DE2265416C2 - Vorrichtung zum Herstellen, Bewegen und Übergeben von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen, Bewegen und Übergeben von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren

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DE2265416C2
DE2265416C2 DE2265416A DE2265416A DE2265416C2 DE 2265416 C2 DE2265416 C2 DE 2265416C2 DE 2265416 A DE2265416 A DE 2265416A DE 2265416 A DE2265416 A DE 2265416A DE 2265416 C2 DE2265416 C2 DE 2265416C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • B29C49/42069Means explicitly adapted for transporting blown article

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen, Bewegen und Übergeben von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen od. dg!., aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, die zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Entformstation, in welcher der Hohlkörper aus der Hohlform entfernt wird, hin- und herbewegbar ist, und einem den Hohlkörper nach dem Öffnen der Hohlform tragenden Halteelement, das als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann, wobei zur Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen Greifer bildende Teile vorgesehen sind, die mit einer die Hin- und Herbewegung zwischen Aufnahmestation und Entformstation auf die Hohlform übertragenden Halterung verbunden sind und bei der Bewegung der He'.ilform zwischen Aufnahmestation und Entformstation zwischen Entformstation und einer Übergabestation bewegbar sind.
Bei einer durch die DE-PS 17 78 404 bekannten derartigen Vorrichtung sind die den Greifer bildenden Teile mit den Hohlformteilen oder sie tragenden Halterungen verbunden, so daß nicht nur die Hin- und Herbewegungen, sondern auch die öffnungs- und Schließbewegungen von Hohlform und Greifer synchron und entlang gleichen Bewegungsbahnen erfolgen. Wenngleich diese bekannte Vorrichtung in der Praxis mit Erfolgt eingesetzt wird, gibt es Anwendungsfälle, bei denen es vorteilhaft wäre, hinsichüich der Bewegungen des Greifers und auch der Greiferteile nicht hundertprozentig an die Bewegungen der Hohlforrn und der Hohlformteile gebunden zu sein, so daß bestimmten Erfordernissen beispielsweise bezüglich des Arbeitsablaufs oder auch hinsichtlich bestimmter konstruktiver Einzelheiten besser Rechnung getragen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie an bestimmte konstruktive oder sonstige Bedingungen, die z. B. durch die Gestalt der herzustellenden Hohlkörper, durch die Arbeitsweise od. dgl. gegeben sein können, ohne Schwierigkeiten anpaßbar ist. Dabei soll auf jeden Fall der Vorteil der Vorrichtung gemäß DE-PS 17 78 404 gewahrt bleiben, der darin besteht, daß für die Bewegungen von Hohlform und Greifer zwischen Aufnahmestation und Entformstation bzw. zwischen Entformstation und Übergabestation nur ein Antrieb erforderlich ist. Außerdem soll der Arbeitsablauf der Vorrichtung durch das Vorhandensein des Greifers auch bei der durch die Erfindung angestrebten Verbesserung nicht verzögert oder sonstwie beeinirächligi werden. Weiterhin wird angestrebt, trotz des vorerwähnten gemeinsamen Antriebs für Hohlform und Greifer die Bewegungsbahn des letzteren und gegebenenfalls auch das Ausmaß der Bewegungen unabhängig von der Hohlform wählen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Greiferleile unabhängig von der Öffnungs- bzw. Schließbewegung der I lohlformtoile in öffnungs- bzw.
Schließrichtung bewegbar sind und die die Greiferteile tragenden Bauteile unabhängig von den die Hohlformteile tragenden Bauteile mit der Halterung verbunden sind. Dabei kann den Greiferteilen ein zusätzlicher Antrieb für ihre öffnungs- und Schließbewegung zugeordnet sein, z. B. in Form einer hydraulischen oder pneumatischen Zylinder-Kolben-Anordnung.
Die die Gi ~-iferteile tragenden Bauteile können fest mit der Halterung verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die die Greiferteile tragenden Bauteile gelenkig mit der Halterung zu verbinden. Dies kann z. B. über Stäbe, Laschen od. dgl. geschehen, die sowohl an der Halterung als auch an den Greiferteilen bzw. den sie tragenden Bauteilen gelenkig angebracht sind. Der wesentliche Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß zwar Hohlform einerseits und Greifer andererseits gleichzeitig die Hin- und Herbewegungen ausführen, ohne daß jedoch die Bewegungsbahnen beider Teile deckungsgleich sein müßten. Es ist vielmehr möglich, beispielsweise die Bewegungsbahn des Greifers kurzer zu wählen als die der Hohlfonn, so daß gegebenenfalls weniger Raum für die Gesamtanordnung benötigt wird. Das gleiche gilt beispielsweise hinsichtlich der Bauhöhe der Gesamtanordnung. Es ist denkbar, daß die Bewegung der Hohlform zwischen Aufnahmestation und Entformstation eine vertikale Komponente enthält, die bei unmittelbarer Kopplung der Greiferteile mit der Hohlform beim Greifer auch vorhanden sein müßte. Dies kann durch die gelenkige Verbindung zwischen Halterung für die Hohlform einerseits und Greiferteilen andererseits vermieden werden.
