DE2032976C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen

Info

Publication number
DE2032976C3
DE2032976C3 DE2032976A DE2032976A DE2032976C3 DE 2032976 C3 DE2032976 C3 DE 2032976C3 DE 2032976 A DE2032976 A DE 2032976A DE 2032976 A DE2032976 A DE 2032976A DE 2032976 C3 DE2032976 C3 DE 2032976C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
gripping member
blow
nozzle
holding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2032976A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2032976B2 (de
DE2032976A1 (de
Inventor
Karl-Wilhelm 5810 Witten Paubandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
Original Assignee
Schmalback Lubeca AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmalback Lubeca AG filed Critical Schmalback Lubeca AG
Priority to DE2032976A priority Critical patent/DE2032976C3/de
Priority to SE07852/71A priority patent/SE363270B/xx
Priority to CA116,878A priority patent/CA962018A/en
Priority to US00157592A priority patent/US3793421A/en
Priority to BE769204A priority patent/BE769204A/xx
Priority to FR7123859A priority patent/FR2097162B1/fr
Priority to NL7109123A priority patent/NL7109123A/xx
Priority to GB3119571A priority patent/GB1309035A/en
Publication of DE2032976A1 publication Critical patent/DE2032976A1/de
Publication of DE2032976B2 publication Critical patent/DE2032976B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2032976C3 publication Critical patent/DE2032976C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould
    • B29C49/74Deflashing the neck portion
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/806Flash removal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/10Methods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen, wie verlorene Köpfe und/oder weitere Hohlkörpf\ jnd damit zum gleichzeitigen Herstellen wenigstens einer nacharbeitfreien Mündung oder öffnung des einseitig offenen Hohlkörpers, wobei durch entsprechende Ausgestaltung der Blasform, beim Aufweiten des rohrförmigen Vorformlings zu dem Hohlkörper an diesem ein die Mündung oder öffnung begrenzender Sollbruchbereich eingeformt wird, und das Abtrennen des oder der mit dem Hohlkörper zusammenhängenden Elemente in diesem Sollbruchbereich nach dem Abkühlen des Hohlkörpers bei einem inneren Über- f>5 druck im Hohlkörperinneren erfolgt.
Im Rahmen der bisherigen Verfahren zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen, wie z. B. verlorene Köpfe, kennt man im allgemeinen zwei Methoden, und zwar die Ab trennung außerhalb der Blastorm und die Abtrennung innerhalb der Blasform. ,,..*.
Bei der erstgenannten Methode erfolgt die Abtrennung in der Regel mit einem dem Blasaggregat nachgeschalteten Rnish-Gerät auf mechanische Art, z.B. durch Fräsen, Schneiden. Stanzen, Sägen oddgL (zum Beispiel DT-OS 1454945. DT-PS 950 238. US-PS 3 084 578). Nachteilig ist hier, daß zusätzliche Vorrichtungen und Werkzeuge wie Fräser. Sägen, Stanzmesser od. dgl. notwendig sind, wobei teilweise starker Verschleiß dieser auftritt, wenn diese z. B. gegeneinander arbeiten.
Bei der an zweiter Stelle genannten Methode erfolgt die Abtrennung allgemein entweder durch Schneidvorrichtungen oder -kanten, die mit dem Blas- und Kalibrierdorn kombiniert sind oder durch umlaufende Schneidvorrichtungen im Werkzeug bzw. der Blasform selbst.
