DE1180508B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Gegenstaende aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Gegenstaende aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1180508B
DE1180508B DEO6435A DEO0006435A DE1180508B DE 1180508 B DE1180508 B DE 1180508B DE O6435 A DEO6435 A DE O6435A DE O0006435 A DEO0006435 A DE O0006435A DE 1180508 B DE1180508 B DE 1180508B
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blow mold
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DEO6435A
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Inventor
Orville Blair Sherman
Leonhard David Soubier
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Glass Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/36Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts rotatable about one axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/06Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves mounted on a turntable, i.e. on a rotating support having a rotating axis parallel to the mould opening, closing or clamping direction

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 c
Deutsche KL: 39 a2-17/00
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
1180 O 6435 X/39 a2 3. November 1958 29. Oktober 1964
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hohler Gegenstände aus thermoplastischem Kunststoff
Anmelder:
Owens-Illinois Glass Company, Toledo, Ohio
(V. St. A.) Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer WaU
Als Erfinder benannt:
Orville Blair Sherman, Leonhard David Soubier, Toledo, Ohio
(V. St. A.)
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von hohlen Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Aufblasen in einer mehrteiligen Form und insbesondere auf eine schnelle, kontinuierliche und selbsttätige Herstellung dieser Gegenstände.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei dem ein kontinuierlich austretender Schlauch den an der Peripherie eines in horizontaler Ebene rotierenden Tisches liegenden Formen züge- ίο führt wird.
Ferner ist es bekannt, einen kontinuierlich ausgepreßten Schlauch in Blasformen überzuführen, die auf einem Weg in horizontaler Ebene periodisch weitergeführt werden. Um das kontinuierliche Auspressen zu ermöglichen, wird dabei die Extruderdüse nach vollendeter Füllung einer Blasform angehoben und eine neue Blasform unter die Düse geführt.
Man kann gemäß einem anderen bekannten Verfahren auch von einem kontinuierlich ausgepreßten 20
Schlauch bestimmte Längen abschneiden, die in kontinuierlich weitergeführten Blasformen aufgeweitet
werden. 7
Bei diesen bekannten Verfahren sind die kontinuierlich arbeitende Extruderdüse sowie die Blasformen 25 Spritzdüse innerhalb einer geschlossenen horizonin verschiedenen ortsfesten Stellungen so angeordnet, talen Bahn bewegbare Blasformen übergeführt, eindaß sie gegeneinander verschwenkt und der Schlauch geschlossen, abgeschnitten und zu seiner endgültigen in die jeweilige Form ausgepreßt und danach eine Körperform aufgeweitet wird und das dadurch geneue Form vorgelegt werden kann. kennzeichnet ist, daß der Schlauch auch während Bei diesen bekannten kontinuierlichen Herstel- 30 des Auspressens eine bestimmte Strecke in der Bahn lungsverfahren für Kunststoffhohlkörper, bei denen der Blasformen bewegt wird.
die Extruderdüse fortlaufend Schlauchmaterial ab- Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein Teil der endgül-
geben kann, sind hinsichtlich der Fertigungsgeschwin- tigen Körperform des Gegenstandes vor dem Blasdigkeit vergleichsweise enge Grenzen gesetzt, da bei Vorgang beim Schließen der Blasform geformt wird, der Rückführung der Düse und damit des schon teil- 35 und es ist ferner zweckmäßig, daß die innerhalb der weise ausgepreßten Schlauches in die waagerechte Blasform eingeschlossene Schlauchlänge über einen Stellung keine Führung vorhanden ist. von der Unterseite der Blasform eingeführten Form-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- kern aufgeblasen wird.
gründe, diese Nachteile zu beseitigen und zu ermög- Man kann auch so arbeiten, daß die Bewegung
liehen, aus einer Extruderdüse fortlaufend abgegebe- 40 des ausgepreßten Schlauches im Gleichlauf mit der nes Schlauchmaterial praktisch in seiner ganzen Bewegung der Blasformen erfolgt.
Länge zu Hohlkörpern zu verarbeiten, wobei sich Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung
darüber hinaus eine außerordentliche Fertigungs- des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem geschwindigkeit erreichen läßt, die im wesentlichen Extruder mit angeschlossenem, senkrecht nach unten nur von der Auspreßgeschwindigkeit der Extruder- 45 gerichtetem Schlauchspritzkopf zum kontinuierlichen düse abhängig ist. Auspressen eines Schlauches durch eine Spritzdüse
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Ver- mit auf einer geschlossenen Kreisbahn herumführfahren zum Herstellen hohler Gegenstände aus baren, insbesondere auf dem Umfang eines Drehthermoplastischem Kunststoff durch Aufblasen in tisches verteilten aufrecht angeordneten, aus zwei einer mehrteiligen Form, bei dem ein aus einer 50 auf- und zuklappbaren Hälften bestehenden Blas-
nach unten gerichteten Spritzdüse unbehindert und kontinuierlich ausgepreßter Schlauch in unter der
formen und ist gekennzeichnet dadurch, daß der Schlauchspritzkopf in einer horizontalen Ebene un-
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mittelbar über der Oberkante der kontinuierlich auf der Kreisbahn bewegbaren Blasformen ebenfalls in einer Kreisbahn in beiden Richtungen schwenkbar angeordnet ist. Dabei kann jede Blasform mit dem Schlauchspritzkopf innerhalb ihres gemeinsamen Bewegungsabschnittes verriegelbar sein. Die Unterseiten der Blasformen können auf dem Drehtisch aufliegen, jeder Blasform kann eine eigene Schließvorrichtung zugeordnet sein, und in dem Drehtisch können öff-
rechte Achse auf einer senkrechten, mittels Stützen 16 an einem Grundrahmen 17 befestigten Säule 15 gelagert ist. Die einzelnen Blasformen 13 sind im gleichmäßigen Abstand auf dem Umfang des Dreh-5 tisches verteilt, der beständig über ein Getriebe 18 und eine Antriebswelle 18 α von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird. So bewegen sich die Blasformen 13 ununterbrochen auf einer geschlossenen Kreisbahn. Die Säule 15 ist hohl und führt nungen in der axialen Mitte der Blasformen aus- io Druckluft, welche durch eine Hauptleitung 19 von gespart sein. irgendeiner üblichen Quelle zugeführt wird.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn in jeder öffnung Jede aus zwei auf- und zuklappbaren Hälften be-
ein mit einer Mittelbohrung versehener Formkern stehende Blasform 13 wird, wie in F i g. 5 gezeigt, senkrecht führbar ist und wenn jeder Blasform eine mittels Scharnier an Bolzen 20 befestigt und, wie in besondere Halsform zugeordnet ist. Vorteilhaft wird 15 F i g. 2 gezeigt, durch Betätigungsglieder 21 mit der eine solche aus zwei auf- und zuklappbaren Hälften Kolbenstange 22 eines Luftmotors 23 verbunden, bestehende Halsform gleichachsig zur Blasform an- Zur Betätigung der Luftmotoren 23 ist auf dem
geordnet und mittels eines druckmittelbetätigten, in Drehtisch 12 für jeden Luftmotor 23 ein Schiebeeinem unterhalb des Drehtisches angeordneten Zy- ventil 25 angeordnet, zu dem die Druckluft über linder geführten Kolbens über eine Kolbenstange 20 Luftleitungen 26 (Fig. 2 und 7) von der hohlen senkrecht bewegt. Säule 15 gelangt. Jedes Schiebeventil 25 führt in
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfin- einer bestimmten Stellung durch die Luftleitung 30 dung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. Druckluft zu seinem beigeordneten Luftmotor 23,
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer um die entsprechende Blasform 13 zu schließen. In Vorrichtung; 25 einer anderen Stellung führt jedes Schiebeventil 25
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung durch die Luftleitung 31 Druckluft an das gegennach der Fi g. 1; überliegende Ende seines Luftmotors 23, um die ent
sprechende Blasform 23 zu öffnen. Jedes Schiebeventil 25 wird während der Drehung des Drehtisches 12 durch einen einzelnen, feststehenden bogenförmigen Steuernocken 35 betätigt, der mit ihm durch einen Stößel 36 (Fig. 1) in wirksamer Verbindung steht.
Wenn der Stößel 36 eines der Schiebeventile 25
F i g. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht nach der 35 sich auf der Steuernocke 35 entlangschiebt, dann Linie VI-VI der F i g. 3; wird die entsprechende Blasform 13 um die Schlauch-
F i g. 7 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie länge A aus plastischem Material fest geschlossen VII-VII der Fig. 1; gehalten, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn einer der
F i g. 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt ähnlich wie Stößel 36 sich von dem Steuernocken 35 löst, dann Fig. 6; 40 wird das entsprechende Schiebeventil 25 umgeschal-
F i g. 9 ist eine schaubildliche Darstellung der tet und die Blasform 13 geöffnet, wie in F i g. 5 ge-Steuernocken; zeigt ist.
Ein den Hals formender Formkern 40 ist mit jeder Blasform 13 in Zusammenarbeit und wird von einem Kolben 41 eines gegen eine Druckfeder 43 wirkenden Luftmotors 42 betätigt. Jeder dieser Luftmotoren 42 wird durch ein eigenes Ventil 44 betätigt, das in seiner Arbeits- und Ruhestellung durch einen bogenförmigen Steuernocken 45 gesteuert wird, wie am
F i g. 13 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 5 und 50 besten aus den F i g. 5, 6, 8, 9 und 18 ersichtlich ist. zeigt eine abgewandelte Art der Ausbildung; Wenn der Steuernocken 45, welcher, wie in F i g. 9
gezeigt, konzentrisch zu dem Steuernocken 35 angeordnet ist, den Kolben 46 eines der Ventile 44 mittels seines Stößels hebt, strömt Druckluft aus der Luft-55 leitung 26 in die Luftleitung 27 und hebt den Kolben 41 des entsprechenden Luftmotors 42 gegen den Druck der Feder 43, so daß der Formkern 40 zum festen Sitz in seiner Arbeits- oder Hochstellung gebracht wird. Wenn der Kolben 41 seine Hochstellung 60 erreicht hat, gestattet er den Durchfluß von Druckluft aus der Luftleitung 27 α zu einer ringförmigen Nut 41a auf dem Kolben 41 und von dort durch die Mittelbohrung 40 a, so daß die dazugehörige Schlauchlänge A in der Blasform 13 zu einem Hohlstand angeordneter Blasformen 13 nacheinander zu- 65 körper geformt werden kann.
sammenwirkt. Verläßt der Stößel des Kolbens 46 den Steuer-
Die Formmaschine besteht aus einem waagerech- nocken 45, so wird das Ventil 44 geschlossen, und
ten Drehtisch 12, welcher zur Drehung um eine senk- die Druckfeder 43 des beigeordneten Luftmotors 42
F i g. 3 ist eine Teildraufsicht mit fortgebrochenen Teilen und zeigt einen Teil der Vorrichtung in .Arbeitsstellung;
F i g. 4 ist eine Ansicht nach der F i g. 3 und zeigt eine weitere Arbeitsstellung der Vorrichtung;
F i g. 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt nach der Linie V-V der F i g. 2;
Fig. 10 ist ein vergrößerter Teilschnitt einer lösbaren Verbindung zwischen der Auspreßvorrichtung und der Formmaschine;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Teildraufsicht der bewegbaren Auspreßvorrichtung;
F i g. 12 ist ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11;
Fig. 14 ist eine Ansicht ähnlich wie Fig. 13 und zeigt einen nachfolgenden Arbeitsgang einer abgewandelten Bauart;
F i g. 15 ist eine Ansicht ähnlich der F i g. 6; F i g. 16 ist eine Ansicht des Steuerventils;
F i g. 17 ist eine teilweise Draufsicht einer abgewandelten Bauart;
Fig. 18 ist eine schaubildliche Darstellung der Steuernocken für eine abgewandelte Bauart.
In den F i g. 1 und 2 wird ein Extruder 10 mit einem oberhalb einer kreisförmigen Formmaschine angeordneten bewegbaren Auspreßvorrichtung gezeigt, die mit einer Reihe ringförmig und mit Ab-
drückt den Formkern 40 nach unten, wodurch die Druckluft am Zutritt zu der Mittelbohrung 40 a gehindert wird.
Die Auspreßvorrichtung besteht aus mehreren Teilen, was am besten aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht. Ein Anschlußteil 50 ist über einen Vorsatzteil 11 mit dem feststehenden Extruder 10 verbunden, wobei seine senkrechte Achse parallel zur senkrechten Achse der Formmaschine liegt und mit ihr ausgerichtet ist. Ein Umlenkteil 51 wird mittels einer Schließplatte 67 an dem waagerechten Flanschteil 52 des Anschlußteiles 50 bewegbar gehalten. Weiterhin ist ein Schlauchspritzkopf 56 mit einem an ihm befestigten Zwischenstück dadurch, daß dessen Flanschteil mittels einer Schließplatte 55 an dem Umlenkteil 51 ebenfalls bewegbar gehalten wird, in seiner senkrechten Achse einstellbar um seine Oberfläche 57, die mit den Blasformen 13 zusammenarbeitet, auf eine waagerechte Ebene mit der Oberfläche der Blasformen 13 zu bringen und sie damit abzustimmen.
Durch die Auspreßvorrichtung geht ein Leitungsstück 60 zur Führung plastischen Materials, welches mit einem weiteren in den bewegbaren Teilen angeordneten Leitungsstück 61 ausgerichtet ist. Das Leitungsstück 61 führt in eine innerhalb des Schlauchspritzkopfes angeordnete ringförmige Kammer 62, aus der das Material nach ihrem Füllen durch eine ringförmige Spritzdüse 63 schlauchförmig herausgepreßt wird.
Der Flanschteil 52 ist mit einer konkaven Ausnehmung von kugeliger Form versehen, welche auf eine auf dem Umlenkteil 51 gebildete konvexe Wölbung 66 abgestimmt ist. Die Schließplatte 67 schließt Flanschteil 52 und Umlenkteil 51 so zusammen, daß eine schwingende oder drehende Bewegung um die senkrechte Achse des Anschlußteiles 50 möglich ist. Eine Dichtung 68 verhindert ein Austreten des Materials.
Auf einer Seite des Umlenkteiles 51 ist, wie in den F i g. 1 und 12 gezeigt ist, ein senkrecht angeordneter Luftmotor 70 angebracht, welcher an dem unteren Ende seiner Kolbenstange 71 einen Verriegelungsblock 72 aufnimmt.
Um die senkrechte Mittellinie des Drehtisches 12 ist, wie in den Fig. 1,3 und 4 gezeigt ist, eine hohle Säule 75 gebildet, an deren waagerechter Oberfläche eine Reihe von Mitnehmerblöcken 76 gleichmäßig über dem Umfang der Säule 75 verteilt angebracht ist. Diese haben auf dem Umfang mit Bezug zu einer jeden der Blasformen 13 eine besondere Lage, und zwar ist jeder Mitnehmerblock 76 so angeordnet, daß er den bewegbaren Teil der Auspreßvorrichtung in der in Fig. 4 gezeigten Stellung erfaßt und ihn etwa in der in F i g. 3 gezeigten Stellung losläßt.
In Fig. 1 wird die Kolbenstange 71 des Luftmotors 70 in zurückgezogener Stellung gezeigt; an diesem Punkt würde ein Ausziehen der Stange eine Berührung des Verriegelungsblockes 72 mit einem der Mitnehmerblöcke 76 bewirken. Ein mit der Antriebswellel8a drehbarer Nocken 80 ermöglicht die Steuerung eines Ventils 81, wobei der Nocken 80 in seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung das Ventil 81 bewegt, um Druckluft durch die Luftleitung 77 zum Luftmotor 70 zu führen, wobei die Druckluft die Kolbenstange 71 nach unten bewegt und den Verriegelungsblock 72 in den Weg des einen der Mitnehmerblöcke 76 führt.
Die Mitnehmerblöcke 76 sind mit der ununterbrochen drehenden Säule 75 der Formmaschine fest verbunden und bewegen sich daher in einer geschlossenen Kreisbahn (wie in den Fig. 1, 10 und 12 gezeigt ist). Infolge der Berührung von Verriegelungsblock 72 und Mitnehmerblock 67 wird eine Drehung der Säule 75 eine Mitdrehung des Umlenkteiles 51 der Auspreßvorrichtung bewirken, so daß sich der Umlenkteil 51 sowie die darunter befindliche Blasform 13 wenigstens während eines Teiles des Spritzens der Schlauchlänge A gemeinsam bewegen.
In F i g. 5 werden der Schlauchspritzkopf 56 und die darunter befindliche Blasform 13 unmittelbar vor ihrer Ausrichtung gezeigt. Wenn die Mittellinien von Blasform 13, Kolben 41 und Schlauchspritzkopf 56 zusammenfallen, dann berührt der Verriegelungsblock 72 den der entsprechenden Blasform 13 zunächst liegenden Mitnehmerblock 76, wodurch die Spritzdüse 63 und die Blasform 13 sofort miteinander verschlossen werden und sich zusammen ausgerichtet bewegen. Wenn die Spritzdüse 63 und die Blasform 13 den Ausrichtungspunkt erreicht haben, hat die Schlauchlänge A die gewünschte Länge erreicht, und es wird zu gleicher Zeit der den Hals formende Formkern 40 durch den Steuernocken 45 in die in F i g. 8 gezeigte Stellung gebracht, und die Blasform 13 wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, durch den Steuernocken 35 geschlossen.
Nach dem Schließen der Blasform wird ein Messer 85 (Fig. 11) zum Trennen der Schlauchlänge A von der Spritzdüse 63 betätigt. Dieses Messer 85 wird von einem in F i g. 1 gezeigten, von einem Ventil 87 gesteuerten Luftmotor 86 betätigt, wobei das Ventil durch einen auf der Antriebswelle 18 α befestigten Nocken 88 betätigt wird. Der Nocken hat steile Außenlinien, so daß das Messer 85 bogenförmig in seine Arbeitsstellung schwingt und schnell in seine Ruhestellung zurückkehrt. Die Druckluft zur Betätigung des Luftmotors 86 wird durch Luftleitungen 90 und 91 vom Ventil 87 zugeführt.
Mit der Abtrennung der Schlauchlänge A von der Spritzdüse 63 durch die Betätigung des Messers 85 wird das Ventil 81 betätigt, um Druckluft durch Luftleitungen 95 und 96 zuzuführen. Die durch die Luftleitung 96 hindurchgehende Druckluft betätigt den Luftmotor 70, um den Verriegelungsblock 72 aus seiner Verbindung mit dem Mitnehmerblock 76 durch Heben zu lösen und damit den bewegbaren Teil der Auspreßvorrichtung aus seiner gemeinsamen Bewegung mit der sich drehenden Säule 75 zu lösen. Die Druckluft aus der Luftleitung 95 betätigt außerdem einen Luftmotor 100, welcher mittels seiner Kolbenstange 101 und einer Gelenkverbindung 102 mit der Schließplatte 67 den Schlauchspritzkopf 56 in seine in den F i g. 2 und 4 gezeigte Ausgangsstellung zurückbringt.
Im Betrieb dreht sich der Drehtisch 12 ununterbrochen im Uhrzeigersinne. Sowie eine der Blasformen 13 die durch die Linie B in den F i g. 2 und 4 angezeigte Stellung erreicht, wird der Schlauchspritzkopf 56 mittels Verriegelungsblock 72 und Mitnehmerblock 76 verriegelt und mit Bezug auf die unmittelbar darunter befindliche Blasform 13 ausgerichtet, wodurch sofort der Schlauchspritzkopf 56 veranlaßt wird, sich mit der Blasform 13 im Uhrzeigersinne fortzubewegen.
In der gleichen Zeit, wenn Schlauchspritzkopf 56 und Blasform 13 vorläufig miteinander verriegelt
sind, hat schon ein beträchtliches Spritzen der Schlauchlänge A stattgefunden — wie in F i g. 5 gezeigt ist —, und die Blasformen 13 werden unmittelbar danach um die Schlauchlänge A geschlossen, wobei sie ihr oberes Ende erfassen und schließen. Das untere Ende wird durch Einführen des Formkernes 40 bis zum Hals der Form erweitert. Gleichzeitig mit dem Schließen der Blasform 13 wird die Schlauchlänge A durch das Messer 85 abgetrennt, welche sich sofort von der Spritzdüse 63 entfernt und damit den Platz zum Beginn nachfolgenden Spritzens freigibt.
Gleichzeitig mit dem Abtrennen der Schlauchlänge A wird der Verriegelungsblock 72 aus seiner Verbindung mit dem Mitnehmerblock 76 gelöst, und der Schlauchspritzkopf 56 wird durch den Luftmotor 100 entgegen dem Uhrzeigersinne (d. h. zurück in seine Anfangsstellung B) bewegt. Diese Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinne bringt die Teile in die in F i g. 5 gezeigte Stellung. Die beschriebenen Arbeitsgänge werden nun aufeinanderfolgend wiederholt.
In der in den F i g. 1 bis 12 gezeigten Ausführung
der Druckfeder 128 befindet. Zum Heben der Halsform 114 wird Druckluft durch die Luftleitung 131 herangeführt, wenn der Steuernocken 155 den Ventilkörper 127 gegen die Kraft der Feder hebt.
Druckluft zum Aufblasen wird durch die Halsform 114 und das Ventil 135 (F i g. 14) herangeführt. Das Ventil 135 für die Kanäle 136 und 137 sowie den hohlen Formkern 40' wird durch den Steuernocken 45 gesteuert.
Eine Rolle 139 schiebt sich auf der Seitenwand 140 des Steuernockens 35 (F i g. 13) entlang, um die Bewegung des Joches 141 zu steuern, dessen Zahnstange mit dem Ritzel 144 am Ende des Armes 143 im Eingriff steht.
Der Arm 143 hat einen abgebogenen Armteil 145, welcher zwischen Hebelarme 146 und 147 an den Hälften der Halsform 114 eintritt. Bei Drehung des Armes 143 im Uhrzeigersinne und Eintreten des Armteiles 145 zwischen die Hebelarme 146,147 können die Halsformhälften gegen die Kraft der Zugfeder 151 geöffnet werden. Die Umrisse des Steuernockens 35 sind derart, daß eine Bewegung der Rolle 139 von dem Nocken fort die Halsform 114 öffnet und eine Bewegung der Rolle 139 auf
lungsblockes mit ihnen ausgerichtet verriegelt. Dies veranlaßt den Schlauchspritzkopf 56, sich mit jeder der nachfolgenden Blasformen 113 und Halsformen
Schlauchlängen A werden dann in der Blasform 113 geblasen, während die nächste Schlauchlänge A ge
erfolgt das Spritzen kontinuierlich, und eine frei
hängende Schlauchlänge A wird zwischen den Form- 25 dem Nocken die Halsform 114 geschlossen hält,
teilen gebildet. Der Hals des fertigen Gegenstandes Im Betrieb dreht sich der Drehtisch 112 ununter-
wird durch Einführen des Formkernes 40 und nach- brochen im Uhrzeigersinne. Sowie eine der Blasfolgendes Blasen der Schlauchlänge A in der Blas- formen 113 und Halsformen 114 eine Stellung in der form 13 gebildet. Nähe der Linie B erreicht (wie in F i g. 2 und 4 ge-
Bei der Bauart nach den F i g. 13 bis 17 wird der 30 zeigt), wird der Schlauchspritzkopf 56 mit der Hals-Hals des fertigen Gegenstandes durch Einspritzen des form 114 und der Blasform 113 mittels des Verriege-Materials zwischen die Halsform 114 und den Formkern 40', die zusammen bewegbar sind, gebildet. Im
übrigen ist die abgewandelte Vorrichtung im wesentlichen genauso ausgebildet, wie es in den F i g. 1 bis 35 114 im Uhrzeigersinne zu bewegen und damit eine 12 gezeigt ist. Reihe Schlauchlängen A herzustellen, von denen
Auch hier ist der Schlauchspritzkopf 56 der jede einen fertiggeformten Halsteil aufweist. Diese Fig. 13 und 14 über dem Drehtisch 112, welcher
auf dem Umfang angebrachte Blasformen 113 trägt,
angeordnet. Diese werden in der vorher beschriebe- 40 spritzt wird,
nen Weise geöffnet und geschlossen. Weiterhin dreht Wenn die Blasformen 113 und Halsformen 114
sich der Drehtisch 112, wie oben beschrieben, um mit dem Schlauchspritzkopf 56 ausgerichtet sind, ist die Blasformen 113 nacheinander mit dem Schlauch- die Blasform 113 offen, die Halsform 114 ist erhöht spritzkopf 56 auszurichten. (F i g. 13), und die Auspreßvorrichtung füllt nur die
Jede Blasform 113 ist mit einer Halsform 114 ver- 45 Halsform 114. Der Stößel 126 (F i g. 16) verläßt sehen, die aus zusammenarbeitenden Hälften besteht, dann den Steuernocken 155, die Halsform 114 senkt weiche einen Formkern 40' einschließen, wobei die sich infolge der durch die Luftleitung 120 (F i g. 14 geteilten Hälften mittels Scharnieren an einem Halter und 16) geleiteten Druckluft über die Mittelstellung 115 angebracht und geeignet sind, sich um den Form- nach der Fig. 13 in die untere Endstellung, und die kern 40' zu öffnen und zu schließen, was im An- 50 Blasformen 113 schließen sich, wenn die Schlauchlänge A fertiggespritzt ist, infolge der Betätigung des Schiebeventils 25 durch den Steuernocken 35.
Die Schlauchlänge A wird infolge der Betätigung des Ventils 135 durch den Steuernocken 45 mittels
recht bewegbar. Der Kolben 119 des Luftmotors 118 55 Druckluft in ihre endgültige Form geblasen. Etwa wird an dem Halter 115 befestigt und ist durch zur gleichen Zeit wird, wie auch oben beschrieben, Druckluft über die Luftleitungen 120 und 131 be- das Messer 85 betätigt, um die Schlauchlänge A vom wegbar. In Fig. 16 wird ein Steuerventil 125 zum Schlauchspritzkopf 56 abzutrennen.
Steuern der senkrechten Bewegung einer Halsform Nach dem Formen des Gegenstandes wird die
114 gezeigt, wobei dieses Steuerventil 125 einen 60 Blasform 113 geöffnet, wie oben bescSrieben. Da die spulenartigen Ventilkörper 127 aufweist, der mit Rolle 139 zur gleichen Zeit die Wand des Steuereinem Stößel 126 versehen ist, welcher durch eine nockens 35 verläßt, wird auch die Halsform 114 Druckfeder 128 gegen einen bogenförmigen Steuer- durch den Arm 143 geöffnet, und der Gegenstand nocken 155 (F i g. 18) gedruckt wird. kann entfernt werden.
Druckluft, welche durch die Luftleitung 26 zügeführt wird, steht mit dem oberen Ende des Luftmotors 118 in Verbindung, wenn der Ventilkörper
sich in der gesenkten Stellung unter dem Einfluß
schluß hieran noch näher beschrieben wird.
Die Halsformen 114 sind je mittels einer Kolbenstange 116 eines Luftmotors 118, welcher an der
Unterfläche des Drehtisches 112 befestigt ist, senk-

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen hohler Gegenstände aus thermoplastischem Kunststoff durch
Aufblasen in einer mehrteiligen Form, bei dem ein aus einer nach unten gerichteten Spritzdüse unbehindert und kontinuierlich ausgepreßter Schlauch in unter der Spritzdüse innerhalb einer geschlossenen horizontalen Bahn bewegbare S Blasformen übergeführt, eingeschlossen, abgeschnitten und zu seiner endgültigen Körperform aufgeweitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch auch während des Auspressens eine bestimmte Strecke in der Bahn der Blasformen bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der endgültigen Körperform des Gegenstandes vor dem Blasvorgang beim Schließen der Blasform geformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Blasform eingeschlossene Schlauchlänge über einen von der Unterseite der Blasform eingeführten Formkern aufgeblasen wird. so
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des ausgepreßten Schlauches im Gleichlauf mit der Bewegung der Blasformen erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3 mit einem an einem Extruder angeschlossenen, senkrecht nach unten gerichteten Schlauchspritzkopf zum kontinuierlichen Auspressen eines Schlauches durch eine Spritzdüse mit auf einer geschlossenen Kreisbahn herumführbaren, insbesondere auf dem Umfang eines Drehtisches verteilten, aufrecht angeordneten, aus zwei auf- und zuklappbaren Hälften bestehenden Blasformen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchspritzkopf (56) in einer horizontalen Ebene unmittelbar über der Oberkante der kontinuierlich auf der Kreisbahn bewegbaren Blasformen (13) ebenfalls in einer Kreisbahn in beiden Richtungen schwenkbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blasform (13) mit dem Schlauchspritzkopf (56) innerhalb ihres gemeinsamen Bewegungsabschnittes verriegelbar ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Blasformen (13) auf dem Drehtisch (12) aufliegen, daß jeder Blasform (13) eine eigene Schließvorrichtung zugeordnet ist und in dem Drehtisch (12) öffnungen in der axialen Mitte der Blasformen (13) ausgespart sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder öffnung ein mit einer Mittelbohrung (40 a) versehener Formkern (40) senkrecht führbar ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blasform (113) eine besondere Halsfonn (114) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei auf- und zuklappbaren Hälften bestehende Halsfonn (114) gleichachsig zur Blasform (113) angeordnet und mittels eines druckmittelbetätigten, in einem unterhalb des Drehtisches (112) angeordneten Luftmotor (118) geführten Kolbens (119) über eine Kolbenstange (116) senkrecht bewegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung M 8972 X/39 a (bekanntgemacht am 14. 7. 1955);
USA.-Patentschriften Nr. 2 349 176, 2 715 751,
624.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 709/322 10.64 9 Bundesdruckerei Berlin
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