DE1704368A1 - Vorrichtung zum Formen eines Hohlkoerpers aus Kunststoff,umfassend ein Distanzorgan,zwischen zwei gegenueberliegenden Waenden im Inneren des Hohlkoerpers - Google Patents
Vorrichtung zum Formen eines Hohlkoerpers aus Kunststoff,umfassend ein Distanzorgan,zwischen zwei gegenueberliegenden Waenden im Inneren des HohlkoerpersInfo
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Description
- Vorrichtung zum Formen eines Hohlkörpers aus Kunststoff, umfassend ein Distanzorgan, zwischen zwei gegenüberliegenden @önden im Inneren des Hohlkörpers Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Formen eines Hohlkörpers aus Kunststoff, umfassend ein Distanzorgan zwischen zwei sich gegenüberliegenden Wänden im Inneren des Körpers, mittels eines Druckmediums.
- Bisher sind Formteile dieser Art in zwei Teilen hergestell worden, welche unabhängig voneinander im Spritzgußverfahren ausgeformt und dann anschließend zusammengesetzt worden sind. Auf diese Diese war es bisher möglich, im Inneren eines der beiden Teile ein Distanzorgan oder ein ähnliches Organ vorzusehen, welches sich dann im Inneren des geformten teiles befiridet. in solches Herstellungsverfahren ist verwendet worden für die Herstellung von hohlen Rädern für Spielzeuge, welche eine Radnabe zur Aufnahme einer entsprechenden Achse aufweisen müssen. Dieses Herstellungsverfahren ist jedoch relativ langsam und aufwendig, weil bei ihm die Herstellung zweier unabhängiger zeile notwendig ist.
- Aus diesem Grunde hat man schon vorgeschlagen, solche Hohlkörper in einem Verfahren mit einem Druckmedium zu formen. Wegen der Art dieses Verfahrens ist es bei dem Formvorgang nicht möglich, eine radnabe auszubilden, welche sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Wänden des Rades erstrecken mu#. Aus diesem Grunde ist. es notwendig, anschließend ein weiteres Teil anzusetzen, welches dann die Nabe bildet. Obwohl dieses Verfahren weniger aufwendig ist als das vorige, weist es dennoch Nachteile auf, nämlich die Herstellung von zwei getrennten Teilen und deren spätere Zusammenfügung.
- Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile nachhaltig auszuraumen. Zu diesem Zweck bringt sie ein Verfahren in Vorschlag, bei dem in einem Vorgang sowohl der Hohlkörper als auch das in seinem Inneren @efindliche Distanzorgan ausgebildet werden. s Vorfahren Oemaß der Verfindung ist insbesondere dadurch bemerkenswert, da# man während des Schlie#ens der die Form bildenden Formteile nach dem Einlegen eines Formrohlings in Form eines rohrabschnittes aus stranggepre#tem Kunststoff in den zwischen den Formteilen gebildeten Formraum einen senkrecht zu der Schlie#ebene der Formteile gelagerten Stößel, durch eine die beiden Formteile hindurch einführt und mit seinem freien Ende bis in nächste Nähe des zweiten Bormteiles bewegt, derart, daß die sich um den Stößel anlegende Kunststoffschicht mit der gegen die Wand des zweiten formteiles anliegenden Kunststoffschicht in Berührung kommt und dort verschweißt wird.
- ITacl dem auf diese Weise vorgenommenen Verschweißen wird dann zum Ausfomen des Hohlkörpers in an sich bekannter Zeine ein Druckmedium eingefüllt. So erhält man einen Hohlkörper mit einem Organ in seinem Inneren, welches sich zwischen zwei gegenüberliegenden Wänden erstreckt, wobei dieses Organ ausgebildet wird durch den beweglichen Stößel, welcher in das Innere des ormraumes eindringt.
- Das Verfahren gemäß der Sxfindung ist insbesondere geeignet für die Herstellung vou hohlen Rädrn aus Kunststoff mit einer Nabe im Inneren, welche sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Wänden dieses Rades erstreckt. Der in den Formraum eingeführte bewegliche Stößel erlaubt es nämlich, eine Führung auszubilden, welche einerseits zu einer Seite des Rades hiu offen ist, während sie andererseits an der anderen Seite es Rades festgehalten ist. Bas Verfahren gemäß der Erfindung ist jedoch auf diese Herstellung nicht beschränkt, sondern ist ebenfalls geeignet zur Herstellung von anderen Hohlkörpern ähnlicher Art.
