DE3133820C2 - Vulkanisierpresse für Fördergurte - Google Patents
Vulkanisierpresse für FördergurteInfo
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- B30B7/02—Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
- B30B7/026—Spacer elements; Changing means therefor
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vuikanisierpresse großer Breite zum aushilfsweisen und gleichzeitigen
Herstellen von zwei oder mehreren Förderbändern aus Gummi oder gummiähnlichem Material mit Einlagen für
Längszugkräfte unter Mitwirkung von Kantenformleisten, die beiderseits eines jeden Förderbandes in der
Presse liegen.
Für die Herstellung von Förderbändern großer Breite
sind Vulkanisierpressen bekannt, die mit einem erheblichen Aufwand erstellt werden müssen. Derartig breite
Förderbänder sind für den Transport von Fördergut
erforderlich, das in riesigen Mengen im Tagebergbau
abgebaut wird. Da derartige Pressen jedoch nicht kontinuierlich ausgelastet sind, werden sie auch zur
Herstellung von Förderbändern geringer Breite herangezogen, wenn beispielsweise zwei Förderbänder in
einem Arbeitsgang in der Presse nebeneinander hergestellt werden können. Bei der Herstellung von
Förderbändern in Pressen sind Kantenformleisten üblich, die die Rinder des Förderbandes in genau
vorgesehener Weise formen. Da die Leisten an der Außenseite der Platten der Vulkanisierpresse liegen,
können sie ohne weiteres von den Rändern her sehr genau ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung mit
hoher Genauigkeit ist wichtig, um später ein exaktes Laufen des Förderbandes auf der Trommel sicherzustellen.
Werden nun auf der gleichen Presse zwei oder sogar mehrere Förderbänder nebeneinander hergestellt, so
können zwar die beiden außen liegenden Kanten der Förderbänder genau mittels der Kantenformleisten
geformt werden. Die Kantenformleisten, die zwischen den Förderbändern Hegen, bereiten jedoch erhebliche
Schwierigkeiten.
Wegen der großen Pressenlänge von mehr al? 10 m
kann die Kantenformleiste nicht so biegesteif sein, daß sie dem seitlichen Druck des Förderbandes nicht
nachgibt, wenn das Förderband stellenweise bei der Konfektionierung einen geringen Überschuß an Gummimasse
aufweist Weiterhin kann auch eine schiefe Lage entstehen, wenn beispielsweise die Druckzylinder
der Presse nicht genau unter der Mitte des Förderbandes liegen. Es verbietet sich jedoch, in der Mittelzone
der Presse eine Rille vorzusehen, in der die erforderliche Kantenformleiste befestigt werden könnte, weil dann
bei der Herstellung von Förderbändern großer Breite diese eingefräste Nut wieder exakt geschlossen sein
müßte. Die Verwendung von Magneten für die Kantenformleiste erbringt ebenfalls nicht das gewünschte
Ergebnis, weil die Kräfte in seitlicher Richtung zu groß sind, als daß sie durch magnetische
Wirkung aufgefangen werden könnten. Auch eine Längsstreckung der Leisten unter hoher Zugspannung
bringt nicht den gewünschten Effekt. Auch in diesem Fall kann eine Wölbung in seitlicher Richtung auftreten,
wenn die Formgebung des Förderbandes durch Schließen der Vulkanisierpresse einsetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vulkanisierpresse der eingangs beschriebenen Bauart eine Möglichkeit
dafür zu schaffen, daß pine Kantenformleiste mit einfachen Mitteln mit hoher Genauigkeit fest in der
vorgesehenen Position fixiert wird, so daß die Seitenkräfte die Formleiste unter keinen Umständen
seitlich verschieben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß und überraschenderweise dadurch gelöst, daß zwischen den
zwischen zwei Förderbändern liegenden Formleisten eine flache Formleiste liegt, auf der eine schmalere
Leiste aus Gummi oder gummiähnlichem Material liegt, die die Formleisten um ein geringes Maß an Höhe
überragt.
Durch diese Maßnahme wird bewirkt, daß die Platten der Vulkanisierpresse beim Schließen zunächst die
Gummileiste erfassen und zusammen mit ihr die schmalere Leiste fest auf der Pressenplatte fixiert wird.
