DE7933800U1 - Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken - Google Patents

Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken

Info

Publication number
DE7933800U1
DE7933800U1 DE19797933800 DE7933800U DE7933800U1 DE 7933800 U1 DE7933800 U1 DE 7933800U1 DE 19797933800 DE19797933800 DE 19797933800 DE 7933800 U DE7933800 U DE 7933800U DE 7933800 U1 DE7933800 U1 DE 7933800U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
anchor according
fastening head
anchor
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797933800
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REICHENBERGER MATHIAS 8229 PIDING
Original Assignee
REICHENBERGER MATHIAS 8229 PIDING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REICHENBERGER MATHIAS 8229 PIDING filed Critical REICHENBERGER MATHIAS 8229 PIDING
Priority to DE19797933800 priority Critical patent/DE7933800U1/de
Publication of DE7933800U1 publication Critical patent/DE7933800U1/de
Priority to FR8025303A priority patent/FR2470831A1/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/045Means for fastening plaster-bases to a supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/24Installation of lines or cables on walls, ceilings or floors by means of insulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

I * I
( I I
I · I
Mathias fceichenberger in Piding/obb.
Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken.
Die Erfindung betrifft einen Anker zur Befestigung von Armierungsmatten, -netzen, Installationsrohren, Leitungen oder dergleichen an Bauwerken, z.B. Wänden oder Decken mit einem in das Bauwerk einsetzbaren Schaft und einem Befestigungskopf an dem einen Stirnende des Schaftes.
Anker zur Befestigung von irgendwelchen Bau- oder Instal- -lationsteilen an Bauwerken sind in vielfachen Ausführungen bekannt. Bei ihnen ist der zur Befestigung dienende Kopf in der Regel durch einstückige Ausbildung fest mit dem Schaft verbunden. Dies bringt manchmal Schwierigkeiten bei der Befestigung des zu befestigenden Gegenstandes am Bauwerk mit sich. Auch kann mit den bekannten Ankern in der Regel nur ein Gegenstand befestigt werden.
Werden dagegen derartige Befestigungsanker erst nach der Erstellung des Bauwerkes, z.B. der Wand oder Decke, in dieses eingetrieben, kann dabei der zur Befestigung dienende Kopf am Befestigungsanker beschädigt werden. In der Regel wird der Befostigungsanker in einem Bauwerk aus Beton bereits bei dessen Herstellung eingegossen. Dabei ist der bei den bekannton Ankern am Schaft fest vorgesehene Kopf häufig hinderlich. Außerdem behindert er häufig das nachträgliche Anlegen des zu befestigenden Gegenstandes am Bauwerk. Auch macht das Befestigen dieses Gegenstandes am Bauwerk mit Hilfe des Kopfes gewisse Probleme.
Dur Erfindung liegt daher diu Aufgabe zugrunde, einen Anker dar eingangs genannten Gattung die vorgenannten Probleme sind und daß insbesondere die nachträgliche Befestigung dos
zu befestigenden Gegenstandes an dem Bauwerk höchst einfach ist. Dies wird erfindungsgomäß bei einem Anker der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß der Befestigungskopf ein gegenüber dem Schaft des Ankers körperlich selbständiges Teil ist und an das Stirnende des Schaftes ansetzbar ist. Dnbei können dessen Abmessungen in mindestens einer sich senkrecht zur Schaftachse erstreckenden Ebene größer als die Loch- oder Maschenweite der Armierungsmatte in dieser Richtung sein.
Eine besonders zweckmäßige Anwendungsweise der erfindungsgemäßen Ausbildung ist bei einem Anker gegeben, der zur Verankerung von Vorsatzplatten oder - schalen, wie z.B. als Isolierungen dienende ein- oder mehrschichtige Platten an Bauwerken aus Beton oder Mauerwerk, dient. Um dem auf die Platten aufzubringenden Putz eine ausreichende Haftung an den Platten sowie eine ausreichende Stabilität zu geben, ist in diesem Falle die Anbringung eines Drahtgeflechtes an den Vorsatzplatten notwendig. Damit das erhebliche Putzgewicht nicht nur von den Vorsatzplatten bzw. der / Außenschicht dieser Vorsatzplattjn getragen werden muß, ist es zweckmäßig, ja in jüngster Zeit sogar vorgeschrieben, daß diese Putzarmierung eine Verbindung mit dem tragenden Teil des Bauwerks, also dem Betonkörper oder dem Mauerwerk erhält. Der erfindungsgemäße Anker ermöglicht auf einfache Weise und ohne jegliche Behinderung das nachträgliche Anbringen der Putzarmierung an der Vorsatzplatte. Der Befestigungskopf kann aber auch zur Befestigung anderer Gegenstände ausgebildet sein. So kann er z.B. einen Arm zum Festhalten von Leitungen oder dergleichen haben.
Um das feste und unlösbare Ansetzen des Befestigungskopfes an dem Schaft des Ankers zu ermöglichen, besitzt der Befestigungskopf zweckmäßig seinerseits einen Stift, mit dem er in ein Sackloch im Ankerschaft üinsteckbar ist. In eingestcckbar Stellung ist der Schaft des Befestigungskopfes im Sackloch zweckmäßig arritierbar.
Am Stirnende des Ankorschafces können Abstandshalter ansetzbar sein/ die von körperlich selbständigen Scheiben i>dcr Plättchen mit einem Loch gebildet sein können, durch welches der Stift des Befestigungskopfes hindurch steckbar ist. Die Abstandshalter können aber auch an dem Stift des Befestigungskopfes befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind besonders zweckmäßige Ausf ührungsbe-.-ßpiole des erfindungsgemäßen Ankers sowie eine Anwendungsweise eines Ausführungsbeispieles dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden. Die dabei besonders erläuterten Teile und Merkmale sollen unter Schutz gestellt sein, auch Wenn sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen gekennfceichnet sind.
