DE2246188C3 - Beschickungseinrichtung einer Strang-Formmaschine für GieBereizwecke - Google Patents
Beschickungseinrichtung einer Strang-Formmaschine für GieBereizweckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
- B22C11/10—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beschickungseinrichtung
einer Strang-Formmaschine für Gießereizwecke mit einer Formkammer, die auf der einen Seite von einer
waagerecht in Achsenrichtung der Formkammer be weglichen, senkrechten Druckplatte und auf der anderen Seite von einer während des Formpressens stillstehenden Gegenplatte begrenzt ist und welche durch die
Deckplatte hindurch aus einem unter Druckluft stehenden Vorratsbehälter mit Formstoff zur Herstellung von
Gießformen beschickt wird, wozu die Deckplatte der Formkammer zwei quer zur Druckrichtung verlaufende Einlaufspalte hat, die nach Belieben mit dem Innern
des Vorratsbehälters in Verbindung gesetzt werden können.
Aus der DT-AS 1 211 760 ist eine Vorrichtung zur
Herstellung von kastenlosen Gießformen bekannt, bei der der Formstoff von oben in eine Formkammer
AuS der Zeitschrift »Gießereipraxis« 1964, Nr. 6,
S 97 bis 101 ist eine automatisch arbeitende Formmaschine der aus der genannten DT-AS 1 211 760 entnehmbaren Art bekannt bei der in die von den Modellplatten beidseitig geschlossene Preßkammer Formsand
durch mehrere Düsen eingeblasen und danach die Modellplatten unter hohem Druck gegeneinander gepreßt
werden, in Bild 1 der Druckschrift »Gießereipraxis« ist
eine Einblasdüse mit im Verhältnis zum Formkammerquerschnitt großen Einlaufquerschnitt dargestellt. Ein
Hinweis darauf, in welcher Weise bei der Formstoffzuführung die Höhe der jeweiligen Modelle berücksichtigt werden könnte, ist in dieser Literaturstelle nicht
gegeben Aus der FR-PS 1 388 177 ist allerdings bereits eine Fo-mmaschine bekannt bei der die Einlauföffnung
zum Einblasen des Formstoffs in die Formkammer spaltförmig ausgebildet ist. Der so gebildete Einlaufspalt liegt dabei etwa in der Mitte der Formkammer. Es
ist jedoch nicht vorgesehen, in Abhängigkeit von der jeweiligen Modellhöhe verschiedene Einlaufspalte zu
verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschickungseinrichtung einer Strang-Formmaschine für Gießereizwecke derart auszubilden, daß die Lage der Einlaufspalte, in Druckrichtung gesehen, so verändert werden
kann, daß sich de·· jeweilige Einlaufspalt auch bei einer
Änderung der Stärke der jeweils hergestellten Formteile in Abhängigkeit von der jeweiligen Modellhöhe
zumindest im wesentlichen in der Mitte der Formkammer befindet wobei weder die Dichtigkeit der Formkammer noch die Genauigkeit der herzustellenden
Formteile beeinträchtigt werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen
die Bodenöffnung des Vorratsbehälter und die Deckplatte der Formkammer ein Trichter eingesetzt ist, dessen der Breite eines Einlaufspaltes entsprechender Austritt in der Druckrichtung um ein dem halben Spaltabstand, gerechnet in derselben Richtung, entsprechendes
Stück gegenüber der Mitte der Bodenöffnung versetzt ist.
Durch diese Maßnahmen werden vor allem die Vorteile erreicht daß in Abhängigkeit von der jeweils erforderlichen Dicke der Formteile der eine oder andere
der beiden Einlaufspalte mit Formstoff beschickt werden kann und dabei einerseits gewährleistet ist daß der
Sand oder das entsprechende Formmaterial jeweils im Bereich der Formkammermitte in die Formkammer
eingebracht wird und andererseits der jeweils nicht zur Zuführung von Formteilmaterial verwendete Einlaufspalt einwandfrei abgedichtet wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Lösung der vorstehnd genannten Aufgabe besteht darin,
daß die Bodenöffnung des Vorratsbehälters mit beiden Einlaufspalten gleichzeitig in Verbindung steht und
zwischen den letzteren eine Klappe schwenkbar gelagert ist, deren freier Rand wahlweise gegen die eine
oder die andere der beiden quer zur Druckrichtung verlaufenden Wände des Vorratsbehälters fest zur Anlage
gebracht werden kann.