Das Übermaß der Gummileiste ist zwar relativ gering, führt aber ohne weiteres zu dem erforderlichen
Anpreßdruck, so daß ein seitliches Verschieben der beiden Formleisten nicht /.ehr eintreten kann. Die
Gummileiste ist etwas schmaler als die unter ihr liegende Leiste, damit die verdrängte Gummimasse
einen hinreichenden Raum findet. Der Verformungsvorgang
beim Schließen der Vulkanisierpresse wird so lange fortgesetzt, bis die Presse auf den eigentlichen
Formleisten aufsetzt Diese sind auf die jeweilige Förderbanddicke abgestimmt Geht man von üblichen
Abmessungen der Presse aus, so kann bei einer Gummileiste mit einem Querschnitt von ca. 20 χ 60 mm
ίο eine Höhe vorgesehen sein, die um etwa 1 mm über die
eigentlichen Formleisten bzw. die Gurtoberfläche hinausgeht Dieses Maß des Oberragens hängt von der
Abmessung der Gummileiste ab. Darüber hinaus ist auch die Shore-Härte von Einfluß. Die Shore Härte der
Leiste sollte etwa 65° Shore A betragen, weil dann eine
erhöhte Beanspruchung der Vulkanisierpresse in der Mittelzone nicht eintritt Ein ausreichender Anpreßdruck
ist aber dennoch sichergestellt Die Gummileiste kann zur Vereinfachung mit der flachen Formleiste
haftend verbunden sein, so daß das Einschieben einer langen Leiste in die Presse einfacher v-i. Anstelle der
Haftung kann auch eine Nut in der .lachen Leiste eingebracht sein. Ferner sind stopfenartige Vorsprünge
in Verbindung mit Bohrungen in der Leiste ebenfalls möglich. Der Anpreßdruck kann mit Hilfe der
bekannten Rechnungsgänge für Gummifedern bestimmt werden. Optimal wird der Anpreßdruck so hoch
gewählt, daß eine zweifache Sicherheit gegen das seitliche Weggleiten der Leiste erreicht wird.
so Darüber hinaus muß die Gummileiste nicht unbedingt rechteckigen Querschnitt aufweisen, sondern kann auch
oval- oder kreisförmigen Querschnitt besitzen. Weiterhin kann die Gummileiste mit horizontal sich wiederholenden
Aussparungen versehen sein. Dadurch wird der
J5 Verformungsvorgang beeinflußt und ein großer Verformungsweg
erzielt, so daß die richtige Lage der Leiste schon recht frühzeitig fixiert werden kann. Die
Gummileiste kann ferner Zugeinlagen bzw. Seile oder Blechstreifen aufweisen, so daß durch an den Enden
angreifende Zugkräfte die Gummileiste leichter ausgerichtet werden kann. Wegen der Beanspruchung
während der Vulkanisation des Förderbandes ist es sinnvoll, eine möglichst wärmebeständige Gummiqualität
auszuwählen. Darüber hinaus sollte der Gummi auch bei wiederholter Vulkanisation nur geringfügige Eigenschaftsänderungen
erleiden. Die Gummileiste kann außerdem auch aus mehreren Teilen bestehen und dabei
oberhalb und unterhalb der flachen Leiste liegen. Die flache Leiste kann darüber hinaus auch gleichzeitig an
den Rändern einstückig mit der Kantenformleiste ausgebildet sein. Dies kann dann zweckmäßig sein,
wenn von einer ständig gleichbleibenden Förderbandbreite ausgegangen wird. Die flache Leiste kann aus
einem Ober- und Unterteil bestehen, zwischen denen die Gummileiste lose oder festhaftend angeordnet ist. Je
nach Art des verwendeten Kautschuks kinn die Kantenformleiste höher, niedriger oder gleich der
Rohgurtdicke sein.
Die Erfindung wird in Verbindung mit mehreren Abbildungen beispiel; #eise beschrieben. Die A b b. 1
zeigt den Querschnitt einer Förderbandpresse großer Breite, die aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2
besteht. Beide Teile sind beheizbar. Mi tels der hydraulischen Zylinder 3 und 4 wird die Unterplatte 2
hi gegen die Oberplatte 1 gepreßt.
Die zur Vulkanisation vorgesshenen Förderbänder .5 und 6 weisen Stahlseileinlagen auf, so daß sie sehr genau
auch im Rohlingszustand in der Presse ausgerichtet
werden können. An den Außenseiten der unleren
Preßplatten 2 sind Kantenformleistcn 7 und 8 vorgesehen. Ihre Zahl richtet sich nach der Breite der
Förderbänder 5 und 6. Sie könneri in einfacher Weise an der äußeren Kante der Formplatte 2 befestigt werden.
