DE1779923A1 - Spritzblasvorrichtung - Google Patents

Spritzblasvorrichtung

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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06Injection blow-moulding
    • B29C49/061Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations
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Description

P 16 79 911.4--16 Tr.A.
Spritzblasvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoff durch Spritzen eines Vorformlings und anschließendes Aufblasen zu der gewünschten Gestalt mit Spritz- und Blashohlräume bildenden, trennbaren Spritz- bzw. Blasformen, deren Hälften auf zwei gegeneinander bewegbaren Formträgerplatten angeordnet sind, und einer in der Teilungsebene der Spritz- bzw. Blasform Formkerne tragenden, mit einem Drehantrieb versehenen als Formkernträger ausgebildeten Drehwelle, die in zentrale Ausnehmungen der Spritz- bzw» Blasformen ragt, wobei die Formkerne durch Drehen der Drehwelle zwischen einer Stellung zwischen den Spritzformen und einer Stellung zwischen den Blasformen verschwenkbar sind.
Die beim Formen durch Spritzblasen angewandten Verfahrensschritte bestehen in folgendem:
A. Eine metallene Form wird geschlossen und es wird ein mit einem Boden versehener Zylinder in die Form eingespritzt.
B. Die metallene Form wird geöffnet, und es wird der geformte mit einem Boden versehene Zylinder in eine z.B. flaachenförmige Formmatrize überführt.
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C. Die metallene Form wird geschlossen lind Druckluft in den mit Boden versehenen Zylinder eingeführt, so daß das Material des Zylinders durch Auftreiben in die Flaschengestelt überführt wirdo
D. Die metallene Form wird geöffnet und dtr geformte Gegenstand aus der Form gelöst.
Der .Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Vorrichtung bzw« Maschine zu schaffen, mit Hilfe derer ein derartiger Spritzblasformvorgang besonders leistungsfähig und wirtschaftlich ausgeführt werden kann. Insbesondere werden die folgenden Verbesserungen erreicht:
1. Die vier geschilderten Verfahrensschritte des öffnens und Schließens der metallenen Form werden zu zwei Verfahrensschritten vereinfacht.
2. Um den Formvorgang besonders wirtschaftlich auszuführen, wird ermöglicht, eine Mehrzahl von Formen vorzusehen, so daß die entsprechende Anzahl von Formvorgängen gleichzeitig ausgeführt werden kann. Bei bekannten Vorrichtungen wurde ein mehrfacher Spritzgießvorgang mit Hilfe einer mehrköpfigen Düse oder eines heißen Angußverteilers ausgeführt, wobei sich eine beträchtliche Anzahl von technischen Schwierigkeiten ergeben, z.B. das Problem des Leckens zwischen der Spritzdüse mit mehreren Spritzköpfen und der Form, der Aufrechterhaltung der Hitze des heißen Angußverteilers und der Wärmeisolation des Formhohlraumes sowie weitere Probleme.
Mit der vorliegenden Erfindung werden diese geschilderten technischen Schwierigkeiten vermieden, indem eine einfache Spritzeinheit oder Spritzdüse sowie ein Angußverteiler ähnlich denen der üblichen Spritzgießmaschine verwendet werden, so daß eine beträchtliche Anzahl von Gegenständen gleichzeitig hergestellt werden kann·
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J. Betrachtet man die Gestalt der zu formenden Flaschen, so ergeben sich die verschiedensten Arten derartiger Flaschen, z.B. mit eingezogenem Boden, mit besonders bauchiger, kürbisähnlicher Form und ähnlichen Abweichungen von der normalen Gestalt, so daß es an sich zweckmäßig ist, wenn der Umriß des einleitend geformten mit Boden versehenen Zylinders dieser gewünschten Form ähnlich ist. Wenn jedoch die Maschine eingerichtet ist, um die geformten Gegenstände zusammen mit der Formpatrize aus der zu bespritzenden Formmatrize herauszuziehen, so wird dies unmöglich und unausführbar· Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird durch Verwendung einer frennform ein Spritzgießen ermöglicht, sogar wenn eine bauchige Gestalt des Gegenstandes gefordert wird«
Weiterhin wird eine gleichförmige Wandstärke dps Artikels aufrechterhalten durch gleichzeitiges Lösen der Metallform (Formmatrizen), der Ausschaltung von lemperaturdifferenz auf der Wandungsoberfläche des mit Boden versehenen Zylinders. Es wird eine ungleiche Wandstärke des geformten Gegenstandes vermieden, so daß sich gleichbleibende Erzeugnisse ergeben.