Figur 1 zeic;t die Teile einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsankers von der Seite gesehen;
Figur 2 zeigt eine Ansicht dieser Ausführungsform bei ineinandergesetzten Teilen vom Befestigungskopf her gesehen;
Figur 3 zeigt den Befestigungskopf einer zweiten Ausführungsform von der Seite gesehen;
Figur 4 zeigt aen Befestigungskopf gemäß Figur 3 in Draufsicht;
Figur 5 veranschaulicht die Anwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 an einer Betonwand, an die eine Mehrschichtplatte angesetzt ist.
Figur 6 zeigt die Teile einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungsankers von der Seite gesehen .
Figur 7 veranschaulicht die Anwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 6 an einer Betonwand mit angesetzter Meterschichtplatte.
Bei deiii in Figuren 1 und 2 dargestellton Ausführungsbeispiel besteht der Befestigungsanker aus einem etwa keilförmig gestalteten Schaft 1, an dessen breitem Stirnende ein iinschlagkopf 2 vorgesehen ist, der mit dem Schaft 1 einstückig ausgebildet ist. An dem gleichen Stirnende sind Schaft und Anschlagkopf mit einem Sackloch 3 versehen, in welches ein etwa rechteckiger Befestigungskopf 4 mit einem Stift 5 einsteckbar ist. Dieser Stift 5 ist in Axialrichtung geschlitzt und besitzt an seinen beiden durch den Schlitz getrennten Hälften 6 je eine Käse 7,die in eine Ringnut 8 in der Wandung des Sackloches 3 des Ankers einrasten können, und zwar zweckmäßig derart, daß d^r Befestigungskopf 4 noch einen geringfügigen Abstand von dem Ankerkopf 2 einnimmt.
Bei dieser Ausführungsform kann außerdem auf den Stift 5 des Befeiitigungskopfes 4 ein scheibenförmiger Abstandhalter S mit einem konzentrischen Loch 10 aufgesteckt werden. Es können aber auch mehrere derartige Abstandhalter vorgesehen sein, um den gewünschten Abstand der Armierungsmatte gegenüber der Außenseite des Bauwerkes, z.B. der Wand oder der Decke, zu gewährleisten, an welchem die Armierungsmatte mit Abstand befestigt werden soll.
In Figur 5 der Zeichnung ist die Zusammenfügung der Teile dieses Ausführungsbeispieles an einem Bauwerk mit einer vorgesetzten Mehrschichtplatte dargestellt. Dabei dient der ücfestigunysanker nicht nur zur Befestigung einer Armierungsmatte 11, beispielsweise eines Putzträgers, sondern auch gleichzeitig zur Befestigung der aus zwei Außenschleifen 12 aus Holzwolle, Zement und einer dazwischen befindlichen KunstGchaumschicht 13 bestehenden Mehrschichtenplatte mit einer Dctonwand 14. Die Anbringung des Ankers in der Mehrschichtenplatte eowiv in dor Botonwand erfolgt dabei vor dem Anbringen der Armierungsmatto 11, und zwar dadurch, daß
I · Il Il ·
ι # ι * it ι
der Anker in die Betonwand 14 eingegossen oder nachträglich zur Befestigung der Mehrschichtenplatte in diese und in die Betonwand" eingetrieben wird. Anschließend werden der aus einem körperlich selbständigen Teil bestehende Abstandhalter 9 auf den Kopf 2 des Ankers aufgesetzt, die Armierungsmal-Ie 11 an die Außenseite der Mehrschichtenplatte angesetzt und der Befestigungskopf 4 durch Einsetzen seines Stiftes 3 durch das Loch 10 des Abstandhalters 9 hindurch in das Sackloch des Ankerschaftes 1 aufgesetzt und durch Verrastung der Nasen 7 in den Nuten 8 am Ankerschaft befestigt. Damit ist eine Befestigung der Armierungsmatte am Anker erzielt.
Bei dem in Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstandhalter 15 fest am Stift 5 des Befestigungskopfes 4 angeordnet oder einstückig mit diesem Stift bzw. Kopf ausgebildet. Anstelle einer längsgeschlitzten Ausbildung ist der Stift hohl gehalten, so daß die Nasen 7 beim Einsetzen des Stiftes in das Sackloch 3 infolge der Elastizität der zylindrischen Stiftwand radial gegeneinander gedrückt werden können, bis sie in die Nuten 8 des Sacklochs einrasten.
Der Befestigungskopf ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen in der Breite relativ schmal gehalten, damit er ohne Schwierigkeit durch die Maschen oder Löcher der Armierungsmatte hindurch gesteckt werden kann. Er muß jedoch mindestens in einer Richtung senkrecht zur Schaftachse eine Abmessung haben, die größer als die Maschen- oder Lochweite die Armierungsmatte in dieser Richtung ist, um die Armierungsmatte mit Sicherheit zu erfassen und festzuhalten.
Die in Figur 6 gezeigte weitere Ausführungsform des Ankers unterscheidet sich von derjenigen gemäß Figur 1 dadurch, daß der Abstandhalter fehlt und der Kopf 4 an einer Seite einen rohrschollenförmicjcn Arm 16 hat, der «um Übergreifen einer in dor Wand verlegten Leitung bzw. einem Leitungsrohr dient.
* I # I Il KM »(II Il ■ I
III · * I I f * « • · M * I I I I * I
In Figur 7 ist gezeigt, wie dieser rohrschellenförmige Arm 16 ein Leitungsrohr 17 übergreift, welches in einer Ausnehmung 18 der Dreischichtenplatte 13 eingelegt ist. In diesem Falle wird die an der Wand zu befestigende Armierungsmatte durch andere Befestigungsanker, beispielsweise der in Figur gezeigten Art, an der Wand befestigt.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt noch, daß der Stift auch ungeschlitzt sein kann. Um die Nasen bis zur Ringnut 8 in das Sackloch einschieben zu können, sind in der Wand des SacJcLoches Längsnuten 20 vorgesehen. Durch Verdrehen des Stiftes mit den Nasen können diese in der Ringnut in eine Stellung gebracht werden, daß sie den Stift nicht mehr unerwünscht aus dem Sackloch herausgleiten lassen.

Claims (10)

HOFFMANN,:.EITEE:* PARJTNER PAT E N TAN WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) ■ D I PL.-I N G. W. EITLE ■ D R. RER. NAT. K. H OFFMAN N ■ D I PL.-ING. W. LEH N D I PL.-1 N G. K. FO CHSLE · OR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSEMSTERNHAUS) · D-8000 MDNCHEN 81 · TELDFON (089) »11087 . TELEX OG-29619 (PATH E) G 79 33 800-4 32 817 y/cd 25. Jan. 1980 Mathias Reichenberger, Saalachstraße 6-8 8229 Piding/Obb. Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken . Schutzansprüche :
1. Anker zur Befestigung von Armierungsmatten, Installationsleitungen oder dergleichen an Bauwerken, z.B. Wänden oder Decken, mit einem in das Bauwerk einsetzbaren Schaft und einem Befestigungkopf an dem ^inen Stirnende des Schaftes, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungskopf (4) ein gegenüber dem Schaft (1) körperlich selbständiges Teil ist, welches an den Schaft lösbar angesetzt ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Befestigungskopfes (4) in mindestens
einer Richtung senkrecht zur Schaftachse größer als die Loch- oder Maschenweite der Armierungsmatte in dieser Richtung sind.
3. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestig\\ngskopf (4) einen Stift (5) hat, mit dem er in ein Sackloch (3) im Ankerschaft (1) lösbar eingesteckt ist.
4. Anker nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich net, daß der Stift (5) des Befestigungskopfes (4) im Sackloch (3) mittels einer Arretiervorrichtung festgehalten ist.
5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Stirnende des Ankerschaftes (1) Abstandshalter (9,15) lösbar angesetzt sind, die eine Anschlagfläche für die Armierungsmatte besitzen.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (9) von Scheiben oder Plättchen gebildet sind.
7. Anker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben oder Plättchen ein Loch (10) haoen, durch welches der Stift (5) des Befestigungskopfes (4) hindurchgesteckt ist.
8. Anker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (9,15) an dem Stift ^5) des Befestigungskopfes (4) befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet sind.
9. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er ein solcher zur Befestigung von Vorsatzplatten, wie Verkleidungs- oder Isolierplatten, an Bauwerken, wie Wänden oder Decken aus Beton, Mauerwerk oder dergleichen,ist.
10. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf (4) an mindestens einer Seite einen rohrschellenartigen Arm (16) hat, der zur Befestigung bzw. zum Festhalten von Leitungen oder Leitungsrohren ausgebildet ist.
DE19797933800 1979-11-30 1979-11-30 Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken Expired DE7933800U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797933800 DE7933800U1 (de) 1979-11-30 1979-11-30 Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken
FR8025303A FR2470831A1 (fr) 1979-11-30 1980-11-28 Dispositif d'ancrage de treillages ou filets formant armature, notamment pour des enduits ou plaques de recouvrement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797933800 DE7933800U1 (de) 1979-11-30 1979-11-30 Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7933800U1 true DE7933800U1 (de) 1980-04-10

