DE69836642T2 - Dehnungsfugensystem und riemen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/107Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dehnungsfugenriemen, welche zum Abdichten letzter Stufen von Dampfturbinen und Einlässen von Kühlern für Dampfturbinen-Kraftwerke verwendet werden.
  • Ein Dampfturbinen-Kraftwerk weist häufig einen Kühler 10 (1) stromabwärts der letzten Stufe 14 einer Dampfturbine auf, um Dampf, welcher in der Dampfturbine verwendet wird, zu kondensieren. Häufig wird ein Aufsatz 12 an der letzten Stufe 14 (oder einer Wand, welche an der letzten Stufe angebracht ist) mittels eines Dehnungsfugensystems 16 angebracht, welches einen nachgiebigen bzw. elastischen Riemen 18 aufweist (obwohl einige bekannte Riemen auch aus rostfreiem Stahl gebildet sind), der an der letzten Stufe 14 der Dampfturbine und dem Aufsatz 12 des Kühlers 10 mittels eines letztstufigen Riemenklemmmechanismus 20 und eines Kühlerriemen-Klemmmechanismus 22 angeklemmt ist. Eine Aufgabe des nachgiebigen bzw. elastischen Riemens 18 besteht darin, eine Relativbewegung (längliche und seitliche und axiale) Bewegung zwischen der letzten Stufe 14 der Turbine und dem Aufsatz 12 des Kühlers 10 zuzulassen, wobei ein Vakuum (welches häufig eine Druckdifferenz beispielsweise von 15psi bewirkt) beibehalten wird, welches im Aufsatz 12 durch den Kühler 10 gebildet wird. Ein derartiges Dehnungsfugensystem und ein Riemen sind in der US-PS 5 228 255 (Hahn et al) offenbart.
  • Es sollte verstanden sein, dass die Begriffe "letzte Stufe" und "Turbinenwand" wie hier verwendet Wände umfassen, welche an der Turbine angebracht sind, um Dampf von der Turbine zu kanalisieren. Ähnlich umfasst der Begriff "Kühleraufsatz" Wände, welche am Kühleraufsatz zum Kanalisieren des Dampfes angebracht sind.
  • Ein derartiges weiteres Dehnungsfugensystem mit Riemen ist in der US-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 08/701 330 offenbart, welche am 23.August 1996 durch Robert B. Hahn et al angemeldet wurde.
  • Diese bekannten Dehnungsfugen zur Verwendung bei Dampfturbinen und Kühlern haben normalerweise Dehnungsfugenriemen einer Art verwendet, die allgemein in 2 als Riemen 24 gezeigt sind (obwohl die bestimmte Version dieser Riemenart, welche in 2 gezeigt ist, eine relativ neue S-förmige Riemenart ist, haben die meisten bekannten Riemen einen geradlinigen Querschnitt, wie in der US-PS 5 228 255 (Hahn et al) gezeigt ist). Diese bekannten Riemen werden manchmal als Zugstangenriemen (wörtlich Hundeknochenriemen) bezeichnet, da sie ein relativ dünnes langgestrecktes Band 26 (gesehen im Querschnitt) mit Noppen 28 an voneinander abgewandten Enden aufweisen, wodurch sie manchmal einem Hundeknochen ähneln. Ältere Versionen dieser Hundeknochen-Riemen besitzen Noppenkerne, welche aus Schnüren gebildet sind, manchmal aus einem Elastomer, welche in etwa an Mittelpunkten der Noppen 28 angeordnet sind (in der 2 nicht gezeigt, siehe jedoch US 5 228 255 (Hahn et al)).
  • Ein jeder der letztstufigen Riemenklemmmechanismen 20 und der Kühlerriemen-Klemmmechanismen 22 von diesen bekannten Dehnungsfugensystemen hat ein Dehnungsfugen-Klemmelement 30, 32, welches unmittelbar oder nicht unmittelbar an einer Wand der letzten Stufe 14 oder dem Aufsatz 12 angebracht ist, und eine Klemmstange 34, 36, welche an dem entsprechenden Dehnungsfugen-Klemmelement 30, 32 über Schrauben 38 angebracht ist.
