DE3311199A1 - Stroemungskanal fuer kuehl- und/oder heizmedien an schneckenextrudern - Google Patents

Stroemungskanal fuer kuehl- und/oder heizmedien an schneckenextrudern

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DE3311199A1
DE3311199A1 DE19833311199 DE3311199A DE3311199A1 DE 3311199 A1 DE3311199 A1 DE 3311199A1 DE 19833311199 DE19833311199 DE 19833311199 DE 3311199 A DE3311199 A DE 3311199A DE 3311199 A1 DE3311199 A1 DE 3311199A1
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Harald Dipl.-Ing. 4630 Bochum Rust
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Battenfeld Extrusionstechnik GmbH
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Battenfeld Extrusionstechnik GmbH
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Description

  • Strömungskanal für Kühl- und/oder Heizmedien
  • an Schneckenextrudern Die Erfindung betrifft einen Strömungskanal für Kühl-und/oder Heizmedien zwischen zwei konzentrisch ineinandersitzenden Bauteilen des Schneckenzylinders und/oder der Austragsschnecke eines Schneckenextruders, welcher durch ein in einem ringförmigen Hohlraum zwischen den beiden, z.B.
  • lösbar, miteinander verbundenen Bauteilen angeordneten, schraubenförmig gewundenen Einsatzkörper begrenzt ist.
  • Bei der Temperierung der Schneckenzylinder und/oder der Austr.agsschnecken von Schneckenextrudern ist es bekannt, die Strömungskanäle für die Kühl- und/oder Heizmedien dadurch zu bilden, daß in den Außenumfang des Inneren der beiden konzentrisch ineinandersitzenden Bauteile zunächst schraubenlinienartig verlaufende Rinnen eingeformt, bspw. eingefräst werden, während anschließend das äußere Bauteil durch Aufschrumpfen mit dem inneren Bauteil verbunden wird und dadurch der geschlossene Querschnitt des schraubenförmig gewundenen Strömungskanals entsteht.
  • Da der Herstellungsaufwand für Schneckenzylinder und/oder Austragsschnecken mit solchermaßen gebildeten Strömungskanälen beträchtlich ist, wurde bereits vorgeschlagen, die beiden konzentrisch ineinandersitzenden Bauteile glattflächig auszuführen, so daß zwischen ihnen ein ringförmiger Hohlraum entsteht.
  • Zur Bildung des schraubenlinienartig verlaufenden Strömung skanals im ringförmigen Hohlraum wird dann mit eihem der Bauteile, und zwar vorzugsweise mit dem Außenumfang des inneren Bauteils ein schraubenförmig gewundener Einsatzkörper aus Metall, bspw. aus Stabstahl verbunden, bspw. durch Naht-oder Heftschweißung befestigt.
  • Da aber sowohl das Biegen des Stabmaterials als auch das Anlegen des schraubenförmig gewundenen Einsatzkörpers an die Oberfläche des tragenden Bauteils nur mit mäßiger Genauigkeitdurchgeführt werden können, jedoch ein Uberströmen des Kühl- und/oder Heizmediums im Kurzschluß zwischen aufeinanderfolgenden Kanalwindungen tunlichst vermieden werden#muß, ist es in diesem Falle erforderlich, den Einsatzkörper nach dem Befestigen auf dem einen Bauteil spanabhebend zu bearbeiten, bspw. zu überschleifen oder zu überdrehen, bevor die Verbindung mit dem zweiten Bauteil hergestellt wird. Die spanabhebende Nachbearbeitung der Einsatzkörper stellt jedoch hohe Anforderungen an die Stabilität der zur Lagensicherung des Einsatzkörpers vorgesehenen Schweißverbindungen, und zwar insbesondere dann, wenn nur sogenannte Heftschweißungen an einigen, wenigen Stellen vorgesehen werden.
