DE2714362A1 - Einstellbare reifenrunderneuerungs- aushaertform - Google Patents

Einstellbare reifenrunderneuerungs- aushaertform

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DE2714362A1
DE2714362A1 DE19772714362 DE2714362A DE2714362A1 DE 2714362 A1 DE2714362 A1 DE 2714362A1 DE 19772714362 DE19772714362 DE 19772714362 DE 2714362 A DE2714362 A DE 2714362A DE 2714362 A1 DE2714362 A1 DE 2714362A1
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Germany
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segments
adjustable
tire
tread
segment
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DE19772714362
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Constantine George Pappas
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D30/0629Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses with radially movable sectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D2030/0607Constructional features of the moulds
    • B29D2030/0612Means for forming recesses or protrusions in the tyres, e.g. grooves or ribs, to create the tread or sidewalls patterns

Description

PATSiTAfWALTE Qipi.-Ing. A. Wasmeier DipiAna. R Graf D4400 REGENSBURG 1
^" das GRHUIGBI SfIMSSE 7
Deutsche Putentoat TaMn |0β4ΐ) 54758 Tatea— Di» I Hgfc.
8000 KPnchen 2 tmk esm
P/p 3936 29. Stürz 1977
Constantine George Popftas, 410 San Lucas Drive, Solana Beach, Calif. 92075,USA Einstellbare ieifenrunderneuerungs-Aushärtfon»
Zusansenfassung: Gegenstand der Erfindung ist eine einstellbare keifenaush&rtfon, die zu* Runderneuern von Reifen axt unterschiedlichen Durchmessern geeignet ist. Eine Vielzahl von starren Forasegwnten axt benachbarten Segaenten sind so aiteinander verbunden, daß eine kontinuierliche ringfSraige Fora veränderlichen Durchaessers entsteht, und es sind Mittel zua Koapriaieren der Forasegaente nach innen %m einen in der Fora angeordneten «ieifen vorgesehen.
Die Erfindung bezieht sich auf keifenaushdrtforaen und insbesondere auf eine neue und verbesserte einstellbare Fora, die insbesondere zur Verwendung beia kunderneuern von Reifen geeignet ist.
Bei der Herstellung eines Reifens wird dos LaufflBchenaoterial auf dea Uafong des Gehäuses angeordnet, der Reifen in einer Fora positioniert
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und kjurme zugeführt, um das Laufflächenmaterial auszuhörten, wodurch das Laufflächenmaterial «it de· Gehäuse eine Bindung eingeht und das gewünschte Profil entsteht.
Es sind heutzutage Üblicherweise zwei Arten von Foraen in Benutzung. Die ehe Art verwendet zwei starre ringförmige Abschnitte, einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die Miteinander axt den dazwischen- | : liegenden Reifen verbunden sind. Bei der anderen Art werden eine Vielzahl von starren Segmenten in Anlage Miteinander gebracht, damit die For· um \ : den reifen ausgebildet wird« Es gibt verschiedene Vorrichtungen, sowohl '■.
i einfache als auch komplizierte, u· die ForastOcke und den keifen zu hand-j
j haben. Alle diese Vorrichtungen sind auf einen festen Durchmesser für die ; For· abgestellt.
Bei einer anderen Betriebsart werden Reifen auch runderneuert, indem ein vorgehttrteter Laufflachengummi verwendet wird, der in langen Streifen auf der Reifenlaufflache vorgesehen wird. Ein Stuck des gehorteten Laufflächengummis wird in Lungen geschnitten, auf das Reifengehause aufgebracht und dann an Ort und Stelle in eine· Aushärtgehäuse vulkanisiert. Bei dieser Art des Arbeitsvorganges wird keine Aushörtfor· verwendet. Das vorgehartete Laufflochenaateriol hat den Nachteil hoher Kosten. j
Eine weitere HBglichkeit zum Runderneuern von Reifen ist in US-PS 2 014
I gezeigt. Bei dieser Anordnung wird das Laufflächenmaterial auf dem Gehause festgelegt und ein flexibles Band, das das gewünschte Formprofil aufnimmt, wird über das Laufflachenmaterial gestreckt, wobei Dampf oder : Luft unter Druck auf das Äußere des nicht gleichförmigen Bandes einwirkt, j damit die For· in den ungehärteten Gummi gepreßt wird. Diese Anordnung i : wird dann der WBrme ausgesetzt, um das Loufflochonmoteriol an Ort und j Stelle zu vulkanisieren. Eine derartige Anordnung hat in der Praxis keinön Eingang gefunden, weil es sehr schlechte WBrmeübergangseigenschaften hat,'
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und weil das nicht abgestutzte Band eine sehr kurze Lebensdauer besitzt.