- Die erfindung betrifft ebenfalls eine Form zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei die Form zwei komplementäre Formteile aufweist und insbesondere bemerkenswert dadurch ist, daß eines der beiden Bormteile einen in einer Bohrung längsverschieblich und senkrecht zur Schließebene der beiden Formteile gebildeten Stößel aufnimmt, und daß die Bewegung des Stößels in der Bohrung, und somit sein Eindringen in den zwischen den Formteilen gebildeten Formraum gesteuert ist durch einen durch die Annäherung der beiden Formteile betätigten Mechanismus.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht durch eine Form gemä# der Erfindung mit geöffneten Formteilen.
- Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht durch eine Form gemä# der Erfindung, wobei die Normteile geschlossen sind.
- Die in fig. 1 und 2 dargestellte Form ist vorgesehen für die Herstellung eines hohlen des. Ein solches Rad dient B.R. zur Ausrüstung eines Spielzeuges. Das Rad muß eine innere Nabe zur Aufnahme einer entsprechenden achse aufweisen. Die-l : orm umfaßt zwei Formteile 1 und 2, deren Formflächen 3 und 4 sich gegenüberstehen und ein entsprechendes Profil haben, wobei diese beiden Profile 3 und 4 einen Formraum bilden, in welchem das gewünschte Rad ausgeformt wird. in an sich bekannter Weise sind die beiden Formteile 1 und 2 vor dem Extrusionskopf einer @trangpre#maschine angeordnet, welche Rohrabschnitte aus Kunststoff herstellt. Diese Rohrabschnitte dienen als Formrohlinge für die Herstellung der gewünschten Hohlkörper. Gegenüber dem Extrusionskopf ist eine Einblasdüse 5 vorgesehen, durch die Druckluft in das Innere eines zwischen den ideen Formteilen 1 und 2 eingelegten Rohrabschnittes 6 eingeblasen wird.
- Gemaß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Lrfindung nimmt das Formteil 2 dieser Form einen beweglichen Stößel 7 auf, der längsverschieblich in einer Bohrung 8 gelagert ist. Diese Bohrung 8 steht mit ihrer Achse senkrecht auf der Schließebene AB der beiden Formteile 1 und 2 und mündet in den Formraum ein. Zwischen dem Pormteil 2 und einer Schulter an dem Stößel 7 ist eine Feder 9 derart eingespannt, daß der Stö#el 7 bei geöffneter Form normalerweise in der Bohrung 8 versenkt gehalten wird.
- Der Stößel 7 stützt sich auf einem Ende eines kippbar um eine Achse 11 gelagerten Doppelhebels 10 ab. Den entgegengesetztenEnde des Doppelhebels 10 steht ein Schieber 12 gegenüber, welcher in Ruhestellung, d.h. bei geschlossener orm, aus der Fläche des rormteiles 2 hervorragt, welche dem Formteil 1 gegenüberliegt. ird nach dem Einlegen des Rohrabschnittes 6 aus kunst stoff die Form geschlossen, so wird der Schieber 12 von dem Formteil 1 verschoben. Dabei bewirkt der chieber 12 eine Drehung des Doppelhebels 10 um die Achse 11, so daß der Stößel 7 in Richtung auf das Formteil l bewegt wird. Der Stößel 7 dringt also in das innere des Formraumes ein. Wenn dann die Formendgültig geschlossen ist, befindet si@ das freie Ende des Stö#els 7 in nächster Nähe des Profiles 3 des ersten Formteiles 1 (Fig. 2).
- Unter diesen Bedingungen schiebt der Stößel 7 denjenigen gel des Rohrabschnittes 6 vor sich her, der sich ilrn gegenüber befindet. Dieser Teil des Rohrabschnittes 6 wird als eine Führung 13 ausgebildet, die um den Stö#el herum angelegt ist.Dabei ist zu bemerken, daß die Spitze oder das Ende dieser Führung 13 sich iu 14 mit denjenige@ Abschnitt des Rohrabschnittes 6 verschwei#t, der gegen das Profil 3 des ersten Formteiles anliegt. Wenn die Form ganz geschlossen ist, wird in an sich bekannter Weise das Druckmedium eingeblasen, so da# die Wände des Rohrabschnittes 6 sich sehr genau gegen die Profile 3 und 4, welche den Formraum bilden, anlegen. Auf diese Weise erhält man einen Hohlkörpermit der gewünschten Form, in dessen Inneren sich die Führung 13, welche gebildet ist durch denStößel 7, befindet. Diese Führung wird also im selben Arbeitsgang ausgebildet, wie der Hohlkörper selbst und bildet einen Teil von diesem.