Ein weitere Möglichkeit für die Übertragung der Öffnungs- und Schließbewegungen auf die Greiferteile besteht darin, daß die Greiferteile mittels einer oder mehrerer Kurve(n) während ihrer Hin- und Herbewegung zwischen Entformstation und Übergabestation in öffnungs- bzw. Schließrichtung bewegbar sind.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Greiferteile über Kniehebel mit erstere tragenden Halterungen verbunden sind, wobei jeweils einer der Kniehebel mit einem durch einen im Bereich der Endstellungen der Greiferteile angeordneten Anschlag betätigbaren Steuerteil gekoppelt ist. Auch in diesem Fall gilt, daß weder für die Hin- und Herbewegungen noch für die Öffnungs- und Schließbewegungen der Greiferteile ein besonderer Antrieb erforderlich ist. Vielmehr wird dieser für sämtliche Bewegungen vom Antrieb für die Hohlformhälften abgeleitet.
Im übrigen können den Greiferteilen besondere, vorzugsweise lineare. Führungen zugeordnet sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigt
Fig. I die Seitenansicht einer Vorrichtung mit der Hohlform in der Entformstation,
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie H-Il der Fig. I, wobei die Hohlform sich jedoch in der Aufnahmestation befindet,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung, wobei jedoch lediglich der Übergabegreifer gezeigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sind am Maschinenräumen 10 der Vorrichtung zwei Holme II, 12 angebracht, an denen eine als Schlitten ausgebildete Halterung 13 hin- und herverschiebbar geführt ist. Am stirnseitigen Ende dieser Halterung 13 ist unter Zwischenschaltung noch zu beschreibender Mittel eine Hohlform 14 angeordnet, die aus zwei Hohlformteilen 14a, 146 besteht. Die Hin- und Herbewegung der Halterung 13 in Richtung der Pfeile 15,16 wird durch einen Bremsmotor 17 bewirkt, dessen Welle 18 über eine Kurbel 19 und ein Pleuel 20, das an einem Zapfen 21 der Halterung 13 angreift, mit letzterem verbunden ist. Es sind jedoch auch andere
κι Antriebsmittel für den Schlitten verwendbar, z. B. eine Antriebswalze.
Der Maschinenrahmen 10 trägt einen Extruder 22, der mit einem Umlenkspritzkopf 23 versehen ist. Vor letzterem ist ein Blas- und Kalibrierdorn 24 angebracht,
ι? der mittels eines in einem Zylinder 25 geführten Kolbens auf- und abbewegbar ist Der Zylinder 25 wird von einer Brücke 26 getragen, die zugleich als Halterung für irgendwelche Zusatzeinrichtungen dienen kann. So ist an der Brücke 26 eFne Transport 'ahn 27 angebracht, die die fertigen Hohlkörper 28 aufninin?: und weiterfördert, nachdem sie aus der Hohlform 14 entfernt worden sind.
Die Brücke 26 wird ihrerseits von den beiden Holmen 11,12 getragen. Die beiden Hohlformteile 14a, 146 sind an Aufspannplatten 29a, 296 befestigt, von denen jede außenseitig mit einem Fortsatz 30a, 306 versehen ist. An jedem dieser beiden Fortsätze 30a, 306 ist jeweils ein Hebel 31 gelenkig angebracht, wobei die Drehachse senkrecht zu jener Ebene verläuft, in welcher die
jo Ha'.terung 13 hin- und herverschiebbar ist. Die doppelarmigen Hebel 31 sind jeweils um eine Achse 32 schwenkbar an der Halterung 13 gelagert. Der eine Arm 33 jedes Hebels 31 ist mit dem Ende jeweils eines Zwischenhebels 34 gelenkig verbunden. Die beiden
j~> anderen Enden dieser Zwischenhebel 34 sind gelenkig mit einem gemeinsamen Antriebshebel 35 verbunden, der mittels einer Achse 36 an der Halterung 13 schwenkbar gelagert ist. Diese Achse 36 kann sich im übrigen in den Zapfen 21 fortsetzen, an welchem das PL-uel 20 des Bremsmotors 17 angreift.
Der Halterung 13 ist weiterhin ein pneumatischer Zylinder 41 zugeordnet, dessen Kolben über eine Kolbenstange 42 an einem Gelenkbolzen 43 angreift, mit welchem der eine der beiden Zwischenhebel 34 und
t) der Antriebshebel 35 verbunden sind. Eine Betätigung des im Zylinder 41 geführten Kolbens hat über Antriebshebel 35 und Zwischenhebel 34 eine Schließoder Öffnungsbewegung der die Hohlformteile 14a, 146 tragenden Arme der Hebel 31 zur Folge. Zur
mi Parallelführung der Hohlformteile 14a, 146 ist jeweils ein zusätzlicher Hebel 44 vorgesehen, der mit seinen beiden Enden jeweils am Fortsatz 30a, 306 und an der Halterung 13 gelenkig angebracht ist.
Die Halterung IZ ist darüber hinaus mit Bauteilen 53
•. versehen, an denen unter Zwischenschaltung von hydraulischen oder pneumatischen Zylinder-Kolben-Anordnungen 57a, 576 Greiferteile 38a, 386 angebracht sind. Diese Greiferteile 38a, 386 werden von den Kolbenstangen 55a, 556 der Zylinder-Kolben-Anord-
Mi nungen 57a, 576 getragen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, «laß. wenn sich die Hohlform 14 gemäß der Darstellung der Fig. 1 unterhalb des Blas- und Kalibrierdornes 24 befindet, die Greiferteile 38a. 386 in das der Hohlform 14 zugeKehrte Ende der Transporter") bahn 27 (Übergabestation) hineinragen. Letztere besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Leisten 39. deren Oberseiten als Standflächen für die Hohlkörper 28 dienen, sowie aus seitlichen Führungsschienen 40.
Die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß aus dem Umlenkspritzkopf 23 vorzugsweise kontinuierlich ein Vorformling extrudicrt wird, der von der Hohlform 14 aufgenommen wird. Letztere befindet sich dabei "> unterhalb des Umlenkspritzkopfes 23 in der Aufnahmestation, nachdem zuvor die Halterung 13 mit der Hohlform 14 und den Greiferteilen 38a, 386 in die rechte Endlage verschoben worden war. Die Hohlform 14 ist dabei geöffnet. Beide Hohlformteile 14a, 146 sind auseinandergefahren und nehmen die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Die Hohlform 14 wird dann um den am Umlenkspritzkopf 23 hängenden, vorzugsweise schlauchförmigen Vorformling geschlossen, sobald letzterer die notwendige Länge aufweist, und i> danach in Richtung des Pfeiles 15 in die in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte zweite Endlage bewegt, in wplrhpr lip sirh in Hf»r .^latinn lültCrheib des Zv!indcrS 25 und des zugehörigen Blas- und Kalibrierdornes 24 befindet, der zu diesem Zeitpunkt seine obere Endlage 2» einnimmt. Nach Eintreffen der Hohlform 14 in der Station unterhalb des Blas- und Kalibrierdornes 24 (Entformstation) wird dieser nach unten verschoben, wobei sein freies Ende in der üblichen Weise in das obere Ende des in der Hohlform 14 befindlichen .'"· Schlauchabschnittes eingestoßen wird. Dabei und/oder danach erfolgt das Aufweiten des Vorformlinges durch Zuführen eines Druckmittels durch den Blas- und Kalibrierdorn 14 hindurch. Nach ausreichender Abkühlung des so in der Hohlform 14 hergestellten t'1 Hohlkörpers 28 wird die Hohlform 14 durch Auseinanderfahren der beiden Hohlformteile 14a. 146 geöffnet und nach rechts, also in Richtung des Pfeiles 16. in die Aufnahmestation zurückgefahren. Der zuvor hergestellte Hohlkörper 28 hängt am Blas- und Kalibrierdorn 24. Ji der von oben in die Öffnung, also beispielsweise den Flaschenhals, des Hohlkörpers 28 hineinragt.
Hinsichtlich der Greiferteile 38a. 386 ist die Anordnung so getroffen, daß diese sich um den in der Entformstation am Blas- und Kalibrierdorn 24 hängen- v< den Hohlkörper 28 legen und diesen ergreifen, wenn sich die Hohltorm 14 in der Autnahmestation befindet. Aufgrund der Tatsache, daß für die Öffnungs- und Schließbewegungen der Greiferteile 38a, 386 besondere Antriebe in Zylinder-Kolben-Anordnung 57a, 576 *'· vorhanden sind, können diese Bewegungen unabhängig von den Schließ- und Öffnungsbewegungen der Hohlformteile 14a. 146 erfolgen. Nachdem die Greiferteile 38a. 386 um den am Blas- und Kalibrierdorn 24 hängenden Hohlkörper 28 geschlossen worden ist, kann der Blas- und Kalibrierdorn 24 oben aus dem Hohlkörper 28 herausgezogen werden. Bei der folgenden Bewegung der Hohlform 14 in Richtung des Pfeiles 15 von der Aufnahmestation in die Entformstation werden die Greiferteile 38a, 386 von der Entformstaticn in die Übergabestation mitgenommen, wobei der vom Greifer gehaltene Hohlkörper 28 in der Übergabestation in den Anfang der Transportbahn 27 eingeschoben wird. Danach wird der Greifer durch Betätigung der Zylinder-Kolben-Anordnung 57a,576 wieder geöffnet.
Die Zylinder-Kolben-Anordnungen 57a, 576 können auch in anderer geeigneter Weise befestigt sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind für die Greiferteile 638a, 6386 besondere feststehende Führungen 559 vorgesehen, die unabhängig von der die Hohlformteile 614a, 6146 tragenden Halterung 613 angeordnet sind. An diesen Führungen 659 sind Bauteile 660 hin- und herbewegbar angebracht, die ihrerseits Führungen für die Greiferteile 638a, 6386 tragende Bauteile 655a, 6556 aufweisen. Im Verlauf der Öffnungsund Schließbewegungen der Greiferteile 638a, 638i werden die stangenförmigen Bauteile 655a. 655i senkrecht zu den längsverlaufenden Führungen 659 verschoben.
Die in Richtung der Pfeile 615 und 616 erfolgenden Hin- und Herbewegungen des Greifers zwischen der Entformstation, in welcher der fertige Hohlkörper 28 aufgenommen wird und der Ubergabestation. in welcher der Greifer den Hohlkörper 28 freigibt, wird von der Halterung 61 ί auf den Greifer übertragen. Zu diesem Zweck sind Lenker 661 vorgesehen, die die Verbindung zwischen der Halterung 613 und den Greiferteilen 638a, 6386herstellen.
Die Öffnungs- und Schließbewegungen werden durch jeweils eine Kurve 662a, 6626 auf die Greiferteile 638a, fiiÄ/ϊ iihprtmppn /π Hipspm 7wprli «inH Hin Bauteile 655a, 6556 an ihren den Grcifcrtnlen 638,7. 638i abgekehrten Enden mit Rollen 6b3a, 6636 od. dgl. versehen, die in die jeweils zugehörige Kurve 662a bzw. 6626 eingreifen. Während des Durchlaufens der Kurvenabschnitte 664a, 6646 ist der Greifer geschlossen. In der geöffneten Lage der Greiferteile 638a. 6384 wcden die Kurvenabschnittc 665a, 6656 durchlaufen. An den Übergängen zwischen beiden vorgenannten KurvenrSschnitten 664a. 665a: 6646. 6656 sind Sperren 666 angebracht, die die Rollen 663a, 6636 lediglich in Richtung der Pfeile passieren lassen. Der besondere Vorteil der Ausführung gemäß F i g. 3 besteht darin, daß die von den Greiferteilen 638a. 6386 durchgeführten Hin- und Herbewegungen in Richtung der Pfeile 615, 616 nicht unbedingt übereinstimmen müssen mit den entsprechenden Bewegungen der Halterung 613 und der von dieser getragenen Hohlform 614. Vielmehr ist es aufgrund der gelenkigen Anbringung der die Verbindung zwischen Halterung 613 und Greiferteilen 638a. 6386 herstellenden Lenker 661 z. B. möglich, dem Greifer lineare Bewegungen ausführen zu lassen, wohingegen die Hohlform 614 kreisbogenförmige Bewegungen ausführt. Es ist auch möglich, die Oreiterteiie bJ8a, MSD bewegungen in horizontaler Ebene ausführen zu lassen, während die Hohlform 614 unter einem Winkel zur Horizontalen hin- und herverfahren wird. In jedem Fall kann dadurch der Bereich, innerhalb dessen die Bewegungen aller Teile erfolgen, verkleinert werden, und zwar in der Horizontalen und/oder in der Vertikalen. Im übrigen wird davon auszugehen sein, daß die Ausführung gemäß F i g. 3 insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn für die Sc' iieß- und Öffnungsbewegungen des Greifers nur ein kleiner Weg erforderlich ist. Dies gilt z, B. dann, wenn die Greiferteile 638a, 6386 lediglich den Hals einer Flasche erfassen, der im allgemeinen einen kleineren Durchmesser aufweist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau jenem gemäß Fig.3. Die beiden G-reiferteile 738a, 7386 sind unabhängig von der Hohlform und deren Tragelementen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, geführt. Dabei werden die Bewegungen zwischen den einzelnen Stationen in Richtung der Pfeile 715,716 ebenfalls durch Lenker 761 übertragen. Mithin gelten auch die für die Ausführungsform gemäß F i g. 3 angeführten Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit, für den Greifer είπε Bewegungsbahn zu wählen, die von der der Hohlform abweicht.
Die Öffnungs- und Schließbewegungen werden durch
Kniehebel auf die beiden Greiferteile 738a, 7386 übertragen. Jedem Greiferteil 738a, 7386 ist ein Paar Kniehebel 770;f, 771 a bzw. 77Ob, 77\bzugeordnet. Dabei sind Greiferteil 738a und die zugehörigen Kniehebel 770a, 771a in der Offenstellung und Greiferteil 7386 mit zugehörigen Kniehebeln 7706, 7716 in der Schließstellung dargestellt. Die Kniehebel 770a, 771a bzw. 7706, 7716 jedes Greiferteils 738a, 7386 sind durch jeweils eine Verbindungsstange 772a, 7726 miteinander verbunden. Die Verbindungsstangen 772a, 7726 greifen jeweils in den Gelenkpunkten der Kniehebel 770a, 771a; 770a. 7716 an diesen an. Die Betätigung der letzteren erfolgt über radiale Arme 773a, 7736, die jeweils in den seiner Lage nicht verändernden Drehpunkt 774a, 7746 eines Kniehebels 770a, 7706 drehfest mit dem in diesem Drehpunkt 774a, 7746 gelagerten Arm des Kniehebels 770a, 7706 verbunden sind. Diese Arme 773a, 7736 wirken mit Anschläge 775a, 7756 und 776a, 7766 zusammen, die in den Endstellungen der Greiferteile 738a, 7386 in Bezug auf die Hin- und Herbewegungen in Richtung der Pfeile 715 und 716 zugeordnet sind.
Wenngleich aufgrund der unterschiedlichen Stellungen, in welchen die Greiferteile 738a, 738/)· in der Zeichnung dargestellt sind, eine eindeutige Definition der Lage des Greifers in seiner Gesamtheit in Bezug auf die Hin- und Herbewegung in Richtung der Pfeile 715, 716 nicht möglich ist. läßt Fig.4 erkennen, daß die Schließ- und Öffnungsbewegungen der Greiferteile 738a, 7386 dadurch erzielt werden, daß die Arme 773a, 7736 jeweils in der Schlußphase der Bewegungen an die Anschläge 775a, 7756 bzw. 776a, 7766 stoßen und die daraus resultierende Verschwenkung dieser Arme 773a, 7736 über eine entsprechende Betätigung der Kniehebel 770a, 771a bzw. 7706, 7716 auf die Greiferteile 738a, 7386übertragen wird.
Mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht auch insoweit Übereinstimmung, als für die Greiferteile 738a, 7386 besondere, von der Hohlform und den sie tragenden Teilen unabhängige Führungen analog den Führungen 659 vorgesehen sind. Die Anschläge 775a, 7756 und 776a, 7766 können von diesen in F i g. 4 nicht dargestellten Führungen getragen sein.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen in den
ίο Γ i g. 1—3 zeigt F i g. 4 einen Greifer, der für die gleichzeitige Aufnahme von fünf Hohlkörpern geeignet ist. Dies setzt normalerweise voraus, daß ajch die zugehörige Hohlform mit einer entsprechenden Anzahl von Formnestern versehen ist.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen worden, daß der Entformstation zugleich der Blas- und Kalibrierdorn zugeordnet ist, so daö in dieser Siaiion auch das Auibiu!>cM ucs Vorformlinges zum fertigen Hohlkörper erfolgt.
Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen möglich, beispielsweise derart, daß der Blas- und Kalibrierdorn oder ein anderes für die Zufuhr des Druckmittels erforderliches Teil an der Hin- und Herbewegung der Hohlform zwischen Aufnahmestation und Entformstation teilnimmt. In diesem Fall ist in der Entformstation eine besondere Halterung für den oder die Hohlkörper vorgesehen, um dessen oder deren Lage zu sichern, bis er bzw. sie vom Greifer erfaßt wird bzw. werden. Dies gilt auch dann, wenn das in der Entformstation befindliche Teil für die Zufuhr des Druckmittels so ausgebildet ist, daß es den Hohlkörper nicht halten kann. Beispielsweise könnte dies bei einer Nadel, über die das Druckmittel zugeführt wird, der Fall sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen, Bewegen und Übergeben von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen od. dgl, aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren, bestehend aus einer zwei- oder mehrteiligen Hohlform, die zwischen einer der Spritzdüse eines Extruders zugeordneten Aufnahmestation und einer Entformstation, in welcher der Hohlkörper aus der Hohlform entfernt wird, hin- in und herbewegbar ist, und einem den Hohlkörper nach dem öffnen der Hohlform tragenden Haitelement, das als Blas- und Kalibrierdorn ausgebildet sein kann, wobei zur Übergabe der Hohlkörper an nachgeschaltete Einrichtungen Greifer bildende ΐί Teile vorgesehen sind, die mit einer die Hin- und Herbewegung zwischen Aufnahmestation und Entformstation auf die Hohlform übertragenden Halte rung verbunden sind und bei der Bewegung der Hohlform zwischen Aufnahmestation und Entform-Station zwischen Entformstation und einer Übergabestation bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile (38a, 386; 638a, 6386; 738a, 7386,/ unabhängig von der Öffnungsbzw. Schließbewegung der Hohlformteile (14a, 146; r> 614a, 6i4b) in öffnungs- bzw. Schließrichtung bewegbar sind und die die Greiferteile (38a, 386; 638a, 6386; 738a, 7386,) tragenden Bauteile unabhängig von den die Hohlformteile (14a, 146; 614a, 6146,/ tragenden Bauteile mit der Halterung (13, 613) verbunden sind.
2. Vorrichtung nacL· Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Greiferteilen (38a, 38b) ein zusätzlicher Antrieb für ihre C 'inungs- und Schließbewegung zugeordnet ist. i")
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Antrieb für die öffnungs- und Schließbewegung der Greiferteile (38a, 386,) als hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnung (57a, 576,1 ausgebildet ■)< > ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greiferteile (38a, 386,) tragenden Bauteile (53) fest mit der Halterung (13) verbunden sind. -r>
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greiferteile (638a, 6386,/ tragenden Bauteile (660) gelenkig mit der Halterung (613) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- w zeichnet, daß die Greiferteile (638a, 6386,) mittels einer oder mehrerer Kurve(n) (662a, 6626^ während ihrer Hin- und Herbewegung zwischen Entformstation und Übergabestation in Öffnungs- bzw. Schließrichtung bewegbar sind. y>
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferteile (738a, 7386,/über Kniehebel (770a, 7706; 771a, 7716,/ mit erstere tragenden Halterungen verbunden sind, wobei jeweils einer der Kniehebel mi (770a, 771a,) mit einem durch einen im Bereich der Endstellungen der Greiferteile (738a, 7386,/angeordneten Anschlag (775a, 7756; 776a, 7766,/betätigbaren Steuerteil gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden μ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Greiferteilen (638a, 6386,) besondere, vorzugsweise lineare Führungen (659) zugeordnet sind.
9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegungen der Hohlformteile (6I4a, 6146) und der Greiferteile (638a, 6386,) zwischen Entformstation und Übergabestation voneinander abweichen.
DE2265416A 1972-04-19 1972-04-19 Vorrichtung zum Herstellen, Bewegen und Übergeben von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren Expired DE2265416C2 (de)

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DE2265416B1 DE2265416B1 (de) 1979-05-17
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DE2265416A Expired DE2265416C2 (de) 1972-04-19 1972-04-19 Vorrichtung zum Herstellen, Bewegen und Übergeben von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727990A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Stahl R Blasformtechnik Blasformmaschine

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DE3727990A1 (de) * 1987-08-22 1989-03-02 Stahl R Blasformtechnik Blasformmaschine

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FR2180996B1 (de) 1979-02-23
DE2265416B1 (de) 1979-05-17
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