Keifen der gleichen Nenngröße variieren erheblich im Durchmesser, bei- : spielsweise Über einen Bereich von + 1 cm Außendurchmesser. Wenn solche ι Reifen in den heutzutage verwendeten Formen runderneuert werden sollen, \ entweder in der zweiteiligen (oberen und unteren) Form oder der Form mit Mehrfachsegaenten, wird der Reifen auf den festen Durchmesser der starren Form deformiert. Dies ist nicht einwandfrei, weil der Reifen nicht in seinem günstigsten Zustand gehärtet wird, wenn er nicht zufällig genau in die Fora paßt, wobei die WUlste in der gleichen Position stehen, die I sie einnehmen, wenn der Reifen auf seinem Rand befestigt ist. Reifen, die
ι in einer anderen als ihrer optimalen Position aushärten, haben keine so hohe Leistung wie einwandfrei ausgehärtete Ueifen. Reifen, die zum ! Aushärten einer Deformation ausgesetzt wurden, laufen heißer, neigen mehr
! zu Fehlern und bieten nicht die gleiche Abriebfestigkeit wie Reifen, die ι in einer Form mit der exakten Reifengröße gehärtet worden sind. Eine I Lösung dieses Problems hat darin bestanden, zwei oder drei verschiedene Formen mit etwas unterschiedlichem Durchmesser für jede Nennreifengröße zur Verfugung zu haben. Dies stellt jedoch einen erheblichen Kostenfaktor bei der Anschaffung der Geräte dar. Wenn automatische Anlagen verwendet werden, ist zu« Ändern der Formen auch erhebliche Zeit und Arbeit erforderlich.
I
j Dieses Problem ist in den letzten Jahren erheblich wichtiger geworden, 1 seit Radialreifen auf dem Markt sind, da der Durchmesser des Radialrei-
j fens nicht einfach reduziert werden kann, damit er in eine Form paßt, j wie dies im Falle eines Diagonalreifens der Fall ist. Dies bedeutet, daß j die Lauffläche für einen Radialreifen bei einem Durchmesser gehärtet werden muß, der sehr genau auf den GUrteldurchmesser des jeweiligen, zu behandelnden Reifens bezogen ist·
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.aufgäbe vorliegender llrf inuung ist es, eir.e neue und verbesserte .'.eifeiiJ aushärtform zu schaffen, die die Vorteile der bisher verwendeten starren Formen besitzt, während sie gleichzeitig auf ileifen unterschiedlicher ' Durchmesser einstellbar ist. Weiterhin ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine einstellbare Form zu schaffen, die die Laufflächenkontinuität auf- : rechterhält und die die liärmeübergangseigenschaften und die lange Lebensjdauer der herkömmlichen starren Form mit festem Durchmesser besitzt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine einstellbare Ueifenaushärtform vorgeschlagen, die eine Vielzahl von starren Formsegmenten aufweist, welche zu einer kontinuierlichen ringförmigen Form mit veränderlichem Durchmesse, verbunden sind, wobei der Durchmesser durch den i-.eifen gesteuert werden kann, der in der Form angeordnet it. Nachstehend werden verschiedene Möglichkeiten des gegenseitigen Eingriffs zwischen den Keifensegmenten erläutert bzw. dargestellt. Wärme und Druck werden der Form nach verschiedenen Methoden aufgegeben, auch nach Methoden, wie sie bereits in der Technik der .reifenherstellung und keife irunderneuerunjg angewendet werden. I