- Die Führung kann dann als rabe zur Aufnahme einer entsprechenden Achse des Rades verwendet werden. Eine solche @chse kann von dem offenen Ende der Führung 13 her in diese eingefahrt werden. Ferner ist ZU bemerken, daß dieses Herstellungsverfahren den Vorteil hat, daß das Innere des @ndes der Führung 13 an der gegenüberliegenden Wand des Reifens verschwei#t ist, so da# die in der Nabe angeordnete Metallachse vollkommen zentriert ist und sich nicht verstellen kann.
- Das Verfahren und die Vorrichtung gemä# der Erfindung sind also insbesondere geeignet für die Kerstellung von Rädern für Spielzeuge. Wie jedoch schon bemerkt, ist das Verfahren nicht beschränkt auf die Herstellung von Hohlkörpern, sondern es kann auch zur Einstellung von Körpern anderer @rt verwendet werden. Diese Hohlkörpern weisen dann im Inneren ein Distanzorgan auf, welches in einfacher Weise nur die Rolle eines Distanzteiles spielen kann, welches einen abstand zwischen zwei gegen überliegende Wänden hält oder welches dem gesamten Hohlkörper eine gewisse Starrheit verleiht.
- Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könen das Verfahren und die Vorrichtung gemä# die erfindung in beliebiger Weise abgeändert werden. So können z.B. der Schieber 12 und das Heblsystem 10, 11 auch durch einen beliebigen anderen Mechanismus ersetzt sein, der ein Einschieben des Stö#els 7 in den Formraum beim Schlie#en der Eorm bewirkt.
- - Patentansprüche -
Claims (3)
- t a t en t n s r r u c h e 1. Verfahren zum Formen eines Hohlkörpers aus Kunststoff, . umfassend ein Distanzorgan zwischen zwei sich gegenüberliegenden Wänden im Inneren des Hohlkörpers, mittels eines Druckmediums dadurch gekennzeichnet, daß man während des Schließens der die Form bildenden Formteile, (1,2) nach dem einlegen eines Formrohlings (6) in Form eines Rohrabschnittes aus Stranggepre#tem Kunststoff in den zwischen den Formteilen gebildeten Formraum (3,4), einen senkrecht zu der Schließebene (AB) der Formteile gelagerten Stößel (7) durch eine der beiden Formteile (9) hindurch einführt und mit seinem freien Ende bis in nächste Nähe des zweiten Formteiles (1) bewegt, derart, daß die sich um de Stößel anlegende Kunststoffschicht mit der gegen die #and des zweiten Formteiles (1) anliegenden Kunststoffschicht in Berührung kommt und dort verschweißt wird (14).
- 2. Form zum @urchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, um@@ssen@ zwei komplementäre Formteile, dadurch gekennze@chnet, dE einer der beiden Formteile (2) einen iu einer Bohrung (8) längsverschieblich und senkrecht zur Schlie#ebene (A@B) der beiden Formteile (1,2) gelagerten Stü#el (7) aufnimmt, und da# die Bewegung des Stö#els in der Bohrung und somit sein @indringen in den zwischen den Formteilen (1,2) gebildeten Formraum (3,4) gesteuert ist durch einen durch die Annäherung der beiden Formteile betatigten Mechanismus (10,11).
- 3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus für die Bewegungssteuerung ds Stö#els (7) einen Schieber (12) umfa#t, der längsverschieblich in demselben Normteil (2) gelagert ist wie der Stößel (7) und über ein Hebelsystem (10,11) den Stößel betätigt und der in Ruhestellung aus demFormteil (2), in welchem er gelagert ist, derart herausragt, daß bei der Annäherung der beiden Formteile (1,2) der Schieber (12) verschoben wird und der Stößel in denFormraum (3,4) eindringt.Leerseite
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