DE1147512B - Form zum Herstellen von Schuhwerk - Google Patents

Form zum Herstellen von Schuhwerk

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DE1147512B
DE1147512B DEP26186A DEP0026186A DE1147512B DE 1147512 B DE1147512 B DE 1147512B DE P26186 A DEP26186 A DE P26186A DE P0026186 A DEP0026186 A DE P0026186A DE 1147512 B DE1147512 B DE 1147512B
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DE
Germany
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form according
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Pending
Application number
DEP26186A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Santelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1147512B publication Critical patent/DE1147512B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0045Sealing means for the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds
    • B29D35/009Sealing means for the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Form zum Herstellen von Schuhwerk Die Erfindung befaßt sich mit einer Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gewebeoberteil und Gummi- oder Kunststoffsohle. Die Form besteht aus einem Rahmen, der den Besatz des Schuhwerks umfaßt, und aus einem in diesen Rahmen gleitend angeordneten Bodenstempel, der an seiner oberen Kante einen ringsherum verlaufenden, dichtenden Rand aufweist.
  • Zum Herstellen von Schuhwerk mit Gummi- oder Kunststoffsohle sind Formen bekannt, die aus einem Rahmen und einem darin beweglichen Bodenstempel bestehen. Nach längerem Gebrauch neigen solche Bodenstempel infolge des rauhen Betriebes zum Aus. schlagen, so daß sie im Rahmen nicht mehr genau gleiten. Zwischen Bodenstempel und Rahmen entsteht ein Spalt, der Austrieb aufnimmt und nachträgliches Bearbeiten des Schuhwerks erfordert.
  • Bei Formen zum Herstellen von Schuhwerk mit Gummibesohlung ist es auch schon bekannt, die Oberkante des Bodenstempels ringsherum so auszubilden, daß sie als leicht gleitende Dichtung wirkt.
  • Die dichtende Kante ist mit dem Bodenstempel einstückig ausgebildet. Nach einigem Gebrauch sind auch diese dichtenden Kanten so abgeschliffen, daß zwischen Rahmen und Bodenstempel ein Spalt entsteht. In diesen Spalt kann die rohe Kautschukmischung eindringen und den ordnungsgemäßen Arbeitsablauf stören. Durch die ständige Reibungsbewegung zwischen Rahmen und Stempel entstehen infolge der nicht vermeidbaren Temperaturschwankungen zwischen diesen Formteilen Riefen, die zum Blockieren der Presse führen können.
  • Bei einer automatischen Vulkanisierpresse für Schuhwerk ist eine Dichtungspackung bekannt, die ihre Aufgabe wie in einem Motorzylinder ausübt.
  • Zum Beseitigen der vorstehend erläuterten Schwierigkeiten bei der eingangs umrissenen Form zum Herstellen von Gummischuhwerk zeigen diese Maßnahme und die Art ihrer Ausführung jedoch keinen Weg auf.
  • Eine bekanntgewordene Reifenbombierpresse besitzt zum luftdichten Abschließen beim Ausformen der Reifenrohlinge zwischen Reifenwulst und Preßformrand eine als Lippendichtung wirkende Profileinlage. Diese in Ruhe befindliche Dichtung hat den Zweck, die Preßluft während des Bombierens nicht aus dem Reifen entweichen zu lassen, ähnlich wie bei einem Reifen, der auf der Felge sitzt. Eine solche allgemein gebräuchliche Lippendichtung kann die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nicht fördern.
  • Zum Lösen der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird von der eingangs umrissenen Form zum Herstellen von Schuhwerk ausgegangen. Die Lösung schafft eine größere Anzahl von Vorteilen.