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfuhrungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer einstellbaren Reifenaushärtform nach einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Aufsicht auf die Form nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausfuhrungsform einer die Segmente miteinander in Eingriff bringenden Vorrichtung;
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Fig· 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4; ! Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Teiles der Eingriffs-
vorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Paares von Gelenken aus der ι
AusfUhrungsform nach Fig. 4;
Fig. 8, 9 und 10 Ansichten ähnlich denen nach Fig. 4, wobei andere Aus- '
fUhrungsbeispiele gezeigt sind; j
Fig. 11 eine Innenansicht eines Formsegmentes; | Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 der Fig. 1; , Fig. 13 eine Endansicht des Formsegmentes nach Fig. 11;
Fig. 14 und 15 Ansichten ähnlich der Fig. 4 weiterer AusfUhrungsformen > der die Segmente in Eingriff bringenden Vorrichtung; j
Fig. 16 eine Aufsicht auf einen Keifen mit einer anderen Form der Lauf- ! flächenformelemente und I
Fig. 17 eine Teilschnittansicht längs der Linie 17-17 der Fig. 16. j Bei der bevorzugten AusfUhrungsform nach den Fig. 1 und 2 sind eine Vielzahl von »eifenlaufflächenformsegmenten 20-27 in einem Gehäuse an- |
dem :
geordnet, das auf/Auflagetisch 29 aufsitzt. In der zeichnerischen Dar-
stellung sind acht Formsegmente dargestellt, die Erfindung ist jedoch ! nicht auf diese Anzahl von Segmenten begrenzt· Die Formsegmente können ■ in herkömmlicher Weise hergestellt sein, zweckmäßigerweise aus Aluminium! oder Stahl gegossen sein und eine entsprechende Konstruktion, Dampfent- j lastungsöffnungen und Heizkanäle besitzen. Falls erwünscht, können die
Formsegmente in obere und untere Hälften unterteilt sein.
Die Formsegmente 22 und 26 sind jeweils in zwei aneinanderstoßende Teile 22a, 22b und 26a, 26b unterteilt, die ein Öffnen des Gehäuses zum Einsetzen und Herausnehmen eines Reifens ermöglichen. Das Gehäuse 28 ist
in zwei Abschnitte 33, 34 unterteilt, die an einen Gelenkbolzen 35
gelenkig angeordnet sind, wobei eine Drehsperre 36 und eine Schließ-
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mutter 27 vorgesehen sind. Ein Handgriff 38 am Gehäuseabschnitt 34 ermöglicht ein Verschwenken des Abschnittes 34 relativ zum Abschnitt 33, '■ wenn der Sperrmechanismus 36, 37 getrennt ist.
! Die Gehäuseabschnitte 33, 34 können gleich ausgebildet sein; ein C.uerschnitt durch den Abschnitt 34 ist in Fig. 3 gezeigt. Ein gekrümmter Kanal 40 ist mit einer Grundplatte 41 durch Schrauben 42 festgelegt. Der Formabschnitt 25 ist auf einer Platte 44 befestigt, die ihrerseits auf einem Gleitkanal 45 befestigt ist. Der Kanal 45 bewegt sich in ■ radialer Richtung auf einer Führung 46, die mit der Grundplatte 41 fest ι verbunden ist. Ein Federpaar 48 ist zwischen einer Querschiene 49 auf
dem Kanal 45 und Ösen 50, die von der Grundplatte 41 nach oben vorstehen, i#i !