4. Die Metallformen weisen eine möglichst einfache Form auf, die so entwickelt ist, daß sie als ein Bausatz verwendet werden kann. Die Einrichtung der Formen auf der Maschine ist so einfach wie möglich gestaltet.
Alle diese Wirkungen werden allgemein durch die vorliegende Erfindung erzielt, so daß die so geschaffene Maschine oder Vorrichtung sehr leistungsfähig ist und eine Funktion und Wirkung ausübt, die mit Hilfe der bekannten Einrichtungen und Mechanismen nicht erzielt werden konnten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Beschreibung erläutert. Es zeigen:
F?g. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar
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_ 4 —
Fig. 1 eine Schnittansicht der Vorrichtung, bei der der Spritzgießvorgang und der Blasvorgang mit Hilfe einer Kunststoffmasse gleichzeitig ausgeführt werden,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig, 1 bei geöffneter Form,
Fig» 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 wenn der spritzgeformte, mit Boden versehene Zylinder gedreht und in den Blashohlraum eingeführt wird.
Fig. 4 bis 7 eine2weite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar
Fi^. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Ansicht nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Fig. 4 bei geöffneter
Form,
Fig. 6 eine Schnittansichb entlang der Linie III-III in
Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung»
Fig. 8 und 9 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und zwar
Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend der Vorrichtung nach Fig» 1,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig.
In den Zeichnungen bezeichnen 1 und 2 trennbare Spritzbzw ο Blasformen, die gegenüber einer i'rennebene gleichförmig nach rechts und links in den Zeichnungen geöffnet bzwi geschlossen werden können. Die Formen sind auf den Formträgerplatten 3 und 4 aufgespannt. Das Offnen, das bchließen und das Zuhalten der Formen wird mit Hilfe zweier druckmittelbeaufschlagbarer Suellkolben 7 und 8 ausgeführt, die in einem ^yliuderblock υ gleitbar angebrd-
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BAD
net sind, welcher auf dem Maschinenbett 5 befestigt ist. Dabei ist jeweils ein ötellkolben 7 bzw« 8 auf entgegengesetzten leiten des Zylinderblocks 6 gleiübar angeordnet. An dem einen dtellkolben 7 ist die Formträgerplatte 3 befestigt, die über eine Zwischenplatte 9 die eine form 1 trägt. An dem anderen otellkolben 8 ist über eine Zwischenplatte 10 eine Betätigungsplatte 11 befestigt. Die Betätigungsplatte 11 und die Formträgerplatte 4 mib der Spritz- bzw. Blasform 2 sind über Führungsholme 12 verbunden, die durch die Formträgerplatte 3 hindurchgeführt sind. Mit 13 sind Verriegelungsmuttern an beiden .enden der Führungsholme 12 bezeichnet. In dem Zylinderblock 6 befindet sich eine Gewindestange 16, die mit Hechts- bzw. Linksgewinde versehene Gewindeabschnitte 14 und 15 aufweist. Die Gewindeabschnitte 14, sind jeweils in zugehörige Gewindebohrungen der otellkolben 7> 8 eingeschraubt. Im Mittelabschnitt der Gewindestange 16 befindet sich ein im Zylinderblock 6 angeordnetes Lager 17· Durch Zuführen von Drucköl oder eines anderen Druckmittels in den Zylinderblock 6 werden die Arbeitsflächen der otellkolben 7» 8 gleichförmig belastet, die dabei langsam und im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit entweder voneinander entfernt oder aufeinander zu bewegt werden, so daß entsprechend die Formträgerplatten 3 und 4 und mit ihnen die iSpritz- bzw. die Blasformen 1 und 2 geöffnet bzw. geschlossen* werden. Schienen 18 auf dem Maschinenbett 3 dienen dazu, die Formträgerplatten 3 und 4 und die Betätigungsplatte für einen gewünschtem Hub gleitbar auf dem Maschinenbett zu halten.
Zwischen den Formen 1 und 2 ist ein drehbarer Formkernträger gehalten, der mit einer langgestreckten Hechteckplatte 20 versehen ist, die an gegenüberliegenden Längsseiten jeweils mehrere in Heine angeordnete Foroterne 19 mit für beide »Seiten getrennten Druokluftansohlüssen trägt.