  • Wie man in 2 sehen kann, sind bei diesen bekannten Systemen sowohl die Dehnungsfugen-Klemmelemente 30 und 32 als auch die Stangen 34 und 36 so bearbeitet, dass sie Nuten 40 und 42 haben, die allgemein bezüglich der Form und Größe der Form und Größe der Noppen 28 entsprechen. Wenn somit die Klemmstangen 34 und 36 eng an ihren entsprechenden Dehnungsfugen-Klemmelementen 30 und 32 angebracht sind, wobei die entsprechenden Noppen 28 des Riemens 24 in diesen sind, quetschen diese die Noppen 28 dazwischen in ihren Nuten, um dadurch Dichtungen zwischen den Klemmmechanismen 20 und 22 und dem Riemen 24 zu bilden.
  • Obwohl diese bekannten Systeme relativ gut funktionierten, gibt es eine Anzahl von Problemen in Verbindung mit diesen. Ein Problem besteht darin, dass es schwierig und teuer ist, einen großen elastischen Riemen und einen metallischen Klemmmechanismus mit ausreichend exakten Toleranzen so zu fertigen, dass eine verlässliche mechanische Dichtung gebildet wird. Aus diesem Grund wurde sogar vorgeschlagen, "Zrik"-Fittings auf den Klemmstangen 34 und 36 vorzusehen, so dass ein Dichtungsmaterial unter Druck in Ausnehmungen eingespritzt werden kann, welche durch die Klemmmechanismen 20 und 22 gebildet sind (siehe US 5 228 255 (Hahn et al)).
  • Ein verwandtes Problem besteht darin, dass es teuer ist, die notwendigen genauen Nuten 40 und 42 in den Klemmelementen 30 und 32 und den Klemmstangen 34 und 36 zu bearbeiten.
  • Ein noch weiteres bekanntes Problem ist das, dass bei diesen bekannten Systemen die Klemmstangen 36 übermäßig schwer sind und daher schwierig zu handhaben sind. In dieser Hinsicht ist es, da die Klemmstangen 36 bearbeitet werden müssen, um die Nuten 42 zu bilden, notwendig, diese ziemlich dick (1/4 Inch) auszubilden, so dass sie die notwendige Festigkeit haben.
  • Obwohl die Klemmelemente 30 und 32 über die Öffnungen des Aufsatzes 12 und der letzten Stufe 14 kontinuierlich sind, werden die Klemmstangen 34 und 36 als Klemmstangensegmente 46 ausgebildet, welche Lücken 44 haben (welche in 1 aus Deutlichkeitsgründen übertrieben sind), wie allgemein in 1 gezeigt ist. Die Klemmstangensegmente werden üblicherweise auf der Dampfseite der Turbinenwand und des Kühleraufsatzes angebracht. Diese Klemmstangensegmente 46 werden zu Längen gefertigt, welche durch einen Mechaniker leicht handhabbar sind. Wenn das Längsgewicht der Klemmstangensegmente nicht übermäßig groß ist, müssen die Klemmstangensegmente so ausgebildet sein, dass sie kürzere Längen haben, und es müssen mehr Klemmstangensegmente verwendet werden. Eine vergrößerte Anzahl von Klemmstangensegmenten 46 vergrößert die Kosten bei Herstellung und Installation. Außerdem vergrößert eine vergrößerte Anzahl von Klemmstangensegmenten 46 die Anzahl von Spalten 44, was wiederum die Dichtung, welche durch das Dehnungsfugensystem 16 gebildet wird, beeinträchtigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dehnungsfugensystem bereitzustellen, welches einen Riemen und einen Aufbau hat, welches relativ leicht ist und preiswert gefertigt werden kann, wobei dies dennoch eine verlässliche Dichtung mit Klemmmechanismen bereitstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Dehnungsfugensystem bereitzustellen, welches Klemmmechanismen hat, welche relativ preiswert gefertigt werden können und leicht verwendet werden können, jedoch verlässlich Noppen des Riemens halten können.