Ihre Höhe ist auf die endgültige Höhe der Förderbänder 5 und 6 abgestimmt. Im Bereich zwischen den beiden
Förderbändern 5 und 6 liegen zwei weitere Kantenformleisten 9 und 10, die meistens mit den Kantenformleisten
7 und 8 übereinstimmen. Zwischen den beiden Kantenformleisten 9 und to liegt eine flache Formleiste
11 und auf ihr die entscheidende Gummileiste 12. Wird
die Presse durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 3 und 4 geschlossen, so gelangt zunächst das
Gummiprofil 12 an der oberen Pressenplatte 1 zur Anlage, verformt sich dabei und überträgt den auf das
Profil 12 ausgeübten Druck auch auf die flache Leiste 11. so daß diese in der vorgegebenen Position mit hoher
Kiiifi fixier; wird. Hierdurch wird sieherg"iplli. daß die
Kantenfoimleisten 9 und 10 sich seitlich nicht verschieben können, so daß eine einwandfreie Formgebung
der Förderbänder 5 und 6 auch an den inneren Kanten gewährleistet ist. Die seitliche Verformungskraft aus den Fördergurtrohlingen entsteht als hydraulischer
Druck auf die Formleisten in der vor der Vulkanisation vorliegenden flüssigen Phase des Gummis.
Abb. 2 zeigt eine gegenüber Abb. 1 veränderte Ausführung. Die Gummileiste 14 ist dabei zwischen zwei
flachen Formleisten 15 und 16 angeordnet. Die A b b. 2a bis 2f zeigen verschiedene Ausführungen von Gummileisten
wie sie z. B. gemäß Anspruch I oder Anspruch 2 zur Anwendung kommen können.
Nach der A b b. 2a ist im Inneren der Gummileiste 17
eine Gewebeeinlage 18 angeordnet. Nach der A b b. 2b ist die Gummileiste an den beiden oben und unten
liegenden Oberflächen mit je einer anhaftenden
'. Gewebeauflagc 19 und 20 versehen. Bei der A b b 2c
sind in der Gummileiste in Längsrichtung nebeneinander liegende Seile 21, nach A bb. 2d ein Stahlblechstreifen
22 im Inneren der Leiste vorgesehen. Nach A b b. 2e ist im Inneren ein Rundstahl 23 angeordnet. Der
hi Querschnitt der Leiste nach A b b. 2f ist an beiden
Oberflächen mit Rippen 24 versehen.
Nach Abb. 3 lsi
<lie Gummileiste 2i mit Aussparungen versehen, tiere:, Gestaltung deutlich ;iiis Λ b b. 3a
hervorgeht.
i> Nach A b b. 4 weist die flache Leiste 24 Bohrungen
auf. in denen pil/förnuge Gummistopfen befestigt sind.
In der Abb.') ist der Querschnitt einer flachen Leiste
28 dargestellt, die in der Längsmittcl/one eine Rinne
aufweist, in der eine passende Gummileiste 29 liegt und
-" die die flache Leiste 28 deutlich überragt.
Nach Abb. b ist die flache Leiste 30 mit aufgeschweißten
Metallrippcn 31 und 32 versehen, /wischen
denen die Gummileiste 33 liegt.
A b b. 7 zeigt eine Gummileiste 34. die auf ilen oben
r> und unten liegenden Flächen mit einem schmiergclpapierähnlichen
Belag versehen ist.
A bb. 8 zeigt eine Gummileiste, die auf der Ober- und
Unlcrse.1'·* quer verlaufende Rillen aufweist. Diese
Rillen sind oben und unten alternierend angeordnet.