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BAD ORIGINAL
Der Formkernträger ist lösbar mit einer Drehwelle 25 verbunden. Die getrennten Drucicluftansohlusse des Formkernträgers sind jeweils an eine zweier voneinander getrennter axialer Bohrungen 29 in der Drehwelle 25 abschließbar. Von den beiden Bohrungen 29 ist jeweils die eine Bohrung bei in die Blashohlräume gedrehter Stellung der zugehörigen .Reihe der Formkerne 19 über ein nicht dargestelltes Ventil mit einer ebenfalls nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden.
Der Formkernträger, der mit den Formkernen 19 parallel zur brennfläche der tipritz- bzw. Blasformen 1 und 2 drehbar ist, ist mit einem »Vellenstumpf 25 versehen, der in einer Bohrung 24- in der Mitte der einen Form 1 drehbar i£elasevt ist, während durch eine zentrale Ausnehmung der anderen Form 2 und der zugehörigen Formträgerplatte die Drehwelle 25 greift, die mit dem Formkernträger abnehmbar verbunden ist. Äin auf dem Umfang der Drehwelle 25 außerhalb der Formträgerplatte 4 vorgesehenes .Ritzel 26 steht mit einer Zahnstange 28 in Eingriff, die mit einem druckmittelbetriebenen Kolben 27 verbunden ist.
Der iündabschnitt der Drehwelle 25» auf der das .Ritzel 26 vorgesehen ist, ist in einem Iragteil 31 gelagert, das axial verstellbar ist. Die Verstellbarkeit des Iragteiles 51 ist durch ein Support 52 auf dem Maschinenbett 5 gegeben, wobei Schenkel des iragteiles 31 gleitbar mit Führungsschienen 33 cLes Supports 32 in Eingriff stehen. Eine mit einem Handrad versehene Gewindestange 35 ist mit der Drehwelle 25 verbunden. Dabei greift das Gewinde der Gewindestange in ein Gewinde einer am Maschinenbett festen Mutter ein. Durch Drehen des Handrades ist die Drehwelle 25 axial verstellbar, so daß die Formkerne 19 leicht in die richtige Lage gegenüber den Formen 1 und 2 gebracht werden können.
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BAD ORIGINAL
Die Drehwelle 25 ist derart angeordnet, daß sie über das Kitzel 26 mit Hilfe der Zahnstange 28 an dem Kolben 27 um 180° nach rechts und nach links verdreht werden kann, wobei der Kolben durch die .Beaufschlagung mit einem Druckmittel eine Hin- bzw„ Herbewegung ausführt. Die Drehung der Drehwelle 25 kann z.B. auch durch einen elektromotor anstelle des druckmittelbetätigten Kolbens ausgeführt werden.
Die Spritzdüse an dem heizbaren Spritzzylinder 57 ragt in die Trennebene der Formen 1 und 2 und legt sich in der Schließstellung der formen an deren einen Seice an.
Die Spritzblasvorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt. Zum Schließen der Formen wird Druckmittel auf die Arbeitsflächen der Stellkolben 7 und 8 im Zylinderblock gegeben. Die Gewindestange 16 dreht sich infolge der Bewegung der Scellkolben von selbst. Die otellkolben 7 und 8 entfernen sich dabei voneinander, wobei die Gewindestange 16 als Führung dient. Der Stellkolben 7 drückt gegen die Formträgerplatte 3> während der andere Stellkolben 8 gegen die Betätigungsplatte 11 drückt. Die Befcätigungsplatte 11 zieht die Formträgerplatte 4 gegen die form 2 mit Hilfe der Führungsholme 12, wobei die Formen 1 und 2 und die zwischen ihnen befindlichen Formkerne 19 durch die iormträgerplatten 3 und 4- fest aneinandergedrückt werden. Ferner wird die Spritzdüse auf einer Seite der Formen 1 und 2 an diese in deren Teilungsebene angedrückt. Die Spritzmasse wird danach in die Spritzhohlräume 21 eingespritzt, und zwar durch den üießtrichter, den Angußverteiler und durch das Angußtor, wodurch ein mit einem Boden versehener Hohlkörper geformt wird. Darauf werden die Formen 1 und 2 geöffnet und der Kolben 27 des Zylinders 36 betätigt, wodurch die Drehwelle 25 um 180° gedreht wird, und zwar infolge des Eingriffs der Zahnstange 28 mit dem iiitzel 26. Die
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BAD ORIGINAL