  • Überblick über die Erfindung
  • Gemäß den Prinzipien dieser Erfindung weist ein Dehnungsfugensystem zum Bilden einer Dichtung zwischen einer Dampfturbine und einem Kühler einen Dehnungsfugenriemen auf, der eine Querschnittsform in Breitenrichtung hat mit einem ersten und zweiten Noppen an entsprechenden ersten und zweiten abgewandten Enden eines dünneren langgestreckten Bands, wobei der Dehnungsfugenriemen eine erste und eine zweite voneinander abgewandte Seite hat, welche sich zwischen dem ersten und zweiten abgewandten Ende des Riemens erstrecken, welche bei einem langgestreckten Band parallel sind. Der erste und der zweite Noppen sind an dem ersten und zweiten abgewandten Ende durch einen Wulst auf lediglich der ersten der voneinander abgewandten Seiten gebildet, während ein Noppenbereich der zweiten der voneinander abgewandten Seiten eine im Wesentlichen gerade Linie mit einem Einlaufbereich der zweiten der voneinander abgewandten Seiten bildet, welche in den Noppenbereich vom langgestreckten Band führt. Bei einer Ausführungsform ist der Noppenbereich der zweiten der voneinander abgewandten Seiten parallel zu einer symmetrischen Gewebemitte, beispielsweise Nylon oder Polyester, auf der nachgiebiges bzw. elastisches Material, beispielsweise Neopren-Gummi, aufgeformt ist, um den Riemen zu bilden. Bei einer Ausführungsform geht die im Wesentlichen gerade Linie, welche durch den Einlaufbereich der zweiten der voneinander abgewandten Seiten gebildet ist, um einen Abstand längs des langgestreckten Bands im Wesentlichen gleich zu dem des Noppenbereichs weiter.
  • Das Dehnungsfugensystem besitzt außerdem Klemmmechanismen, die Klemmelemente haben, die an relativbewegbaren Wänden angebracht sind, und Klemmstangen (bzw. Klemmstäbe), welche an den Klemmelementen befestigt werden. Die Klemmelemente umfassen Nuten, die passend geformt sind und größenmäßig ausgebildet sind, um die Wulste aufzunehmen, welche die Noppen auf der ersten Seite des Dehnungsfugenriemens bilden, während die Klemmstangen eine im Wesentlichen flachen Flächen haben, die zu den Noppenbereichen und den Einlaufbereichen der zweiten Seite des Dehnungsfugenriemens passen. Jedes der Klemmelemente besitzt eine flache Einlauffläche, die parallel zur flachen Fläche der Klemmstange ist, um einen Einlaufbereich des Bands zu klemmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird ausführlicher nachstehend unter Verwendung der Ausführungsformen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, beschrieben und erläutert.
  • Die obigen Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deutlich, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, wobei Bezugszeichen sich durchwegs auf die gleichen Teile der unterschiedlichen Ansichten beziehen. Die Zeichnungen sind nicht notwendiger Weise maßstabsgerecht, wobei an Stelle davon gezeigte Prinzipien der Erfindung in einer deutlichen Weise betont werden.
  • 1 ist eine isometrische Segment-Ansicht eines Bereichs eines Kühlers für eine Dampfturbine, welche einen Bereich einer letzten Stufe der Dampfturbine, einen Abschnitt eines Kühleraufsatzes und einen Bereich des Kühlers zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines bekannten Dehnungsfugensystems zur Verwendung bei einer letzten Stufe einer Dampfturbine und eines Kühlers, wie in 1 gezeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Dehnungsfugensystems dieser Erfindung;
  • 4 ist eine segmentierte Querschnittsansicht eines Bereichs einer zweiten Ausführungsform eines Dehnungsfugensystems dieser Erfindung;
  • 5 und 6 sind Querschnittsansichten, welche Pressformen unterschiedlicher Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Riemen zeigen, welche bei Dehnungsfugensystemen dieser Erfindung verwendet werden; und
  • 7 und 8 sind Querschnittsansichten, die Noppen einer entsprechenden alternativen Ausführungsform dieser Erfindung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Dehnungsfugensystem 48 (3) der vorliegenden Erfindung besitzt einen Dehnungsfugenriemen 50, einen letztstufigen Riemenklemmmechanismus 52 und einen Kühlerriemen-Klemmriemenmechanismus 54.
  • Der Riemen 50, der in 5 in seiner Pressform gezeigt ist, ist so aufgebaut, wie in der US-Anmeldung mit der laufenden Nummer 08/701330 beschrieben, welche am 23. August 1996 durch Robert B. Hahn et al angemeldet wurde. Grundsätzlich ist eine Mehrfachgewebe-Band-Karkasse 56, auf der Neopren aufgebracht ist, zwischen geformten Hälften (nicht gezeigt) angeordnet und dann mit Neopren oder anderen Gummimaterialien überdeckt. Wie in den verschiedenen Figuren zu sehen ist, besitzt das Gewebe 56 eine symmetrische Mittellinie 57, welche ungefähr auf der ersten und zweiten Seite 58 und 60 der Riemen 50 und 51 zentriert ist. Die Riemen 50 und 51 sind in etwa ähnlich, wobei der Riemen 50 so aufgebaut ist, dass er eine S-Form hat, gemäß der Anmeldung 08/701 330, welche am 23.August 1996 durch Robert B. Hahn et al angemeldet wurde, und der Riemen 51 eine in etwa gerade Form hat, wie der Riemen des US-Patents 5 228 255 nach Robert B. Hahn et al.
  • Es sei jedoch angemerkt, dass sich die Riemen 50 und 51 gegenüber diesen bekannten Riemen dahingehend unterscheiden, dass Noppen 52 und 54 durch Wülste 66 und 68 lediglich auf ihrer ersten Seite 58 gebildet sind. Bei der gezeigten und bevorzugten Ausführungsform ist der Wulst auf einem Radius von ungefähr 3/8 Inch abgerundet; der Wulst könnte jedoch andere Formen haben und noch innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Das heißt, der erste und die zweite Seite 58 und 60 der Riemen 50 und 51 sind parallel über ein dünneres langgestrecktes Band 70, jedoch ist die erste Seite 58 an Bereichen des ersten und zweiten Endes 72 und 74 ausgebaucht, um den ersten und den zweiten Noppen 62 und 64 zu bilden, während die Noppenbereiche 76 und 78 der zweiten Seite 60 bei den ersten und zweiten Noppen 62 und 64 im Wesentlichen gerade Linien mit Einlaufbereichen 80 und 82 der zweiten Seite beim langgestreckten Band 70 bilden, der in den ersten und zweiten Noppenbereich 76, 78 der zweite Seite führt. Es sollte angemerkt sein, dass bei der bevorzugten Ausführungsform die Einlaufbereiche 80 und 82 der zweiten Seite zumindest ungefähr so lang sind wie die ersten und zweiten Noppen 62 und 64 längs der Länge der Riemen 50, 51.
  • Anders ausgedrückt erstrecken sich die Noppenbereich 76, 78 der zweiten Seite 60 bei den ersten und zweiten Noppen 62 und 64 parallel zur symmetrischen Mittellinie 57 des Gewebes 56. Dagegen bauchen sich die Noppenbereiche auf der ersten Seite 58 der Riemen 50 und 51 weg von der symmetrischen Mittellinie 57 des Gewebes 56 aus, um entsprechend die Wulste 66 und 68 zu bilden.
  • Es wird nun ausführlicher der letztstufigen Riemenklemmmechanismus 52 und der Kühlerriemen-Klemmmechanismus 54 beschrieben, wobei jeder von diesen ein Dehnungsfugen-Klemmelement 84, 86 und eine Klemmstange 88, 90 aufweist. Wie bei dem Stand der Technik, der in 2 gezeigt ist, ist das Dehnungsfugen-Klemmelement 84 an einer Führung der letzten Stufe 14 der Dampfturbine angebracht, und das Dehnungsfugen-Klemmelement 86 ist am Aufsatz 12 einer Kühlereinheit angebracht. Die Klemmstangen 88 und 90 sind entsprechend an ihren Dehnungsfugen-Klemmelementen 84 und 86 über Schrauben 92 und 94 angebracht. Ein rostfreier Stahlschirm 98, der 1/8 Inches aufweist, ist ebenfalls am letztstufigen Klemmmechanismus 52 über die Schrauben 52 oder in einer anderen Weise befestigt, um den Riemen 50 gegenüber einer Beschädigung von Innendampf zu schützen.
  • Es sollte in 3 gezeigt sein, dass die Klemmstangen 88 und 90 im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt haben. Das heißt, dass sie flache Außenseiten und breite Innenseiten 100 und 102 haben. Dagegen haben die Dehnungsfugen-Klemmelemente 84, 86 bearbeitete Nuten 104, 106, wobei jede Nut eine Zusatznut 108 und 110 aufweist, um den ersten und zweiten Endbereich am ersten und zweiten Ende 72 und 74 der Riemen 50 und 51 aufzunehmen. Die Nuten 108, 110 nehmen entsprechend den ersten bzw. den zweiten Wulst 66 und 68 der ersten und zweiten Noppe 62, 64 auf der ersten Seite des Riemens 50, 51 auf; während ein Einlaufbereich 112 jeder der bearbeiteten Nuten 104, 106 geradlinig oder flach ist, um einen Einlaufbereich des langgestreckten Bands 70 aufzunehmen.
  • Es sei weiter angemerkt, dass die Umkreisränder 114 und 116 des Klemmelements 84 und der Klemmstange 88 für den letztstufigen Riemenklemmmechanismus 52 (und die Umkreisränder 118 und 120 des Klemmelements 86 und der Klemmstange 90 für den Kühlerriemen-Klemmmechanismus 54) einander benachbart längs des langgestreckten Bands 70 sind, und dass die Einlaufbereiche 112 der bearbeiteten Nuten 104 und 106 parallel zu den breiten Innenseiten 102 der Klemmstangen 88 und 90 sind. Außerdem sind die bearbeiteten Nuten 104 und 106 so dimensioniert, dass eine Einlauflücke "a" zwischen dem Einlaufbereich 112 und der inneren breiten Seite 102 von 5/16 Inch leicht geringer ist als die Banddicke "b" mit 3/8 Inch. Damit wird ein Einlaufbereich 122 des Bands 70 zwischen parallelen flachen Seiten des Dehnungsfugen-Klemmelements 84 und der Klemmstange 88 und zwischen dem Dehnungsfugen-Element 86 und der Klemmstange 90 geklemmt. Dieser Einlaufbereich 122 ist ungefähr solang wie die Länge des ersten und des zweiten Wulstes 66 und 68.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Dehnungsfugen-Klemmelements 124 nach dieser Erfindung, welches sich gegenüber dem Dehnungsfugen-Klemmelement 84, 86 dahingehend unterscheidet, dass eine Klemmstange 126 eine Klemmstangennut 128 besitzt, und eine Dehnungsfugen-Klemmelementnut 130 flacher ist als bei der Ausführungsform, welche in 3 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform von 4 ist eine innere breiten Seitenfläche 132 der Klemmstange, welche die Kontaktnoppe und Einlaufbereiche 76 und 80 der zweiten Seite 60 des Riemens 50, 51 kontaktiert, flach und parallel mit einem Einlaufbereich 134 der Klemmelementnut 130. Wiederum ist ein Raum zwischen dem Einlaufbereich 134 und der inneren breitseitigen Fläche 132 etwas kleiner als die Dicke des langgestreckten Bands 70. Es würde möglich sein, die Klemmstangennut 128 noch tiefer auszuführen, so dass lediglich Nut, welche im Klemmelement benötigt wird, die Nut 108 ist.
  • Es sollte durch den Fachmann klar verstanden sein, dass die Klemmstange nach dieser Erfindung, welche bevorzugt flache breite Seiten als Nuten haben, preiswerter gefertigt werden können als bekannte genutete Klemmstangen. Anders ausgedrückt ist es wesentlich preiswerter, lediglich eine bearbeitete "U"-Nut als zwei bearbeitete "U"-Nuten herzustellen. Diese Kosteneinsparungen sind besonderes bei der Ausführungsform von 3 deutlich, wo die Querschnittsform der Klemmstange rechteckig ist, ohne irgendwelche Nuten.
  • Ähnlich können Formen zum Herstellen von Riemen dieser Erfindung einfacher und weniger teuer sein, um diese herzustellen, als bei bekannten Riemen, da die Formen lediglich Nuten auf einer Seite haben müssen. Ansonsten bleiben die Formflächen im Wesentlichen ungefähr parallel zueinander, wobei diese Formteile die Noppenbereiche der zweiten Seite gegenüber den Wülsten bilden, und die Einlaufbereiche benachbart zu der Noppe im Wesentlichen eine gerade Linie bilden (oder flache Fläche). Wenn ein Riemen dieser Art, der in 6 gezeigt ist, gefertigt wird, kann der Formbereich, der die gesamte zweite Seite des Riemens bildet, eine flache Fläche sein.
  • Da außerdem die Klemmstangen dieser Erfindung keine Hochtoleranz-Bearbeitungsnuten haben müssen, können sie ein geringeres Längengewicht als beim Stand der Technik haben. In dieser Hinsicht können die Klemmstangen dieser Erfindung eine Dicke von 1/2 Inch haben, während genutete Klemmstangen nach dem Stand der Technik eine Dicke von 1 1/4 Inch haben. Damit ist es möglich, dass die Klemmstangensegmente 56 nach dieser Erfindung länger sein können als die beim Stand der Technik, wobei es für Installateure dennoch leicht ist, diese zu handhaben.
  • Da weiter die Klemmstangensegmente 56 länger sein können, gibt es weniger Lücken 44 zwischen diesen, wodurch die Dichtung signifikant verbessert werden kann, welche durch ein Dehnungsfugensystem nach dieser Erfindung gebildet wird.
  • Indem die inneren breiten Seiten der Klemmstangen flach und parallel zu den Einlaufbereichen der Nut auf den Dehnungsfugen-Klemmelementen gemacht werden, wird, wenn die Klemmstangen auf den Dehnungsfugen-Klemmelementen befestigt werden, das Band des Riemens sicher und abdichtend im Riemenklemmmechanismus gehalten, obwohl es lediglich Einzelnoppenwulste auf der ersten Seite des Riemens gibt. In Wirklichkeit liefern die flachen breiten Seiten der Klemmstangen tatsächlich einen größeren Kontaktflächenbereich mit dem Riemen, als dies die genuteten Seiten nach dem Stand der Technik taten. Wegen der komplizierten Natur der bekannten Nutsysteme neigten diese dazu, dass diese einen vergrößerten Kontakt in lokalen Bereichen und einen verminderten oder keinen Kontakt zu anderen Bereichen haben. Der flache Kontakt dieses Systems liefert gleichförmigen Kontakt über weite Bereiche.
  • Da die Wülste auf der ersten Seite des Riemens sind, um die Nuten der Klemmelemente zu erfassen, zieht das Vakuum im Kühleraufsatz, während der Riemen nach innen zieht, die Wulste fest in die Nuten, wodurch effektiv verhindert wird, dass die Noppen von den Klemmmechanismen gezogen werden, und geholfen wird, Druckunterschiede nach oben bis zu oder größer als 15 psi zu halten.
  • Ein noch weiterer Vorteil des Dehnungsfugensystems und des Gurts nach dieser Erfindung ist der, dass es einfacher ist, den Riemen genau abzudichten, wenn er befestigt wird, als dies bei bekannten Riemen mit gegenüberliegenden Wülsten war. Das heißt, bei dem System nach dieser Erfindung muss die breite flache Seite auf dem Klemmelement nicht kritisch mit einem Wulst ausgerichtet werden, wie dies beim Stand der Technik war, da diese zu einem flachen geraden Bereich (Noppe und Einlaufbereich) der zweiten Seite des Riemens passt. Damit kann die Installation üblicherweise mit Hand ohne Spezialausrüstung ausgeführt werden.