Ein weiterer Vorschlag im Rahmen der vorerwähn ten Abtrennung besteht gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 479 494 darin, daß das den Kopf formende Werkzeugteil ruckartig abgehober wird und hierdurch die Trennung, z. B. des verlorenen Kopfes, erfolg«, wobei der im Hohlkörper durch das Aufblasen bedingte Luftdruck das Abheben des Kopfteiles unterstützt. Durch entsprechende Ausgestaltung der Blasform wird hier beim Aufweiten des rohrförmigen Vorformlings zu dem Hohlkörper an diesem ein die Mündung oder öffnung begrenzender Sollbruchbereich eingeformt. Zusammen mit der ruckartigen Abhebung des den Kopf formenden Werkzeugteiles erfolgt nach dem Abkühlen des Hohlkörpers bei einem inneren Über druck die Abtrennung in diesem Sollbruchbereich. Dieses Verfahren muß zu denjenigen hinzugerechnet wer den, die unter dem Begriff »mechanische Trennung« zu sehen sind, denn die spezifisch geteilte Ausgestaltung der Blasform und ihre entsprechende separate Öffnungsbewegung lassen hier erkennen, daß das mechanische Verfahren im Vordergrund steht Die Verwendung des inneren Luftüberdruckes dient hier lediglich als zusätzliches Hilfsmittel, um die mechanische Trennung vermittels der Bewegung der Blasformteile zu unterstützen.
Allen bekannten Verfahren sind die Nachteile gemeinsam, daß die Qualität des Trennvorgangs, die z. B. zur Erzeugung einer nacharbeitfreien Mündung oder öffnung dient, laufend überprüft werden muß und daß der Durchsatz der Stückzahlen, z. B. beim Trennen innerhalb der Form, von dem Blastakt abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es hier, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile ein Trennverfahren zu schaffen, das ohne jegliche Trennwerkzeuge arbeitet, das unabhängig von dem Takt der Blasaggregate ist und das unabhängig von der Größenerstreckung des Querschnittes des im Blasverfahren erzeugten Hohlkörpers sowie dessen Mündungs- oder Öffnungsgröße ist und darüber hinaus einen optimal großen Stückzahlendurchsatz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der innere Überdruck im Hohlkörperinneren nach Entnahme des Hohlkörpers aus der Blasform durch erneutes Einleiten von Druckluft in das Hohlkörperinnere erzeugt wird. Auf diese Weise erfolgt der in Rede stehende Abtrennvorgang ohne jegliche Zuhilfenahme zusätzlicher mechanischer Werkzeuge sowie
^ahne funktionsabhängig notwendige Bewegungen der iWjjjasformteite. was eme n'cnt unerhebliche Vereinfachung des Trennvorganges an sich sowie eine Konsten- ^Mjinderung mit sich bringt. Neben der Tatsache eines -optimal niedrigen apparativen Aufwandes gegenüber * ι bekaniten Trennverfahren liegt tier Vorteil des er-
" findungsgemäßen Verfahrens weiterhin darin, daß die Trennflächen, die meist im Bere.cn der Mündung oder ' öffnung des Hohlkörpers liegen oder deren Stirnfläche ^selbst sind, so einwandfrei fertig konvektioniert sind, daß z· B- e'n Verschließen der Mündung oder öffnung durch Aufschweißen einer Folie od. dgL unmittelbar danach möglich ist. ohne daß irgendeine Nachbearbeitung, z. B. Ebnung der Stirnfläche, notwendig wird.
Bei Kunststoffen mit hoher Reißdehnung, die wegen 4er vielfach geforderten Eigenschaften, z. B. der geblasenen Teile, eingesetzt werden müssen, sind die bekannten Verfahren, bei denen eine Trennung, z. B. des verlorenen Kopfes im erkalteten Zustand erfolgt, nicht immer anwendbar. An der Bruch- bz-v. Trennstelle zeigen sich unter anderem häufig faserige Kanten, die z. B. eine nachfolgende Zuschweißung mit einer Folie erschweren oder unmöglich machen. Diese Unsicherheit wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch vermieden, daß der innere Überdruck stoßartig erzeugt wird. Hierdurch wird eine Faserbildung od. dgl, die an sich ja die Folge eines »Fließens« des Werkstoffes ist, unterbunden. Es erfolgt somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine explosionsartige Absprengung der zu trennenden Teile voneinander.
