DE2105086C3 - Formwerkzeug - Google Patents

Formwerkzeug

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DE2105086C3
DE2105086C3 DE19712105086 DE2105086A DE2105086C3 DE 2105086 C3 DE2105086 C3 DE 2105086C3 DE 19712105086 DE19712105086 DE 19712105086 DE 2105086 A DE2105086 A DE 2105086A DE 2105086 C3 DE2105086 C3 DE 2105086C3
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DE
Germany
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mold
ventilation channels
sealing
lip
article
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DE19712105086
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DE2105086A1 (en
DE2105086B2 (de
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Werner 5693 Burscheid Heinl
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/005Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the location of the parting line of the mould parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/10Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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    • B29L2031/26Sealing devices, e.g. packaging for pistons or pipe joints

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein mehrfach geteiltes Formwerkzeug zum Pressen und Vulkanisieren von Lippendichtungen aus elastischem Werkstoff, mit außerhalb des Dichtlippenquerschnittes liegenden Formteilungen.
Zur Herstellung von Lippendichtungen, beispielsweise von Wellendichtringen, bedient man sich geteilter Formwerkzeuge in welchen die Artikel geformt und ausvulkanisiert werden. Das Füllen der Form geschieht entweder nach dem Spritzguß-Verfahren durch Einspritzen des Vulkanisates in die geschlossene Form oder nach dem Formpressen, wonach ein Ringrohling in die geöffnete Form eingelegt und beim Schließen der Form verdrängt wird.
Die Teilungsebene zwischen den aus zwei oder mehreren Formteilen bestehenden Werkzeugen ist vielfach so gewählt, daß sie durch das Ende der Dichtlippe des Artikels verläuft. Dies liegt in der allgemeinen Annahme begründet, die Dichtlippe müsse, um eine exakte fehlerfreie Dichtkante zu erhalten, ohnehin mechanisch nachgearbeitet werden, wobei dann gleichzeitig der durch die Teilungsfuge der Formhälften nicht zu vermeidende Austriebsgrat mit entfernt würde, vergleiche z. B. US-PS 30 04 298.
Mehrfach geteilte Formwerkzeuge für die Herstellung von Mehrlippendichtungen, deren Lippen gleich ihre endgültige Form erhalten, sind beispielsweise durch die US-PS 29 82 997 bekannt. Auch hierbei entstehen im Bereich der Formteilungen am Artikel Austriebsgrate, die nachträglich entfernt werden müssen, damit der Artikel seine Funktion erfüllen kann.
Versuche, die Dichtlippen gleich in dem Formwerkzeug auf ihren Endzustand fertig zu pressen, ohne daß eine spätere Nachbearbeitung erforderlich wird, waren bisher wenig erfolgreich. Durch die notwendige Verlagerung der Formtrennungsebene von der Dichtlippe des Artikels weg in einen anderen Querschnittsbereich, wo eventuelle Austriebe keinen Einfluß auf das s Dichtvermögen des Artikels ausüben, zeigten sich Lufteinschlüsse im Dichtlippen- insbesondere Dichtkantenbereich des Artikels.
Zur Ableitung der Luft aus dem Formhohlraum beim Einspritzen beziehungsweise Verdrängen des Rohgummis sind beispielsweise durch die DE-OS 18 00081 Entliiftungskanäle in Form von radial verlaufenden, den Formhohlraum mit der Außenluft verbindenden Bohrungen bekannt. Hierbei stellt sich das Problem des teilweisen Verschließens der Bohrungen, um einen Gummiaustrieb in die Bohrungen zu vermeiden. Bei kleineren Artikeln und meist mehrfach geteilten Formwerkzeugen kann auf zusätzliche, nach außen führende Entlüftungskanäle verzichtet werden, da die Luft durch dieTrennfugen des Formwerkzeuges entwei-
.!o eben kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung von Lufteinschlüssen die Luftableituni; insbesondere aus den die Dichtlippen bildenden Kammern eines Formwerkzeuges zur Herstellung von Lippendichtungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Dichtlippen bildenden Kammern des Formhohlraumes über Entlüftungskanäle mit dem übrigen Tormhohlraum verbunden sind. Vorzugsweise
.10 sind die Entlüftungskanäle durch im wesentlichen radiale Einschnitte gebildet, wobei möglicherweise mehrere Entlüftungskanäle am Umfang verteilt angeordnet sind.
