DE1777051U - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von hohlkoerpern, insbesondere flaschen. - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von hohlkoerpern, insbesondere flaschen.Info
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Description
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Vorrichtung sur. kontinuierlichen Herstellung von Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen CD t'. > Herstellung von HohlkörperUf ie Flaschen flaschenähnlichen S7 0 2 : L1 e AA P I p e. n d e w £, 3. e i cll en au. Z Ean s s l. o, 0 Behältern hohlen Puppen und dergleichen aus Kunststoff. Es sind bereits Einrichtungen sur Herstellung solcher Hohl- körperbeannt die n&ch zwei grundsätzlich verschiedenen Methoden arbeiten. Die eine Methode geht von einem endlosen Kunststoffschlauch aus, der mittels einer Schneckenpresse t rz, n erzeugt wird* Ein Schlauchstück ?.'ird von zwei Formhälften 1-Qen-.", nd da-., nTi d-urcb erfaßte an den Enden abgeklemmt und dann durch ein mittels einer Hohlnadel in den eingeklemmten Formling eingeführtes h"it den Flasel erhäl.' u i Druckmittelaufgeblasene Diese Methode hat den Nachteile daß man Flaschen mit ungleichmäßiger Wandstärke erhält ; da je nach der Gestalt dos herzustellenden Hohlkörpers an verschie- denenStellen eine mehr oder weniger starke Verformung durch dasAufblasen bewirkt \"irdo An den Stellen9 an welchen eine größere Ausdehnung der Schlauchwand notwendig isty ist die Wandstärke der Flasche kleiner während an jenen Stellen an welchen eine geringere Ausdehnung erfolgt), die Wand- stärke großer ist. Außerdem müssen die Öffnungen der r'. acb dieserMethode hergestellten Flaschen aufgebohrt werden, bei welcher Gelegenheit Späne in das Innere der Flasche kO1ill ! i. 13n ki5xlne ! 1...} ß íst d, a : nn eÜ18'J. lT ! lßt8. ndLi. clw BeÜligung PIP,. kommen kennen. Es ist darin eine umständliche Reinigung erforderlich. e oi. Die zweite bekannte Methode zur Herstellung von Hohlkör- perngeht von vorgespritsten Forlmgen aus i, ? obei schon. in der Spritsgußform die Flaschenoffnung und das gegebenen- e, ,, ohne falls. daran befindliche Gewinde fertiggebildet werden. An- schließend ird der Formling in einer anderen Form durch (DJ UCES : P ! e1 Z ; U1 WeR en z O ; CEL AU1'SeV.}) e ? 11 338u Gi es l. es ot nelA es ohne. qc, h-W-le L. e-'+f>Ly XC ;.-. J2@ ;. 03<- einr ckmittelzur'. endgültigen Form eufteblasen. . Bei dieser Methode gelingt es ohne Schwierigkeiten, Forskör- per sit gleichm ßiger Wandstärke he-zustellen ; denn die Spritsgußform kann entsprechend ausgebildet werden, damit beim Aufblasen des'Formlings an allen Stellen eine sueinan" ei, derabgestimmte Verformung eintritt. Obwohl also die zweite Methode unter diesem Gesichtspunkt vorzuziehen ist,, hatte , 4. -aes sie bisher den Nachteile daB die Herstellung des Spritz- krpers auf eiaer''eigenen SpritzguSmascine erfolgte worauf derFormling entnommen und in eine zweite Maschine zma Auf- blasengebracht werden mußte. Diese Arbeitsweise war dement- sprechendmit einem ziemlich hohen manuellen Aufwand ver- bunden und entspricht daher nicht. den heutigen Anforderungen. Die vorliegende Neuerung besteckt die Vermeidung dieser Nach- teiledurch Schaffung einer Vorrichtung ? öie ein ontlnuier- Sh. e «. Az>beiase : rl e3<ll ! oSgP7i » Ct. tss geL-teW 7 ; <3ieJ 37 (X. f : i e DS) 7C1} » JE ; S cy'l, ti ; >'iil ; t£e 4 9 ce<) ? 1 i^7-Lvamse--^c. Zuz ; 77. nrn3. F : : E. 1z. f-« e-t. 2leJ. 7.'LA e}. t ere R ig^í ; 5 wolze : Se T'ey7.} 3) Ji, tei< : S ? J. bfU7D to eh eì-^e,-St zSta4J) Jl9 ver-ei-nig, ., da ; p89 F't t 'Fii. e dei, Yon gußstufe Blit der Aufblase"bzw. Formungsstufe in einer Einheit der eine Aufblase-bsw.. Formungsstatiou und eine AusstoBatation passiert. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung umfaßt zei Platten ;, von i ie} t reSOrte Q, £tea 4r£, ; ;, un 51Cv tS elxSe, iia : 3he ;. kre : £ e õR e denenjede eine Ansah !-mindestens s' '. ; ei-sueinnder passen- der Formhälften trägt und mindestens eie insbesondere die obere. Platte. Stirn öffnhund Schließen der Formen heb-und Tragarmenfürde.n'Formling bsw. den Hohlkörper :. ? ob3i die ID r e bb eir eZ u-P.,-m susamm. enwirk. t daß bei Drehung des Trägers jeder Tragarm derReihenachln die den'verschiedenen Herstellungsetufen .'entsprechende geschlossene Form su liegen kOHt und anschlies- senä eine AusstoBstation passiert. Die erste Form ist eine Spri-bzg, uP, form, 4-11 cler um-eihen spritz-h C-4, er- mitfertigem. Kopfstück gespritzt wird. Nach öffnen der Form führtderTraaarm den Formling in die nächste Por, in der d-, Le a re {ß. er a ; ; al « de)., e-r ?. a s-Fe S {JB J~L Die ; S hl. ie'SerS'dez ^3-ZEI das. AuXF"tzifa i. ez olg rl die , I, IV...,-", W-. d.-l-'- ;"....} . ul uc. ; ; j. (1.......,,-1-1""0 .. , .),-b". jJdu-". \. iJ, .., ;, zur,Åu8stoßstatfon ; in der der Hohlkörper vom Tragarm ent- ernt'und ausgestoßen wird. Der Tragarm kör st in der nächsten ~£e. r C ax DetstsoM e IJe : l"eR, 5^Fa ; er na> ; ra n -. Stellung wieder in die Spritzform und es beginnt ein neuer "Kreislauf.Wenn drei Stationen-eine Spritz- ;, Blase" nd ,-'"-'0 . JAusstoBstation"vorgesehen sind ; sind. diese'zweckmäßig um - Weitere Merkmale der Neuerung sind aus der Zeichnung, die
ein Ausführungsbeispiel darstellte zu ersehen. Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die Einrichtung, Fig. 2 CD einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 die Fig. 3 und 4 stellen Querschnitte entlang den Linien 111-111 bzw. - IV-IV der Fig. 1 dar und Fig. 5 zeigt schematisch die Bewegungssteuerung der Oberplatte und des Trägers.
- Gemäß Figur 1 ist auf einem Ständer 1 die untere Platte 2 starr befestigt, die eine Anzahl von Formhälften trägt. In Fig. 1 ist die Hälfte einer Spritzgußform 3 dargestellt.
- Der Ständer 1 und die Platte 2 werden von dem drehbaren Träger 4 ? welcher einen auf der Platte 2 aufliegenden Bund 5 aufweist, in der Mitte durchsetzt. Auf dem Bund sind, in einem Winkel von je 1200 zueinander versetzt, drei Tragarme 6 angeordnet. Am Unterteil der Platte 2 sind zwei Kniehebelgestänge 7 71 befestigt, die durch einen Querholm 8 verbunden sind. An dem Querholm 8 sind zwei Seitenholme 9, 9' gelagert, die die Platte 2 durchsetzen und die obere Platte 10 tragen. Die obere Platte trägt die gleiche Anzahl von Formhälften wie die Unterplatte. In Fig. 1 ist die Spritzgußform 3 durch Berührung der beiden entsprechenden Spritzgußformhälften der Ober- und Unterplatte geschlossen dargestellt. das Öffnen und Schließen der Form erfolgte wie in folgendem
genauer erklärt wird ;. durch Betätigung der Kniehebelgestänge CD Z. > Oberplatte derart erfolgte daß beim Schließen der Formen ti die Tragarme jeweils in die geschlossenen Formen zu liegen kommen :, sind folgende Mittel vorgesehene An der Unterplatte CD ist notwendig ? weil nach dem Öffnen einer Form ein Trag- ist notwendigg weL Die Bewegung der Oberplatte mit den oberen Formhälften er- t> 16, 16'betätigte die in zwei Zahnsegmente 17 ? 17'eingreifen. '79'7 verbunden. Die in Fig. 2 dargestellte Streckstellung w - An der Oberplatte 10 ist ebenfalls eien Lagerbüchse 19 zur Führung des drehbaren Trägers vorgesehen. Diese Lagerbüchse 19 weist im unteren Teil drei nach innen reichende flanschartige Ansätze 21 auf, deren Form aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der Träger besitzt am oberen Ende ebenfalls drei flanschartige Ansätze 22, die die aus Fig. 4 ersichtliche Gestalt haben. Man ersieht. daraus, daß nur bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung die Ansätze 22 an den Ansätzen 21 vorbei
gleiten-können, gleiten-können. Diese Stellung ist die Schließstellung der .. - Formen wobei die Tragarme in die geschlossenen Formen zu liegen kommen.
- Der Träger 4 ist in seinem oberen Teil als Hohlwelle ausgebildet. In der Bohrung des Trägers ist ein nicht drehbarer Teil 23 eingesetzt, der eine zentrale Bohrung 24 zur Zuführung
eines Druckmittels s. B. von Preßlufty besitst. In HShe der Tragarme 6 weist der Träger zwei Nocken 42 42"auf die Bohrungen SO9 20 zum zentralen Kanal 24 besitzen.'Die beiden - Wie aus Fig. 3 ersichtlich sit, besteht jeder Tragarm aus einem hohlen Teil 25 und einem den hohlen Teil durchsetzenden
Teil 26 ? die zusammen durch Offnen und Schließen der Ringspalte 27 - Die beschriebenen Teile der Einrichtung wirken9 ausgehend von der in Figo 1 dargestellten Anfangsstellung, in folgender Weise zusammen : Bei geschlossener Form 3 wird geschmolzener Kunststoff 31 aus einem Spritzgußzylinder 32 in die Form 3 gespritzt, wobei das Tragarmrentil 27 geschlossen ist (Fig. 3).
- Damit an der Düse 33 der Kusntstoffstrang abgetrennt wird, ist in der Düse ein gefederter Stift 34 vorgesehen, der eine Bohrung 35 aufweisty welche mit der Düsenöffnung in Spritzstellung fluchtet ? bei Öffnung der Form jedoch die Düsenöffnung verschließt und gleichzeitig den Kunststoffstrang abschneidet.
Sobald der Spritzvorgang beendet ist$ strömt Druckmittel in die Leitung 36 des Druckzylinders 15 ? bewegt die Zahnstange ' ! 0<. Der drehbare Träger mit den Tragarmen 6 wird zunächst -Platte nicht mitbewegty bis die Flansche 22 auf der oberen'Platte 10 anstoßen dann wird auch der drehbare Träger mitgenommen. Der Träger bewegt sich ein kurzes Stück, nämlich das in Fig. 5 dargestellte Stück 37 vertikal nach obeii. In dieser Stellung C> Jetst beginnt die swangsläufige Drehbewegung des Trägers ; indem der Zapfen 14 im Stück 38 der Rille galtet. Nach r einerDrehung um 60 geht der Träger wieder ein kurzes,, dem Abschnitt 39 aer Rille in Fig. 5 entsprechendes Stuck nachoben t, wobei die größ e Ofirmngsstellung erreicht ist. Nun wird der Zylinder 15 durch Anschluß der Leitung 40 um- Bu. n Wil d aer ; 87] cues Ch Anseh a er T ! el 5 Z'= raX gesteuerte die Kniehebel bel en sich zu strecken und neh- der 40 i. o. er- dic-, men die Oberplatte K -t dam drehbaren Tiager nach unten< yvie (-ler- tLm 6') Nach einem kursen Stück vertikaler Bewegung wirö der Träger wieder um 60 zwangsläufig gedrehte indem der Zapfen 14 im Rillenstuck 4 gleitete Jeder Tragarm hat nun einen eg von120 uh-i-'befiyidet sich bei-dei Station.. Die Formen sind noch ein schmales Stück offen. Beiweiterer Bewegung der Oberplatte nach unten werden die Formengeschlossen;dieKniehebelsindin gestreckter Lage. Der Tragarm9 welcher bei Beginn in der Spritzgußform ?.'ar ist ryin i-n 2. S-t de. 7u eee Z-X"ij'0r $tat 71^hal7e der HohlforiafürdenherzustellendenKörperWie aus Fig. 3 er- ichllichewird in dieser Stellung. durch Betätigung des Ven- tilea das Druckmittel freigegeben und der Spritzgußform ing aufseine endgültige Fora geblasen. Nach Beendi ung dieses die ; , es 5 ! li. g--, leichc-i Arbeitagangesirdderbetrachtete Tragarmin völlig gleicher eiaewie vorher bes. ehrieben,,surAusstoßstation gebracht. ... Hier'ist keine Hohlform vorhanden ? im Augenblick, als durch iz dieBetätigungdes Ventiles das Druckmittel freigegeben wirdf wirc'de'r. Hohlörp'er vom Tragarm abgeblasen. abgeblasei. - Für eine praktische Verwendung der Neuerung ist es tunbedingt erforderlich, zu sichern, daß der Luftdruck beim Aufblasen erst dann eingeführt wird, wenn die Hohlform
zuverlässig geschlossen ist. Ebenfalls ist es notwendige im daß der Luftdruck vor dem Ausstoßen des Hohlkörpers wegge- CD nommen ist bevor die Hohlform geöffnet wird. Yenn diese cl Maßnahmen nicht gesichert sind, würde der Hohlkörper zer- platzen. Gemäß der Neuerung wird daher das Druckmittel über ein getrennt regelbares Steuergerät 50 zugeführt. Das Steuer- 0 gerät besteht aus einem Steuerungshebel 51 s einer Feder 52 0 Stellung des Schiebers 53 mit einem Kanal 55 korrespondiert CD - Drehbewegung ein Stromstoß durch die Windung des Magneten 56 erfolgt. Wenn der Schieber 53 nach unten bewegt wird, gibt der Kanal 54 den Weg für das Druckmittel freie-viobei das Druckmittel über die Kanäle 58, 55 in den Rohling bzw. in den Hohlkörper abströmen kann. In der oberen Stellung des Schiebers 53 korrespondieren die Kanäle 55 und 58 in der Weise9
daß der Druck vom Hohlkörper ins Freie entweichen kann. Durch eine entsprechende Abstimmung des Relais (nicht geseich- net) wird erreicht ? da. B das Druckmittel erst dann in die Hohlformhineingeleitet wird :, wenn die Hohlform zuverlässig geschlossen worden ist ebenfalls wird die Hohlform erst dann wieder eröffnete wen. der Druck im Hohlkörper durch Kanäle 55 58 ins Freie entwichen ist. Zur Sicherung des Betriebes ist eine susätsliche in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zweckmäßig. Es konnte vorkommen, daß beim Öffnen der Formhälften in der Aufblasestation das Ventil 27 im Tragarm nicht rechtzeitig schließt. Die Folge davon wäre ein Zerplatzen des Hohlkörpers. Um dies su veriaei"- den$ wird das Druckmittel über ein getrennt regelbares Steuer- gerät 50 zugefUhrt. Das Gerät umfaßt eine Steuerungsnooke 51p (, ra Irie S"teuerungsnocke 51, g die mittels einer Feder 52 einen Schieber 53 ansieht. Der Schieber 53 besitzt eine Boh. rung 54s die in der dargestellten Stellung die Zuführungsleitung des Trägers mit der Außenluft verbindet, so daß die Leitung ohne Druckluft ist. Erst bei vollständigem Schluß der Aufblaseformhälften wird über den Magneten56 der Schieber gegen die Wirkung der Feder angesogen,. 1,5p-gnetei, 1 56 dez, Schieber-, e, 7 9 unddie Druckmittelzuführung über die Kanäle 57 54 und 58 55 ermöglicht. Die Steuerung des Magneten erfolgt über die Zentralsteuereinrichtung der Maschine mittels welcher auch diehydraulischen Drucksylinder betätigt werden. Kurz vor dem Arbeitstakt Offnen der viird wird der Magnet sum Abfallen gebracht, der Schieber 53 bewegt sich durch die Feder 54 in die Ausgangsstellung zurück so daß das Druckmedium aus der Flasche entweichen kann Erst nachdem die Flasche drucklos geworden ist ;, öffnet sich die Form. Bei Öffnen der Form fällt d'er Magnet-sofort ab und unterbricht die Drucmit- telsufuhru Fürden Fall ;, daß eine Flasche nicht'ausgestoßen wird kann ebenfalls eine Sicherungseinrichtung vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann ein kleines Stück außerhalb des Kreiswegs den die Tragarme'beschreibenhinter'der Ausstoßstation ein Kontaktvorgesehen'sein' welcher betätigt wird,. wenn sich aufdem'Tragårm eine-Flasche befindete dann wird die Maschine , i''-1 lier der li. uss' automatisch abgestellt. Ist der Tragarm hinter der Ausstoß- station leer, so wird der Kontakt nicht betätigt. igt. Die neuerungsgemäBe Einrichtung eröffnet der Plastikverarbei- ungvonHohlkörpernvöllig neueWege.Es wird nicht nur die Erzeugungskapasitätwesentlich erhöhte indem die Produktiona- 'vorgänge nicht mehr hintereinanderv sondern nebeneinander er- folgeus sondern es ist auch das Anwendungsgebiet der Heinrich- tunggegenüber den bekannten Maschinen wesentlich größer. Die Einrichtung eignettsich zurHerstellung aller Arten von Hohl- körpern,laschen Vasen?hohlen Puppen u. dgl.Deram meisten sobeachtende Fortschritt liegt darini; daß durch Nebeneinan- derliegenderArbeitsvorgänge gleichzeitig verschiedene Ar- beitsgäng'eausgeführtwerden. Die Prpduktionsgeschwindigkeit ist um 50-1000%. erhöht.Durch das Regulieren der Wandstärken auf das jeweils das Fertigungserzeugnis berücksichtigende Maß e. rgibt sich cle)-" ergibt sich außerdem eine Einsparung von Rohstoffen in der Höhe von 20-25 %. Ss ist amch mögliche das Spritzen des Rohlings durch mehrere Injektionen in die Spritzgußform durchzuführen. Dadurch wird ein Anwendungsbereich ermög- lichte der ein Vielfaches der sonstigen Kapazität beträgt. . §s) E,, s9lsB XgPP 2 ; L S, æiSor Si. e 4-'ss^->lD. p : CA'çU : £ St'em F] a.-S. >, ».. e eO ? eo Da, die Spritsform der Blaetemperatur der Flasche entspre- chendvorgewärmt ist. braucht ein Einfrieren der Masse nicht befurchtet su werden Unter Zuhilfenahme entsprechend großer Spritsgußformen auf einer an sich kleineren, beispielsweise 200g-Spritzgußmaschine können durch mehrfache Einspritzungen Flaschen bis zu 1 kg Eigengewicht hergestellt werden. .. I.'-prilche " ; *. *'-''*-''"--'-' !-} !'--'"'-"""*--------
Claims (1)
-
Sc h u Su c h e 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, durch BildlU1ß eines Formlings in einer CD Spritzgußform und anschließendem Aufblasen in einer Hohlform ; sind in zwei Platten (2y 10) angeordnete welche aneinandergelegt eine Rohlings-Hohlform (3), eine Fertig-Hohlform (29) und einen Ausstoßkanal (30) d) die Hubbewegung der Platten (2, 10) ist mit der Dreh- C-Ii e) jede Rohlings-Hohlform (3) ist mit einer Spritzdüse (32) verbunden, die thermoplastisches Materi. al in dieRohlings-Hohlform (3) hineinspritst ; f) die Tragarme (6) sind mit Luftventilen (27) versehen die in der Aufblasstellung und in der Ausstoß-Stellung derTragarme(6)automatischDruckluft in den Rohling bzw. in den fertigen Hohlkörper hineinführen ; g) der Ausstoß erfolgt durch Einführung von Druckluft in den in der Ausstosstellung befindlichen fertigen Hohlkörper « 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß nur die obere Platte (10) heb-und senkbar isty während der Träger (4) mit den Tragarmen (6) zugleich mit der Drehbewegung eine öer Heraushebung von Roh- linsen und Fertigkörpern aus den Sohlformen entsprechende Hebbewegung vollführt. 3.Torrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2y dadurch gekenn- seichnoty daß sn Heben und Senken der oberen Platte und i'g 7 und eiii flu des Trägers ein vorzugsweise hydraulisch angetriebenes Xnie- hebeijsestänge (7 7') und ein Hubgestänge (9s. 9'). vorge- sehen ist. 4.Vorrichtrng nach den Ansprüchen 1 bis. 3 :, dadurch gekenn- seichnetg daß sum Heben und Senken der, oberen Platte und d (-s desTrägers ein vorzugsweise hydraulisch angetriebenes Knie- - I .. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4y dadurch ge- C> kennzeichnety daß an der Platte' (10) eine Verrieelu. ngs- , elungs- einrichtung(21y 22) für die Tragarme (6) vorgesehen ist. 6. Torrichtung nach den Anspruches 1 bis 5s. dadurch ge- kennseichnet daß an der Oberplatte eine-'Verriegel'ungs- einrichtung.(21 22) für den drehbaren Träger vorgesehen ist p die nur in bestimmten der Anordnung der Formen ent- sprechenden Winkelstellungen das Einsetzen der Tragarme in die Form ermöglicht. 7. Vorrichtung nach Ansprächen 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net daß der Einsatz in Höhe der Tragarme Seitenbohrungen (20920') aufweistj, die zur Aufblase-und AusstoBstation führen. 8.VorrichtungnachAnspruch7dadurchgekennzeichnete daß derEinsatz an den Mündungsstellen der seitlichen Bohrun- gennockenformige Erhebungen (42 ? 42) trägty die das Ven- til (27) eines'in'dieseStellung geführten Tragarmes off-- nen und die Druckmittelzuführung in die entsprechende Form . t CD echende Form freigeben. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8y dadurch gekenn- seichnet daß in der Druckmitt. elzuführungsleitun. g ein wei- teresVentil(50)vorgesehenistdasdie Druckleitung dauernd auf Entlüftung stellt und nur in der Sohließstel- lung der FormhälfteH die Zufuhr von Druckmittel gestattet. 10.Vorrichtung-nach den Ansprüchen 1 bis 11 ; dadurch gekenn- zeichnet, daß hinter der Ausstoßstation ein Sidherungskon- ko-l- takt angeordnet ist. der betätigt wird, wenn ein äs Trag" ir. armhängengebliebener, in der Au. sstoßstation nicht ausge- stoßener Hohlkörper vorbeibewegt wirdo
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM29243U DE1777051U (de) | 1958-09-05 | 1958-09-05 | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von hohlkoerpern, insbesondere flaschen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM29243U DE1777051U (de) | 1958-09-05 | 1958-09-05 | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von hohlkoerpern, insbesondere flaschen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1777051U true DE1777051U (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=32837608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM29243U Expired DE1777051U (de) | 1958-09-05 | 1958-09-05 | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von hohlkoerpern, insbesondere flaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1777051U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1679911B1 (de) * | 1966-12-28 | 1972-03-23 | Katashi Aoki | Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplasti schem kunststoff durch spritzen eines formlings und anschliessendes aufblasen |
EP0136367A1 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-10 | Staehle Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Tauchblasen |
-
1958
- 1958-09-05 DE DEM29243U patent/DE1777051U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1679911B1 (de) * | 1966-12-28 | 1972-03-23 | Katashi Aoki | Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplasti schem kunststoff durch spritzen eines formlings und anschliessendes aufblasen |
EP0136367A1 (de) * | 1983-10-01 | 1985-04-10 | Staehle Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material durch Tauchblasen |
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