    • Anmerkung: 1 Inch = 25, 40 mm; 1 psi = 0, 089 barJ

Claims (11)

  1. Nachgiebiger Dehnungsfugen-Riemen (50, 51), der zum Abdichten zwischen einer Dampfturbinenwand und einem Kühleraufsatz (12) verwendet wird, um seitliche und axiale Relativbewegung dazwischen zuzulassen, und der eine Form im Querschnitt in Breitenrichtung mit ersten und zweiten Noppen (62, 64) an entsprechenden ersten und zweiten abgewandten Enden (72, 74) eines dünneren langgestreckten Bands (56) hat, wobei die ersten und zweiten Noppen (62, 64) mit jeweiligen Klemmmechanismen (53, 54) in Eingriff sind, welche an der Turbinenwand und am Kühleraufsatz (12) angebracht sind, so dass sich das Band (56) zwischen den Klemmmechanismen (52, 54) erstreckt, um einen Raum zwischen der Turbinenwand und dem Kühleraufsatz (12) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsfugenriemen (50, 51) eine erste und eine zweite voneinander abgewandte Seite (58, 60) hat, welche sich zwischen ersten und zweiten abgewandten Enden (72, 74) des Riemens (50, 51) erstrecken, die im Wesentlichen parallel zum Band (56) sind, wobei zumindest die erste Noppe (62) durch einen steilen Wulst (66) auf lediglich der ersten der voneinander abgewandten Seiten (58) gebildet ist, während ein Noppenbereich (76) der zweiten der voneinander abgewandten Seiten (60) dem Wulst (66) abgewandt eine im Wesentliche gerade Linie mit einem zweitseitigen Einlaufbereich (80) der zweiten der voneinander abgewandten Seiten (60) bildet, die in den Noppenbereich (76) von dem langgestreckten Band (56) führt; wobei der Riemen (50, 51) eine Gewebeschicht aufweist, welche längs des Riemens (50, 51) läuft, wobei die Gewebeschicht eine symmetrische Mitte (57) zwischen der ersten (58) und der zweiten der voneinander abgewandten parallelen Seiten (60) des Bands (56) hat und sich in die erste Noppe (62) vom Band (56) erstreckt, wobei der Noppenbereich (76) und die zweite Seite (60) ungefähr parallel zur symmetrischen Mitte (57) der Gewebeschicht sind; wobei die im Wesentlichen gerade Linie, welche durch den Noppenbereich (76) und den zweitseitigen Einlaufbereich (80) der zweiten der voneinander abgewandten Seiten (60) gebildet ist, um einen Abstand von zumindest ungefähr dem Zweifachen der Länge des Wulstes (66) weiterläuft und wobei der erstseitige Einlaufbereich der ersten Seite – abgewandt und parallel zum zweitseitigen Einlaufbereich (80) – ebenfalls eine im Wesentlichen gerade Linie bildet, welche sich um einen Abstand von zumindest ungefähr der Länge des Wulstes (66) erstreckt.
  2. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten (62) und der zweiten Noppen (64) in der gleichen Weise ausgebildet ist.
  3. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 1 zum Abdichten zwischen einer Dampfturbinenwand und einem Kühleraufsatz (12), um dadurch eine Dampfführung zum Führen von Dampf in einer Führungsrichtung zu bilden, der einen Querschnitt in Breitenrichtung mit ersten und zweiten Noppen (62, 64) an entsprechenden ersten und zweiten abgewandten Enden (72, 74) eines dünneren langgestreckten Band (56) hat, und einen ersten und zweiten Klemmmechanismus (52, 54), die an der Dampfturbinenwand bzw. dem Kühleraufsatz (12) angebracht sind und auf den ersten und zweiten Noppen (62, 64) des Dehnungsfugenriemens (50, 51) klemmen, so dass sich das Band (56) des Dehnungsfugenriemens (50, 51) zwischen den Klemmmechanismen (52, 54) erstreckt, um einen Raum zwischen der Dampfturbinenwand und dem Kühleraufsatz (12) abzudichten, wobei der Dehnungsfugenriemen (50, 51) eine erste und eine zweite voneinander abgewandte Seite (58, 60) hat, welche sich zwischen erstem und zweitem abgewandten Ende (72, 74) des Riemens (50, 51) erstrecken, wobei zumindest die erste Noppe (62) durch einen steilen Wulst (66) auf der ersten der voneinander abgewandten Seiten (58) gebildet ist, während ein Noppenbereich (76) der zweiten der voneinander abgewandten Seiten (60) beim ersten Noppen (62) eine im Wesentlichen gerade Linie mit einem zweitseitigen Einlaufbereich (80) der zweiten der voneinander abgewandten