Obwohl im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens bisher vorzugsweise von einem Trennen von verlorenen Köpfen die Rede war und das Verfahren dort auch bevorzugt Anwendung finden wird, ist es dennoch nicht ausschließlich darauf beschränkt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann vielmehr auch beispielsweise zum Trennen mehrer im Blasverfahren gleichzeitig hergestellter Hohlkörper Verwendung finden, wobei in einer Form z. B. zwei Hohlkörper erzeugt werden, die »Kopf an Kopf« angeordnet sind unter Zwischenschaltung eines verlorenen Kopfes. In einem solchen Falle werden die Hohlkörper unter Verwendung einer druckluftzuführenden, in den verlorenen Kopf einzustechenden Injektionsnadel gleichzeitig abgesprengt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich durch eine mit Aufnahmen versehene Fördervorrichtung, die von einei mit einem Greifglied versehenen Haltevorrichtung überragt wird, die gegen eine ortsfest angeordnete Blasdüse bewegbar ist. Eine so gestaltete Vorrichtung, die unmittelbar hinter dem Blasaggregat angeordnet sein kann, ist einfach im Aufbau und sicher in ihrer Funktion. Wenn man gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorrichtung im speziellen derart ausgestaltet, daß das Greifglied der Haltevorrichtung koaxial einerseits zu den konzentrischen Aufnahmen der vorzugsweise als Drehtisch ausgebildeten Fördervorrichtung und koaxial andererseits zu der Blasdüse angeordnet ist und die Haltevorrichtung selbst hubbeweglich ist. kann mit einem minimalen Aufwand der an sich bereits vorhandene Finish-Apparat, z. B. der sogenannte »Trimmer«, eingesetzt werden, wobei in diesem Fall nur ein geringfügiger Umbau notwendig wird, ohne daß irgendwelche mechanisch wirkende Werkzeuge benötigt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Greifglied zangenartig ausgebildet und seine Greifgröße veränderbar ist. Hierdurch wird es möglich, die Vorrichtung für eine Vielzahl verschiedenartig gestalteter Hohlkörper, insbesondere mit unterschiedlichen Durchmessern des jeweils verlorenen Kopfes einzusetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schließlich weist die Blasdüse im Mündungsbereich eine Dichtung auf. Hierdurch wird die Sicherheit und die Kontinuität im Rahmen der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung durch exakte Anlage der Blasdüse an dem Blaskörper erhöht ίο Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 die wesentlichen Verfahrensschritte des Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer schema's tisch dargestellten Vorrichtung,
F i g. 5 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. G die geschnittene Seitenansicht des oberen Bereiches eines zu trennenden Hohlkörpers, Fig.7 in schematischer Darstellung zwei in einer Blasform gleichzeitig hergestellte Hohlkörper, die von ihrem sie verbindenden verlorenen Kopf zu trennen
sind.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich ist wird das Trennverfahren am Beispiel eines nach der Hohlkörper-Blasmethode hergestellten Hohlkörpers mit verlorentm Kopf erläutert. Die Entstehung des verlorenen Kopfes bei einer der Hohlkörper-Blasmethoden ist verfahrensbedingt und hinreichend bekannt, so daß auf Einzelheiten bei der Entstehung dieses Kopfes hier nicht eingegangen zu werden braucht.
In der F i g. 6 ist in vergrößerter Darstellung die geschnittene Seitenansicht eines Hohlkörpers 1. im vorliegenden Falle eines Weithalsgefäßes mit verlorenem Kopf 2 im Prinzip wiedergegeben.
Der Sollbruchbereich 3, der die Trennebene für den verlorenen Kopf 2 bildet, wird durch entsprechende Gestaltung der Blasform erzielt. Zu diesem Zwecke ist in die Blasform ein messerähnliches Werkzeugteil eingebaut, welches einen bestimmten Schneidwinkel aufweist und scharfkantig geschliffen ist. Beim Aufweiten des rohrförmigen Vorformlings zu dem Hohlkörper wird dadurch dieser Sollbruchbereich mit eingeformt.
Nach dem Blasformen wird der Hohlkörper 1 entsprechend der wiedergegebenen Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 in eine Aufnahme 4 einer Fördervorrichtung 5 eingesetzt. Die Förder'orrichtung ist gemäß F i g. 5 als Drehtisch ausgebildet, in dem die Aufnahmen 4 konzentrisch angeordnet sind. Je nach Art, der Größenerstreckung bzw. des Querschnittes des Hohlkörpers 1 sind die Aufnahmen 4 entsprechend gestaltet. Sie können also beispielsweise kreisförmigen, rechteckigen, oder ovalen Querschnitt haben, wie es in der F i g. 5 durch a. b, c angedeutet ist. Durch die Bewegung des Drehtisches, z. B. in Pfeilrichtung (siehe F i g. 5), gelangt der zu trennende Hohlkörper in den Bereich einer mit einem Greifglied 6 versehenen Haltevorrichtung 7. Wie sich wiederum aus der F i g. 5 ergibt, ist das Greifglied 6 der Haltevorrich-6o tung 7 koaxial zu den konzentrischen Aufnahmen 4 des Drehtisches angeordnet. Es ist zangenförmig ausgebildet, so daß es in der Lage ist, den verlorenen Kopf des Hohlkörpers 1 zu ergreifen, (siehe F i g. 2). Die Greifbewegung des Greifgliedes 6 kann pneumatisch ft5 gesteuert werden.
Nachdem das Greifglied 6 den Hohlkörper 1 umschließt wird er aus der Aufnahme 4 herausgehoben. Zu diesem Zwecke ist die Haltevorrichtung 7 hubbeweg-
lieh ausgebildet,, wobei die Hubbewegung mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch gesteuert werden kann. Das Ausheben des Hohlkörpers 1 aus der Aufnahme 4 erfolgt so weit, bis das Blasloch des verlorenen Kopfes 2 mit einer Blasdüse 8 in Verbindung kommt, die ebenfalls koaxial zu dem Greifglied 6 sowie zu der Aufnahme 4 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen dem verlorenen Kopf 2 und der Blasdüse 8 erfolgt vermittels der Hubbewegung der Haltevorrichtung 7 durch Kraftschluß, wobei zur Erzielung eines dichten Ab- ι ο Schlusses zwischen Blasdüse 8 und verlorenem Kopf 2 des Hohlkörpers 1 eine Dichtung 9 zwischengeschaltet ist, die Teil der Blasdüse 8 ist, die sich ihrerseits in ortsfester Anordnung befindet.
Der Abstand der Blasdüse 8 von der Aufnahme 4 muß so groß sein, daß durch die Hubbewegung der Haltevorrichtung 7 der Hohlkörper t so weit aus seiner Aufnahme 4 herausbewegt wird, daß er frei hängt. Wie sich aus der Fig.3 der Zeichnung ergibt, wird der Hohlkörper 1 hier etwa zu 3A seiner Gesamtlänge aus der Aufnahme 4 herausbewegt. Es ist zweckmäßig, daß bei der vorliegenden Ausführungsform ein Rest der Hohlkörperlänge, im vorliegenden Falle beispielsweise etwa V« noch innerhalb der Aufnahme 4 verbleibt, damit gewährleistet ist, daß nach dem Trennvorgang der abgesprengte Hohlkörper 1 in die Aufnahme wieder zurückfallen kann. Diese Maßnahme ist jedoch nicht bindend, vielmehr ist es möglich, den Hohlkörper auch soweit anzuheben, daß er vollkommen freihängend ist. Die Länge der entsprechenden Hubbewegung richtet .sich nach den durch die Vorrichtung bedingten Erfordernissen.
Nach Erreichung des Verfahrensschrittes gemäß F i g. 3 wird der Hohlkörper 1 einem inneren Oberdruck ausgesetzt. Und zwar geschieht dies durch Einleiten von Druckluft durch die Blasdüse 8.
Dabei ist die Höhe des Überdruckes so bemessen, daß ein Absprengen des mit dem Hohlkörper 1 zusammenhängenden verlorenen Kopfes 2 ohne mechanische Hilfsmittel erfolgt wobei der Überdruck stoßartig erzeugt wird. Dieser Schritt ist in der F i g. 4 dargestellt Durch den eingeleiteten Luftdruck (siehe F i g. 3) hat sich der Hohlkörper 1 explosionsartig von dem verlorenen Kopf 2 gelöst und ist wieder in die Aufnahme 4 zurückgefallen. Der hier angedeutete Hohlkörper 1 hat durch das Absprengen eine einwandfreie öffnung, ohne daß irgendeine Nacharbeit notwendig ist
Der an dem Greifglied 6 noch hängende verlorene Kopf wird unmittelbar darauf mechanisch abgestreift, oder pneumatisch abgesaugt Zusammen mit der taktweisen Weiterbewegung des Drehtisches, somit also der Zuführung eines neuen Hohlkörpers zu der Trennvorrichtung, senkt sich die Haltevorrichtung 7 wieder in die Position gemäß F i g. 1; so daß der verlorene Kopf 2 des neu herangeführten Hohlkörpers 1 durch das Greifglied 6 wieder erfaßt werden kann. Das Verfahren beginnt somit wieder aufs neue.
Obwohl die vorbeschriebene Vorrichtung hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaues wahrscheinlich die zweckmäßigste für die Durchführung des Verfahrens sein wird, zumal die an sich bekannten und in Blasbetrieben allgemein vorhandenen Finish-Aggregate, z. B. »Trimmer«, in ihrem Grundaufbau der vorgenannten Vorrichtung entsprechen und somit mit einem Minimum an Aufwand umgebaut werden können, ist es dennoch denkbar, bei Bedarf auch andere Konstruktionskonzepte vorzusehen. So ist es beispielsweise denkbar, daß die Haltevorrichtung 7 mit ihrem Greifglied 6 nicht hubbeweglich sondern schwenkbar ausgebildet ist und dementsprechend beispielsweise auch die Blasdüse 8 in einer anderen Ebene liegt
Das Verfahren des Absprengens unter Überdruck ist auch beispielsweise dort anwendbar, wo mehrere im Blasverfahren gleichzeitig hergestellte Hohlkörper getrennt werden sollen. Derartige Hohlkörper 11 werden, wie es in der F i g. 7 schematisch dargestellt ist, allgemein so hergestellt daß sie »Kopf an Kopf« unter Zwischenschaltung eines verlorenen Kopfes 12 liegen. Dabei ist wiederum zu berücksichtigen, daß jeweils zwischen dem verlorenen Kopf 12 und dem Hohlkörper 11 ein Sollbruchbereich 13 als Trennebene vorzusehen ist. was bei der Erstellung der Blasform entsprechend zu berücksichtigen ist Die Erzeugung des stoßartigen inneren Oberdruckes wird hier durch Verwendung einer die Druckluft zuführenden, in den verlorenen Kopf 12 einzustechenden Injektionsnadel 18 erfolgen. Der Sollbruchbereich 13 sollte hierbei so gleichmäßig und dünnwandig ausgebildet sein, daß ein gleichzeitiges Absprengen beider Hohlkörper 11 erfolgt Als entsprechend dafür verwendbare Vorrichtung wäre auch hier eine solche denkbar, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau der vorgeschilderten und in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Vorrichtung in etwa entspricht lediglich mit dem grundsätzlichen Unterschied, daß die Anordnung der Injektionsnadel 18 seitlich vorgesehen werden muß. Ein besonderes Augenmerk wäre dabei auch auf die entsprechenden Aufnahmen der Fördervorrichtung zu richten, da hier zwei Hohlkörper abgesprengt werden Derartige Gesichtspunkte sind aber rein konstruktiv« Art
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen, wie verlorene Köpfe und/oder weitere Hohlkörper und damit zum gleichzeitigen Herstellen wenigstens einer nacharbeitfreien Mündung oder Öffnung des einseitig offenen Hohlkörpers, w wobei durch entsprechende Ausgestaltung der Blasform beim Aufweiten des rohrförmigen Vorformlings zu dem Hohlkörper an diesem ein die Mündung oder Öffnung begrenzender Sollbruchbereich eingeformt wird, und das Abtrennen des oder der mit dem Hohlkörper zusammenhängenden Elemente in diesem Sollbruchbereich nach dem Abkühlen des Hohlkörpers bei einem inneren Überdruck im Hoblkörperinneren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Überdruck im Hohlkörperinneren nach der Entnahme des Hohlkörpers aus der Blasform durch erneutes Einleiten von Druckluft in das Hohlkörperinnere erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der innere Überdruck stoßartig erzeugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine mit Aufnahmen (4) versehene Fördervorrichtung (5), die von einer mit einem Greifglied (6) versehenen Haltevorrichtung (7) überragt wird, die gegen eine ortsfest angeordnete Blasdüse (8) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Greifglied (6) der Haltevorrichtung (7) koaxial einerseits zu den konzentrischen Aufnahmen (4) der vorzugsweise als Drehtisch ausgebildeten Fördervorrichtung (5) und koaxial andererseits zu der Blasdüse (8) angeordnet ist und die Haltevorrichtung (7) selbst hubbeweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifglied (6) zangenartig ausgebildet und seine Greifgröße veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (8) im Mündungsbereich eine Dichtung (9) aufweist.
DE2032976A 1970-07-03 1970-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen Expired DE2032976C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2032976A DE2032976C3 (de) 1970-07-03 1970-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen
SE07852/71A SE363270B (de) 1970-07-03 1971-06-17
US00157592A US3793421A (en) 1970-07-03 1971-06-28 Separating method for producing hollow bodies
CA116,878A CA962018A (en) 1970-07-03 1971-06-28 Method and apparatus for parting elements connected to hollow bodies produced by the method of blowing
BE769204A BE769204A (fr) 1970-07-03 1971-06-29 Procede et dispositif pour la separation d'elements qui adherent a des corps creux realises suivant le procede de soufflage
FR7123859A FR2097162B1 (de) 1970-07-03 1971-06-30
NL7109123A NL7109123A (de) 1970-07-03 1971-07-01
GB3119571A GB1309035A (en) 1970-07-03 1971-07-02 Methods of and apparatus for separating elements joined to hollow bodies produced by blow moulding

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2032976A DE2032976C3 (de) 1970-07-03 1970-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2032976A1 DE2032976A1 (de) 1972-01-05
DE2032976B2 DE2032976B2 (de) 1975-02-13
DE2032976C3 true DE2032976C3 (de) 1975-10-02

Family

ID=5775699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2032976A Expired DE2032976C3 (de) 1970-07-03 1970-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3793421A (de)
BE (1) BE769204A (de)
CA (1) CA962018A (de)
DE (1) DE2032976C3 (de)
FR (1) FR2097162B1 (de)
GB (1) GB1309035A (de)
NL (1) NL7109123A (de)
SE (1) SE363270B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3862698A (en) * 1973-06-01 1975-01-28 Ethyl Dev Corp Blow molded article of manufacture
US4353859A (en) * 1973-08-01 1982-10-12 Sherwin Palmer Method for making fittings and couplings
US4509911A (en) * 1982-03-11 1985-04-09 Hancor, Inc. Coupling structure and method and apparatus for its manufacture
US4535902A (en) * 1982-04-01 1985-08-20 Continental Packaging Company, Inc. Intermediate article of manufacture for a plastic container
US4540542A (en) * 1983-06-29 1985-09-10 Automatic Liquid Packaging, Inc. Method for making a container with a unitary but removable closure
GB8722620D0 (en) * 1987-09-25 1987-11-04 Cinpres Ltd Injection moulding
US6041824A (en) * 1994-06-30 2000-03-28 Steere Enterprises, Inc. Clean air ducts and methods for the manufacture thereof
US5529743A (en) * 1994-06-30 1996-06-25 Steere Enterprises, Inc. Methods for the manufacture of clean air ducts
