DE2939761C2 - - Google Patents

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DE2939761C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/32Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts moving "to and fro"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters mit einem gegenüber der Längsmittel­ achse des Behälters versetzten Einfüllstutzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige bekannte Vorrichtung (US-PS 37 81 395) dient der Herstellung von asymmetrischen Behältern, bei denen der Einfüllstutzen gegenüber der Mitte der Bodenfläche seitlich versetzt ist, wobei jedoch die Längsachse des Einfüllstutzens im we­ sentlichen senkrecht zur Bodenfläche verläuft. Bei der be­ kannten Vorrichtung wird nun die Blasform zunächst in eine erste Position gebracht, in der die Längsachse der dem Einfüllstutzen des fertigen Behälters entsprechende Blasöffnung der Blasform einen Winkel mit der Längsachse der Extrusionsöffnung einschließt, so daß der Schlauch aus thermoplastischem Material mit dem Ziel einer gleich­ mäßigen Verteilung des Kunststoffs beim fertigen Behälter gewissermaßen schräg zwischen die Formhälften extrudiert wird. Anschließend wird die Blasform bei der bekannten Vorrichtung geschlossen und derart verschwenkt, daß die Längsachse der Blasöffnung koaxial zu einem separaten Blaskopf ausgerichtet wird. Bei Verwendung der bekannten Vorrichtung umfaßt das Herstellungsverfahren also mehrere Schritte, nämlich einen ersten Schritt, in dessen Verlauf an einer ersten Station der Schlauch extrudiert und in der Form festgeklemmt wird, und einen zweiten Schritt, in dessen Verlauf ein Blasdorn in die Form eingeführt wird, um an einer zweiten Station das Blasformen des Behälters und/oder das Druckformen des Einfüllstutzens auszuführen. Dabei entstehen erhebliche Werkzeugkosten, da nicht mit den üblichen Extrusions- und Blasformeinrichtungen gearbei­ tet werden kann, bei denen, wie dies beispielsweise in der US-PS 28 90 483 beschrieben ist, der Blasdorn koaxial in der Extrusionsöffnung und die Extrusionsöffnung symmetrisch zur Längsachse der Blasform angeordnet ist. Andererseits können derartige "symmetrische" Extrusions- und Blasvor­ richtungen bisher nicht in befriedigender Weise dazu ver­ wendet werden, um an einer einzigen Station einen Behälter mit einem abgewinkelten Einfüllstutzen zu formen, da der Formhohlraum der Blasform in diesem Fall so angeordnet wer­ den müßte, daß der Einfüllstutzen bzw. die Blasöffnung in axialer Richtung mit dem Blasdorn bzw. der ringförmigen Extrusionsöffnung fluchtet, wodurch beträchtliche Probleme insbesondere hinsichtlich der Erzielung einer gleichmäßigen Wandstärke des fertigen Behälters entstehen würden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahinge­ hend zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau der Vorrich­ tung unter Verwendung von "symmetrischen" Extrudier- und Blaseinrichtungen ein Behälter mit versetztem Einfüllstut­ zen erhalten wird, welcher eine gleichmäßige Wanddicke aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird also die Möglichkeit geschaffen, mit einer symmetrischen Extrudier- und Blaseinrichtung zu arbeiten, bei der der Blas­ dorn koaxial in der Extrusionsöffnung und bei der die Extrusions­ öffnung symmetrisch zur Längsachse der Blasform angeordnet ist, wobei an dieser Stelle darauf hingewiesen wird, daß für diese Merkmale an sich kein Schutz begehrt wird, sondern nur in Verbindung mit den übrigen Merkmalen des Patent­ anspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Blasformen, mit einem Extrusionskopf und einer Spannvorrichtung, in der die Formhälf­ ten und Trägerplatten für die Blasform in ihrer ersten Stellung dargestellt sind;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt längs der Linie 2-2 durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung jedoch für die zweite Stellung der Vorrichtung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, jedoch bei in die Blasöffnung der Blasform abgesenktem Blasdorn.
