DE2246188A1 - Anordnung an automatischen formenteilherstellungsmaschinen - Google Patents

Anordnung an automatischen formenteilherstellungsmaschinen

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Dansk Landbrugs Grovvareselskab AMBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

EI, U I J /
DIPL-IN6. FiNSTSfIVAM.".-* · DJ^L-rHS. GRÄMKOW . _
8 MDNCHEM 2S, !'.03"-FiT-KOGH-STa. 1 2 2 A D I 8 O
DANSK INDUSTRI SYNDIKAT A/S, Herlev, Dänemark
MM 4p* MB |M>£OT-«MV P· ■*■· β* Vtt* ^· ^tMB *· I^ 4MB V^ HW W# ^Wi?· ··· ^^ fp>■■· ^W^W^^ ^W ψ^ ^WiMI *^ W> *■· ψ^ ^™ ·■· ·■· ί^ §^ ^^ ·· ^· ^^ #**^^ i^P^^^i^ ·*·*"^^¥^ ^^*
Anordnung an automatischen FormenteiI^HersteIIungsmasohinen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an automatischen Formenteil-Herstellungsmaschinen mit einer Formkammer, die auf der einen Seite von einer in Achsrichtung der Formkammer beweglichen Druckplatte und auf der anderen Seite von einer während des Formpressens vorzugsweise stillstehenden Gegenplatte abgegrenzt ist und welche durch die Deckplatte hindurch aus einem unter Druckluft bestehenden Vorratsbehälter mit Sand oder ähnlichem Material zur Herstellung von Formenteilen beschickt wird.
Eine derartige Formenteil-Herstellungsmaschine ist beispielsweise aus der Beschreibung des· deutschen Patents Nr. 1.211, 605 bekannt geworden. In der Praxis wird die Deckplatte der Formkammer dieser Maschine mit einer einzelnen Einlauföffnung in der Form eines sogenannten "Schussspalts" ausgebildet, die quer zur Druckrichtung verläuft und, damit eine optimale Verteilung des Sandes in der Formkammer erzielt werden kann, ungefähr in der Mitte zwischen der Gegenplatte und der Druckplatte liegen soll, wenn letztere sich in ihrer Endlage befindet.
Die Höhe derjenigen Modelle (Modellhälften), die bei Anwendung der Maschine auf der Druckplatte und der Gegenplatte angebracht werden, kann ganz erheblich variieren, und,unter anderem um Formsand zu sparen, sollte die Stärke der hergestellten Formenteile in Abhängigkeit von der jeweiligen Modellhöhe geändert werden können. Dies macht an sich keine besonderen Schwierigkeiten, da sich der Hub und/oder die Bahn der Hin- und Herbewegung der Druckplatte auf bekannte Weise ändern lassen. Schwierigkeiten macht es dahingegen, die Lage des Schussspalts zu ändern, so dass dieser sich,- in Druckrichtung gesehen, ständig ungefähr in der Mitte der Kammer befindet. Eine Möglichkeit bestünde darin, die Deckplatte der Formkammer verschieblich zu gestalten, doch wäre dies keine günstige Lösung, weil unter ande-
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rem ernsthafte Probleme Im Hinblick auf die Dichtigkeit der. Formkammer auftreten würden und die Beweglichkeit zwischen der Deckplatte und der Wände der Formkammer Anlass zu Ungenauigkeiten in den hergestellten Formenteilen geben würde#
Bei der erfindungsgemässen Maschine wird die gewünschte Verlegung des Sandeinlaufes zur Formkammer dadurch ermöglicht, dass deren Deckplatte wenigstens zwei in Druckrichtung gegeneinander versetzte EinlaufÖffnungen hat, die nach Belieben mit dem Inneren des Vorratsbehälters in Verbindung gesetzt werden können. In diesem Fall kann die eine EinlaufÖffnung bei der Herstellung von verhältnismässig dünnen Formenteilen und die andere bei der Herstellung von verhältnismässig dicken Formenteilen benutzt werden, so dass unter allen Umständen sichergestellt wird, dass der Sand oder das entsprechende Formenteilmaterial in angemessener Nähe der Formkammermitte in die Formkammer eingebracht wird.
Die beiden Figuren der Zeichnung, die jeweils einen lotrechten Längsschnitt durch die aktuellen Teile der Formenteil-Herstellungsmaschine wiedergeben, veranschaulichen schematisch zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Anordnung.
In Fig.l bezeichnet 1 die Formkammer der Maschine mit dem Boden 2 und der Deckplatte 3 sowie 2 Stirnwänden, die von einer Gegenplatte 4 bzw. einer Druckplatte 5 gebildet werden· Diese Stirnwände können, wie angedeutet, auf ihren einander zugekehrten Seiten Modelle 6 tragen. Die Druckplatte 5 kann mit Hilfe einer Kolbenstange 7 in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden, so wie es durch den Doppelpfeil Ö angedeutet ist. Der Hub und/ oder die Lage dieser hin- und hergehenden Bewegung kann, wie bereits erwähnt, in Abhängigkeit von der gewünschten Stärke der in der Kammer 1 hergestellten Formenteile geändert werden. In Fig.l ist die Druckplatte 5 in ihrer inneren Extremlage bei der Herstellung von verhältnismässig dünnen Formenteilen mit voll ausgezogenen Linien gezeichnet, während ihre a'usaere Extrematellung bei der Herstellung verhältnismässig dicker Formentelle dur^h gestrichelte Linien angedeutet ist,
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In der Deckplatte 3 der Fonnkammer sind zwei quer zur Druckrichtung verlaufende, spaltförmige Einlauföffnungen oder sogenannte "Schussspalte" 9 und 10 ausgebildet, von denen in der auf der Zeichnung veranschaulichten Situation nur die erste benutzt wird. Dieser Spalt 9 steht durch einen Trichter 11 mit einem Vorratsbehälter 12 in Verbindung, der eine geeignete Sandmenge enthält und auf nicht näher gezeigte Weise unter Druck gesetzt werden kann, wenn die Formkammer 1 mit diesem Material gefüllt werden soll« Normalerweise erfolgt die Füllung^ während sich die Druckplatte 5 in ihrer rechten, nicht eingezeichneten Extremlage befindet, so dass das eingefüllte Material durch den Vorwärtshub der Druckplatte zwischen dieser und der Gegenplatte 4 komprimiert wird.
Die Bodenöffnung des Vorratsbehälters 12 ist von einem Flansch 13 umgeben, der mit Hilfe von Bolzen oder auf andere Weise mit einem oberen Flansch 14 am Trichter 11 lösbar zusammengespannt ist. Der Trichter hat ferner einen Bodenflansch oder eine Bodenplatte 15, die fest gegen die Oberseite der Deckplatte 3 der Formkammer anliegt und einen Austritt 16 hat, der in seiner Form dem Spalt 9 entspricht und in Druckrichtung um ein dem halben Abstand zwischen den Spalten 9 und 10 entsprechendes Stück gegen die Mitte der Bodenöffnung im Vorratsbehälter 12 versetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform deckt die Bodenplatte 15 des Trichters 11 den unbenutzten Spalt 10 in der Kammerdecke 3· Gegebenenfalls lässt sich dieser Spalt auch mit einem geeigneten Klotz verschliessen.
Soll bei der Herstellung von dickeren Formenteilen dann der Spalt 10 benutzt werden, wird der Trichter 11 vom Vorratsbehälter 12 gelöst und in der waagerechten Ebene um lÖO gedreht, so dass der Austritt 16 nunmehr mit dem Spalt 10 fluchtet ? vräb.·· rend die Bodenplatte 15 den Spalt 9 verschliesst.
In Fig.2 sind analoge Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig.l versehen. Auch bei der Ausführungsform nach Fig.2 ent-
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hält die Deckplatte der Formkammer zwei Spalte 9 und 10, die quer zur Druckrichtung verlaufen und es ermöglichen, die Formkammer 1 mit Material aus dem Vorratsbehälter 12 zu füllen. Der Vorratsbehälter hat in diesem Fall eine Bodenöffnung 17» die mit beiden Spalten 9 und 10 in Verbindung steht, und zwischen diesen Spalten ist eine Klappe 1Ö schwenkbar gelagert, deren freier Rand 19 fest zur Anlage gegen entweder die eine oder die andere der beiden quer zur Druckrichtung verlaufenden Wände 20 bzw.21 des Vorratsbehälters gebracht werden kann. In der gezeigten Stellung liegt die Klappe 18 gegen die hintere Wand 20 des Vorratsbehälters an, so dass der vordere Spalt 9 in Gebrauch ist, während der Zugang vom Vorratsbehälter zum anderen Spalt 10 durch die Klappe gesperrt ist· Gegebenenfalls kann dieser Spalt 10 zusätzlich noch mit einem geeigneten Klotz verschlossen werden. Die andere Extremlage der Klappe ist durch gestrichelte Linien angedeutet. Nimmt sie diese Stellung ein, ist der Spalt 10 in Gebrauch. Die Klappe 16 lässt sich ausserdem in ihrer Mittelstellung feststellen, so dass das Material aus dem Vorratsbehälter 12 durch beide Spalte 9 und 10 in die Formkammer 1 einlaufen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1* Anordnung an automatischen Formenteil-Herstellungsmaschinen mit einer Formkammer (1), die auf der einen Seite von einer in Achsrichtung der Formkammer beweglichen Druckplatte (5) und auf der anderen Seite von einer während des Formpressens vorzugsweise stillstehenden Gegenplatte (4) abgegrenzt ist und welche durch die Deckplatte (3) hindurch aus einem unter Druckluft stehenden Vorratsbehälter (12) mit Sand oder ähnlichem Material zur Herstellung von Formenteilen beschickt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (3) der Formkammer wenigstens zwei in Druckrichtung gegeneinander versetzte Einlauföffnungen (9, 10) hat, die nach Belieben mit dem Inneren des Vorratsbehälters (12) in Verbindung gesetzt werden können.
    2» Anordnung nach Anspruch 1 und bei welcher die Deckplatte (3) der Formkammer zwei quer zur Druckrichtung verlaufende Einlaufspalte (9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet» dass zwischen die Bodenöffnung des Vorratsbehälters (12) und die Deckplatte (3) der Formkammer ein Trichter (11) geschaltet ist, dessen einem Einlaufspalt (9, 10) entsprechende Austritt (16) in der Druckrichtung um ein dem halben Spaltabstand, gerechnet in derselben Richtung, entsprechendes Stück gegen die Mitte der Bodenöffnung versetzt ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und bei welcher die Deckplatte (3) der Formkammer zwei quer zur Druckrichtung verlaufende Einlaufspalte (9, 10) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (12) eine Bodenöffnung (17) besitzt, die mit beiden Einlaufspalten (9, 10) gleichzeitig in Verbindung steht, und dass zwischen den letzteren eine Klappe (1Ö) schwenkbar gelagert ist, deren freier Rand (19) fest zur Anlage gegen entweder die eine oder die andere der beiden quer zur Druckrichtung verlaufenden Wände (20, 2.1) des Vorratsbehälters gebracht werden kann»
    Leerseite
DE2246188A 1971-09-23 1972-09-20 Beschickungseinrichtung einer Strang-Formmaschine für GieBereizwecke Expired DE2246188C3 (de)

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DE2246188B2 DE2246188B2 (de) 1974-09-26
DE2246188C3 DE2246188C3 (de) 1975-05-07

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CH (1) CH551819A (de)
CS (1) CS183668B2 (de)
DD (1) DD101114A5 (de)
DE (1) DE2246188C3 (de)
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ES (1) ES406927A1 (de)
FR (1) FR2153297B1 (de)
GB (1) GB1404053A (de)
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NL (1) NL143446B (de)
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