; angeordnet. Ähnliche Gleitano-dnungen sind für die anderen Formsegmente ι ' vorgesehen, wobei die Federn die Formsegmente nach außen drücke.i, so :
j ·
j daß die Form, die durch die Segmente gebildet wird, normalerweise ihren; ; größten Durchmesser besitzt und dabei das Einsetzen und Herausnehmen
' der Ueifen erleichtert wird. j
Die Form nach vorliegender Erfindung hat einen veränderlichen Durch- | messer, d.h., die Segmente, die die Form bilden, können sich in radialer Richtung, vorzugsweise in einer Art Führung bewegen, indem der Abstand l zwischen den Segmenten und damit der Durchmesser der Form veröndert wi~d. Es sind Hittel vorgesehen, um den Spalt veränderlicher breite j zwischen den Segmenten zu Überbrücken, und hierfür sind mehrere Aus- >
fUhrungsformen dargestellt. Eine Eingriffsvorrichtung am Spalt zwischen: den Segmenten 20, 21 ist in den Figuren 4-7 dargestellt. An den .(ändern| der Segmente 20, 21 sind sich Überlappende Ansätze 54, 55 vorgesehen, die eine Bewegung des Segmentes 21 auf das Segment 20 zu und von diesem weg ermöglichen. Eine Metallblechabdeckung 56 kann mit der inneren Fläche des Segmentes 21 in der Mähe des Ansatzes 55 befestigt sein, um den Abstand zwischen dem Ansatz 54 und dem Segment 21 zu schließen.
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Eine Führungsplatte 58 ist beispielsweise mit dem Segment 21 über eine Schraube 59 verbunden, wobei ein Stift 60 im Segment 20 in einem
''■ Schlitz öl der Führungsplatte 50 ceführt wird, Eine ähnliche Konstruktion kann an den Spalten zwischen den anderen Formsegmenten ver-
; wendet werden.
Es können Mittel vorgesehen sein, um eine Laufflächenkontinuität an der Verbindungsstelle veränderlicher Ureite zwischen benachbarten Formsegmenten zu erzielen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4-7 ist ein erstes Glied 64 schwenkbar mit einem festen Laufflächenformelement j 65 im Segment 20 befestigt, und ein zweites Glied 66 schwenkbar mit einem feste,ι Laufflächenformelement 67 in der Form 21 befestigt, wobei die beiden Glieder schwenkbar miteinander verbunden sind. Diese Kon-
' struktion ermöglicht eine Bewegung des Segmentes 21 auf das Segment 20
I zu und von diesem weg, da die Segmente sich in radialer Richtung bewegen
während die Laufflächenformanordnung zwischen den Segmenten kontinuierlich aufrechterhalten wird.
! 3ei einer einfacheren Konstruktion können die Laufflächenformelemente
! im Spalt weggelassen werden· Bei manchen Arten von Laufrädern, bei-I spielsweise denen, die Querstollen verwenden, ist diese Ausführung be- ! vorzugt.
j Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 8 hat das feste Laufflächenformelement
70 des Segmentes 20 einen Ansatz 7i, und das feste Laufflächenformelement ' 72 des Segmentes 21 einen ähnlichen Ansatz 73. Der Spalt zwischen den
Ansätzen 71, 73 wird durch einen kanalförmigen Abschnitt 75 geschlossen, ι der ein Teil der Abdeckplatte 56 sein kann. Bei einer abgeänderten Aus-I fUhrungsform nach Fig. 9 ist ein kompressibles Element 78 zwischen den I festen Elementen 70, 72 angeordnet und wird durch den Teil 75 der Abi deckung 56 in seiner Position gehalten, wobei das Element 78 durch die
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aufeinanderliegenden Teile 70, 72 kompremiert wird. Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 10 ist ein elastisches Bauteil 80 mit den Elementen 70, 72 starr verbunden, wobei das Bauteil 80 sich streckt und komprimiert, wenn die Formsegmente sich voneinander weg und aufeinander zu bewegen.
Eine weitere AusfUhrungsform für die Vorrichtung zwischen den Formsegmenten ist in Fig. 14 gezeigt. Eine Einheit 101 ist aus einem Elastomer, beispielsweise Butyl hergestellt, das die Form der Platte 56 und der Glieder 64, 66 hat. Die Laufflächenformelemente 102 können das gleiche Profil wie die Laufflächenformelemente im benachbarten Formsegment haben und gegen sie anliegen, wobei die Einheit 101 und die Elemente 102 komprimiert werden, wenn die Formsegmente sich gegeneinander bewegen, üie Einheit 101 kann durch Stifte oder Schrauben 103 an Ort und Stelle gehalten oder festgeklebt sein.