Derartige Einschnitte haben den Vorteil, daß beim Einspritzen beziehungsweise Verdrängen des Rohgummis in die die Dichtlippe bildende Kammer des Formhohlraumes die darin befindliche Luft seitwärts in den übrigen Formhohlraum entweichen und über die Trennfugen des Formwerkzeuges nach außen gelangen kann, so daß das Kammervolumen voll vom Gummiwerkstoff ausgefüllt wird. Dabei wird in Kauf genommen, daß sich die Entlüftungskanäle ebenfalls mit dem Rohgummi füllen und am fertigen Artikel als quer verlaufende Materialstege wiederzufinden sind.
Um ein vereinfachtes Herausziehen des Artikels aus dem Formwerkzeug zu ermöglichen, und auch zur Vermeidung von Ausrissen am Artikel wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Entlüftungskanäle zum Kammergrund hin, d. h. in Richtung Dichtlippenkante, sich verjüngend ausgebildet sind.
Auch ist es denkbar und durchaus ausreichend, wenn die Entlüftungskanäle kurz vor dem Kammergrund, nämlich kurz vor der Dichtkante, enden. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Flexibilität der Dichtkante durch Vermeidung von örtlichen Materialanhäufungen nicht verändert wird.
Schließlich wird bei einem Formwerkzeug zur Herstellung von mehrlippigen Dichtungen vorgeschlagen, daß die Entlüftungskanäle mehrere Kammern
f>o miteinander verbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen Teil-Querschnitt durch ein Formwerk-
'1S zeug
F i g. 2 einen Teil-Schnitt gemäß Angabe in F i g. 1
Fi g. 1 zeigt den halben Querschnitt eines dreiteiligen Formwerkzeuges, welches aus der äußeren Formplatte
1, der oberen Formplatte 2 und der unteren Formplatte 3 besteht. Mit 4 ist der von den Formteilen 1, 2, 3 umschlossene Formhohiraum bezeichnet, der dem Querschnitt eines Wellendichtringes entspricht. Der aus den Kammern 5, 6, 7 bestehende Bereich des Formhohlraums bildet eine Hauptdichtlippe 5 mit einer Dichtkante 8 und eine Doppelstaublippe 6, 7 mit den Dichtkanten 9,10, mit welchen später der fertige Artikel auf der nicht näher dargestellten Welle seine Dichtfunktion ausübt. Die Kammern 5, 6, 7 sind durch radial verlaufende Enilüftungskanäle 11, 12, 13 in Form von Einschnitten untereinander und mit dem übrigen Formhohlraum 4 verbunden, so daß beim Einströmen des über den Einspritzkanal 14 zugeführten Vulkanisates keine Lufteinsc'.ilüsse im Bereich der die Dichtkanten bildenden Kammergehäuse 8,9,10 entstehen.
Der Formquerschnitt weist weiterhin höckerartige Erhebungen 15 auf, die als Auflage eines winkelförmigen Versteifungsringe«= 16 dienen, der mit in den der Form herzustellenden Artikel eingeformt wird. Weiterhin ist eins umlaufende Erhebung \7 vorgesehen, über welche der fertige Artikel beim Öffnen der Form. d. h. beim Absenken der unteren Formplatte 3, auf dieser gehalten und aus den beiden oberen Formhälften 1, 2 herausgezogen wird. Schließlich bildet die ebenfalls umlaufende Erhebung 18 im Bereich der Hauptdichilippe 5 das Federbett für einen Schraubenfederring, wie er an sich zu dem fertigen Artikel gehört.
In F i g. 2 ist ein Querschnitt durch den Entlüftungskanal 12. gemäß Angabe in F i g. 1, dargestellt. Der Kanal weist nahe der Dichtkanten 8, 9 eine relativ geringe Breite und Tiefe, beispielsweise 0,3 mm. auf, während er sich nach außen zum Forminneren hin verbreitert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mehrfach geteiltes Formwerkzeug zum Pressen und Vulkanisieren von Lippendichtungen aus elastischem Werkstoff, mit außerhalb des Dichtlippenquerschnittes liegenden Formteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtlippen bildenden Kammern (5, 6, 7) des Formhohlraumes über Entlüftungskanäle (11,12, 13) mit dem übrigen Formhohlraum (4) verbunden sind.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskanäle (11, 12, 13) durch im wesentlichen radiale Einschnitte gebildet sind.
3. Formwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entlüftungskanäle (11, 12, 13) am Umfang verteilt angeoidnet sind.
4. Formwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskanäle (11, 12, 13) zum Kammergrund (8, 9, 10) sich verjüngend ausgebildet sind.
5. Formwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskanäle (11, 12, 13) kurz vor dem Kammergrund (8, 9, 10) enden.
6. Formwerkzeug zur Herstellung mehrlippiger Dichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungskanäle (11, 12, 13) mehrere Kammern (5, 6, 7) miteinander verbinden.
DE19712105086 1971-02-04 1971-02-04 Formwerkzeug Expired DE2105086C3 (de)

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DE2105086A1 DE2105086A1 (en) 1972-08-10
DE2105086B2 DE2105086B2 (de) 1977-07-21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011004015A1 (de) * 2011-02-14 2012-08-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines mehrteiligen Bauteils

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