Kunststoffmasse wird mit Hilfe des Auswerfers 38 vom Gießtrichter, Angußverteiler und Angußtor entfernt. Danach wird der Formkernträger mit den Formkernen 19 und den Hohlkörpern 30 auf die Seite der Blasformen 22 gedreht. Anschließend werden die Formen 1 und 2 wieder geschlossen. Danach wird erneut Spritzmasse in die öpritzhohlräume 21 eingespritzt, um weitere mit Boden versehene Hohlkörper zu bilden. Gleichzeitig wird Druckluft von dem Luftkompressor durch die eine Bohrung 29 in der Drehwelle 25 und den Formkernträger zugeführt und durch ein Ventil in die vorgeformten Hohlkörper auf den Formkernen 19 geblasen, die sich in den Blashohlräumen 22 befinden. Hierbei entstehen fertig geformte Hohlkörper 50a. Beim darauffolgenden Öffnen der Formen 1 und 2 werden die fertigen Hohlkörper 30a von dem Luftdruck abgeworfen, wodurch der erste Formvorgang beendet ist. Vom zweiten Formvorgang an werden das Spritzgießen der vorgeformten Hohlkörper 30 durch Einspritzen der Spritzmasse und der Blasvorgang zum Aufweiten des vorgefertigten Hohlkörpers 30 gleichzeitig ausgeführt, so daß bei jedem Arbeitstakt mehrere fertige Hohlkörper 30a ausgestoßen werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung.wird der Schließ- und der Öffnungsvorgang der trennbaren Formmatrizen synchron mit Hilfe eines Paares von Stellkolben 7 und 8 in dem Zylinderblock 6 und der Gewindestange 16 bewirkt, in dem in Fig. 4 bis 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel jedoch wird das öffnen der trennbaren Formmatrize bewirkt durch einen Stellarm, der durch die mit dem Stellkolben verbundene Formträgerplatte hindurch betätigt wird.
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In der nachfolgenden Erläuterung sind die gleichen Bezugszeichen für entsprechende !Teile verwendet.
Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist die eine Formträgerplatte 3 auf dem. Ende eines Stellkolbens 41 "befestigt, der in einem Zylinderblock 6 angeordnet ist* der seinerseits auf dem Maschinenbett 5 durch eine Zwischenplatte "befestigt ist. Ein Paar von Zugstangen 42 ist fest zwischen dem Zylinderblock 6 und der anderen feststehenden iOrmträgerplatte 4 angeordnet und durch die Formträgerplatte 3 hindurchgeführt. Die Formträgerplatte 3 ist dadurch vorwärts und rückwärts gleitbar auf den Zugstangen %2 geführt und wird durch den Ötellkolben 41 angetrieben.
Die auf den zueinander gekehrten Flächen der Formträgerplatten 3 und 4 angeordneten trennbaren Formmatrizen 1 und 2 weisen einen Hohlraum 21 für das Spritzgießen und einen Hohlraum 22 für den Blasvorgang auf«, i)er Patrizenträger 20 weist herausstehend eine Anzahl von Formpatrizen 19 auf und ist auf der drehbaren «»felle 25 angeordnet, so daß er zusammen mit den Formpatrizen 19 in einer zu der Teilungslinie der Formmatrizen 1 und 2 parallelen Ebene drehbar ist»
Das äußere Ende der Drehwelle 25 wird von einem einstellbaren Träger 31 getragen, der in axialer .Richtung verstellbar ist. Der einstellbare iräger 31 ist auf einer tfbertragungsbasis 43 angeordnet, die ihrerseits auf dem Support 32 gleitbar ist, der fest auf dem Maschinenbett 5 angeordnet ist. Der Support 32 und die öhertragungsbasis 43 sind jeweils mit Führungsschienen versehen, mit denen Schenkel der Übertragungsbasis und des einstellbaren 'Trägers gleitbar in Eingriff stehen. Eine Gewindestange 35 mit Handgriff ist senkrecht mit dem Block 44 verbunden, der schwebend unmittelbar unterhalb des einstellbaren Trägers 31 angeordnet ist. Wenn die Formwerkzeuge auf der Maschine eingerichtet
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werden sollen, werden der einstellbare träger 31 und daher die Drehwelle 25 in axialer .Richtung durch Drehung der Gewindestange verschoben, wodurch die Stellung der Formpatrizen 19 genau in bezug auf trennbaren Formmatrizen eingestellt wird, und zwar entsprechend der jeweiligen Stärke des Formwerkzeugs, wobei der einstellbare Träger 31 sicher auf der Übertragungsbasis 43 eingestellt ist.
Andererseits bewirkt die ubertragungsbasis 43, daß die Drehwelie 25 in axialer Sichtung verschoben wird, wodurch sich die Formpatrizen 19 von der Formmatrize 1 lösen. Diese Verschiebung wird bewirkt synchron mit der Verschiebung der Formmatrize 2. Die Hin- und Herbewegung der Formträgerplatte 3 wird auf die Übertragungsbasis 43 mit Hilfe eines Stellarms 45, der mit einer Seite der Formträgerplatte der Formmatrize 2 verbunden ist, und eines Stellarms 46 übertragen, der seinerseits mit dem Stellarm 45 verbunden ist. Der Stellarm 46 weist eine Tragachse 47 als Stützpunkt auf und ist ferner mit einer Mitnahmebohrung 48 in der Mitte des Arms versehen, in die eine Mitnahmeachse der Ubertragungsbasis 43 lose eingreift» Wenn der Arm 45 durch die Formträgerplatte 3 geschoben oder gezogen wird, schiebt oder zieht der Arm 46 die Mitnahmeachse der ubertragungsbasis 43 infolge einer Stellbewegung. Auf diese Weise bewegt die Übertragungsbasis die Drehwelle 25 vorwärts oder rückwärts in axialer dichtung zusammen mit dem einstellbaren 'Träger 31 > dem damit verbundenen Kolben 27 usw., wodurch die 'Trennung und die Zusammenfügung der Formpatrizen 19 bewirkt wird. Der Verschiebehub der Formpatrize ist ungefähr halb so groß wie die der Formmatrize 2, so daß keine Behinderung der Drehbewegung der Formmatrize oder der Abnahme der geformten Gegenstände eintreten kann.
Im folgenden wird das Formverfahren anhand dieses Ausführungsbeispieles beschrieben; Wenn Drucköl auf die Arbeitsfläche des Stellkolbens 41 im Zylinderblock 6 gegeben wird,
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wird die Formträgerplatte 3 vorgestoßen, wodurch sich die nach, vorn bewegte Formmatrize 2 an die feststehende Formmatrize 1 unter Einschluß der dazwischen angeordneten Formpatrizen 19 anlegt und die Form schließt. Dabei wird die Spritzdüse gegen die seitliche Fläche der Formmatrizen auf der 'feilungslinie angedrückt,, Die Spritzmasse wird von der Spritzdüse in den Formhohlraum 21 eingespritzt, und zwar durch den vorgesehenen Gießtrichter, den Angußverteiler und das "Angußtor-, und es wird so durch Spritzgießen ein mit einem Boden versehener Zylinder 30 geformt« Nachdem die vorbestimmte Spritzperiode verstrichen ist, wird der Öldruck fortgenommen, und zwar im Gegensatz zu dem einleitend beschriebenen Verfahren, und es wird der Stellkolben zurückgezogenο Die Formmatrize 1 verstellt sich dann in Üffnungsrichtung zusammen mit der Formträgerplatte 3 und es wirkt zur gleichen Zeit der mit dem iindabschnitt der Formträgerplatte verbundene Stellarm 45 in Zugrichtung und verstellt die Drehwelle in axialer Hichtung um eine bestimmte entfernung durch den Stellarm 46 und die Übertragungsbasis 43° Dabei stößt der Stellarm 45 den Patrizenträger 20 zur Mitte der geöffneten Formmatrizen. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird der Kolben 2? des Zylinders 36 betätigt und dreht die Drehwelle 25 um 180° durch Eingriff der Zahnstange 28 mit dem Ritzel 29, wobei ferner Kunststoffmasse am Grießtrichter, Angußverteiler 39 und dem Angußtor mit Hilfe des Auswerfers 38 entfernt wird,, Danach wird die Formpatrize 19 zur Seite des Blashohlraums 22 zusammen mit dem vorgeformten Zylinder 30 bewegt, es werden die Formmatrizen 1 und 2 erneut geschlossen. Danach wird Druckluft vom Lüftkompressor in die Formpatrize durch die Luftleitung des Patrizenträgers und der drehbaren tfelle gegeben, wodurch die Luft von dem Ventil in den vorgeformten Zylinder geblasen wird und diesen zu dem gewünschten fIaschenförmigen hohlen Formgegenstand 30a aufweitet. Durch Öffnen der Form löst sich der Formgegenstand 30a und fällt aus der Formpatrize durch den Druck der Druckluft aus, wonach der erste Formvorgang beendet .ist«
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Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. und 9 ist ein Spritzhei2zylinder 37 parallel zur Drehwelle 25 auf der als zweites Ausführungsbeispiel beschriebenen Vorrichtung angeordnet. Die Düse 57a des Spritzheizzylinders 37 ist im rechten Winkel zu der Teilungslinie der Formmatrizen 1 und 2 angeordnet, und der Zylinderblock 6 und der Stellkolben 41, der die Formträgerplatte 3 zur Öffnungs- und Schließbewegung unmittelbar antreibt, sind zwischen dem Spritzheizzylinder 37 und der Drehwelle 27 angeordnet« Die Zahnstange 28, die die Drehwelle 25 in Drehung versetzt, der Kolben 27 dieser Zahnstange und der Druckzylinder 36 sind in Längsrichtung gemäß Fig. 9 angeordnet, da sich der Spritzheizzylinder 37 oberhalb des Maschinenbetts angeordnet und ragt daher nicht aus der Maschine heraus wie bei den "vorgeschriebenen zwei Ausführungsbeispielen, so daß kein besonderes.Maschinengestell für die Spritzvorrichtung einschließlich des Spritzheizzylinders erforderlich ist. Die Vorrichtung kann daher in gedrängter Bauweise auf einem rechteckigen Maschinengestell angeordnet werden.
Da ferner der Stellkolben nur auf einer Seite der Spritzdüse angeordnet ist, wird der beim Spritzvorgang ausgeübte Druck vollständig durch den Stellkolben aufgenommen, so daß ein Öffnen der Formmatrizen infolge des Spritzdruckes verhindert werden kann.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Vorrichtung, bei der die trennbaren Formmatrizen geöffnet und geschlossen werden«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Pa t en t a η s ρ r ü ehe:
    >■ Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoff durch Spritzen eines Torformlings und anschließendes Aufblasen zur gewünschten Gestalt mit Spritz- und Blashohlräume bildenden, trennbaren Spritz- bzw., Blasformen, deren Hälften auf zwei gegeneinander bewegbaren Formträgerplatten angeordnet sind, und einer in der Teilungsebene der Spritz- bzw„ Blasform Formkerne tragenden, mit einem Drehantrieb versehenen als Formkernträger ausgebildeten Drehwelle, die in zentrale Ausnehmungen der Spritz- -bzwo Blasformen ragt, wobei die Formkerne durch Drehen der Drehwelle zwischen einer Stellung zwischen den Spritzformen und einer Stellung zwischen den Blasformen verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, äußere Formträgerplatte (4) und eine BetätigungspQatte (11) durch Führungsholme (12) starr miteinander verbunden sind, entlang denen die andere, zwischen der äußeren Formträgerplatte (4) und der Betätigungsplatte zu liegen kommende, innere Formträgerplatte (3) querverschieblich geführt ist, wobei zum Öffnen und Schließen der Formmatrizen (1, 2) an den Formträgerplatten zwischen der Betätigungsplatte und der inneren Formtragerplatte ein druckmittelbetätigbarer Zylinder angeordnet ist.
    Spritzblasvorrichtung nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß die Formträgerplatten (3, 4) und die Betätigungsplatte (11) auf einem Maschinenbett (5) querverschieblich gehalten und in dem Zylinder zwei in entgegengesetzten -Richtungen . verschiebliche Stellkolben (7, 8) angeordnet sind, von denen der eine Stellkolben (7) mit der inneren Formträgerplatte (3) und der andere Stellkolben (8) mit der Betatigungsplatte (11) verbunden sind und wobei die auf dem Maschinenbett drehbar angeordnete Drehwelle (25) während eines Herstellüngszyklusses axial verschieblich gehalten ist»
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    Spritzblasvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Formträgerplatte (4) und die Betätigungsplatte (11) auf einem Maschinenbett fest angeordnet sind und der Zylinder mit einem Kolben versehen ist, der mit der inneren Formträgerplatte verbunden ist, die über Stellarme (45, 46) zur gleichlaufenden, axialen Verschiebung der Drehwelle (25) mit der inneren Formträgerplatte um einen bestimmten kleineren Verschiebeweg als jene letztere mit einem auf dem Maschinenbett längsverschieblichen Support (43) für die Drehwelle verbunden ist.
    Spritzblasvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzheizzylinder (37) parallel zu der im Mittelteil der trennbaren Formmatrizen (1j 2) angeordneten Drehwelle (25) und der Zylinder (6) auf der von den Formmatrizen (1, 2) abgewandten Seite angeordnet sind»
    109846/1435
    Lee rs e ι te
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