DE7933800U1 - Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken - Google Patents
Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an BauwerkenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/045—Means for fastening plaster-bases to a supporting structure
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
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Mathias fceichenberger in Piding/obb.
Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht
an Bauwerken.
Die Erfindung betrifft einen Anker zur Befestigung von Armierungsmatten, -netzen, Installationsrohren, Leitungen
oder dergleichen an Bauwerken, z.B. Wänden oder Decken mit einem in das Bauwerk einsetzbaren Schaft und
einem Befestigungskopf an dem einen Stirnende des Schaftes.
Anker zur Befestigung von irgendwelchen Bau- oder Instal- -lationsteilen an Bauwerken sind in vielfachen Ausführungen
bekannt. Bei ihnen ist der zur Befestigung dienende Kopf in der Regel durch einstückige Ausbildung fest mit dem
Schaft verbunden. Dies bringt manchmal Schwierigkeiten bei der Befestigung des zu befestigenden Gegenstandes am Bauwerk
mit sich. Auch kann mit den bekannten Ankern in der Regel nur ein Gegenstand befestigt werden.
Werden dagegen derartige Befestigungsanker erst nach der Erstellung des Bauwerkes, z.B. der Wand oder Decke, in
dieses eingetrieben, kann dabei der zur Befestigung dienende Kopf am Befestigungsanker beschädigt werden. In der Regel
wird der Befostigungsanker in einem Bauwerk aus Beton bereits bei dessen Herstellung eingegossen. Dabei ist der bei den
bekannton Ankern am Schaft fest vorgesehene Kopf häufig hinderlich.
Außerdem behindert er häufig das nachträgliche Anlegen des zu befestigenden Gegenstandes am Bauwerk. Auch macht das
Befestigen dieses Gegenstandes am Bauwerk mit Hilfe des Kopfes gewisse Probleme.
Dur Erfindung liegt daher diu Aufgabe zugrunde, einen Anker
dar eingangs genannten Gattung die vorgenannten Probleme sind und daß insbesondere die nachträgliche Befestigung dos
zu befestigenden Gegenstandes an dem Bauwerk höchst einfach ist. Dies wird erfindungsgomäß bei einem Anker der eingangs
genannten Gattung dadurch erreicht, daß der Befestigungskopf
ein gegenüber dem Schaft des Ankers körperlich selbständiges Teil ist und an das Stirnende des Schaftes ansetzbar ist.
Dnbei können dessen Abmessungen in mindestens einer sich senkrecht zur Schaftachse erstreckenden Ebene größer als die
Loch- oder Maschenweite der Armierungsmatte in dieser Richtung sein.
Eine besonders zweckmäßige Anwendungsweise der erfindungsgemäßen
Ausbildung ist bei einem Anker gegeben, der zur Verankerung von Vorsatzplatten oder - schalen, wie z.B. als Isolierungen
dienende ein- oder mehrschichtige Platten an Bauwerken aus Beton oder Mauerwerk, dient. Um dem auf die Platten aufzubringenden
Putz eine ausreichende Haftung an den Platten sowie eine ausreichende Stabilität zu geben, ist in diesem Falle
die Anbringung eines Drahtgeflechtes an den Vorsatzplatten notwendig.
Damit das erhebliche Putzgewicht nicht nur von den Vorsatzplatten bzw. der / Außenschicht dieser Vorsatzplattjn getragen
werden muß, ist es zweckmäßig, ja in jüngster Zeit sogar vorgeschrieben, daß diese Putzarmierung eine Verbindung mit
dem tragenden Teil des Bauwerks, also dem Betonkörper oder dem Mauerwerk erhält. Der erfindungsgemäße Anker ermöglicht auf
einfache Weise und ohne jegliche Behinderung das nachträgliche Anbringen der Putzarmierung an der Vorsatzplatte. Der Befestigungskopf
kann aber auch zur Befestigung anderer Gegenstände ausgebildet sein. So kann er z.B. einen Arm zum Festhalten von
Leitungen oder dergleichen haben.
Um das feste und unlösbare Ansetzen des Befestigungskopfes
an dem Schaft des Ankers zu ermöglichen, besitzt der Befestigungskopf
zweckmäßig seinerseits einen Stift, mit dem er in ein Sackloch im Ankerschaft üinsteckbar ist. In eingestcckbar
Stellung ist der Schaft des Befestigungskopfes im Sackloch
zweckmäßig arritierbar.
Am Stirnende des Ankorschafces können Abstandshalter ansetzbar
sein/ die von körperlich selbständigen Scheiben i>dcr
Plättchen mit einem Loch gebildet sein können, durch welches
der Stift des Befestigungskopfes hindurch steckbar ist. Die Abstandshalter können aber auch an dem Stift des Befestigungskopfes befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind besonders zweckmäßige Ausf ührungsbe-.-ßpiole
des erfindungsgemäßen Ankers sowie eine Anwendungsweise eines Ausführungsbeispieles dargestellt, welche im folgenden
näher beschrieben werden. Die dabei besonders erläuterten Teile und Merkmale sollen unter Schutz gestellt sein, auch
Wenn sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen gekennfceichnet
sind.
Figur 1 zeic;t die Teile einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Befestigungsankers von der Seite gesehen;
Figur 2 zeigt eine Ansicht dieser Ausführungsform bei ineinandergesetzten
Teilen vom Befestigungskopf her gesehen;
Figur 3 zeigt den Befestigungskopf einer zweiten Ausführungsform von der Seite gesehen;
Figur 4 zeigt aen Befestigungskopf gemäß Figur 3 in Draufsicht;
Figur 5 veranschaulicht die Anwendung der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis 4 an einer Betonwand, an die eine Mehrschichtplatte
angesetzt ist.
Figur 6 zeigt die Teile einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsankers von der Seite gesehen
.
Figur 7 veranschaulicht die Anwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 6 an einer Betonwand mit angesetzter Meterschichtplatte.
Bei deiii in Figuren 1 und 2 dargestellton Ausführungsbeispiel
besteht der Befestigungsanker aus einem etwa keilförmig gestalteten
Schaft 1, an dessen breitem Stirnende ein iinschlagkopf
2 vorgesehen ist, der mit dem Schaft 1 einstückig ausgebildet ist. An dem gleichen Stirnende sind Schaft und Anschlagkopf
mit einem Sackloch 3 versehen, in welches ein etwa rechteckiger Befestigungskopf 4 mit einem Stift 5 einsteckbar ist.
Dieser Stift 5 ist in Axialrichtung geschlitzt und besitzt an seinen beiden durch den Schlitz getrennten Hälften 6 je eine
Käse 7,die in eine Ringnut 8 in der Wandung des Sackloches 3 des
Ankers einrasten können, und zwar zweckmäßig derart, daß d^r
Befestigungskopf 4 noch einen geringfügigen Abstand von dem Ankerkopf 2 einnimmt.
Bei dieser Ausführungsform kann außerdem auf den Stift 5 des Befeiitigungskopfes 4 ein scheibenförmiger Abstandhalter S mit
einem konzentrischen Loch 10 aufgesteckt werden. Es können aber auch mehrere derartige Abstandhalter vorgesehen sein, um den
gewünschten Abstand der Armierungsmatte gegenüber der Außenseite des Bauwerkes, z.B. der Wand oder der Decke, zu gewährleisten,
an welchem die Armierungsmatte mit Abstand befestigt werden soll.
In Figur 5 der Zeichnung ist die Zusammenfügung der Teile dieses Ausführungsbeispieles an einem Bauwerk mit einer
vorgesetzten Mehrschichtplatte dargestellt. Dabei dient der ücfestigunysanker nicht nur zur Befestigung einer Armierungsmatte
11, beispielsweise eines Putzträgers, sondern auch gleichzeitig zur Befestigung der aus zwei Außenschleifen
12 aus Holzwolle, Zement und einer dazwischen befindlichen KunstGchaumschicht 13 bestehenden Mehrschichtenplatte mit
einer Dctonwand 14. Die Anbringung des Ankers in der Mehrschichtenplatte
eowiv in dor Botonwand erfolgt dabei vor
dem Anbringen der Armierungsmatto 11, und zwar dadurch, daß
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der Anker in die Betonwand 14 eingegossen oder nachträglich
zur Befestigung der Mehrschichtenplatte in diese und in die Betonwand" eingetrieben wird. Anschließend werden der aus einem
körperlich selbständigen Teil bestehende Abstandhalter 9 auf den Kopf 2 des Ankers aufgesetzt, die Armierungsmal-Ie 11 an
die Außenseite der Mehrschichtenplatte angesetzt und der Befestigungskopf 4 durch Einsetzen seines Stiftes 3 durch das
Loch 10 des Abstandhalters 9 hindurch in das Sackloch des Ankerschaftes 1 aufgesetzt und durch Verrastung der Nasen 7
in den Nuten 8 am Ankerschaft befestigt. Damit ist eine Befestigung
der Armierungsmatte am Anker erzielt.
Bei dem in Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstandhalter 15 fest am Stift 5 des Befestigungskopfes 4 angeordnet oder einstückig mit diesem Stift bzw.
Kopf ausgebildet. Anstelle einer längsgeschlitzten Ausbildung ist der Stift hohl gehalten, so daß die Nasen 7 beim Einsetzen
des Stiftes in das Sackloch 3 infolge der Elastizität der zylindrischen Stiftwand radial gegeneinander gedrückt werden
können, bis sie in die Nuten 8 des Sacklochs einrasten.
Der Befestigungskopf ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
in der Breite relativ schmal gehalten, damit er ohne Schwierigkeit durch die Maschen oder Löcher der Armierungsmatte
hindurch gesteckt werden kann. Er muß jedoch mindestens in einer Richtung senkrecht zur Schaftachse eine Abmessung
haben, die größer als die Maschen- oder Lochweite die Armierungsmatte
in dieser Richtung ist, um die Armierungsmatte mit Sicherheit zu erfassen und festzuhalten.
Die in Figur 6 gezeigte weitere Ausführungsform des Ankers
unterscheidet sich von derjenigen gemäß Figur 1 dadurch, daß der Abstandhalter fehlt und der Kopf 4 an einer Seite einen
rohrschollenförmicjcn Arm 16 hat, der «um Übergreifen einer
in dor Wand verlegten Leitung bzw. einem Leitungsrohr dient.