Auch bei dieser Ausgestaltung werden die vorstehend erwähnten Vorteile erzielt, und überdies wird eine
besonders einfache und sehr HIe Umschaltung der Formsandzuführung zu dem einen oder anderen Einlaufspalt
gewährleistet
Die beiden Figuren der Zeichnung, die jeweils einen lotrecjien Längsschnitt durch die aktuellen Teile der
Formenteil-Herstellungsmaschine wiedergeben, veranschaulichen schematisch jeweils eine Ausführungsform
der beiden erfindungsgemäß möglichen Anordnungen.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnet 1 die Formkammer der Maschine mit dem Boden 2 und der Deckplatte 3
sowie zwei Stirnwänden, die von einer Gegenplatte 4 bzw. einer Druckplatte 5 gebildet werden. Diese Stirnwände
können, wie angedeutet, auf ihren einander zugekehrten Seiten Modelle 6 tragen. Die Druckplatte 5
kann mit Hilfe einer Kolbenstange 7 in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden, so wie es durch den
Doppelpfeil 8 angedeutet ist. Der Hub und/oder die Lage dieser hin- und hergehenden Bewegung wird in
Abhängigkeit von der gewünschten Stärke der in der Kammer 1 herzustellenden Formenteile geändert. In
den F i g. 1 und 2 ist die Druckplatte 5 in ihrer inneren Extremlage bei der Herstellung von verhältnismäßig
dünnen Formenteilen mit voll ausgezogenen Linien gezeichnet während ihre äußere Extremstellung bei der
Herstellung verhältnismäßig dicker Formenteüe durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
In der Deckplatte 3 der Formkammer sind zwei quer zur Druckrichtung verlaufende, Einlaufspalte 9 und 10
ausgebildet, von denen in der auf den Zeichnungen veranschaulichten
Situation jeweils nur der erste benutzt wird. Dieser Spalt 9 steht mit einem Vorratsbehälter 12
in Verbindung, der eine geeignete Sandmenge enthält und auf nicht näher gezeigte Weise unter Druck gesetzt
wird, wenn die Formkammer 1 mit diesem Material gefüllt werden soll. Normalerweise erfolgt die Füllung,
während sich die Druckplatte 5 in ihrer rechten, nicht eingezeichneten Extremlage befindet, so daß das
eingefüllte Material durch den Vorwärtshub der Druckplatte zwischen dieser uno der Gegenplatte 4 komprimiert
wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Bodenöffnung des Vorratsbehälters 12 von einem Flansch 13
umgeben, der mit Hilfe von Bolzen oder auf andere Weise mit einem oberen Flansch 14 an einem Trichter
11 lösbar zusammengespannt ist Der Trichter hat ferner
eine Bodenplatte 15, die fest gegen die Oberseite der Deckplatte 3 der Formkammer anliegt und einen
Austritt 16 hat, der in seiner Form dem Spalt 9 entspricht und in Druckrichtung um ein dem halben Abstand
zwischen den Spalten 9 und 10 entsprechendes Stück gegen die Mitte der Bodenöffnung im Vorratsbehälter
12 versetzt ist Beim dargestellten Anwendungsfall deckt die Bodenplatte 15 des Trichters U den unbenutzten
Spalt 10 in der Kammerdecke 3. Soll bei der Herstellung von dickeren Fonnenteilen dann der Spalt
10 benutzt werden, wird der Trichter 11 vom Vorratsbehälter
12 gelöst und in der waagerechten Ebene um 180° gedreht, so daß der Austritt !6 nunmehr mit dem
Spalt 10 fluchtet, während die Bodenplatte 15 den Spalt
9 verschließt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 hat der Vorratsbehälter 12 eine Bodenöffnung 17, die mit beiden
Spalten 9 und 10 in Verbindung steht, und zwischen diesen Spalten ist eine Klappe 18 schwenkbar gelagert,
deren freier Rand fest zur Anlage gegen entweder die eine oder die andere der beiden quer zur Druckrichtung
verlaufenden Wände 20 bzw. 21 des Vorratsbehälters gebracht werden kann. In der gezeigten Stellung
liegt die Klappe 18 gegen die hintere Wand 20 des Vorratsbehälters an, so daß der vordere Spalt 9 in Gebrauch
ist, während der Zugang vom Vorratsbehälter zum anderen Spalt 10 durch die Klappe gesperrt ist.
Gegebenenfalls kann dieser Spalt 10 zusätzlich noch mit einem geeigneten Klotz verschlossen werden. Die
andere Extremlage der Klappe ist durch gestrichelte Linien angedeutet Nimmt sie diese Stellung ein, ist der
Spalt 10 in Gebrauch. Die Klappe 18 läßt sich außerdem in ihrer Mittelstellung feststellen, so daß das Material
aus dem Vorratsbehälter 12 durch beide Spalte 9 und 10 in die Formkammer 1 einlaufen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Beschickungseinrichtung einer Strang-Formmaschine für Gießereizwecke mit einer Formkam-
mer, die auf der einen Seite von einer waagerecht in Achsenrichtung der Formkammer beweglichen,
senkrechten Druckplatte und auf der anderen Seite von einer während des Formpressens stillstehenden
Gegenplatte begrenzt ist und welche durch die Deckplatte hindurch aus einem unter Druckluft stehenden Vorratsbehälter mit Formstoff zur Herstellung von Gießformen beschickt wird, wozu die
Deckplatte der Formkammer zwei quer zur Druck -richtur.g verlaufende Einlaufspalte hat, die nach Be-
lieben mit dem Innern des Vorratsbehähers in Verbindung gesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Bodenöffnung
des Vorratsbehähers (12) und die Deckplatte (3) der Formkammer ein Trichter (11) eingesetzt ist, dessen
der Breite eines Einlaufspaltes (9; 10) entsprechender Austritt (16) in der Druckrichtung um ein dem
halben Spaltabstand, gerechnet in derselben Richtung, entsprechendes Stück gegenüber der Mitte
der Bodenöffnung versetzt ist
2. Beschickungseinrichtmg einer Strang-Formmaschine für Gießereizwecke mit einer Formkammer, die auf der einen Seite von einer waagerecht in
Achsenrichtung der Form^mmer beweglichen, senkrechten Druckplatte und auf der anderen Seite
von einer während des Formpressens stillstehenden Gegenplatte begrenzt ist und weiche durch die
Deckplatte hindurch aus einem unter Druckluft stehenden Vorratsbehälter mit Formstoff zur Herstellung von Gießformen beschickt wird, wozu die
Deckplatte der Formkammer zwei quer zur Druckrichtung verlaufende Einlaufspalte hat, die nach Belieben mit dem Inneren des Vorratsbehälters in
Verbindung gesetzt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnunfc (17) des Vor-
ratsbehälters (12) mit beiden Einlaufspalten (9; 10) gleichzeitig in Verbindung steht und zwischen den
letzteren eine Klappe (18) schwenkbar gelagert ist, deren freier Rand (19) wahlweise gegen die eine
oder die andere der beiden quer zur Druckrichtung verlaufenden Wände (20, 21) des Vorratsbehälters
(12) fest zur Anlage gebracht werden kann.
pneumatisch eingefüllt und die Fonnstoff-Verdichtung
durch Bewegen einer eine Modellhalfte tragenden Formkammerwand in die Formkammer hinein gegen
die gegenüberliegende, die andere Modellhalfte tragende Formkammerwand erfolgt Das Einfallen des Formstoffs e'-folgt über einen Deckel des Formkastens, der
eine öffnung aufweist welche durch Einschieben einer
Absperrplatte gegen das den Formstoff zufünrende Fördersystem abgesperrt werden kamt Bei dieser bekannten Maschine ist jedoch keine Möglichkeit vorgesehen, die Lage der Öffnung zur Formstoffzufuhrung in
Abhängigkeit von der jeweiligen Modellhöhe zu verän-
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