Die Vorrichtung weist einen Extrusionskopf 10 auf, welcher ein ringförmi­ ges äußeres Formteil 12 besitzt, welches einen senkrechten Formdorn 14 umschließt, wobei das Formteil 12 und der Formdorn 14 eine ringförmige Extrusionsöffnung 16 definieren. Im Inneren des Formdorns 14 ist senkrecht ein Blasdorn 18 mit einem Blaskopf 20 an seinem unteren Ende vorgesehen. Durch die Extrusionsöffnung 16 ist thermoplastisches Material extrudierbar, um einen in strichpunktierten Linien eingezeichneten Schlauch 22 zu erzeu­ gen.
Unterhalb des Extrusionskopfes 10 ist eine Spannvorrichtung 24 vorgesehen, welche Trägerplatten 26 und 28 aufweist, die über Spannstangen 30 miteinander verbunden sind. An den Innenseiten der Trägerplatten 26 und 28 sind die Formhälften 32 und 34 einer Blasform montiert. Die Träger­ platten 26 und 28 sind in eine Offenstellung bewegbar (Fig. 1), so daß auch die Formhälften 32 und 34 ihre Offenstellung einnehmen, so daß der Schlauch 16 zwischen die Formhälften 32 und 34 eingeführt werden kann. Wenn die Trägerplatten 26 und 28 und damit die Formhälften 32 und 34 in ihre Schließstellung bewegt werden, dann klemmen die Form­ hälften 32 und 34 den Schlauch 22 zwischen sich ein, wodurch das Blasformen eines nicht dargestellten Behälters in dem durch die Formhälften 32 und 34 definierten Hohlraum 36 vorbereitet wird.
Da die beiden Formhälften 32, 34 im wesentlichen gleich ausgebildet sind, soll nachstehend nur die Formhälfte 34 näher beschrie­ ben werden. Die Formhälfte 34 hat einen Hohlraum 36 mit einem abgewinkelten Hals 38 über dem sich der vorgefertigte Scherstahl zur Bildung einer Blasöffnung 40 für die Aufnahme des Formkopfes 20 des Blasdorns 18 befindet. Der Hohlraum 36 besitzt ferner einen Handgriffbereich 42, so daß die Form­ hälften 32 und 34 beim Extrudieren des Schlauches 22 so um diesen geschlossen werden können, daß der Schlauch 22 durch Formblasen an die Form des Hohlraums 36 angepaßt werden kann. Man sieht, daß der Schlauch 22 sich zunächst in Längsrich­ tung durch den Hohlraum 36 hindurch erstreckt, wodurch die Wanddicke beim Formblasen des Behälters im wesentlichen gleichmäßig wird.
Die Formhälften 32 und 34 sind an den Trägerplatten 26 und 28 so befestigt, daß sie aus der in Fig. 2 gezeigten Extrusionsposition in die in Fig. 3 gezeigte Blasposition bewegt werden können.
Im einzelnen erfolgt das Bewegen der Formhälften 32 und 34, nachdem diese um den Schlauch 22 geschlossen wurden, in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der der Blasdorn 18 so gegenüber der Glasform ausgerichtet ist, daß sein Formkopf 20 direkt in den Hals 38 des Hohl­ raums 36 ausgefahren werden kann. Um dies zu erreichen, ist die Formhälfte 34 an der Trägerplatte 28 mittels eines Schwenkzap­ fens 44 montiert, der eine horizontale Schwenkachse definiert, die durch den Schnittpunkt der vertikalen Längsachse 46 des Blasdorns 18 und der damit einen Winkel einschließenden Längsachse 48 des eine Blasöffnung definierenden Halses 38 hindurchgeht, wenn die Formhälfte 34 ihre in Fig. 2 gezeigte Extrusionsposition einnimmt. Aufgrund der beschriebenen Kon­ struktion kann die Formhälfte 34 um die horizontale Schwenkachse des Schwenkzapfens 44 in die Blasposition verschwenkt werden, in der die Achse 48 des Halses 38 mit der Achse 46 des Blasdorns 18 fluchtet bzw. zusammenfällt, wie dies bei der in Fig. 3 gezeig­ ten zweiten Stellung der Formhälfte 34 der Fall ist.
Wenn die Formhälfte 34 die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt, kann der Blasdorn 18 in axialer Richtung so ausgefahren werden, daß sein Kopf 20 in den Hals 38 eindringt und eine Druckformung des Einfüllstutzens des Behälters vornimmt, wobei außerdem Luft in den Schlauch 22 eingeblasen werden kann, um durch Blasformen die gewünschte Form des Behälters zu erreichen. Zum Be­ wegen der Formhälften 32, 34 aus ihrer ersten Stellung in Fig. 2 in ihre zweite Stellung gem. Fig. 3 und 4 ist ein Fluid-Zylinder- Aggregat 50 vorgesehen. Das Zylinderaggregat 50 ist an der Form­ hälfte 34 mittels eines Schwenkzapfens 52 und an der Trägerplat­ te 28 mittels eines Schwenkzapfens 54 angelenkt. Beim Ausfahren des Kolbens des Zylinderaggregats 50 wird die Formhälfte 34 in ihre erste, in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht, während die Formhälfte 34 beim Einfahren des Kolbens des Zylinderaggre­ gats 50 in ihre zweite, in Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung ge­ bracht wird.
Beim Arbeiten mit der Vorrichtung wird der Schlauch 22 aus der Extrusionsöffnung 16 zwischen die of­ fenen Formhälften 32 und 34 extrudiert, wobei sich der Blas­ dorn 18 in seiner zurückgezogenen Stellung gem. Fig. 1 bis 3 befindet. Die Formhälften 32, 34 werden dann weit genug geschlossen, um den Schlauch 22 zwischen den Innenflächen der Formhälften 32 und 34 festzuklemmen. Die Trägerplatten 26 und 28 werden jedoch zunächst noch nicht verriegelt. Dabei versteht es sich, daß es üblich ist, die Trägerplatten 26, 28 zunächst mit einem re­ lativ niedrigen Druck eines mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Systems zusammenzupressen und die Formhälften 32, 34 dann vor dem Blasformen mit hohem Druck dicht zusammenzupressen, wozu ein mechanisches oder fluidbetätigtes System verwendet werden kann. Der ho­ he Druck zum Verriegeln der Trägerplatten 26, 28 und damit der Form­ hälften 32, 34 wird erst ausgeübt, nachdem die Zylinderaggregate 50 be­ tätigt wurden, um die Formhälften 32 und 34 in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung zu verschwenken. Nach Beendigung des Schwenkvorganges werden die Trägerplatten 26, 28 in ihrer Schließstel­ lung verriegelt, woraufhin der Blasdorn 18 mit seinem Kopf 20 in den Hals 38 der Blasform gerammt wird, wobei durch Druckformung der Einfüllstutzen des Behälters herge­ stellt und der Behälter geblasen wird. Anschlie­ ßend wird der Blasdorn 18 zurückgezogen; und die Formhälften 32 und 34 werden in ihre Ausgangsstellungen zurückgeschwenkt, während die Trägerplatten 26 und 28 in ihre Offenstellung be­ wegt werden. Anschließend wird der fertige Behälter aus der Blasform entnommen, woraufhin der beschriebene Arbeitszyklus wie­ derholt werden kann.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Blasformen eines Behälters mit einem gegenüber der Längsmittelachse des Behälters versetzten Einfüllstutzen, mit einem eine ringförmige Extrusions­ öffnung aufweisenden Extrusionskopf zum Extrudieren eines Schlauches aus thermoplastischem Material in eine geöffnete Blasform, mit einem axial verschiebbaren Blasdorn, der in eine dem Einfüllstutzen des fertigen Behälters entsprechende Blasöffnung der zwei Formhälf­ ten aufweisenden Blasform eintauchbar ist, und mit einer Schwenkeinrichtung zum Schwenken der geschlossenen Blasform aus deren Extrusionsposition in deren Blasposition um eine horizon­ tale Schwenkachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasdorn (18) koaxial in der Extrusionsöffnung (16) angeordnet ist, daß die Längsachse (48) der Blasöffnung (40) mit der Längsmittelachse der Blasform einen Win­ kel einschließt, daß die Schwenkachse (44) im Schnitt­ punkt der Längsachse (48) der Blasöffnung (40) mit der Längsmittelachse der Blasform angeordnet ist, und daß die Längsachse (46) der Extrusionsöffnung (16) in der Extrusionsposition symmetrisch zur Längsachse der Blas­ form und in der Blasposition fluchtend zur Längsachse (48) der Blasöffnung (40) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasdorn (18) an seinem unteren Ende einen in den Hals (38) der Blasform eintauchbaren Formkopf (20) zur Druckformung des Einfüllstutzens aufweist.
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