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In Figur 7 ist gezeigt, wie dieser rohrschellenförmige Arm
16 ein Leitungsrohr 17 übergreift, welches in einer Ausnehmung 18 der Dreischichtenplatte 13 eingelegt ist. In diesem
Falle wird die an der Wand zu befestigende Armierungsmatte durch andere Befestigungsanker, beispielsweise der in Figur
gezeigten Art, an der Wand befestigt.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt noch, daß der Stift auch
ungeschlitzt sein kann. Um die Nasen bis zur Ringnut 8 in das Sackloch einschieben zu können, sind in der Wand des
SacJcLoches Längsnuten 20 vorgesehen. Durch Verdrehen des
Stiftes mit den Nasen können diese in der Ringnut in eine Stellung gebracht werden, daß sie den Stift nicht mehr
unerwünscht aus dem Sackloch herausgleiten lassen.
Claims (10)
1. Anker zur Befestigung von Armierungsmatten, Installationsleitungen
oder dergleichen an Bauwerken, z.B. Wänden oder Decken, mit einem in das Bauwerk einsetzbaren Schaft und
einem Befestigungkopf an dem ^inen Stirnende des Schaftes, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungskopf (4) ein gegenüber dem Schaft (1) körperlich selbständiges
Teil ist, welches an den Schaft lösbar angesetzt ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen des Befestigungskopfes (4) in mindestens
einer Richtung senkrecht zur Schaftachse größer als die Loch- oder Maschenweite der Armierungsmatte in dieser
Richtung sind.
3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Befestig\\ngskopf (4) einen Stift (5) hat, mit dem
er in ein Sackloch (3) im Ankerschaft (1) lösbar eingesteckt ist.
4. Anker nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Stift (5) des Befestigungskopfes (4) im
Sackloch (3) mittels einer Arretiervorrichtung festgehalten ist.
5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß am Stirnende des Ankerschaftes (1) Abstandshalter (9,15) lösbar angesetzt sind, die eine Anschlagfläche für die
Armierungsmatte besitzen.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Abstandshalter (9) von Scheiben oder Plättchen gebildet sind.
7. Anker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben oder Plättchen ein Loch (10) haoen, durch welches der Stift (5) des Befestigungskopfes (4) hindurchgesteckt
ist.
8. Anker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (9,15) an dem Stift ^5) des Befestigungskopfes (4) befestigt oder mit diesem einstückig
ausgebildet sind.
9. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß er ein solcher zur Befestigung von Vorsatzplatten, wie Verkleidungs- oder Isolierplatten,
an Bauwerken, wie Wänden oder Decken aus Beton, Mauerwerk oder dergleichen,ist.
10. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungskopf (4) an mindestens einer Seite einen rohrschellenartigen Arm (16) hat, der zur
Befestigung bzw. zum Festhalten von Leitungen oder Leitungsrohren ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797933800 DE7933800U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken |
FR8025303A FR2470831A1 (fr) | 1979-11-30 | 1980-11-28 | Dispositif d'ancrage de treillages ou filets formant armature, notamment pour des enduits ou plaques de recouvrement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797933800 DE7933800U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7933800U1 true DE7933800U1 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6709558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797933800 Expired DE7933800U1 (de) | 1979-11-30 | 1979-11-30 | Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7933800U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3019844A1 (de) | 1980-05-23 | 1981-12-03 | Herzog, Thomas, Prof. Dr., 3500 Kassel | Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte |
EP0070369A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-01-26 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Befestigungselement für die Abstandsbefestigung eines Drahtgitters |
DE3207304A1 (de) * | 1980-08-29 | 1983-09-15 | Thermoval Fußbodenheizungen Entwicklungs- und Forschungsgesellschaft mbH, 1150 Wien | Heizplatte, insbesondere fuer fussboden-, decken- oder wandheizungen |
DE3050598C2 (de) * | 1980-05-23 | 1987-06-11 | Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 Muenchen, De | |
DE3624837A1 (de) * | 1986-07-23 | 1988-02-18 | Guenter Otto Oldendorf | Aufhaenge-distanzduebel |
-
1979
- 1979-11-30 DE DE19797933800 patent/DE7933800U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3019844A1 (de) | 1980-05-23 | 1981-12-03 | Herzog, Thomas, Prof. Dr., 3500 Kassel | Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte |
DE3050598C2 (de) * | 1980-05-23 | 1987-06-11 | Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 Muenchen, De | |
DE3207304A1 (de) * | 1980-08-29 | 1983-09-15 | Thermoval Fußbodenheizungen Entwicklungs- und Forschungsgesellschaft mbH, 1150 Wien | Heizplatte, insbesondere fuer fussboden-, decken- oder wandheizungen |
EP0070369A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-01-26 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Befestigungselement für die Abstandsbefestigung eines Drahtgitters |
DE3624837A1 (de) * | 1986-07-23 | 1988-02-18 | Guenter Otto Oldendorf | Aufhaenge-distanzduebel |
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