m Die Abb. 9 und 10 zeigen zwei verschiedene
Ausführungen von Giimmileisten mit durchlaufenden Bohrungen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vulkanisierpresse großer Breite zum aushilfsweisen una gleichzeitigem Herstellen von zwei oder mehreren Fördergurten aus Gummi oder gummiähnlichem Material mit Einlagen für Längszugkräfte unter Mitwirkung von Kantenformleisten, die beiderseits eines jeden Förderbandes in der Presse liegen, dadurch gekennzeichnet, daßzwisehen den zwischen zwei Förderbändern liegenden Formleisten eine flache Formleiste liegt, auf der eine schmalere Leiste aus Gummi oder gummiähnlichem Material liegt, die die Formleisten um ein geringes Maß an Höhe Oberragt ,2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste die Formleiste um ca. 1 mm überragt.3. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste -mit der flachen i\ymleiste haftend verbunden ist4. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste Zugeinlagen enthält.5. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste Aussparungen aufweist6. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Einlagen der Gummileiste aus einer oder mehreren Gewebeeinlagen bestehen.7. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine dieser Gewebelagen auf der Ober- und Unterstrte der Gummileiste angeordnet ist8. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Einlagen der Gummileiste aus Fäden, Zwirnen, Corden oder Seilen bestehen.9. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage aus Fasern von Polyamiden, Polyestern, Aramiden, Glasfasern, Stahl oder ähnlichen zugfesten und wärmebeständigen Einlagen bestehen.10. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Corde in einer Ebene der Gummileiste angeordnet sind.11. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage aus einemin der Mitte liegenden Seil besteht12. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage aus einem in die Gummileiste eingebetteten Stahlblech besteht.13. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebettete Stahlblech in der Gummileiste Aussparungen aufweist.14. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste zur Fixierung auf der Mittelleiste eingebettete Magnete enthält.15. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch μ gekennzeichnet, daß die Gummileiste diese Magnete zur Fixierung an der Pressenoberplatte auf der Oberseite enthält.16. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Ober- oder Unterseite eine Schicht aus magnetischem Gummi enthält17. Vulkanisiemresse nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Gummileiste homogen aus magnetischem Gummi aufgebaut ist18, Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Ober- und Unterseite zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten profiliert ist!9. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste Abflußrillen zur Drainage von Sprühmitteln aufweist20. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, djdurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste aus einem hohlen Spritzartikel besteht21. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Gummileiste eine in Längsrichtung verlaufende Seitenführungsleiste aufweist22. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste im Randbereich herausragende Führungszapfen zur mittigen Führung aufweist23. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste in Längsrichtung in einzelne Gummistopfen aufgeteilt ist, die mit Hinterschneidungen in der Mittelleiste eingelassen sind.24. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Ober- und/oder Unterser« mit Sandpapier, Korundpapier, Schmirgelleinen oder ähnlichen abstumpfenden Flächengebilden belegt ist25. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste mittels Federoder Gewichtsspannung in Längsrichtung stramm gespannt ist26. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste in einer Vertiefung der Mittelleiste geführt wird.27. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste auf der Mittelleiste durch zwei aufgeschweißte Metall-Leisten mittig geführt ist28. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileiste eine Härte zwischen 55 und 80° insbesondere von 65° Shore A aufweist29. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste einer Druckkraft von 100 bis 500 N/mm unterliegt30. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gummileiste aus NR, SBR, IIR, CR, chlorsulfonierten Polyäthylen, Acrylkautschuk, fluoriertem Äthylen-Propylen-Polymer oder einem anderen wärmebeständigen Elastomer besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813133820 DE3133820C2 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Vulkanisierpresse für Fördergurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813133820 DE3133820C2 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Vulkanisierpresse für Fördergurte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133820A1 DE3133820A1 (de) | 1983-03-17 |
DE3133820C2 true DE3133820C2 (de) | 1983-06-30 |
Family
ID=6140195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133820 Expired DE3133820C2 (de) | 1981-08-27 | 1981-08-27 | Vulkanisierpresse für Fördergurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3133820C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122720A1 (de) * | 1991-07-10 | 1993-01-21 | Alexander Buschfeld | Korrosionsfreie segmentverbindung zum ansetzen von kalibrierten begrenzungsleisten aus kunststoff |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140396C2 (de) * | 1991-12-07 | 1994-03-03 | Siempelkamp Gmbh & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zumindest zwei Gurtbahnen aus Gummi oder Kunststoff |
DE4220914C1 (en) * | 1992-06-25 | 1993-04-22 | Continental Aktiengesellschaft, 3000 Hannover, De | Continuous heating of plastic or rubber for improved edge forming - by pressing together endless steel bands and welding neighbouring edges of two separate sections fed from band press to cooling zone |
CZ293375B6 (cs) * | 1996-08-22 | 2004-04-14 | The Goodyear Tire And Rubber Company | Způsob výroby synchronního hnacího řemenu |
-
1981
- 1981-08-27 DE DE19813133820 patent/DE3133820C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
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DE4122720A1 (de) * | 1991-07-10 | 1993-01-21 | Alexander Buschfeld | Korrosionsfreie segmentverbindung zum ansetzen von kalibrierten begrenzungsleisten aus kunststoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3133820A1 (de) | 1983-03-17 |
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