DE2264830C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen

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DE2264830C2
DE2264830C2 DE19722264830 DE2264830A DE2264830C2 DE 2264830 C2 DE2264830 C2 DE 2264830C2 DE 19722264830 DE19722264830 DE 19722264830 DE 2264830 A DE2264830 A DE 2264830A DE 2264830 C2 DE2264830 C2 DE 2264830C2
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Peter 5300 Bonn Klüsener
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
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    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers, insbesondere einer Flasche oder einer Dose, aus einem schlauchförmigen Vorformling aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen, mit einer im wesentlichen zweiteiligen Hohlform, deren Formteile beim Schließen um den Vorformling in einer Aufnahmestation und beim Öffnen zum Entformen des in der Entformstation befindlichen, insbesondere noch an einem Blasdorn hängenden Hohlkörpers um eine Drehachse auf bogenförmigen Bahnen schwenkbar sind.
Bekannte, beispielsweise in der GB-PS 1140911 offenbarte derartige Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie praktisch nur für die Herstellung solcher Hohlkörper benutzbar sind, die einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Im anderen Fall kann es zu Schwierigkeiten kommen, da im Verlauf der Öffnungsbewegung die Kanten der Formhälften der Hohlform durch den vom Hohlkörper eingenommenen Raum hindurchgehen mit dem Ergebnis, daß die Formhälften gegen den noch von der Halterung getragenen Hohlkörper stoßen. Umgekehrt ist es im Verlauf der Schließbewegung der Formhälften möglich, daß bei großem Durchmesser des Vorformlinges vorzeitige Berührung zwischen den Formhälften und dem Vorformling stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten vermieden werden. Insbesondere sollen die in bezug auf die Gestalt des herzustellenden Hohlkörpers bestehenden Einschränkungen vermieden oder doch zumindest weitgehend reduziert werden, so daß die Art der Öffnungsbewegung der Hohlform unabhängig ist von der Gestalt des herzustellenden Hohlkörpers. Die zur Erreichung dieses Zieles verwendeten Mittel sollen einfach und ohne Schwierigkeiten zu steuern sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hohlform entsprechend der Schwenkbewegung der Formteile während der Öffnungsbewegung beim Herstellen eines von der zylindrischen Form abweichenden Hohlkörpers über die Entformstation hinaus bzw. während der Schließbewegung in Richtung auf die Aufnähmestation geringfügig verschiebbar ist Dabei kann das geringfügige Verschieben der Hohlform mittels einer auf einer Antriebswalze angeordneten Antriebskurve erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß die hinsichtlich ihrer Länge sehr kleinen Bewegungen sehr genau eingestellt werden können.
In der Zeichnung ist ein Aasführungsbeispiel der erfinduDgsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 1.
An zwei Führungsholmen 11 und 12 ist ein Schlitten 13 hin- und herverschiebbar. Dieser Schlitten 13 trägt an seinem einen Ende eine Hohlform 14, die aus zwei als Formhälften ausgebildeten Formteilen 14a und 14i> besteht
Vor einem Spritzkopf 15 eines nicht dargestellten Extruders ist ein auf- und abbewegbarer Blas- und Kalibrierdorn 16 angeordnet, der mittels eines die Auf- und Abbewegung bewirkenden Zylinders 17 an einer Brücke 18 befestigt, die ihrerseits von den beiden Führungsholmen 12 und 11 getragen ist
Die beiden Formteile 14a und 14f> sind an Aufspannplatten 19a bzw. 19Z> angebracht, die an ihren von den Formteilen 14a bzw. 14£> abgekehrten Seiten Fortsätze 20a bzw. 20b aufweisen. An jedem dieser beiden Fortsätze 20a und 20b ist jeweils ein zweiarmiger Hebel "21 schwenkbar angebracht, dessen Schwenkachse senkrecht zu jener Ebene verläuft, in welcher der Schlitten 13 hin- und herverschiebbar ist. Die Hebel 21 sind ihrerseits um jeweils einen Lagerbolzen 22 lenkbar am Schlitten 13 angebracht Der zweite Arm jedes Hebels 21 ist mit dem Ende jeweils eines Zwischenhebels 23 gelenkig verbunden. Die beiden anderen Enden dieser Zwischenhebel 23 greifen gelenkig an einem Anlenkzapfen 24 an, der vom Fortsatz 25 einer Traverse 26 getragen ist.
Die Traverse 26 ist in Richtung der Pfeile 27 und 28 an zwei Holmen 29 längsverschiebbar geführt. Die Holme 29 weisen an ihren Enden Klemmbacken 30 auf, mittels derer sie am Schlitten 13 befestigt sind. Die Holme 29 tragen eine zweite Traverse 31, die zwar lösbar, jedoch bewegungsfest mit den beiden Holmen 29 verbunden ist. Die in Richtung der Pfeile 27 und 28 verschiebbare Traverse 26 ist unterseitig mit einer Kurvenrolle 32 versehen. Die feststehend angebrachte zweite Traverse 31 trägt unterseitig eine Kurvenrolle 33.
Unterhalb des Schlittens 13 ist eine Antriebswalze 34 angeordnet, die über eine Welle 35 von zwei Stützbalken 36 getragen ist. Letztere sind an einer Grundplatte 37 befestigt, die im Bereich der Antriebswalze 34 mit einer Durchbrechung 38 versehen ist. Die Führungsholme 11 und 12 für den Schlitten 13 sind über Klemmbacken 39 ebenfalls mit der Grundplatte 37 verbunden. Der Schlitten 13 ist mit Führungsaugen 40 versehen, die die Führungsholme 11 und 12 umschließen.
Die Welle 35 der Antriebswalze 34 ist über ein Getriebe 48 mit einem Elektromotor 49 verbunden.
Die Antriebswalze 34 ist mit zwei Kurven 41 und 42 versehen, wobei die Kurvenrolle 32 der Kurve 41 und die Kurvenrolle 33 der Kurve 42 zugeordnet ist. Die beiden Kurven 41 und 42 verlaufen zumindest auf Teilen ihrer Länge unter einem spitzen Winkel zu einer auf der Mantelfläche der Antriebswalze 34 Parallelen zur Welle 35, so daß eine Drehbewegung der Antriebswalze 34
zwangsläufig eine Verschiebung der beiden Kurvenrollen 32 und 33 und somit der mit ihnen verbundenen Teile in Richtung der Pfeile 27 bzw. 28 zur Folge hat (F i g. 1).
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß aus dem Spritzkopf 15 kontinuierlich ein schiauchförmiger Vorformling 43 extrudiert wird, der von der Hohlform 14 aufgenommen wird. Diese befindet sich dabei unterhalb des Spritzkopfes 15 in der Aufnahmestation und nimmt dabei die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Zunächst ist die Hohlform 14 geöffnet; die beiden Formteile 14a und 146 sind auseinaiidergefahren (F i g. 2). Das Aufnehmen des Vorformlings 43 durch die Hohlform 14 geschieht durch Zusammenfahren der beiden Formteile 14a und 146. Diese Schließbewegung wird durch die Kurve 41 der Antriebswalze 34, die zugeordnete Kuryenrolle 32 und die Traverse 26 auf das aus den beiden Hebeln 21 und den Zwischenhebeln 23 bestehende Hebelsystem übertragen. Dabei erfolgt eine Vorschiebung der Traverse 26 und des von ihr getragenen Anlenkzapfens 24 in Richtung des Pfeiles 28. Der Boden 44 des Schlittens 13 ist dabei mit einem Langloch 45 versehen, welches eine Relativverschiebung zwischen dem Anlenkzapfen 24 und dem Schlitten 13 erlaubt Die Traverse 31 ist so ausgebildet, daß sie im Bereich unterhalb des Langloches 45 eine Ausnehmung 46 aufweist, in die hinein der den Anlenkzapfen 24 tragende Fortsatz 25 hinein verschiebbar ist.
Der relative Verlauf der beiden Kurven 41 und 42 ist so gewählt, daß während der Bewegung der Traverse 26 in Richtung des Pfeiles 28 im Zuge der Schließbewegung der beiden Formhälften 14a und 146 keinerlei eine Verschiebung bewirkenden Kräfte auf die Kurvenrolle 33 übertragen werden, so daß der Schlitten 13 seine Lage während dieser Zeitspanne nicht verändert. Das heißt, daß der Bereich der Kurve 42, der jenem Bereich der Kurve 41 entspricht, der die Schließbewegung der Hohlform 14 bewirkt, senkrecht zu einer auf der Mantelfläche befindlichen Parallele zur Welle 35 verläuft. Nach Erreichen jenes Punktes auf der Antriebswalze 34, der dem Abschluß der Schließbewegung der Hohlform 14 entspricht, erfolgt durch eine entsprechende Gestaltung der Kurve 42 eine Mitnahme der Kurvenrolle 33 und damit des Schlittens 13 in Richtung des Pfeiles 28, wodurch die nunmehr geschlossene Hohlform 14 von der unterhalb des Spritzkopfes 15 befindlichen Aufnahmestation in die dem Blas- und Kalibrierdorn 16 zugeordnete Entformstation verschoben wird. Alsdann, also nach Eintreffen der Hohlform 14 in der Entformstation, behalten die Formteile 14a und 146 sowie der Schlitten 13 zunächst ihre Lage. Daraus ergibt sich, daß während dieser Zeitspanne die beiden Kurven 41 und 42 entweder bewegungsneutral verlaafen oder aber die Antriebswalze 34 stillsteht Nach dem Eintreffen der Hohlform 14 in der Entformstation wird der Blas- und Kalibrierdorn 16 nach unten verschoben, wobei sein freies Ende in das obere offene Ende des in der HohJform 14 befindlichen Vorformlings 43 eingestoßen wird. Dabei und/oder danach erfolgt das Aufweiten des Vorformlinges 43 durch Zuführen von Druckluft. Nach ausreichender Abkühlung des in der Hohlform 14 hergestellten, nicht dargestellten Hohlkörpers wird die Hohlform 14 durch Auseinanderfahren der beiden Formteile 14a und 146 geöffnet Dies geschieht durch eine entsprechende Verschiebung der Traverse 26 und somit des Anlenkzapfens 24 in Richtung des Pfeiles 27, wobei diese Verschiebung durch einen entsprechenden Verlauf der Kurve 41 verursacht wird. Dabei ist vorausgesetzt, daß, falls die Antriebswalze 34 vorher zum Stillstand gekommen war, vor Beginn des Öffnungsvorganges die Antriebswalze 34 wieder in Drehung versetzt wird. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß im Verlauf oder nach Vollendung der öffnungsbewegung der beiden Formteile 14a und 146 der Schlitten 13 und damit die Hohlform 14 durch entsprechenden Verlauf der Kurve 42 in Richtung des Pfeiles 27 wieder in die in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage zurückverfahren wird, um dort in der Aufnahmestation den nächsten Vorformling 43 aufzunehmen. — Die Lage der Hohlform 14 in der Entformstation ist in der Zeichnung nicht dargestellt
Da die beiden Formteile 14a und 146 beim Öffnen und Schließen Schwenkbewegungen ausführen, kann es bei Querschnittsformen der herzustellenden Hohlkörper, die nicht zylindrisch sind, zu bestimmten Schwierigkeiten kommen, die dadurch verursacht werden, daß die Formteile 14a und 146 im Zuge der Öffnungsbewegung an ihrer dem Schlitten 13 abgekehrten Seite gegen den Hohlkörper drücken und diesen gegebenenfalls etwas verschieben. Umgekehrt kann dies im Zuge der Schließbewegung eintreten, wenn der Vorformling 43 einen größeren Durchmesser aufweist. Diesen beiden unerwünschten Möglichkeiten wird dadurch begegnet, daß die Hohlform 14 im Verlauf der öffnungsbewegung und/oder der Schließbewegung jeweils geringfügig in Richtung des Pfeiles 28 bzw. 27 verschoben wird, um so die Formteil 14a und 146 außer Eingriff mit dem noch am Blas- und Kalibrierdorn 16 hängenden Hohlkörper oder mit dem am Spritzkopf 15 hängenden Vorformling 43 zu bringen. Die Antriebswalze 34 dient dazu, solche in Abhängigkeit von öffnungs- und/oder Schließbewegungen erforderlichen Linearbewegungen des Schlittens 13 bzw. der Hohlform 14 auf diese Teile zu übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkörpers, insbesondere einer Flasche oder einer Dose, aus einem schlauchförmigen Vorformling aus thermoplastischem Kunststoff durch Blasformen, mit einer im wesentlichen zweiteiligen Hohlform, deren Formteile beim Schließen um den Vorformling in einer Aufnahmestation und beim öffnen zum Entformen des in der Entformstation befindlichen, insbesondere noch an einem Blasdorn hängenden Hohlkörpers um eine Drehachse auf bogenförmigen Bahnen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (14) entsprechend der Schwenkbewegung der Formteile (14a und Hb) während der Öffnungsbewegung beim Herstellen eines von der zylindrischen Form abweichenden Hohlkörpers über die Entformstation hinaus bzw. während der Schließbewegung in Richtung auf die Aufnahmestation geringfügig verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geringfügige Verschieben der Hohlform (14) mittels einer auf einer Antriebswalze (34) angeordneten Antriebskurve erfolgt
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