Eine weitere AusfUhrungsform nach der Erfindung ist in Fig. 15 gezeigt. Hier sind die sich Überlappenden Ansätze 54, 55 an den Rändern der Fortnsegmente weggelassen. Ein einteiliges Formstück 105 paßt in den Spalt zwischen den Formsegmenten und kann mit Zungen 106 versehen sein, die in zugehörige i<luten in den Formsegmenten passen und an Ort und Stelledurch Stifte 107 festgehalten werden. Die Laufflächenformelemente 10S werden einstückig mit dem Formstück 106 ausgebildet, wobei das Formstück gestreckt und komprimiert wird, wenn die Formsegmente sich voneinander weg und aufeinander zu bewegen.
Eine andere AusfUhrungsform der Erfindung ist in den Figuren 16 und 17 gezeigt· Bei dieser AusfUhrungsform werden die Laufflächenformelemente 111 auf der inneren Oberfläche eines elastftmeren Bandes 112 aufgenommen das um den Keifen 113 positioniert werden kann, bevor der Reifen in der Form angeordnet wird. Beispielsweise können die Überlappenden An-
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stitze 54, 55 dazu verwendet werden, die Spalte zwischen den Formsegmentejn weitgehend auszufüllen. Die Ansätze 54, 55 können aber auch weggelassen werden und es können Ansätze bzw· Stollen 115 auf dem Band 112 vorgesehen sein, die in die Spalte passen und die das Band an den Spalten ' verstärken. LJei dieser AusfUhrungsform sind keine Laufflächenformelemente auf den inneren Flächen der Formsegmente vorhanden. Die Formsegmente ergeben jedoch die Abstutzung fUr das Band, geben die Kompressionskräfte auf, die die Laufflächenformelernente in den ungehärteten Gummi drücken, und steuern den Durchmesser in der Heise, wie bei früherem AusfUhrungsbeispielen erläutert. Fig. 2 zeigt die Formsegmente 22 und 26 unterteilt in zwei aneinanderliegende Komponenten, die ein Offnen und Schließen der Form ermöglichen. Diese Trennung ist zweckmäßig, jedoch nicht entscheidend, und die Spalte zwischen den Formsegmenten können zum Offnen und Schließen verwendet werden. Dies ist besonders geeignet, wenn das Band 112 nach Fig. 16 mit den Ansätzen 115 verwendet werden, wobei keine gleitenden oder Überlappenden Teile am Spalt vorhanden sind.
Es ist erforderlich, während des Aushärtvorganges den Formsegmenten V/ärme und Druck aufzugeben, und viele der heutzutage in Betrieb befindlichen Vorrichtungen sind fUr die Erfindung anwendbar. Es sind automatisch aushärtende Pressen mit in Segmente aufgeteilten Formen bekannt, die fUr die Zweckt vorliegender Erfindung einsetzbar sind. Es können auch individuelle hydraulische oder pneumatische Druckkolben zur Bewegung der einzelnen Formsegmente verwendet werden. Andererseits kann ein aufblasbares Rohr uir die Segmente herum angeordnet sein, wobei der Druck des Strömungsmittels im ftohr veränderbar ist, um die Druckkraft auf die Formsegmente zu steuern. Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel fUr die Druckvorrichtung ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Ein längliche*, aufblasbares <ohr 90 ist in den Kanälen 40 der Gehäuseabschnitte 33, angeordnet, wobei die Rohrenden aneinander anliegen, wo die beiden Ge-
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häuseabschnitte in der Nähe der Verbinder 36, 37 getrennt sind. Ein unter Druck stehendes Strömungsmittel ist mit dem >:ohr Über eine Leitung 91 verbunden·
In den Formsegmenten können Durchflußkanäle für Dampf oder anderes Heizmittel vorgesehen sein, und es können horizontale Kanäle 92,93 und vertikale Kanäle 94, 95 (Fig. 12 und 13) ausgebildet sein, wobei die äußeren Enden der Kanäle 92, 93 abgeschlossen sind und einen Anschluß von Dampfdurchflußleitungen an den angezapften öffnungen 97 ermöglichen. Durch Verwendung von Dampf als Strömungsmittel im λοπγ 90 kann ebenfalls Wärme aufgebracht werden.
Im Betrieb wird das Gehäuse geöffnet, der weifen auf einem entsprechen-;
i den i<and festgelegt und in der Form positioniert; dann wird das Geliüuse geschlossen. Der Reifen wird etwa auf den normalen Betriebsdruck aufgeblasen. Dann wird eine Druckkraft auf die Formsegmente aufgegeben, so daß die Segmente in den ungehärteten Gummi des Reifens gedruckt werden. Gleichzeitig wird eine gleich gro3e und entgegengesetzt gerichtete Kraft auf den aufgeblasenen Reifen aufgegeben, indem der Luftdruck im reifen erhöht wird, damit eine reformation des Reifens vermieden wird. Die beiden entgegengesetzten Kräfte werden allmählich erhöht, bis der gewUnschte Aushärtdruck erreicht ist. Die Einheit wird auf die gewünschte Temperatur Über die gewUnschte Zeitdauer aufgeheizt. Uach dem Aushärte,, wird die Luft aus dem Ueifen gelassen und der Druck auf die Fo:rmsegment^ entfernt, das Gehäuse geöffnet, und der ausgehärtete Ueifen he ausgenommen.
Bei einer abgeänderten AusfUhrungsform der Betriebsweise kann der ge- ! wünschte Durchmesser für den jeweiligen zu behandelnden Reifen festge- j legt werden, wenn die Formsegmente während des Aushärtens auf dieser Größe gehalten werden· Der Ueifen wird auf den kand befestigt, in der !
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Form positioniert und aufgeblasen, beispielsweise auf die Hälfte des Aushärtdruckes· Die Druckkraft wird den Formsegmenten so aufgegeben, daß sie nach innen in die gewUnschte Position und in den ungehärteten Gummi gedrückt werden. Die Formsegmente können wärend des Aushärtens in dieser Position gehalten werden, wobei der Reifen auf den gewünschten Aushärtdruck aufgeblasen ist und wobei die gewUnschte Aushärttemperatur Über die gewUnschte Zeitdauer aufrechterhalten wird.
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Claims (7)

  1. 27H362
    Patentansprüche
    1·)Einstellbare Ueifenaushärtform, gekennzeichnet durch eine Vielzahl j^^ von starren Formsegmenten (20-27), wobei benachbarte Segmente eine ; Segmenteingriffvorrichtung (54; 55; 56; 103; 105; 106) aufweisen, , die eine kontinuierliche ringförmige Form veränderlichen Durchmessers zur Positionierung um einen keifen bildet, und eine Kompressionsvorrichtung (40, SO, 91) um die Segmente (20-27) nach innen Über einen i ι I der Form angeordneten Keifen zu pressen.
  2. 2. Einstellbare xeifenaushärtform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne;, j
    ι daß die Eingriffsvorrichtung entgegengesetzte, sich Überlappende ' Ansätze (54, 55) auf benachbarten Segmenten (20, 21; 21, 22 ...) in ! Gleiteingriff miteinander aufweisen.
    I
  3. 3. Einstellbare rieifenaushärtform nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    ei.ien Flansch auf einem Segment (20, 21 ...), der mit dem Ansatz 1 (54, 55) zusammenwirkt und eine i4ut festlegt, die den Ansatz des i benachbarten Segmentes gleitend aufnimmt.
    ι
  4. 4. Einstellbare .veifenaushärtfora nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne:, ; daß die Eingriffsvorrichtung (54, 55, 56) eine keifenlaufflächenformi vorrichtung (64-67; 70-73) veränderlicher 3reite aufweist, die eine ! Kontinuität einer Laufflächennut ergibt.
    j
  5. 5. Einstellbare keifenaushärtform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    ' da3 die -eifenlaufflächenformvorrichtung (64-67) veränderlicher Breit)
    erste und zweite Gelenke (64, 66) aufweist, die schwenkbar miteinan-. der und mit den keifenlaufflächenformelementen (65, 67) in den Seg- i ! »enteη (20-27) verbindet. >
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  6. 6. Einstellbare Keifenaushtirtform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keifenlaufflüchenfornvorrichtung (64-67) veränderlicher
    Breite gegenüberliegende Kippen auf benachbarten Segaenten mit einem dazwischenliegenden Spalt und eine Abdeckung (56) aufweist, die auf einem der Segmente aufgenommen wird, das die Enden der Kippen und den Spalt einschließt·
    ,
  7. 7. Einstellbare Reifenaushärtform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die iieifenlaufflächenformvorrichtung (70-73) veränderlicher j Breite eine Haltevorrichtung auf einen der Segmente aufweist, die j eine Öffnung zwischen den /.eifenlaufflächenformelementen (70, 72) j der Segmente festlegt, sowie einen kompressiblen Bauteil (78), der ι
    in der öffnung zwischen de· keifenlaufflächenformelementen angeordnet ist.
    8. Einstellbare Reifenaushärtform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne daß die Reifenlaufflächenformvorrichtung (70-73) ein elastisches Bauteil (80) aufweist, das zwischen den Enden der Reifenlaufflächenfοrmelemente in den benachbarten Segementen eingeschaltet ist·
    9. Einstellbare Reifenaushärtform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (41) mit einer Vielzahl von radialen Fuhrungen (46), einer Vorrichtung (44) zur Befestigung eines Formsegmentes (20-27) auf einer Fuhrung, und eine Vorrichtung (48) zur Verschiebung eines Formsegmentes längs einer FIhrung.
    10· Einstellbare Reifenaushärtform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (41) aus zwei Abschnitten besteht, deven Jede eine Vielzahl von Formsegmenten (20-27) aufnimmt, wobei eine Vorrichtung (38) zum Bewegen eines Abschnittes (33) relativ zum anderen" Abschnitt (34) für das Einsetzen und Entfernen eines Reifens vorgesehen ist. M _.. _
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    11. Einstellbare Ueifenoushärtform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federvorrichtung (48) vorgesehen ist, die ein Fornseg- »ent (20-27) und die Grundplatte (41) miteinander verbindet, wobei ' das Formsegment in radialer Richtung nach außen entgegen de. Druck- '■■ wirkung der Konpressionsvorrichtung (40, 90, 91) gepreßt wird.
    12. Eins-teilbare keifenauehUrtform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konpressionevorrichtung (40, 90, 91) ein starres Gehäuse (28) um die Segmente (20-27), eine dehnbare Tasche (90) zwischen den
    ! Gehäuse (28) und den Segnenten (20-27), und eine Vorrichtung (91) zum Einfuhren eines Strönungsmittels unter Druck in die Tasche auf-
    ! weist.
    J13. Einstellbare Ueifenaushärtforn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Segnenteingriffsvorrichtung (54, 55, 56; 103; 105; 106) entgegengesetzt angeordnete, sich Überlappende Ansätze (54, 55) auf benachbarten Segnenten (20, 21) in Gleiteingriff miteinander sowie einen einteiligen elastomeren Flansch (105) auf einem Segment aufweis;, der mit dem Ansatz (106) zusammenwirkt und eine Nut zur gleitenden Aufnahme des Ansatzes des benachbarten Segmentes aufninmt, und der die f.eifenlaufflächenformvorrichtung enthSlt, die eine Kontinuität •iner Laufflächenut darstellt.
    14. Einstellbare Reifenaushärtform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung ein einteiliges elastoneres Bauteil (101) aufweist, das in Spalt zwischen benachbarten Segmenten (20, 21) angeordnet ist·
    15. Einstellbare Ueifenaushärtform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige elastomere Bauteil (101) eine Reifenlauffläch in-
    formvorrichtung (102) aufweist, die eine Kontinuität einer Lauffläche^-
    70 9841/089 2
    27U362
    nut darstellt.
    16. Einstellbare .eifenausheirtfo-m nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Eingriffsvorrichtung ein elastomeres Band (105; 112) zur Positionierung um einen Reifen und eine keifenlaufflächenformvorrichtung (108) auf der inneren Oberfläche besitzt, wobei die äußere Oberfläche in Eingriff mit der inneren Oberfläche der Segmente kommt.
    17. Einstellbare iveifenaushärtform nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (112) eine Vielzahl von Ansätzen besitzt, die j nach außen in die Spalte zwischen Segmenten vorstehen.
    709841/0892
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