Family

ID=6709558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797933800 Expired DE7933800U1 (de) 1979-11-30 1979-11-30 Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7933800U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019844A1 (de) 1980-05-23 1981-12-03 Herzog, Thomas, Prof. Dr., 3500 Kassel Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte
EP0070369A1 (de) * 1981-07-16 1983-01-26 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Befestigungselement für die Abstandsbefestigung eines Drahtgitters
DE3207304A1 (de) * 1980-08-29 1983-09-15 Thermoval Fußbodenheizungen Entwicklungs- und Forschungsgesellschaft mbH, 1150 Wien Heizplatte, insbesondere fuer fussboden-, decken- oder wandheizungen
DE3050598C2 (de) * 1980-05-23 1987-06-11 Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 Muenchen, De
DE3624837A1 (de) * 1986-07-23 1988-02-18 Guenter Otto Oldendorf Aufhaenge-distanzduebel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019844A1 (de) 1980-05-23 1981-12-03 Herzog, Thomas, Prof. Dr., 3500 Kassel Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte
DE3050598C2 (de) * 1980-05-23 1987-06-11 Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 Muenchen, De
DE3207304A1 (de) * 1980-08-29 1983-09-15 Thermoval Fußbodenheizungen Entwicklungs- und Forschungsgesellschaft mbH, 1150 Wien Heizplatte, insbesondere fuer fussboden-, decken- oder wandheizungen
EP0070369A1 (de) * 1981-07-16 1983-01-26 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Befestigungselement für die Abstandsbefestigung eines Drahtgitters
DE3624837A1 (de) * 1986-07-23 1988-02-18 Guenter Otto Oldendorf Aufhaenge-distanzduebel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2024935C3 (de) Spreizdübel zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen oder Bauteilen an einer Wand od.dgl
DE2706437C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei, vorzugsweise aus Hohlprofilen gebildeten Rahmenteilen mittels eines Verbindungselementes
EP0163008A1 (de) Hebe- und Transportvorrichtung
DE102014110192A1 (de) Befestiger für eine Montageschiene
DE2053443B2 (de) Bauwerk
EP0033951B1 (de) Überbrückungshülse
DE2460382A1 (de) Montagesystem
EP3589800B1 (de) Modulares haltesystem und verfahren zum erzeugen einer klemm-/ pressstellung eines modularen haltesystems
DE7933800U1 (de) Anker zur Befestigung von Armierungsdrahtgeflecht an Bauwerken
DE10114929C2 (de) Abstandshalter für nicht-tragfähige Vorsatzschalen und Verfahren zur Befestigung
DE2948271A1 (de) Anker zur befestigung von armierungsdrahtgeflecht an bauwerken
DE2255086A1 (de) Einrichtung zum aufstellen von betonwaenden
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
EP0022070B1 (de) Stützrohr mit mindestens einem mit demselben lösbar verbundenen Anschlussprofil für Kleinbauten
DE2304051C2 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Aufhängeglied für Deckenplatten, Rohre oder dergleichen
EP0963496B1 (de) Fassaden-befestigungsvorrichtung
DE1960931U (de) Haltevorrichtung fuer bandschellen.
DE102016109081A1 (de) Ankervorrichtung zur Befestigung eines Plattenelements, Plattenanordnung zur Bekleidung von Wänden mit der Ankervorrichtung sowie ein Verfahren zum Austausch des Plattenelements der Plattenanordnung
DE7225523U (de) Bausatz für Bandrasterprofilschienen mit Kreuzverbindungsstück
DE2941718A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer gitterstrukturen
DE3037010A1 (de) Befestigungselement
DE8026293U1 (de) Befestigungselement
DE3509997C2 (de)
DE10060449C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an Wänden, Decken oder Böden
DE3814912C2 (de)