  • Auch in diesem Falle ist es dabei erforderlich, eine enge Passung zwischen den beiden Bauteilen und dem Einsatzkörper vorzusehen sowie eine dichte Verbindung zwischen den Bauteilen und dem Einsatzkörper dadurch herbeizuführen, daß das äußere Bauteil auf den Einsatzkörper aufgeschrumpft wird, so daß dieser mit beiden Bauteilen eine preßdichte Verbindung eingeht.
  • Der Aufwand für die Ausbildung der schraubenförmig gewundenen Strömungskanäle ist auch hier beträchtlich.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Schneckenzylinder und/ oder Austragsschnecken mit dem vorstehend erläuterten Aufbau liegt darin, daß eine Demontage der beiden konzentrisch ineinandersitzenden Bauteile problematisch ist. Nach längerem Betrieb der Schneckenzylinder und/oder Austragsschnecken bilden sich nämlich an den Wänden des Strömungskanals mehr oder weniger starke Niederschläge aus dem Kühl- und/oder Heizmedium, die so fest verbacken, daß selbst ein durch starkes Erhitzen erreichbares Dehnen und damit genügendes Aufweiten des äußeren Bauteils nicht ausreicht, um dieses vom inneren Bauteil abziehen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Bildung eines Strömungskanals für Kühl- und/oder Heizmedien zwischen zwei konzentrisch ineinandersitzenden Bauteilen von Schneckenzylindern und/oder Austragsschnecken an Schneckenextrudern zu ermöglichen sowie gleichzeitig eine problemlose und sichere Montage sowie auch Demontage der konzentrisch ineinandersitzenden Bauteile zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 darin, daß der Einsatzkörper aus einem hitzebeständigen Kunststoff-Profil strang besteht, dessen Profilform in sich gegenüberliegenden Bereichen einerseits eine breite Auflagefläche und andererseits eine schmale Anlagerfläche ausbildet.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung besteht nach der Erfindung gemäß Anspruch 2 darin, daß der Kunststoff-Profilstrang einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist, bei dem wenigstens die freie Endkante des T-Steges abgerundet ist.
  • Gemäß Anspruch 3 wird ein Brfindun(1smer.kmal auch darin gcsehen, daß die Flanschbreite des Kunststoff-Profilstrangs einem Mehrfachen der Höhe des Profilsteges entspricht.
  • Wesentlich für einen erfindungsgemäßen Strömungskanal ist ferner, daß nach Anspruch 4 der Kunststoff-Profilstrang mit zwei im Bereich seiner An- und Auflagefläche voneinander weg gerichteten Pröf ilkanten zwischen Haltenocken, -klauen oder dergleichen eingrift, die in vorgegebenen Abständen und auf einer schraubenförmig verlaufenden Bahn verteilt an der dem Hohlraum zugewendeten Fläche eines Bauteils vorgesehen sind.
  • Besonders bewährt hat es sich im Rahmen der Erfindung, wenn nach Anspruch 5 die Haltenocken, -klauen oder dergleichen den von den beiden Flanschen des im Querschnitt etwa T-förmi.gen Kunststoff-Profilstrangs begrenzten Profilkanten zugeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung von Strömungskanälen besteht darin, daß der Kunststoff-Profilstrang aufgrund der ihm innewohnenden Elastizität dichtungsähnlich zwischen den beiden Bauteilen wirkt und sich diesen leicht und sicher anpaßt. Dabei ist es ohne weiteres möglich, den Kunststoff-Profilstrang so auszulegen, daß er in der Lage ist, Passungstoleranzen von 0,5 mm und mehr auszugleichen.
  • Wichtig ist auch, daß der Kunststoff-Profilstrang verhältnismäßig leicht und sicher auf den Umfang des einen Bauteils verlegt werden kann, ohne daß ein anpassendes Nachbearbeiten erforderlich wird. Auch eine Demontage des Schneckenzylinders und/oder der Au#L-racjsschnecke, d.h. das Auseinanderziehen der diese bildenden Bauteile ist unproblematisch. Der Kunststoff-Profilstrang kann aufgrund der ihm innewohnenden Elastizität nämlich ohne wesentlichen Kraftaufwand auch dann von den Wänden der Bauteile losgerissen werden, wenn an diesen Niederschläge angebacken sind. Selbst wenn sich dabei Beschädigungen an den Dichtungsflächen des Kunststoff-Profilstrangs einstellen, ist das ohne wesentliche Bedeutung, da der hieraus gebildete, schraubenförmig gewundene Einsatzkörper jederzeit mit geringem Aufwand erneuert werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Hierbei zeigt eine einzige Zeichnungsfigur im Längs' schnitt als Anwendung beispiel der Erfindung den Schneckenzylinder für einen Schnekkenextruder.
