulischen Kolben anordnen kann. Der äußere hydraulische Zylinder ist in ähnlicher Weise am untersten der Beschläge 7 im Aufzugschacht befestigt. In F i g. 3 b muß man sich also einen Winkelbeschiag 7 an jeder Seite der Vorderwand vorstellen. Eventuell können diese beiden Beschläge zu einem durchgehenden U-förmigen Bügel kombiniert werden, wobei der horizontale Abstand zwischen den Führungsschienen 4 vor der Montage S fixiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schachtausriistung für einen Aufzug, bei der die aus Elementen mit zugehörigen Türen bestehende Vorderwand des Aufzugsschachtes an zumindest einer Bcgrcnziingsfläclie von Durchbrechungen in den Stockwerksdecken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) unmittelbar an der vorderen Begrenzungsfüiche befestigt ist und daß die übrige Ausrüstung einschließlich der Schachiwünde des Aufzugsschachtes für jedes Stockwerk aus vorgefertigten Elementen besteht, die an der Vorderwand befestigt sind.
2. Schachtausrüstung für einen Aufzug, bei der die aus Elementen mit zugehörigen Türen bestehende Vorderwand des Aufzugsschachtes an zumindest einer Begrenzungsfläche von Durchbrechungen in den Stockwerksdecken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) mittels Beschlagen (7) an der vorderen Begrenzungsfläche befestigt ist und daß die übrige Ausrüstung einschließlich der Schachtwände des Aufzugsschachtes für jedes Stockwerk aus vorgefertigten Elementen besteht, die an denselben Beschlagen (7) befestigt sind.
3. Schachtausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Element der Vorderwand (2) entsprechende Elemente der Führungsschienen (4) mittels Schwenkrahmen (5) derart befestigt sind, daß die Führungsschienenclemente mit den Schwenkrahmen gegen das Element der Vorderwand klappbar sind.
4. Schachtausrüstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung des Schachtes nach Aufstellung der Vorderwand (2) und Ausschwenken der Schwenkrahmen (5) an diesen befestigbar ist.
5. Schachtausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (7) zur Befestigung der übrigen Ausrüstung einschließlich der Schachtwände des Aufzugsschachtes winkelförmig ausgebildet sind und mit ihrem einen Schenkel an der vorderen Begrenzungsfläche befestigt sind, daß die Vorderwandclemcntc (2) über weitere Beschläge (6, 6') an dem genannten einen Schenkel befestigt sind und daß die Elemente der Führungsschienen (4) über weitere Beschläge (9) an dem anderen Schenkel des Beschlages (7) befestigt sind (F i g. 3 a, 3 b).
6. Schachtausriistung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hydraulischen Aufzug der oder die hydraulischen Zylinder ebenfalls mittels Beschlagen (10) und Hilfsführungsschienen (11) mit den Elementen der Vordervvand (2) verbunden sind.
DE19671531102 1966-10-13 1967-10-06 Schachtausrüstung für einen Aufzug Expired DE1531102C3 (de)

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DE1531102B2 DE1531102B2 (de) 1974-02-07
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DE2651566A1 (de) * 1976-11-12 1978-05-24 Thyssen Aufzuege Gmbh Verfahren zum montieren der in aufzugschaechten lotrecht anzuordnenden fuehrungsschienen fuer den fahrkorb und das gegengewicht von aufzuganlagen sowie einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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