Seiten (60) bildet, welche in den Noppenbereich (76) vom langgestreckten Band (56) führt; zumindest der erste Klemmmechanismus (52) ein Klemmelement (84) aufweist, welches an einem von Dampfturbinenwand und Kühleraufsatz (12) anbringbar ist, und eine separate Klemmstange (88), welche am Klemmelement (84) in einem Innenraum der Dampfführung anbringbar ist, um dadurch die erste Noppe (62) zwischen dem Klemmelement (84) und der Klemmstange (88) zu quetschen, wobei das Klemmelement (84) eine Einbuchtung hat, welche in Richtung auf einen Innenraum der Dampfführung gerichtet ist, wobei die Einbuchtung geformt und bemessen ist, um fast den gesamten Dehnungsfugenriemen (50, 51) bei der ersten Noppe (62) einschließlich des Wulstes (66) der ersten Noppe (62) wie auch einen Einlaufbereich (80) des Bands (56) aufzunehmen, und wobei die Klemmstange (84) mehrere Klemmstangensegmente aufweist, wobei jedes Segment der Klemmstange (88) eine in etwa ebene flache breite Fläche aufweist, um den Noppenbereich (76) und den zweitseitigen Einlaufbereich (80) der zweiten Seite (60) des Riemens zu erfassen, wobei jedes Segment der Klemmstange (88) am Klemmelement (84) separat angebracht ist und jedes Segment der Klemmstange (88) eine vollständige lange Seite hat, welche als ebene flache breite Fläche ausgebildet ist, wobei das Segment der Klemmstange (88) und deren ebene flache breite Fläche langgestreckt sind, um sich im Wesentlichen linear in Richtung senkrecht zur Führungsrichtung zu erstrecken.
  4. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 3, wobei das Klemmelement (84) eine flache Klemmelement-Einführfläche im Wesentlichen parallel zur im Wesentlichen flachen breiten Fläche jedes Segments der Klemmstange (88) hat, welches am Klemmelement angebracht ist, um einen erstseitigen Einführungsbereich (80) des Bands (56) benachbart zum Wulst (66) zu erfassen.
  5. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 4, wobei, wenn die Segmente der Klemmstange (88) am Klemmelement (84) angebracht sind, ein Klemmspalt zwischen der im Wesentlichen flachen breiten Fläche jedes der Segmente der Klemmstange (88) und der Klemmelement-Einlauffläche (84) etwas kleiner ist als die Dicke des langgestreckten Bands (56).
  6. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 3, wobei jeder der ersten und zweiten Noppen (62, 64) auf dem Riemen 850, 51) in der gleichen Weise gebildet ist und jeder der ersten und zweiten Klemmmechanismen (52, 54) im Wesentlichen den gleichen Aufbau hat.
  7. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 3, wobei jedes Segment der Klemmstange (88) in einem Querschnitt in Breitenrichtung geschnitten in einer Ebene senkrecht zur Dampfturbinenwand, welche sich in der Führungsrichtung erstreckt, im Wesentlichen rechteckig ist.
  8. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 5, wobei die im Wesentlichen ebene flache breite Fläche jedes der Segmente der Klemmstange (88) eine flache Fläche des Klemmelements (84) kontaktiert, wenn das Segment der Klemmstange (88) auf dem Klemmelement (84) befestigt ist, um den Klemmspalt zu halten.
  9. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 4, wobei ein Bereich der flachen breiten Fläche jedes der Segmente der Klemmstange (88, 90), welches den zweitseitigen Einlaufbereich (82) des Riemens (50, 51) kontaktiert, mit der flachen Klemmelement-Einlauffläche in der Führungsrichtung sich zusammen erstreckt, wobei diese beiden Flächen einander gegenüberliegend sind.
  10. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 1, wobei die symmetrische Mitte (57) der Gewebeschicht ungefähr zwischen der ersten und der zweiten der voneinander abgewandten parallelen Seiten (58, 60) des Bands (56) zentriert ist.
  11. Nachgiebiger Dehnungsfugenriemen nach Anspruch 1, wobei die symmetrische Mitte (57) des Gewebes parallel zur zweiten der voneinander abgewandten Seiten (60) längs des Riemens (50, 51) vom ersten Ende (72) des Riemens (50, 51) zum zweiten Ende (74) des Riemens (50, 51) verbleibt.
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