  • Der dargestellte Schneckenzylinder 1 ist aus einem äußeren Mantelbauteil 2 und einem inneren Mantelbauteil 3 so zusammengesetzt, daß zwischen diesen ein ringfömriger Hohlraum 4 eingeschlossen wird. Am einen Ende sind dabei die beiden Mantelbauteile 2 und 3 durch Flansche 5 und 6 sowie damit zusammenwirkende Spannbolzen 7 lösbar miteinander verbunden.
  • Zur Endabdichtung der beiden Mantelbauteile 2 und 3 gegeneinander sind Dichtungselemente 8, 9 und 10 vorgesehen, die eine unterschiedliche Anordnung erhalten können, wie das bspw.
  • ein Vergleich der Dichtungselemente 8 und 10 deutlich macht.
  • Der äußere Mantelbauteil 2 trägt radiale Anschlußmuffen 11 und 12, die mit dem ringförmigen Hohlraum 4 in Verbindung stehen und dabei zum Zuführen und Ableiten des Kühl- und/ oder Heizmediums dienen.
  • Im ringförmigen Hohlraum 4 des Schneckenzylinders 1 befindet sich ein Einsatzkörper 13 aus einem hitzebeständigen Kunststoff- Profilstrang, der schraubenförmig gewunden in Richtung vom einen zum anderen Ende des Hohlraums 4 verläuft.
  • Die Profilform des als Einsatzkörper 13 dienenden Kunststoff-Profilstrangs ist dabei so ausgelegt, daß dieser in sich gegenüberliegenden Bereichen einerseits eine b,reite Auflagefläche 14 hat, während er andererseits eine schmale Anlagefläche 15 aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der den Einsatzkörper 13 bildende Kunststoff-Profilstrang einen etwa T-förmigen Querschnitt hat, also einen Profilsteg 16 sowie zwei rechtwinklig dazu und nach entegegengesetzten Seiten gerichtete Profilflansche 17 und 18 aufweist.
  • Wichtig ist ferner, daß die Flanschbreite 19 des den Einsatzkörper 13 bildenden Kunststoff-Profilstrangs einem Mehrfachen bspw. etwa dem Dreifachen der Höhe 20 des Profilsteges 15 entspricht und daß das freie Ende des Profilsteges 15 eine abgerundete Endkante aufweist, mit der er am Außenumfang des inneren Mantelbauteils 3 dichtend zur Anlage kommt.
  • Die Lagenfixierung des den Einsatzkörper 13 bildenden Kunststoff-Profilstrangs in seiner schraubenförmig gewundenen Anordnung kann bspw. dadurch erreicht werden, daß dieser mit zwei im Bereich seiner Auflagefläche 14 voneinander weg gerichteten Profilkanten, also hier den Längskanten seiner beiden Flansche 17 und 18, jeweils zwischen Haltenocken 21 und/ oder Halteklauen 22 eingreift, die in vorgegebenen Abständen und auf einer schraubenförmig verlaufenden Bahn verteilt an der dem Hohlraum 4 zugewendeten Fläche eines der Mantelbauteile 2 oder 3, z.B. des äußeren Mantelbauteiles 2, vorgesehen sind.
  • Aufgrund der dem Kunststoff-Profilstrang innewohnenden Elastizität läßt sich dieser auch verhältnismäßig einfach mit seinen Profilflanschen 17 und 18 in die Halteklauen 22 einrasten, während er zwischen den Haltenocken 21 einfach eingelegt werden kann.
  • Es liegt auf der Hand, daß es verhältnismäßig leicht und sicher. möglich ist, das innere Mantelbauteil 3 über die Stege 16 des Kunststoff-Profilstrangs hinweg in das äußere Mantelbauteil 2 koaxial einzuschieben. Ebenso einfach ist es aber auch möglich, das innere Mantelbauteil 3 wieder über die Stege 16 des Kunststoff-Profilstrangs hinweg aus dem äußeren Mantelbauteil 2 herauszuziehen. Die Elastizität des Kunststoff-Profilstrangs stellt dabei aber in jedem Falle eine gute Dichtungsanlage an den den Hohlraum 4 begrenzenden Mantelflächen des inneren Mantelbauteils 3 und des äußeren Mantelbauteils 2 sicher, und zwar auch dann, wenn im Falle der Demontage die Mantelbauteile an ihren Flächen angebackene Niederschläge aufweisen.
  • Falls der den schraubenförmig gewundenen Einsatzkörper 13 bildende Kunststoff-Profilstrang beim IIerausziehen des inneren Mantelbauteils 3 aus dem äußeren Mantelbauteil 2 beschädigt werden sollte, läßt es sich vor dem erneuten Zusammenbau des Schneckenzylinders 1 problemlos austauschen.
  • Es liegt ohne weiteres auf der }land, daß nicht nur der Schnekkenzylinder 1 eines Schneckenextruders, sondern auch die Austragsschnecke desselben so aufgebaut werden kann, daß der darin vorgesehene Strömungskanal für Kühl- und/oder Heizmedium durch einen schraubenförmig gewundenen Einsatzkörper begrenzt wird, der aus einem hitzebeständigen Kunststoff-Profilstrang besteht.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Strömungskanal für Kühl- und/oder Heizmedien zwischen zwei konzentrisch ineinandersitzenden Bauteilen des Schneckenzylinders und/oder der Austragsschnecke eines Schneckenextruders, welcher durch ein- in einem ringförmigen Hohlraum zwischen den beiden, z.B. lösbar, miteinander verbundenen Bauteilen angeordneten, schraubenförmig gewundenen Einsatzkörper begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (13) aus einem hitzebeständigen Kunststoff-Profilstrang besteht, dessen Profilform in sich gegenüberliegenden Bereichen einerseits eine breite Auflagefläche .(14) und andererseits eine schmale Anlagefläche (15) ausbildet.
  2. 2. Strömungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Profilstrang einen etwa T-förmigen Querschnitt (16, 17, 18) aufweist, bei dem wenigstens die freie Endkante (15) des T-Steges (16) abgerundet ist.
  3. 3. Strömungskanal nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Flanschbreite (19) des Kunststoff-Profilstranges einem Mehrfachen der Höhe (20) des Profilsteges (16) entspricht.
  4. 4. Strömungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Profilstrang mit zwei im Bereich seiner Anlagefläche (15) und/oder Auflagefläche (14) voneinander weg gerichteten Profilkanten zwischen Haltenocken (21), Halteklauen (22) oder dergleichen eingreift, die in vorgegebenen Abständen und auf einer schraubenförmig verlaufenden Bahn verteilt an der dem Hohlraum zugewendeten Fläche eines Bauteils (2) vorgesehen sind.
  5. 5. Strömungskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocken (21), Halteklauen (22) oder dergleichen den von den beiden Flanschen (17 und 18) des Kunststoff-Profilstrangs begrenzten Profilkanten zugeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603500A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Kloeckner Ferromatik Desma Plastifizierzylinder fuer spritzgiessmaschinen
DE102006029358A1 (de) * 2006-06-27 2008-01-03 Demag Ergotech Gmbh Schneckenpresse
DE102006048067A1 (de) * 2006-10-11 2008-04-17 Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Extrudieren sowie das Verfahren zur Herstellung der Temperierräume eines Extruders

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DE102006048067A1 (de) * 2006-10-11 2008-04-17 Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Extrudieren sowie das Verfahren zur Herstellung der Temperierräume eines Extruders

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