  • Sie besteht darin, daß die Kante des Bodenstempels eine zum Rahmen hin offene Rinne und letztere einen - die die Kante bildenden Flächen unter Berührung des Rahmens zum Schuh hin überragenden - wärmeunempfindlichen elastischen Streifen aufweist. Bei Ausrüstung der Form mit einer derartigen Dichtung erübrigt es sich, den Bodenstempel in den Rahmen genau einzupassen. Die Dichtwirkung gegenüber den frei bleibenden Fugen zwischen Rahmen und Bodenstempel übernimmt der Kunststoffstreifen. Die an ihn gestellten Anforderungen werden durch an sich bekannte Kunststoffe, wie Silikonkautschuk oder Fluorkunststoff, in befriedigender Weise erfüllt. Diese Kunststoffe sind bei der Vulkanisationstemperatur der Sohlenmasse ausreichend beständig und gleiten auch bei dieser Temperatur leicht an den Wandungen des Rahmens. Infolge des durch den Bodenstempel erzeugten Druckes in der fließenden Gummi- oder Kunststoffsohle legt die Dichtung sich an den Rahmen selbsttätig an und gewährleistet dadurch die erwünschte Formgebung der unteren Sohlenränder des Schuhes.
  • Neben sicherem Abdichten des Spaltes zwischen Rahmen und Bodenstempel prägt der Streifen auch dem Sohlenrand am unteren Rand des Schuhbesatzes eine Profilierung auf. Wegen der leichten Auswechselbarkeit des Streifens, der endlos und unter Vorspannung eingebaut sein kann, ergibt sich eine recht einfache Möglichkeit zum Andern der Oberflächenprofilierung am unteren Besatzrand. Dies ist besonders günstig, da in diesem Bereich der Besohlung sonst Austrieb entsteht, der nachträgliches Bearbeiten erfordert. Sofern in diesem Bereich Kehlungen liegen, ist diese Arbeit besonders schwierig.
  • Auch das übliche Einfahren und Nacharbeiten des Bodenstempels im Rahmen unter Betriebsbedingungen ist nicht erforderlich, da die Maßtoleranz groß gehalten und durch den Streifen völlig sicher abgedeckt werden kann. Die Form läßt sich vielmehr im kalten Zustand ohne Versuch ordnungsgemäß einstellen.
  • Weiterhin ermöglicht die Erfindung, daß recht unterschiedliche Sohlenrohlinge verwendet werden können. Sie können über die gleitende Trennfuge zwischen Rahmen und Streifen hinausgehen, da diese so dicht aneinanderliegen, daß die : Fuge am fertigen Erzeugnis infolge des Anpreßdruckes kaum noch erkennbar ist.
  • Im Zusammenhang damit ist auch vorteilhaft, daß beim Schließen der Form die Fließbewegung in der Sohlenmasse klein gehalten werden kann, so daß bei Verwendung unterschiedlicher Mischungen, wie Granulat und Plattenrohling, die für den Aufstandsbereich der Sohle verwendete Gummimischung auch in diesem Bereich liegenbleibt. Diese Wirkung ermöglicht beim Arbeiten mit der vorgeschlagenen Ausbildung an der Form eine zusätzliche Beschleunigung.
  • Der an der Kante des Bodenstempels angeordnete Streifen schont ferner Rahmen und Bodenstempel, da bei Montagen eine scharfe Kante nicht mehr beschädigt werden oder zu Schäden führen kann.
  • Die obere Kante des Dichtungsstreifens tritt über die Ebene des Stempels etwas hinaus und läuft in einer konkaven Wölbung am Rand des Rahmens aus. Diese Wölbung ist der vorgesehenen Sohlenform angepaßt und bewirkt infolge des Druckes von der Sohlenmasse her die gute Dichtung gegenüber dem Rahmen.
  • Wird an Stelle einer ringlörmigen Dichtung eine Proflischnur verwendet, so kann diese in der Rinne an der oberen Kante des Stempels durch Verschrauben oder auf ähnliche Weise befestigt werden. Zum sicheren Abdichten der Enden gegeneinander stoßen diese nicht stumpf gegeneinander, sondern greifen beispielsweise schwalbenschwanzförmig ineinander.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise dargestellt im Querschnitt.
  • In Abb. 2 und 3 sind, um je zwei Ausführungsmöglichkeiten in derselben Abbildung unterzubringen, die linken Hälften der Darstellung in einer anderen Form ausgeführt als die rechten Hälften.
  • Abb. 1 zeigt einen Rahmen 1, einen darin gleitenden Stempel 2 und einen Schuh 3. In dieser Abbildung ist an der oberen Kante des Bodenstempels 2 ein Streifen 4 vorgesehen, der einen sicheren Verschluß zwischen Rahmen 1 und Bodenstempel 2 bewirkt. Der Streifen kann mittels Schrauben befestigt sein, eine konische Anlagefläche am Bodenstempel 2 aufweisen und, um die Dichtung in ihrer Lage zu sichern, zum Rahmen 1 hin geneigt sein. Vakuumleitungen 5 und 6 dienen zum leichten Ausformen einer Sohlenmasse 7 beim Einpressen derselben in den Raum zwischen Bodenstempel 2 und Rahmen 1.
  • Wie in Abb. 1 dargestellt, kann die Dichtung 4 auch dreieckigen Querschnitt aufweisen. Ein Teil des Streifenquerschnitts ragt in jedem Fall über eine die Sohle 7 formende Ebene 8 hinaus. Der Dichtung streifen 4 greift dabei keilförmig in die Ausnehmung des Bodenstempels 2 ein.
  • In Abb. 2 besteht der Rahmen aus einzelnen Teilen 10 und 11. Eine Trennebene 12 dieser beiden Teile ist beim Ausformen durch einen Streifen 13 überdeckt. Verschiedene Profilgestaltungen lassen sich am Besatz des Schuhwerks erzeugen, indem der Teil 10 oder der Streifen ausgewechselt wird. Die obere Kante des Streifensl3 wird überwiegend durch einen Fortsatz 14 oder 15 gebildet. Die rechte Seite dieser Abbildung stellt insofern eine Abänderung dar, als die Sohle nicht im Bodenstempel, sondern darüber angeordnet ist. Der Streifen kann auch einen annähernd kreisförmigen Querschnitt haben und unter Vorspannung in einer Rinne an der Kante des Bodenstempels liegen.
  • In Abb. 3 sind Dichtungsstreifen 16 und 17 dargestellt, die gegenüber den vorhergezeigten Querschnitten Abänderungen in ihrer Halterung zeigen.
  • Ein oberer Bereich 18 eines Bodenstempels 20 kann infolge seiner besonderen tiefen Rinne federnde Eigenschaften aufweisen. Das Profil 16 ist besonders für unterschnittene Sohlenumfangskonturen geeignet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Form zum Herstellen von Schuhwerk aus Gewebeoberteil sowie Gummi- oder Kunststoffsohle, bestehend aus einem in einem Rahmen gleitenden Bodenstempel mit einer oberen Kante, um welche ein dichtender Rand ringsherum verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante eine zum Rahmen (1) hin offene Rinne und letztere einen - die die Kante bildenden Flächen unter Berührung des Rahmens (1) zum Schuh (3) hin überragenden - wärmeunempfindlichen elastischen Streifen aufweist.
  2. 2. Form nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4, 13, 16, 17) an der Kante über deren die Schuhsohlen formende Ebene (8) in einen konkav gewölbten Rand ausläuft (Abb. 1, 2, 3).
  3. 3. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen vorgespannt ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen endlos ist.
  5. 5. Form nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in der Rinne durch Verschrauben gesichert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 516 ; österreichische Patentschrift Nr. 91634 ; USA.-Patentschriften Nr. 1 994278, 2 866 227.
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DE1264043B (de) * 1963-05-11 1968-03-21 Dunlop Rubber Co Verfahren zur Herstellung des sich verjuengenden Teiles eines zusammenlegbaren Behaelters
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