DE19851076A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zusatzteils für ein technisches Formteil - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zusatzteils für ein technisches FormteilInfo
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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- B29C49/48—Moulds
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Abstract
Ein Zusatzteil aus Kunststoff, das zum Verbinden mit einem technischen Formteil bestimmt ist, kann in einer Blasform gleichzeitig mit dem Blasen eines Kunststoffhohlkörpers hergestellt werden, der gleichzeitig das technische Formteil sein kann, für das ein solches Zusatzteil benötigt wird. Die Blasform umfaßt hierzu zusätzlich zu dem Formhohlraum (3a, 3b) für den Kunststoffhohlkörper einen zweiten Formhohlraum (8), der von dem ersten Formhohlraum zumindest durch Abquetschkanten (5a, 5b) getrennt ist. Vorzugsweise ist der zweite Formhohlraum (8) in dem Bereich angeordnet, in dem normalerweise der von dem in die Blasform extrudierten Kunststoffschlauchabschnitt (20) abgequetschte Teil des letzteren zu liegen kommt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mindes
tens eines Zusatzteils aus Kunststoff, das zum Verbinden mit
einem technischen Formteil bestimmt ist, und eine Vorrich
tung, die insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens
geeignet ist.
Das Zusatzteil kann beispielsweise eine Befestigungslasche,
ein Abstützwinkel oder ein Kabelbaumclip sein.
Solche Zusatzteile werden bisher spritzgegossen. Zur Her
stellung des Zusatzteils wird also ein teures Spritzgieß
werkzeug benötigt. Das Zusatzteil wird mit dem technischen
Formteil verklebt oder verschweißt.
Viele technische Formteile sind Hohlkörper aus Kunststoff.
Beispiele sind Rohre, Kanäle, Behälter und ähnliches. Solche
Kunststoffhohlkörper werden üblicherweise blasgeformt.
Hierzu wird ein Kunststoffschlauchabschnitt zwischen die
Hälften einer geöffneten Blasform extrudiert, beim Schließen
der Blasform an mindestens einem Ende abgequetscht und dann
mittels eines auf die Blasform aufsetzenden oder in diese
eintauchenden Blasdorns in dem Formhohlraum zu dem Hohlkör
per geblasen. Die zuvor abgequetschten Teile des Schlauches
sind nach dem Öffnen der Form mit dem Hohlkörper in der
Regel noch über filmartige Brücken verbunden. Sie werden
abgetrennt und dem Kunststoffabfall zugeführt. Anschließend
werden die gesondert hergestellten Zusatzteile an den Hohl
körper angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
bereitzustellen, das die einfache und kostengünstige Her
stellung des o. g. Zusatzteils ohne großen apparativen Auf
wand ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei dem einleitend genannten Verfahren
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zusatzteil im
wesentlichen während des Umformens eines Kunststoffschlauch
abschnitts zu einem Kunststoffhohlkörper in einer Blasform
hergestellt wird.
Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, aus einem
einzigen Kunststoffschlauchabschnitt sowohl einen Kunst
stoffhohlkörper als auch mindestens ein Zusatzteil herzu
stellen. Damit entfällt das aufwendige Spritzgießen des
Zusatzteils. Vielmehr kann die Herstellung des Zusatzteils
und die Herstellung des Kunststoffhohlkörpers mit dem glei
chen Werkzeug, und zwar mit einer Blasform, erfolgen. Dies
führt zu erheblichen apparativen Einsparungen gegenüber den
bisherigen Herstellverfahren. Gleichzeitig verringert sich
der beim Blasen des Hohlkörpers anfallende Kunststoffabfall.
Das so gewonnene Zusatzteil kann entweder mit dem Kunst
stoffhohlkörper selbst oder mit einem anderen technischen
Formteil verbunden werden. Dies erfolgt nach den üblichen
Verfahren.
Das Zusatzteil kann insbesondere aus dem letzten oder ersten
Teil des Kunststoffschlauchabschnitts hergestellt werden
(Anspruch 2). Welcher Teil verwendet wird, hängt im wesent
lichen von der zur Herstellung des Kunststoffhohlkörpers
eingesetzten Blastechnik ab. Meist werden Kunststoff
schlauchabschnitte von oben zu Hohlkörpern geblasen, so daß
sich der letzte Teil zur Herstellung des Zusatzteils anbie
tet. Wird der Kunststoffschlauchabschnitt von unten nach
einem sog. Über-Kopf-Blasverfahren zu einem Hohlkörper
geblasen, so wird der erste Teil zu dem Zusatzteil umge
formt. Grundsätzlich kann das Zusatzteil aber auch aus
anderen, zur Herstellung des jeweiligen Hohlkörpers nicht
benötigten und deshalb bisher abgequetschten Teilen des
Kunststoffschlauchabschnitts erzeugt werden.
Nach dem Entformen ist das Zusatzteil in der Regel mit dem
Kunststoffkörper verbunden und von Materialresten umgeben,
so daß es erforderlich sein kann, das Zusatzteil nach dem
Entformen von beidem zu trennen (Anspruch 3).
Die Erfindung hat auch eine Blasform zur Herstellung
mindestens eines Kunststoffhohlkörpers aus einem extrudier
ten Kunststoffschlauchabschnitt zum Gegenstand, die mindes
tens einen weiteren Formhohlraum zur Herstellung eines
Zusatzteils aus einem Teil des Kunststoffschlauchabschnitts
aufweist. Eine solche Blasform ist insbesondere zur Durch
führung des vorstehend erläuterten Verfahrens geeignet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt der zweite
Formhohlraum unterhalb des ersten Formhohlraums (Anspruch
5). Insbesondere bei der Herstellung gebogener Kunststoff
hohlkörper, wie gebogenen Rohren, kann der zweite Formhohl
raum auch neben dem ersten Formhohlraum liegen.
Die Blasform kann auch mehrere hintereinander angeordnete
zweite Formhohlräume aufweisen, um im selben Schritt mehre
re, ggfs. unterschiedlich geformte Zusatzteile zusammen mit
dem gleichen Hohlkörper herzustellen. Wenn die herzustellen
den Zusatzteile im Vergleich zum Querschnitt des Kunststoff
schlauchabschnitts relativ kleine Abmessungen haben, können
mehrere zweite Formhohlräume beispielsweise nebeneinander
angeordnet sein. Es gibt keine Beschränkung hinsichtlich der
Anordnung und der Anzahl der zweiten Formhohlräume.
Zum leichteren Trennen von Kunststoffhohlkörper und Zusatz
teil hat die Blasform zweckmäßig zumindest zwischen dem
ersten und dem zweiten Formhohlraum Mittel zum Abquetschen
des Kunststoffschlauchabschnitts (Anspruch 6).
Damit überschüssiges Material bei der Herstellung des Zu
satzteils kontrolliert ausweichen kann, grenzt an den zwei
ten Formhohlraum vorteilhaft mindestens ein Verdrängungsraum
(Anspruch 7).
Der Verdrängungsraum kann zwischen dem ersten Formhohlraum
und dem zweiten Formhohlraum liegen (Anspruch 8).
Nach einer speziellen Ausführungsform sind die Ebene des
zweiten Formhohlraums und die Teilungsebene der Blasform
parallel angeordnet (Anspruch 9).
Ein Ausführungsbeispiel der Blasform nach der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 zwei auseinandergefahrene Blasformhälften mit
einem dazwischen angeordneten Kunststoffschlauch
abschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 die Blasform mit technischem Formteil und
Zusatzteil;
Fig. 4 den entformten Artikel;
Fig. 4A einen Schnitt längs IVa-IVa in Fig. 4;
Fig. 5 das Endprodukt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Blasform ist etwa
hälftig teilbar. Die zwei Blasformhälften 1a und 1b um
schließen einen Formhohlraum 3a, 3b zur Herstellung eines
Kunststoffhohlkörpers 41 aus einem extrudierten Kunststoff
schlauchabschnitt 20. Der Formhohlraum 3a, 3b hat eine obere
Öffnung 4a, 4b zum Aufsetzen eines Blasdorns auf den End
kragen des Schlauchabschnitts und zum Blasen des Kunststoff
hohlkörpers 41 (vgl. Pfeil in Fig. 3). Am unteren Ende des
Formhohlraums 3a, 3b hat die Blasform Quetschkanten 5a, 5b
zum Abquetschen des Kunststoffschlauchabschnitts 20.
Des weiteren hat die Blasform ein Formnest 8 zur Herstellung
eines Zusatzteils 31, das z. B. zum Verbinden mit einem
grundsätzlich beliebigen technischen Formteil, hier mit dem
Kunststoffhohlkörper 41, bestimmt ist. Das Formnest 8 ist
von weiteren Quetschkanten 7a, 7b und 9a, 9b für den
Schlauchabschnitt 20 begrenzt. Zwischen dem Formnest 8 und
dem Formhohlraum 3a, 3b liegt ein Verdrängungsraum 6a, 6b.
Am unteren Ende der Blasform befindet sich ein weiterer
Verdrängungsraum 10a, 10b. Die Verdrängungsräume können auch
in jeder anderen zweckmäßigen Anordnung vorliegen oder auch
weggelassen werden.
Des weiteren hat die Wandung des Formhohlraums 3b eine
Vertiefung 12 zur Ausbildung einer Plattform 42 zur Befesti
gung des Zusatzteils 31 an dem Kunststoffhohlkörper 41.
Der Hohlkörper 41 und das Zusatzteil 31 werden wie folgt
hergestellt. Der aus einer (nicht dargestellten) Düse extru
dierte und wie üblich abgeschnittene Kunststoffschlauch
abschnitt 20 wird zwischen den auseinandergefahrenen Form
hälften 1a und 1b längs des Formhohlraums 3a, 3b und des
Formnests 8 angeordnet (vgl. Fig. 1). Anschließend werden
die Formhälften 1a und 1b zusammengefahren, so daß der
Kunststoffschlauchabschnitt 20 mittels der Quetschkanten 5a,
5b und 7a, 7b sowie 9a, 9b abgequetscht wird, im Bereich des
Formnests 8 zu dem Zusatzteil 31 geformt wird und die Ver
drängungsräume 6a, 6a und 10b, 10b den Überschuß aufnehmen.
Im Bereich der oberen Öffnung 4a, 4b wird der Kunststoff
schlauchabschnitt 20, der einen Durchmesser hat, der in der
Regel etwas größer ist als der der oberen Öffnung 4a, 4b,
gehalten. Dann wird, wie mit dem Pfeil in Fig. 3 angedeutet,
über die obere Öffnung 4a, 4b ein Blasdorn auf den Kunst
stoffschlauchabschnitt 20 aufgesetzt. Mittels dieses Blas
dorns wird der im Bereich des Formhohlraums 3a, 3b angeord
nete Teil des Schlauchabschnitts 20 zu dem Kunststoffhohl
körper 41 geblasen (Fig. 3). Nach Ablauf der Kühlzeit kann
die Anordnung aus dem Kunststoffhohlkörper 41 und dem Zu
satzteil 31 entformt werden.
Der resultierende Artikel kann in dem geblasenen Bereich,
wie Fig. 3 zu entnehmen ist, eine etwa einheitliche Wand
stärke aufweisen. Dies hat zur Voraussetzung, daß der Kunst
stoffschlauchabschnitt 20 mit gesteuerter Wandstärke ex
trudiert wurde. Meist wird der Kunststoffschlauchabschnitt
aber mit einheitlicher Wandstärke extrudiert. Dann hat der
resultierende Artikel in dem geblasenen Bereich eine sich
ändernde Wandstärke.
Fig. 4 zeigt die Anordnung aus dem Kunststoffhohlkörper 41
und dem Zusatzteil 31 nach dem Entformen. Das Zusatzteil 31
ist von Materialresten 44 umgeben und weist eine Öffnung 43
auf, in die beispielsweise ein (nicht dargestellter) Insert
ring eingebracht werden kann.
Im nächsten Verfahrensschritt wird das Zusatzteil 31 von den
Materialresten 44 und dem Kunststoffhohlkörper 41 getrennt.
Danach wird das Zusatzteil 31 mittels eines Ultraschall-
oder Spiegelschweißverfahrens auf der an dem technischen
Formteil 41 ausgebildete Plattform 42 befestigt.
Das Endprodukt ist in Fig. 5 dargestellt. Es besteht aus dem
Kunststoffhohlkörper 41, der an seinen beiden Enden von
überschüssigem, bei der Herstellung anfallendem Material ge
trennt ist, und dem Zusatzteil 31. Zudem weist das Endpro
dukt im vorliegenden Fall noch eine Befestigung 51 für einen
Kabelbaum auf. Die Befestigung 51 kann auf gleiche Weise wie
das Zusatzteil 31 hergestellt werden, und zwar entweder
zusammen mit dem Zusatzteil 31 in der gleichen Blasform, die
dann ein entsprechendes, weiteres Formnest (nicht darge
stellt) hat, oder auch in Verbindung mit einem anderen
Kunststoffhohlkörper.
Selbstverständlich kann das Verfahren auch bei der Herstel
lung stark unsymmetrischer Kunststoffhohlkörper, wie etwa
bestimmte Typen von Waschmittelbehältern, Flaschen für
Kosmetika usw., angewendet werden. Solche Behälter erfordern
Überquetschungen des Schlauches in dessen Umfangsbereich,
die bisher als mehr oder weniger große Kunststoffabfälle
angefallen sind. Durch Ausbildung von Formnestern im Bereich
der Überquetschungen können nach der Erfindung diese bishe
rigen Abfälle zumindest teilweise zu Zusatzteilen verarbei
tet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung mindestens eines Zusatzteils
(31) aus Kunststoff, das zum Verbinden mit einem tech
nischen Formteil (41) bestimmt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zusatzteil (31) im wesentlichen wäh
rend des Umformens eines Kunststoffschlauchabschnitts
(20) zu einem Kunststoffhohlkörper (41) in einer Blas
form hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzteil (31) aus dem ersten oder dem letzten
Teil des Kunststoffschlauchabschnitts (20) hergestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Zusatzteil (31) nach dem Entformen von
dem Kunststoffhohlkörper (41) und/oder Materialresten
(44) getrennt wird.
4. Blasform zur Herstellung mindestens eines Kunsstoff
hohlkörpers (41) aus einem extrudierten Kunststoff
schlauchabschnitt (20), insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch mindestens einen zweiten Formhohl
raum (8) zur Herstellung eines Zusatzteils (31) aus
einem Teil des Kunststoffschlauchabschnitts (20).
5. Blasform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Formhohlraum (8) unterhalb des ersten Form
hohlraums (3a, 3b) liegt.
6. Blasform nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
zumindest zwischen dem ersten (3a, 3b) und zweiten (8)
Formhohlraum angeordnete Mittel (5a, 5b) zum Abquet
schen des Kunststoffschlauchabschnitts (20).
7. Blasform nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den zweiten Formhohlraum (8)
mindestens ein Verdrängungsraum (6a, 6b; 10a, 10b)
grenzt.
8. Blasform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdrängungsraum (6a, 6b) zwischen dem ersten Form
hohlraum (3a, 3b) und dem zweiten Formhohlraum (8)
liegt.
9. Blasform nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebene des zweiten Formhohl
raums (8) und die Teilungsebene der Blasform parallel
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151076 DE19851076A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zusatzteils für ein technisches Formteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151076 DE19851076A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zusatzteils für ein technisches Formteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851076A1 true DE19851076A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7886834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151076 Withdrawn DE19851076A1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zusatzteils für ein technisches Formteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851076A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1563984A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-08-17 | Sonoco Development, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen eines Gegenstandes mit einem festen radialen nach aussen hinausragenden Flansch |
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US8328036B2 (en) | 2006-05-08 | 2012-12-11 | Sonoco Development, Inc. | Double rib overcap with plug for a container with a removable membrane |
US8757429B2 (en) | 2007-02-23 | 2014-06-24 | Sonoco Development, Inc. | Hinged overcap for a container |
-
1998
- 1998-11-05 DE DE1998151076 patent/DE19851076A1/de not_active Withdrawn
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US7153466B2 (en) | 2002-08-20 | 2006-12-26 | Sonoco Development, Inc. | Method and apparatus for blow-molding an article having a solid radially outwardly projecting flange |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |