DE2052460A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Aus bilden eines Materialstranges und Vor richtung zum Ausfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Aus bilden eines Materialstranges und Vor richtung zum Ausfuhren des Verfahrens

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DE2052460A1 DE19702052460 DE2052460A DE2052460A1 DE 2052460 A1 DE2052460 A1 DE 2052460A1 DE 19702052460 DE19702052460 DE 19702052460 DE 2052460 A DE2052460 A DE 2052460A DE 2052460 A1 DE2052460 A1 DE 2052460A1
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Anthony Centerville Mass Raspante (VStA)
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Packaging Industries Inc
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/32Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts moving "to and fro"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Packaging Industries, Inc., Hyannis, Mass., V.St.A.
"Verfahren' zum kontinuierlichen Ausbilden eines Materialstranges und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens"
Priorität: 28.Oktober I969 V.St.A. Nr. 871 9o3
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Ausbilden eines Materialstranges, insbesondere aus Kunstharz, durch Strangpressen, insbesondere Spritzgießen, mittels eines Extrusionskopfes, aus dessen Mündung der längs einer Achse fließende Strang kontinuierlich austritt.
Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Formgebungsvorrichtung mit einer Extrusionseinrichtung, insbesondere einem Spritzkopf zur Herstellung von Kunstharzhohlprofilen, zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung.
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Vorzugsweise betrifft die Erfindung die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf das Kohlkörperblasen.
Beim Hohlkörperblasen hohler Gegenstände, wie Behälter und dergleichen, kann man erfahrungsgemäß die Produktion erheblich erhöhen, wenn man einen Extruder benutzt, der einen Vorformling kontinuierlich extrudiert, während die einzelnen Schritte der Blasformgebung ausgefünrt werden. Beim Blasformgeben in Vorrichtungen mit diskontinuierlicher Extrusion des Vorformlings während des Blasformbetriebs wird nämlich wertvolle Produktionszeit verloren, die beim kontinuierlichen Betrieb zur Erhöhung des Produktionsausstosses der Blasformgebungsapparatur verwendet werden könnte.
Bekannte Blasformgebungsvorrichtungen, bei denen ein Extruder kontinuierlich den Vorformling extrudiert, haben sich bisher jedoch noch nicht vollständig bewährt. Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung sind eine Mehrzahl von Blaswerkzeugen auf einem vertikalen Rad oder auf einem horizontalen Tisch angeordnet, der der Reihe nach eine ganze Reihe einzelner Blaswerkzeuge unter einen Blaskopf zur Aufnahme eines Vorformlings führt. Derartige Pormgebungsvorrichtungen sind sehr kostspielig infolge des Kostenaufwandes, den man für
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eine Mehrzahl von Blaswerkzeugen für jede Vorrichtung vorsehen muß. Es ist daher höchst erwünscht, solche Hohlkörper-Blasvorrichtungen zu schaffen, bei denen eine minimale Anzahl von Formen bzw. Blaswerkzeugen in Verbindung mit einem kontinuierlichen Extrusionsbetrieb eines Vorformlings eingesetzt werden kann.
Bei einer anderen Art einer bekannter E"isformvorrichtung mit kontinuierlicher Extrusion eines Vorformlings wird eine abgetrennte Länge des Vorformlings vom Extrusionskopf zu einer Form übertragen, wo der gewünschte Artikel ausgebildet wird. Dieser Apparat leidet an dem Nachteil, daß der Vorformling sich während der übertragung vom Extruderkopf zur Form abkühlt und so der Blasformgebungsbetrieb nachteilig beeinflusst wird. Bei noch einem anderen Typ einer kontinuierlich extrudierenden Hohlkörperblasvorrichtung ist zwar der Übertragungsmechanismus zum übertragen des Vorformlings eliminiert, indem die einzelnen Formen zur Aufnahme des Vorformlings zum Extruderkopf bzw. Blaskopf hinbewegt werden. Bei dem letztgenannten Apparatetyp haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, den kontinuierlich extrudierten Vorformling daran zu hindern, an der Form bzw. dem Blaswerkzeug anzustoßen, wenn es in seine Stellung unter dem Extrusionskopf bzw. Blaskopf gebracht wird.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit • kontinuierlicher Extrusion eine maximale Anzahl von geformten Artikeln in einer minimalen Anzahl von Formen mit hoher Geschwindigkeit und vernünftig und wirksam herstellen zu können, wobei das Hauptinteresse auf dem Gebiet des Hohlkörperblasens liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren nach der Erfindung vor, daß man während der Ausbildung des kontinuierlich längs der Plußachse aus der Mündung des Extrusionskopfes austretenden Stranges die Mündung des Extrusionskopfes längs der Zuführungsachse hin- und herbewegt. Diese Hin- und Herbewegung erfolgt dabei zweckmäßigerweise nach einem den jeweiligen Verhältnissen entsprechenden Verfahrenszyklus. Insbesondere für das Hohlkörperblasen ist es zweckmäßig,' eine vertikale Zuführungsachse zu verwenden.
Zur Ausführung des Verfahrens dient nach der Erfindung eine Formgebungsvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der eine zyklisch arbeitende Bewegungseinrichtung zur Hin- und Herbewegung der kontinuierlich betriebenen Extrusionseinrichtung längs der Achse des hergestellten Stranges zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung vorgesehen ist.
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Dadurch, daß nach der Erfindung eine zyklische Bewegung der Extrusionsvorrichtung selbst und nicht wie bisher der Formen zur Anpassung an einen kontinuierlichen Extrusionsbetrieb vorgesehen wird, kann man mit einer minimalen Zahl von Formen auskommen, beispielsweise mit nur zv/ei Formen, die nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung alternativ in den Weg des Stranges bzw. Vorformlings gebracht v/erden.
Besonders wesentliche Merkmale der Erfindung liegen im folgenden:
Ein Vorformling aus Harz, vorzugsweise Kunstharz, wird kontinuierlich geformt und dabei mittels einer Bewegungseinrichtung sukzessive zwischen einer ersten und zweiten Stellung hin- und herbewegt. Vorzugsweise ist dabei die den Vorformling bildende Einrichtung so vertikal angeordnet, daß sich längs einer vertikalen Achse der Vorformling ausbildet, wobei die Formgebungsvorrichtung zwischen oberen und unteren Stellungen hin- und herbewegt wird.Zweckmäßigerweise wird dabei die Formgebungsvorrichtung von einem vertikal angeordneten Extruder und 'einem mit diesem verbundenen Extruderkopf gebildet, der vertikal durch eine
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Betätigungseinrichtung hin- und herbewegt wird. Dabei
werden Blasformen bzw. Blaswerkzeuge abwechseln unter den Extrusionskopf zur Aufnahme eines Vorformlings gebracht,
wenn sich der Extrusionskopf in seiner untersten Stellung befindet. Während der Extruder mitsamt dem Extrusionskopf
nach oben bewegt werden, wird der Vorformling kontinuierlich ^ weiter aus dem ExtrusionskoDf extrudiert und das eine Blas-
werkzeug vom Diaskopf entfernt und das andere Blaswerkzeug in Stellung unter dem Blaskopf gebracht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einen Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt:
Pig.l eine perspektivische Ansicht einer Hohlkörperblasvorrichtung nach der Erfindung;
Fig.2 einen Aufriß der Vorrichtung gemäß Pig.l, in
der der Extrusionskopf in einer unteren Stelung dargestellt ist;
Fig.3 einen teilweisen Aufriß der Vorrichtung gemäß
Fig.l, in der sich jedoch der Extrusionskopf in einer nach oben gerückten Stellung befindet;
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die Fig.4, 5, 6, 7 und 8 schematische Aufrißansichten zur Veranschaulichung verschiedener Schritte beim Hohlkörperblasen eines Kohlkörpers mittels der in Fig.l dargestellten Vorrichtung; und
Fig.9 ein Diagramm, welches eine Zeitfolgedarstellung des Betriebs des Hohlkörperblasens z.B. mittels einer Vorrichtung gemäß Fig.l angibt.
Die Figuren zeigen eine Hohlkörperblasvorrichtung gemäß der Erfindung. Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Hohlkörperblasvorrichtung Io eine Formeinrichtung 12 für den Vorformling, eine Blasformeinrichtung Ik und eine messerartig wirkende Schneideinrichtung 16 auf.
Gemäß der Darstellung weist die den \^orfornling bildende Formeinrichtung 12 ein Extrusionsaggregat 17 auf, welches aus einem vertikal angeordneten Extrusions- bzw.Blaskopf 18, dem Extruder 2o und dem Zuführungstrichter 22 zusammengesetzt ist. Der Extruder 2o kann von jeder beliebigen bekannten Art sein; vorzugsweise ist er jedoch ein Schraubenextruder, bei dem eine sich drehende Schraube Harzmaterial zu einem Extrusionskopf, wie den Blaskopf 18, fließen läßt, der seinerseits das
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Harzmaterial in rohrartiger Form bzv;. als Vorformling extrudiert. Es versteht sich, daß auch ein horizontal angeordneter Extruder Anwendung finden kann; in diesem Falle würde das Harzmaterial vom Extruder zum Blaskopf 18 mittels eines 9o - Krümmers zugeführt werden.
Der Blaskopf 18 weist allgemein eine Bohrung sowie einen darin angeordneten Dorn auf, wobei die Enden der Bohrung und des Dornes eine den Vorformling ausbildende Mündungsöffnung bzw. Düse definieren. Die Konfiguration dieser Ringdüse ergibt
sich aus der gewünschten Gestalt des zu bildenden Vorforrclings und letztendlich durch die Konfiguration des Hohlkörpers, der aus dem Vorformling schließlich gestaltet werden soll.
Auf einem sich vertikal erstreckenden Rahmen 24 ist ein Paar Führungsstangen 26 und 28 fest angeordnet, die an ihren jeweiligen Enden an Horizontalgliedern 3o und 32 des Rahmens befestigt sind. Die Stangen 26 und 28 sind zylindrisch dargestellt; sie können jedoch auch beliebig andere Form zeigen.
- "Si
Das Extruderaggregat 17 ist für eine -vertikale Hin- und Herbewegung durch einen Schlitten 34 unterstützt, der mit dem Aggregat 17 durch geeignete Mittel, wie Schweißen oder dergl., befestigt ist. Der Schlitten 34 ist seinerseits auf den Stangen
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26 und 28 über Lagerhülsen 36 gleitbar angeordnet. Die Lagerhülsen 36 sind an horizontal sich erstreckenden
Teilen 38 und 4o des Schlittens 34 fest angebracht. Die Lagerhülsen 36 können auf den Führungsstangen 26 und 28 auf und ab laufen.
Die Vertikalbewegung des Extrusionsaggregats 17 wird mittels eines Betätigungsgliedes 42 ausgeführt, das auf dem Teil 32 des Rahmens 34 angeordnet ist. Das Betätigungsglied 42 ist mit einer hin- und herbeweglichen Stange 44 versehen, die an einem Ende des Schlittens 34 fest angebracht ist. Vorzugsweise ist das Betätigungsglied 42 von der Art eines doppelwirkenden hydraulischen Zylinders,
wobei die Stange 92a mit einem nicht dargestellten Kolben verbunden ist, der seinerseits innerhalb einer Kammer angeordnet ist, in die hydraulisches Strömungsmittel unter Druck von beiden Seiten des Kolbens so zuführbar ist, daß eine Bewegung des Kolbens in der einen Richtung oder in der Gegenrichtung möglich ist. .
Es versteht sich, daß das Betätigungsglied 42 jedoch auch, irgendeine andere geeignete Art haben kann, um dem Schlitten und damit dem Extrusionsaggregat 17 die Hin- und Pierbewegung
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zu verleihen. Beispielsweise kann das Betätigungsglied 42 auch pneumatisch, elektrisch oder anderweitig betätigbar sein. ·
Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung kann dazu dienen, wahlweise das BetStigungsglied 42 in einer vorbestimmten Betätigungsfolge zu betätigen. Vorzugsweise wird das Betätigungsglied 42 so gesteuert, daß es das Aggregat 17 zwischen einer oberen und einer unteren Stellung hift- und herbewegt. ■ ·
Die Blasformeinrichtung 14 weist geiriäß der Darstellung einen Schlitten 44 aus Gliedern 46, 48 und 5o sowie Stangen 52 und 54 auf. Der Schlitten 44 ist gleitbar auf den Schienen 56 und 58 angeordnet und kann mittels des Betätigungsglie'des 6o horizontal hin- und herbewegt werden; das Betätigungsglied " 6o hat hierzu eine hin- und herbewegbäre Stange 62, die an dem Glied 58 des Schlittens 44 befestigt ist.
Auf dem Schlitten 44 sind Blaswerkzeuge bzw. Blasformen 64 und 66 angeordnet, die jeweils Pormhälften 61Ia und 64b bzw. 66a und 66b aufweisen.
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Die Formhälften 64a und 64 b sowie 66a und 66b sind ihrerseits auf dem Schlitten 44 mittels Führungsstangen 68 gleitbar montiert, die sich ihrerseits vermittels der
Glieder 46 und 5o des Schlittens 44 mit diesem verschieben können.
Die durch die Glieder 46 und 5o gleitend verschiebbar angeordneten Betätigungsstangen 7o sind mit den Formhälften 64a, 64b und 66a, 66b so befestigt, daß sie jeweils die Formhälften 64a und 64b sowie 66a und 66b dazu veranlassen können, sich aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, um die Blaswerkzzeuge 64 und 66 um einen Vorformling 72 zu öffnen und zu schließen, der vom Blaskopf 18 extrudiert wird.
Ein Messer 16 dient dazu, um einen vorderen Abschnitt eines vom Blaskopf 18 extrudierten Vorformlings abzutrennen und ist so angeordnet, daß es eine Hin- und Herbewegung in einer Horizontalebene zwischen der Oberseite der Blaswerkzeuge 64 und 66 und unter dem unteren Ende des Blaskopfes 18 ausführen kann.
Hohlzylindrische Blasdorne oder Blasnadeln 78 und 8o dienen dazu, Druckluft in den Vorformling 72 einzulassen.
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In Fig.2 ist das Extrusionsaggregat 17 in einer abge-.senkten Stellung dargestellt, wobei das Blaswerkzeug 64 unter dem Blaskopf 18 angeordnet ist und gerade kurz vor seiner Schließstellung um den Vorformling 72 steht. Gemäß Fig.3 befindet sich das Extrusionsaggregat 17 in einer abgesenkten Stellung, wobei die Blaswerkzeuge 64 und 66 im wesentlichen mit gleichem Abstand gegenüber dem Blaskopf 18 angeordnet sind, wobei der Vorformling 72 weiter yom Blaskopf 18 extrudiert wird.
In den Fig. 4 bis 8 ist nun Schritt für Schritt die Ausbildung eines Hohlkörpers 74 mittels der Hohlkörperblasvorrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Die nachfolgende Beschreibung erfolgt anhand des Blaswerkzeugs 61J als Beispiel. In Fig. 4 erkennt man einen Zustand, in dem der Vorformling 72 bei seiner kontinuierlichen Extrusion in den Weiterverarbeitungsbereich
oü'iry, ·
gelangt ist und die beiden Formhälften 64a und 64b sich gerade vor dem Schließen um den Vorformling 72 bzw. dessen vordersten Abschnitt befinden. Man erkennt, daß die Innenflächen der Formflächen 64a und 64b als Formhohlraum zu-
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sammenwirken, der die Gestalt des Hohlkörpers hat, der durch Hohlkörperblasen von dem Vorformling 72 hergestellt v/erden soll.
In der Darstellung der Fig.5 erkennt man die Formhälften SHa. und 6*lb in einer geschlossenen Stellung um den Vorformling 72, in der dessen oberes Ende zwischen den beiden Formhälften 6*Ja und 61Jb so abgequetscht ist, daß das obere Ende des umschlossenen Teils des Vorformlings 72 abgedichtet wird. Das untere Ende des Vorformlings bleibt dabei infolge der Konfiguration des Formhohlraums des Blaswerkzeugs 64 offen.
In Fig.6 sieht man, wie das Hesser 14 den Vorformling 72 bzw. dessen unteres Ende vom Blaskopf 18 abgeschnitten hat und ferner die beiden Formhälften 64a und 6Hb noch weiter zusammengerückt sind, so daß sie auch den Vorformling bei 76 einklemmen.
Aus Fig.7 erkennt man, wie ein Blasdorn oder eine Blasnadel 8o in das untere offene Ende des Vorformlings 72 eingesetzt ist, wobei der Vorformling 72 bereits so
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dargestellt ist, daß er in den Formhohlrauin des Blaswerkzeugs 64 durch die Einleitung von Druckluft in den Vorformling mittels des Blasdorns 80 (bzw. bei dem Bläswerkzeug 66 des Blasdorns 78) expandiert ist, bo daß der herzustellende Hohl-; körper 74 gewonnen wird. - . ;
w Ih der Fig.8 erkennt man schließlich, wie die beider»
Formhälften 64a und 64b sich wieder in einer auseinander*·
bewegten Stellung befinden, so daß der hergestellte Hohl«
körper 74 aus dem Blaswerkzeug 64 unter der Schwerkraft ausgeworfen wird.
Fig.9 zeigt nun ein Zeitfolp;ediagramri ssur Darstellung einer möglichen Arbeitsweise der Höhlkörperblasvorrichtuns la.
Gemäß der Darstellung wird zur Zeit t^ der Vorformling
vom Aggregat 17 extrudiert. Dabei bewegt sich das Aggregat in seine unterste Stellung, der Schlitten 1M hat das Blaswerkzeug 64 unter den Blaskopf 18 gebracht, das Blaswerkzeug ist offen, das Blaswerkzeug 64 befindet sich im Begriff zu schließen, das Messer 14 befindet sich in einer Ausschwenkstellung, die Blasdorhe 79 und 80 sind'zurückgezogen und" keine Luft wird von ihnen abgegeben.
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Während des Zeitintervalls von t bis t1 fährt das Extruderaggregat 17 in Richtung auf seine unterste Stellung, wobei der Vorformling weiter kontinuierlich extrudiert wird. Das Blaswerkzeug 7*1 befindet sich immer noch unter dem Blaskopf l8.und wird dabei un den Vorformling 72 geschlossen, das Messer 1*1 ist noch ausgeschwenkt und die Blasdorne 78 unu 3o sind noch, ohne Druckluft abzublasen, zurückgezogen.
Von der Zeit t, ausgehend bis zur Zeit t? wird dann das Extruderaggregat 17 seine unterste Stellung zur Zeit t2 erreicht Jiaben, wobei der Vorformling 72 immer noch weiter extrudiert wird. Dann wird das Messer Ik zurückgezogen, um den Vorformling 17 vom Blaskopf 18 abzuschneiden, und der Blasdorn 8o wird in den Vorformling 72 eingeführt, der seinerseits in der Form 6*1 festgehalten wird.
Während des Zeitraumes von t_ bis zur Zeit t, wird das Extruderaggregat 17 wieder nach oben bewegt und außerdem der Blasdorn 8o vollständig in den innerhalb des Blaswerkzeugs 64 befindlichen Vorformling 72 zur Zeit t, eingesteckt. Im Zeitintervall von t, bis tj. fährt das Extruderaggregat 17 fort, sich nach oben in Richtung auf seine
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oberste Stelung zu bewegen, während der Vorformling 72 weiterhin kontinuierlich extrudiert wird. Inzv/ischen hat der Schlitten HH das Blaswerkzeug 6H vom Blaskopf 18" entfernt und stattdessen das Blaswerkzeug 66 zum Blaskopf 18 bewegt, wobei der Schlitten so zum Stillstand gebracht wird, daß der Blaskopf 18 eine Stellung in der Mitte zwischen den beiden Blaswerkzeugen 6k und 66 einnimmt. Während dieses Zeitintervalls wird Druckluft in den abgeschnittenen Vorformling 72 so eingeführt, daß er sich an die Form des Blaswerkzeugs 6h heran expandiert.
Im Zeitintervall tj. bis t,- wird das Extruderaggregat 17 wieder nach unten bewegt, wobei weiterhin der Vorformling 72 aus dem Blaskopf kontinuierlich extrudiert wird. Die Abwärt sbewegung des Extruderaggregats reduziert dabei eine übermäßige Anspannung des Vorformlings, da sich das Extruderaggregat ja zusammen mit den Vorformling nach unten bewegt. Auf diese Weise wird das Gewicht des Vorformlings wenigstens teilweise so kompensiert, daß einer übermäßigen Längsanspannung oder gar Dehnung des Vorformling vorgebeugt wird. Der Schlitten HH befindet sich immer noch Stoppstellung zwischen den Blaswerl· !-'fugen 6H und 66, die ihrerseits äquidistant vom Blaskopf l °· angeordnet sind. Inzv/ischen int jedoch das Blaswerkzeug C-,Π j'i■-■· !Tn^-f. worden und der Blasdorn 5.io zurückgezogen, nach-
BAD QfWaINAU
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dem der Hohlkörper Jk in dem Blasx^erkzeug 64 ausgehärtet ist.
Im Zeitintervall zwischen t,- und tr wird der hergestellte Hohlkörper 7^ aus dem Blaswerkzeug 6k ausgeworfen und der Schlitten kk bringt das Blaswerkzeug 66 unter den Blaskopf 18 zur Aufnahme des von diesem weiter extrudierten Vorformlings 72. Zur Zeit tr befindet sich das Blaswerkzeug 66 unter dem Blaskopf 18 und ist im Begriff, sich um den Vorformling 72 zu schließen, und das Extruderaggregat 17 hat wieder fast seine unterste Stelung erreicht.
Zur Zeit t7 hat das Extruderaggregat 17 seine unterste Stellung erreicht, ist das Blaswerkzeug 66 um den Vorformling 72 geschlossen und der oben beschriebene Zyklus setzt sich dann wieder zwischen den Zeiten t? und tq zur Erzeugung eines anderen durch Hohlkörperblasen gewonnenen Hohlkörpers 7l\ fort.
Vorzugsweise werden einstellbare Zeitglieder benutzt, um die öffnungs- und Schließzyklen der Blaswerkzeuge 6k und 66 variieren zu können und ferner auch das Einsetzen und Zurück-
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ziehen der Blasdorne 78 und 8o sowie die Periodenlänge steuern zu können, wöhrend der Luft von den Blasdornen 78 und 8o abgeblasen wird.
Ansprüche
- 19 -
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Claims (12)

- 19 Patentansprüche
1.) Verfahren zum kontinuierlichen Ausbilden eines I'aterialstranges, insbesondere aus Kunstharz, durch Strangpressen, insbesondere Spritzgießen, mittels eines Extrusionskopfes, aus dessen Mündung der längs einer Achse fließende Strang kontinuierlich austritt, dadurch gekennzeichnet , daß man vährend der kontinuierlichen Ausbildung des kontinuierlich längs der Flußachse aus der Mündung austretenden Strangs die Mündung des Extrusionskopfs längs der Zuführungsachse hin und her bewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man eine vertikale Zuführungsachse verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) r*an läßt den kontinuierlich wachsenden Strang bis zu einem VJpiterverarbeitungsbereich gelangen;
I) nan trrj nt jev;p5]s einen in den VJeitorverarbeitungsbereich κο].·:ΠβΙ;ι:!ΐ Γ ir ar. gal· r -hnitt ab;
SAD ORIGINAL
1 0 9 ft 1 9 / 1 *? e 7
- 2o -
- 2ο -
c) während des kontinuierlichen Weiterwachsens des Stranges bewegt nan den Spritzkopf in Rückwärtsrichtung vom Weiterbearbeitungsbereich fort;
d) man bewegt den Spritzkopf wieder während des kontinuierlichen Weiterwachsens des Stranges in Richtung auf die Weiterverarbeitungszone vorwärts; und
e) entfernt den abgetrennten Strangabschnitt nach Durchführung ψ der Weiterverarbeitung aus der Weiterverarbeitungszone.
4. Die Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf das Hohlkörperblasen.
5. Formgebungsvorrichtung mit einer Extrusionseinrichtung, insbesondere einem Spritzkopf zur Herstellung von Kunstharzhohlprofilen zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine
^ zyklisch arbeitende Bewegungseinrichtung (3**, ^2j zur Hin- und Herbewegung der kontinuierlich betriebenen Extrusionseinrichtung (17) längs der Achse des hergestellten Stranges (72) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung.
6. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch vertikale Ausrichtung der Achse des hergestellten Stranges (72), wobei die eine Stellung eine obere und die andere Stellung eine untere Stellung der Extrusionseinrichtung (17) beschreibt.
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- 21 -
7. ForiTigebungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Extrusionseinrichtung von einem Strangpress- oder Spritzkopf gebildet ist, dessen hergestellter Strang abschnittsweise in mindestens einem Formwerkzeug zu einzelnen Fornkörpern formbar ist.
8. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf ein Blaskopf (18) mit einer Ringdüse zur Extrusion eines hohlen Vorformlings (72) ist, der abschnittsweise in mindestens einem Blaswerkzeug (64, 66) zu einzelnen Hohlkörpern (7*0 aufblasbar ist.
9. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Formwerkzeug bzw. Blaswerkzeug (64, 66) aus einer der Düse des Strangpress-, Spritz - oder Blaskopfes (18) gegenüberliegenden Stellung in einer quer zur Achse des Strangs (72) verlaufenden Verstellebene, vorzugsweise einer horizontalen Ebene, hin- und herverstellbar (durch 44) ist.
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10. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine zwischen dem Strant'press-, Spritzoder Blaskopf (18) und der Verstellebene des Formgebungs- bzw. Blaswerkzeugs (64, 66) hin- und herbewegbare Schneideinrichtung (16) zum Abschneiden von Abschnitten des Strangs.
11. Formgebungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
8 bis Io mit einem Blaskopf, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Blaswerkzeuge (64, 66) alternativ in den Weg des Vorformling^ (72) bringbar sind.
12. Formgebungsvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einführen von einem Blasdorn (78, 8o) oder einer Blasnadel in das Blaswerkzeug, mittels derer ein Druckfluid zum Anlegen des in das Blaswerkzeug eingeführten Abschnitts des Vorformlings an die formgebende Innenwand des Blaswerkzeugs injizierbar ist.
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Λ;
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