US5802693A (en) * 1995-03-10 1998-09-08 Compagnie Plastic Omnium Method of fabricating a refuse container
US5597524A (en) * 1995-03-27 1997-01-28 Hoover Universal, Inc. Method of removing flash from a blow molded container
US5792413A (en) * 1995-08-31 1998-08-11 Chrysler Corporation Top cover for instrument panel with seamless air bag door and method of manufacture
US5711973A (en) * 1996-04-24 1998-01-27 Rothschild's Orthopedics Apparatus for making a prosthetic socket
SE508287C2 (sv) * 1997-01-29 1998-09-21 Tetra Laval Holdings & Finance Sätt att tillverka och hantera toppar till förpackningsbehållare
US9457401B2 (en) * 2012-05-24 2016-10-04 LGT Manufacturing Co., Inc. Riser breaker assembly
DE102019125225A1 (de) * 2019-09-19 2021-03-25 Henkel Ag & Co. Kgaa Behälter mit einer verschließbaren Behälteröffnung, Verfahren zur Herstellung eines Behälters sowie Vorrichtung zum Abtrennen eines Schutzabschnitts von einem Behälter

Also Published As

Publication number Publication date
US3793421A (en) 1974-02-19
FR2097162B1 (de) 1975-06-06
CA962018A (en) 1975-02-04
DE2032976B2 (de) 1975-02-13
GB1309035A (en) 1973-03-07
SE363270B (de) 1974-01-14
FR2097162A1 (de) 1972-03-03
DE2032976A1 (de) 1972-01-05
NL7109123A (de) 1972-01-05
BE769204A (fr) 1971-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2032976C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von durch das Hohlkörper-Blasverfahren bedingten, mit dem erzeugten Hohlkörper zwangsläufig zusammenhängenden Elementen
EP2448743B1 (de) Verfahren zur herstellung eines artikels aus thermoplastischem kunststoff
DE2255869C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus einem heißsiegelbaren Kunststoffschlauch
CH392047A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material
DE1299406B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen u. dgl. Hohl-koerpern aus warmformbaren Kunststoffen
DE1679993A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlkoerpers
DE60208936T3 (de) Blasformverfahren und Blasformvorrichtung mit Formförderwagen
DE2939761C2 (de)
DE2827195C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE102007028882B4 (de) Extrusionsblasformmaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffhohlkörpers
DE1923236C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff
EP1612031B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2400850A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen, fuellen und verschliessen von hohlkoerpern
EP1053858A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von hohlkörperförmigen Artikeln aus thermoplastischem Kunststoff durch Saugblasen
DE1479161B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbaren kunststoffen
DE2002914A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material
AT265625B (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlkörpers aus einem stranggepreßten Schlauch aus Kunststoff
DE1479656B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenständen aus thermoplastischem Material durch Aufweiten mittels eines Blasmediums
DE1479557A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material
DE1461849B2 (de)
DE1479656C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von hohlen Gegenstanden aus ther moplastischem Material durch Aufweiten mittels eines Blasmediums
DE1704201C3 (de) Verfahren zum Bilden eines Haltekragens an dem oberen, offenen Ende eines rohrförmigen Vorformlings aus thermoplastischem Kunststoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1802877C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff
DE2052460A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Aus bilden eines Materialstranges und Vor richtung zum Ausfuhren des Verfahrens
DE1111810B (de) Verfahren zum Herstellen von Flaschen od. dgl. aus thermoplastischem Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee