DE2709572A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung orientierter hohlkoerper aus thermoplastischem material - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung orientierter hohlkoerper aus thermoplastischem materialInfo
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Description
21. Februar 1977 S. 76/7
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung orientierter Hohlkörper aus thermoplastischem Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung orientierter Hohlkörper aus thermoplastischem Material durch Extrusionsblasen gemäß einer Technik, die die Her·
stellung eines Vorformlinge mit einem endgültig geformten Hals
durch Blasformen, die thermische Konditionierung dieses Vorformlings
bei einer Temperatur, die die Molekularorientierung durch Recken begünstigt, sowie das Blasformen des angestrebten
orientierten Hohlkörpers, ausgehend von dem konditionierten
Vorformling, umfaßt.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die die gleiche Technik anwenden.
_ 2 —
709839/0742 original Inspected
eine Vorrichtung beschrieben, die eine Vorformlingsform, die zwischen einer Beschickungsposition unter einem Extrusionskopf
und einer Pormgebungsposition unter einer Blasdüse verschiebbar
ist, sowie eine feststehende endgültige Blasform besitzt. Die Übergabe des Vorformlings von der Vorformlingsform an die
endgültige Blasform ist durch die Düse für die endgültige Aufblasung gewährleistet, die sich zwischen diesen beiden Formen
bewegt. Diese Technik, die die Begrenzung der Deformation in der Höhe der Hälse der geformten Hohlkörper zu beschränken gestattet,
kann jedoch nicht für die Herstellung orientierter Hohlkörper nach einer Technik Verwendung finden, gemäß welcher
ein dazwischenliegender Arbeitsschritt der thermischen Konditionierung der Vorformlinge auf ihre optimale Orientierungstemperatur vor der Durchführung des endgültigen Aufblasens
vorgesehen ist. Tatsächlich muß die Düse für die endgültige Aufblasung dem Bereich der Vorformlingsform schnell zugestellt
werden können, um die Formgebung aufeinanderfolgender Vorformlinge sicherzustellen, und es steht daher keine hinreichende
Zeit für die Cewährleistung der Konditionierung zur Verfügung.
Zur Überwindung dieses Nachteils kann man gemäß der FR-Patentanmeldung
72 00 043 ( « FR-PS 21 21 541) Formgebungseinheiten verwenden, die jeweils über eine Vorformlingsform sowie eine
endgültige Blasform verfügen, die unter zwei ortsfesten Blasdüsen verschiebbar sind, von denen die eine die Formgebung des
Vorformlings und die andere die endgültige Aufblasung gewährleisten. Bei einer solchen Vorrichtung ist die Möglichkeit zur
thermischen Konditionierung der Vorformlinge nach wie vor sehr
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ORIGINAL INSPECTED
eingeschränkt, da die Konditionierung generell während des Aufenthaltes
des Vorformlings in der Vorformlingsform durchgeführt
wird, wobei die Aufenthaltszeit selbst eine Funktion der Extrusions
geschwindigkeit der schlauchförmigen Gebilde vom Ausgangspunkt
ist. Es ist dementsprechend zweckmäßig, die Dicke des extrudierten Gebildes und die verschiedenen Parameter der thermischen
Konditionierung in Abhängigkeit von dieser Extrusionsgeschwindigkeit
so auszuwählen, daß der gewünschte Orientierungsgrad erreicht wird. Die betriebliche Führung einer solchen Vorrichtung
ist somit gezwungenerweise sehr empfindlich und jede Veränderung der Herstellungsgeschwindigkeit zieht Regelungsschwierigkeiten nach sich. Schließlich ist es, da die Dauer der
thermischen Konditionierung der Vorformlinge kurz ist, niemals möglich, eine einheitliche Temperatur über die gesamte Dicke
der Wandung des Vorformlings zu erreichen, was für die Herstellung orientierter Hohlkörper von hoher Qualität nachteilig
ist.
Hieraus ergibt sich, daß es bislang nicht gelungen ist, eine einfache und kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zur Herstellung
orientierter Hohlkörper zu schaffen, die eine vollständige thermische Konditionierung von Zwischenvorforralingen garantieren
kann.
Durch die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Vorrichtung ist diese Lücke jetzt gefüllt worden.
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270957/:
lichen Herstellung orientierter Hohlkörper aus thermoplastischem Material durch Extrusionsblasen mit einer Einrichtung zur Extrusion
mindestens eines kontinuierlichen schlauchform!gen Gebildes
aus thermoplastischem Material/die umfaßt des weiteren (1) mindestens eine Station zum Blasformen von Vorformlingen
zur Aufnahme mindestens einer Vorformlingsform, die ihrerseits einen Abschnitt des extrudierten Gebildes bei Offenlassen des
aus der Form herausragenden Endes des Abschnittes zu erfassen vermag und mit mindestens einer Blasdüse ausgestattet ist, die
in das offene und herausragende Ende des Abschnittes des Gebildes derart einfUhrbar ist, daß die Herstellung von mit einem
endgültig geformten Hals ausgestatteten Vorformlingen ermöglicht wird, (2) mindestens eine ortsfeste Station zur
thermischen Konditionierung der Vorformlinge bei ihrer Orientierungstemperatur und (3) mindestens eine ortsfeste Station
zur endgültigen Formgebung durch Blasformen der konditionieren Vorformlinge, die mit mindestens einer Blasdüse und mindestens
einer endgültigen Blasform ausgestattet ist, deren Hohlraum die Form der gewünschten orientierten Hohlkörper zu reproduzieren
in der Lage ist, wobei die Übergabe der Vorformlinge von einer Station zur anderen durch Greifwerkzeuge ausführbar
ist, die auf den oberhalb des Halses des Vorformlings gelegenen Bereich einwirken und derart verschiebbar sind, daß die Vorformlinge
der nachfolgenden Stationen freigebbar, in den Bereich der nachfolgenden Station überführbar und in dieser Station
greifbar sind.
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ORIGINAL
270967*
Station zur Formung der Vorformlinge ebenfalls ortsfest. Vorr
zugsweiae sind ebenso die ortsfesten Stationen zur Formung der Vorformlinge, zu deren thermischer Konditionierung und zur endgültigen
Formgebung fluchtend aufeinander ausgerichtet, und zwar
bevorzugt in einer geraden Linie und in gleichen Abständen. In diesem Fall können die Greifmittel auf ein und der selben bewegbaren
Einrichtung angeordnet sein und sich gleichzeitig mit dieser verschieben. Der Abstand, der die auf der bewegbaren Einrichtung
vorgesehenen Greifwerkzeuge trennt, ist somit gleich -demjenigen zwischen den aufeinanderfolgenden Stationen, und deren
Zahl ist gleich der Anzahl der Stationen. Die Verschiebbewegungen der bewegbaren Einrichtung sind so, daß sich jedes
Greifwerkzeug zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stationen hin- und herbewegt.
In der Endstellung der Bewegung nimmt die bewegbare Einrichtung eine solche Position ein, daß die Greifwerkzeuge sich rechts
von einer Station, aber im Hinblick auf diese auf dem Rückzug befinden.
Zur Ausführung jeder Bewegung zur Übergabe von Vorformlingen zwischen zwei aufeinanderfolgendenjstationen bewirkt die bewegbare
Einrichtung eine Verschiebung zur Zuführung der Greifwerkzeuge entlang einer zur Ausrichtung der Stationen im wesentlichen
senkrechten Richtung, dann eine Querverschiebung zu dieser Ausrichtung und schließlich eine Rückverschiebung der
Greifwerkzeuge in der zur Zuführungsverschiebung entgegengesetzten
Richtung.
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: ORIGINAL «INSPECTED
- sr-
4o 270957Ü
Die Rückverschiebung der bewegbaren Einrichtung in ihre Aus—'
gangsposition wird durch eine Querverschiebung erreicht und zwar entgegengesetzt derjenigen, die die Übergabe der Vorformlinge
ausführt.
Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung
nach der Erfindung zwei Reihen von Form^tationen für
die Vorformlinge, für die thermische Konditionierung der Vorformlinge und die endgültige Formgebung der konditionierten Vorformlinge,
die in einer Linie auf beiden Seiten der Extrusionseinrichtung für das schlauchförmige Gebilde angeordnet sind,
wobei jede Reihe abwechselnd durch mindestens einen Abschnitt des schlauchförmigen Gebildes gespeist wird, der von der Extrusionseinrichtung
abgegeben wird. In diesem Fall kann die Vorrichtung in gleicher Weise zwei bewegbare Einrichtungen besitzen,
die auf beiden Seiten der Extrusionseinrichtung angeordnet sind, wobei die beiden Einrichtungen demzufolge in einer
alternierenden Aufeinanderfolge arbeiten, wie oben beschrieben worden ist.
Die Verschiebungsbewegungen der bewegbaren Einrichtung können vorzugsweise mittel? hydraulischer oder pneumatischer Kolben
ausgeführt werden, die durch ein Programm oder durch Mikro schaltungen
gesteuert werden.
Die Greifwerkzeuge werden vorteilhaft durch gelenkige Backenzangen
gebildet. Vorzugsweise sind die Backen, die in Kontakt mit dem thermoplastischen Material kommen, nicht eben, sondern
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270957z·
mit einem Relief versehen, um einen entsprechenden Abdruck in' das noch warme thermoplastische Material in dem Moment einzuprägen,
wenn die Vorformlinge aus der Vorformlingsform herausgezogen werden. Diese Flächen sind vorzugsweise geriffelt. Das
öffnen und Schließen der Zangen kann in gleicher Weise durch ein Programm oder Mikroschaltungen gesteuert werden und wird
durch hydraulische oder pneumatische Kolben ausgeführt.
Die Greifwerkzeuge sind so angeordnet, daß sie die Vorformlinge
in einem Bereich des Teils der Gebilde ergreifen, der jenseits ihres Halses gelegen ist, welcher in der Vorformlingsform in
seine endgültige Form gebracht wurde.
Nach der Ergreifung des Vorformlings, der sich innerhalb der
Vorformlingsform befindet, kann im Hinblick auf seine Überführung in die Konditionierungsstation die das Greifwerkzeug
bildende gelenkige Backenzange mit der Vorformlingsblasdüse,
die in das offene Ende des Vorformlings eingeführt ist, zusammenwirken. Hierzu schließen die Backen in
geschlossenem Zustand zwischen sich einen zylindrischen Raum ein, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der des schlauch·
förmigen Gebildes. Hierdurch wird das noch warme plastische
Material, das sich zwischen der Düse und der Zange befindet, eingequetscht, und gleichzeitig prägt sich das auf den Backen
befindliche Relief in die Außenseite des Vorformlings ein. Das so aufgeprägte Relief gestattet eine Selbstzentrierung
der Vorformlinge bei dem späteren Ergreifen durch die an-
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deren Greifwerkzeuge mit denen die bewegbare Einrichtung ausgerüstet
ist. Die Höhe der Backen ist unkritisch. Sie entspricht im allgemeinen in etwa dem Abschnitt des schlauchform!gen Gebildes,
der über die Vorformlingsform hinausragt, d. h. ungefähr 2 bis 20 mm.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Vorformlingsform
durch zwei getrennte Halbformen gebildet und kann sich durch eine hin- und hergehende Bewegung zwischen zwei Positionen
verschieben, wobei die eine unter dem Extrusionskopf für das fortlaufende schlauchförmige Gebilde liegt und die andere unter der
Vorformlingsblasdüse bei der ortsfesten Station der Vorformlingsform·
Unter dem Extrusionskopf befindet sich die Vorformlingsform in einem offenen Zustand und schließt sich unter diesem in der Weise,
daß sie einen Teil des sch1auchförmigen Gebildes einschließt,
das von dem fortlaufend extrudierten Gebilde mittels eines Schneidelementes von dem Gebilde abgetrennt ist. Das Schneidelement
ist derart angeordnet, daß ein Teil des von der Form eingeschlossenen Abschnittes des Gebildes um eine Länge von
etwa 10 bis 20 mm über die Form hinausragt, wobei dieser Teil
später durch die Greifwerkzeuge der bewegbaren Einrichtung aufgenommen
wird, um den Transportvorgang sicherzustellen.
Die Verschiebung der Vorformlingsform kann durch ein Schwengelsystem
oder Führungsschienen gesteuert werden, um sie während des Bewegungsablaufes in paralleler Ausrichtung zu halten.
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Der geformte Vorformling besitzt vorzugsweise einen halbkugel^
förmigen Boden sowie einen im wesentlichen zylindrischen Körper. Die Länge ist bevorzugt geringer als die Höhe des endgültig angestrebten
Hohlkörpers, und der Durchmesser ist nur geringfügig größer als derjenige des ursprünglichen schlauchförmigen Gebildes.
Der durch Blasen geformte Vorformling besitzt außerdem einen endgültig geformten Hals, der ggf. von einem Scheinhals überragt
wird, den man sich zur Zeit der späteren Entgratung des Halses des endgültigen Hohlkörpers zunutze macht. Dieser Scheinhals
kann mit Nuten versehen sein, der die Positionierung zur Zeit der Entgratung sicherstellt und die Klinge, die das Abschneiden
bewerkstelligt, führt.
Zur Zeit des Blasformens der Vorformlinge ist es vorteilhaft, ebenfalls die Entgratung von deren Boden vorzunehmen, indem man
die Blasform für die Vorformlinge mit einer entsprechenden Einrichtung zur Entgratung versieht. Eine Einrichtung dieses Typs
ist in der FR-Patentanmeldung 74 09 380 beschrieben. Sie ist besonders
für die Behandlung von Vorformlingen geeignet, die einen halbkugelförtnigen Boden besitzen.
Die Vorformlinge, die mittels der Greifwerkzeuge aus der Vorformlingsform
herausgenommen sind, werden, nachdem die Blasdüse zurückgezogen ist, der Station zur thermischen Konditionierung
zugeführt. Während des Aufenthaltes in dieser Station können die Vorformlinge nach einem vorbestimmten Programm in der
Weise abgekühlt oder wieder aufgewärmt werden, daß sie fort-
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■ -jr-
schreitend auf die optimale Temperatur im Hinblick auf die Orientierung
durch Reckung zur Zeit des endgültigen Blasens gebracht werden. Die Station zur thermischen Konditionierung kann durch
eine Form gebildet sein, die der Vorformlingsform identisch ist und die Hilfsmittel zur thermischen Konditionierung besitzt f Man
kann in diesem Fall eine Düse in der Weise vorsehen, daß sie eine innere Konditionierung durch Spülung mittels einer geeigneten
Flüssigkeit gestattet. Man kann in gleicher Weise Temperaturdifferenzen
zwischen den einzelnen Teilen des Vorformlings (Hals, Körper, Boden,....) besonders vorsehen, indem man mehrere
Kreisläufe für wärmeübertragende Flüssigkeit im Inneren der Konditionierungsform
anordnet. Die Station für die thermische Konditionierung kann in gleicher Weise einfach mit zwei metallischen
Platten ausgerüstet sein, die im Bereich des Halsesj der Vorformlinge
angreifen und diese während eines Konditionierungszustandes aufgehängt halten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die eine Verlängerung
der Dauer und dementsprechend eine Erhöhung der Wirksamkeit der thermischen Konditionierung gestattet, kann man
mehrere ortsfeste Stationen für die thermische Konditionierung vorsehen, die vorzugsweise einen gleichen Abstand untereinander
besitzen und in welche die Vorformlinge mit Hilfe von Greifwerkzeugen aufeinanderfolgend überführt werden. Zur Zeit des Aufenthaltes
in der letzten Station werden die Vorformlinge vorzugsweise so behandelt, daß eine gleichförmige Temperatur über die
gesamte Dicke ihrer Wandung ermöglicht wird,
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Hierauf Oberführen die Greifwerkzeuge die Vorformlinge in die,endgültige
Blasform oder sie werden unter Zuhilfenahme einer Blasdüse,
die mit dieser Form zusammenarbeitet,der endgültigen Formgebung zugeführt. Die endgültige Blasform kann beliebig ausgestaltet sein.
Nach einer bevorzugten anderen Ausführungsform ist die Blasdüse so ausgebildet, daß sie eine längsreckende Wirkung auf die Vorformlinge
ausübt. Ein solches Ergebnis kann beispielsweise erzielt werden, wenn man einen Reckkolben vorsieht, der sich innerhalb
dieser Düse verschieben kann.
Schließlich werden die so orientierten Hohlkörper aus der Endblasform
durch die Greifwerkzeuge herausgenommen und einer festen
Stellfläche zugeführt, wo sie freigegeben werden und wieder entnommen werden können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die orientierten Hohlkörper
durch die Greiforgar.e in eine ortsfeste Station hineingeführt werden, die eine Entgratung des Halses sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus so ausgebildet sein, daß sie mit einem Extrusionskopf versehen ist, der
gleichzeitig mehrere schlauchförmige Gebilde parallel zueinander abgibt. Wenn man so die Ausnutzung eines Extrusionskopfes,der
zwei schlauchförmige Gebilde abgibt, ins Auge faßt, genügt es, die Stationen wie auch die Greifwerkzeuge zu verdoppeln.
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— 2ΛΓ'—
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird darüber hinaus,weiter
ins einzelne gehend, anhand einer bevorzugten AusfUhrungsform
nachfolgend beschrieben. Die Beschreibung hat natürlich lediglich erläuternden Charakter und ist in keiner Weise beschränkend zu
verstehen.
In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Vorrichtung mit den beiden Ausrichtungen der Stationen auf beiden Seiten der Extrusionseinrichtung,
bewegbare Einrichtung darstellt, die die Vorrichtung gemäß Figur 1 aufweist,
Figuren
3 bis 6
3 bis 6
Figuren
7 bis 20
7 bis 20
schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird lediglich die linke Seite der Vorrichtung beschrieben, wobei wohlgemerkt die rechte Seite,
nicht dargestellt, symmetrisch zur linken Seite ist, und mit dieser symmetrisch und alternierend zusammenwirkt.
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-jar-
270957*
Der linke Teil der Vorrichtung,der künftig als einheitliche Vqrrichtung
bezeichnet wird, setzt sich zusammen aus (Figur 1) einem ortsfesten Gestell 1, das sich seitlich in Bezug auf einen
Extrusionskopf 2 erstreckt, der zwei fortlaufende schlauchförmige Gebilde liefert, und auf welchem eine Vorformlingsformungseinheit
3 angeordnet ist, die verschiebbar ist und zwei Vorformungsformen
4 und 5 trägt, die Seite an Seite angeordnet sind, zwei eine ortsfeste Einheit bildenden Vorformlingsblasdüsen 6, zwei ortsfestenjStationen
7 und 8 zur thermischen Konditionierung, einer ortsfesten Station 9 für den endgültigen Blasvorgang, die mit Blasdüsen 10
ausgerüstet ist, einer ortsfesten Station 11 zur Entgratung der Hälse der Hohlkörper sowie einer bewegbaren Einrichtung 12.
Die Einheit'zur Formgebung der Vorformlinge, die aus zwei trennbaren
Vorfonnlingsformen mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus
besteht, ist auf einem Schwengelsystem 13 befestigt und
kann unter der Wirkung eines in zwei Richtungen arbeitenden hydraulischen Kolbens 14 zwischen einer Beschickungsposition unter
dem Extrusionskopf, der in Figur 1 in strichpunktierten Linien dargestellt'ist, und einer Station zur Formgebung der Vorformlinge
unter den Düsen 6, die in Figur 1 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, verschoben werden.
Die Stationen zur Formgebung der Vorformlinge, der thermischen Konditionierung, der endgültigen Aufblasung, und der Entgratung
der HSlse sind in einer Linie aufeinander ausgerichtet und in gleichen Abständen zueinander angeordnet.
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blasdüsen, die Seite an Seite angeordnet und mit einem Öffnungsund
Schließmechanismus versehen sind.
Die bewegbare Einrichtung, die in Figur 2 deutlicher erkennbar
ist, besitzt zwei Endriegel 15 und 16, die durch eine teilweise dargestellte Traverse 17 und zwei Führungsstangen 18 und 19 miteinander verbunden sind. Die Führungsstangen 18 und 19 können in zwei durch eine Querstrebe 21 miteinander verbundenen Lagerblökken 20 gleiten, die von zwei Führungselementen 22 gehalten sind, welche selbst in den Lagerblöcken 23 zu gleiten vermögen.
ist, besitzt zwei Endriegel 15 und 16, die durch eine teilweise dargestellte Traverse 17 und zwei Führungsstangen 18 und 19 miteinander verbunden sind. Die Führungsstangen 18 und 19 können in zwei durch eine Querstrebe 21 miteinander verbundenen Lagerblökken 20 gleiten, die von zwei Führungselementen 22 gehalten sind, welche selbst in den Lagerblöcken 23 zu gleiten vermögen.
Zwischen den Endriegeln 15 und 16 ist ebenfalls eine Achse 24
angeordnet, die sich in Aussparungen zu drehen vermag, welche
in den Endriegeln vorgesehen sind. An einem Ende dieser Achse 24 ist ein- Hebel 25 befestigt. Eine Kolbenanordnung 26, die an dem Endriegel 16 befestigt ist, vermag den Hebel 25 und damit die
Achse 24 um einen bestimmten Winkel zu drehen.
angeordnet, die sich in Aussparungen zu drehen vermag, welche
in den Endriegeln vorgesehen sind. An einem Ende dieser Achse 24 ist ein- Hebel 25 befestigt. Eine Kolbenanordnung 26, die an dem Endriegel 16 befestigt ist, vermag den Hebel 25 und damit die
Achse 24 um einen bestimmten Winkel zu drehen.
An der Traverse 17 sind Zangen 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 und 34
angeordnet· Diese Zangen besitzen zwei jeweils um eine Achse 35 schwenkbare Backen. Eine jede dieser Backen steht mit einem auf
der Achse 24 befestigten Hebel 36 - 37 über jeweils eine Schubstange 38 in Verbindung.
der Achse 24 befestigten Hebel 36 - 37 über jeweils eine Schubstange 38 in Verbindung.
Die Hebel 36 der Zangen 27 und 28 sind auf der Achse 24, wie
aus Figur 6 ersichtlich ist, derart verkeilt, daß, wenn sich die Achse 24 unter der Wirkung der Kolbenanordnung 26 dreht, sich die Zangen 27 und 28 über die dazwischen angeordneten Hebel 36 und
Schubstangen 38 zwingend öffnen und schließen.
aus Figur 6 ersichtlich ist, derart verkeilt, daß, wenn sich die Achse 24 unter der Wirkung der Kolbenanordnung 26 dreht, sich die Zangen 27 und 28 über die dazwischen angeordneten Hebel 36 und
Schubstangen 38 zwingend öffnen und schließen.
7 0 9 8 3 91PfTI 4 2
Im Gegensatz dazu sind die Hebel 37 der Zangen 29 bis 34 nicht· mit
der Achse 24 verkeilt. Darüber hinaus ist, wie in Figur 5 dargestellt ist, ein Anschlag 39 auf der Achse 24 befestigt, der mit
einem in jedem Hebel 37 vorgesehenen Ausschnitt 40 in Eingriff steht· Die Dimensionen des Ausschnittes 40 und seine relative Position
in Bezug auf den Anschlag 39 sind so, daß die öffnung der Zangen 29 bis 34 positiv durch den dazwischenliegenden Hebel 37
und die Schubstange 38 gesteuert wird. Die öffnung ist damit zwingend durch die Bewegung der Achse 24 und des Kolbens 26 vorgegeben.
Im Gegensatz dazu verschiebt.sich, wenn die Achse 24 durch die Kolbenanordnung 26 in der weise gedreht wird, um eine Schliessung
der Zangen hervorzurufen, der Anschlag 39 lediglich in den Ausschnitt 40, und der Hebel 37 wird nicht beansprucht. Andererseits ist eine Feder 41 vorgesehen, die jeden Hebel 37 mit der
Traverse 17 verbindet und individuell die Schließung der Zangen 29 bis 34 bewirkt.
Die Steuerung der Schließung der Zangen 27 und 28 erfolgt positiv aufgrund der Tatsache, daß die Zangen die Abschnitte des
warmen thermoplastischen Materials, die aus den Vorformlingsformen
4 und 5 herausragen, gegen die Düsen 6 in der Weise drücken müssen, um in diese das Positionierungsrelief 42 einzuprägen, das
auf deren Backen vorgesehen ist.
Im Gegensatz dazu wird die Schließung der Zangen 29 bis 34 individuell
durch die Federn 41 gesteuert, die aus dem Grund vorgesehen sind, daß,wenn sich eine der Zangen aus irgendeinem Grund
nicht vollständig schließen kann, die anderen nichtsdestoweniger
- 16 -
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- 46--
sich schließen und ihre Funktion korrekt erfüllen können. ·
Ein hydraulischer Kolben 43, der an einem der Lagerblöcke 20 befestigt
ist, kann Über seine, an dem Endriegel 15 befestigte Kolbenstange 44 die seitlichen^/erschiebung^aer bewegbaren Einrichtung
12 zwischen zwei nebeneinander liegenden Stationen steuern.
Ein weiterer hydraulischer Kolben 45 ist an dem Gehäuse 1 der Vorrichtung
befestigt,und seine Kolbenstange 46, die mit der Mitte der Querstrebe 21 in Verbindung steht, gestattet die Verschiebung
der beweglichen Einrichtung in den Richtungen senkrecht zu
den seitlichen Verschiebungen.
Die Stationen der Formung der Vorformlinge 3, der thermischen
Konditionierung 7 und 8, des endgültigen Blasvorganges 9 und der Entgratung 11 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet)
und die bewegbare Einrichtung wird so gesteuert, daß jede Verschiebung der letzteren unter der Wirkung des Kolbens 43 jede
Zangengruppe 27-28, 29 - 30, 31 - 32 und 33 - 34 in Bezug auf eine Station weiterführt.
Die Stationen zur thermischen Konditionierung 7 und 8 werden aus zwei abgewinkelten Riegeingebildet, wobei auf dem oberen Schenkel,
wie dies an der Station 7 in Figur 2 gezeigt ist, Platten 49 vorgesehen sind, die in Führungen 50 gleiten können. Die Verschiebung
dieser Platten 49 wird durch ein System bestehend aus Druckfedern 51 und einem Kolben 52 gesteuert. Der Kolben 52 bewirkt
eine Verschiebung der Platte 53, in welcher die Führungs-
- 17 -
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^ 270957z?
stangen 54 der Platten 49 gleiten können. Die Druckfedern 41 ,
stützen sich an der Platte 53 und den Platten 49 ab. Hieraus ergibt sich, daß der Kolben 52 unter der Wirkung der Federn 51 eine
elastische Verklemmung der Platten 49 mit den Vorformlingen hervorruft. Die Riegel 47 und 48 können mit Mitteln zur thermischen
Konditionierung ausgerüstet sein, die nicht dargestellt sind.
Schließlich kann die Station zur Entgratung des Halses 11, die in Figur 1 schematisiert dargestellt ist, eine beliebige Ausbildung
besitzen.
Die Betriebsweise der beschriebenen Vorrichtung wird durch die Figuren 3 und 4 sowie die Figuren 7 bis 20 erläutert, wobei die
letzteren schematisch die relativen Positionen der wesentlichen Elemente der Vorrichtung während eines kompletten Funktionsablaufes
zeigen.
Vor dem Anfahren der Vorrichtung sind die Vorformlingsformen 4 und 5 sowie die endgültigen Blasformen 9 offen, die Platten 49
sind zurückgezogen, und die bewegbare Einrichtung 12,deren gesamte
Zangen offen sind, befindet sich in einer Position, bei welcher sich die Zangen 27 - 28 in einer zurückgezogenen Lage
und auf der rechten Seite der Vorformlingsformen befinden, wie dies in Figur 7 dargestellt ist.
Beim Anfahren führet der Schwengel 13 unter der Wirkung der Kolbenanordnung
14 die offenen Vorformlingsformen 4 und 5 unter den
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Extfusionskopf 2,der fortlaufend schlauchformige Gebilde 54 und
abgibt, wie dies in Figur 8 dargestellt ist.^Wenn die Vorformlingsformen
unter dem Extrusionskopf angekommen sind, veranlaßt ihr Steuermechanismus ihre Schließung um die Gebilde^und eine nichtdargestellte
Schneidanordnung trennt die in den Formen eingeschlossenen Abschnitte der Gebilde ab. Dieser Schnitt wird so
vollzogen, daß über dem Kopf der Formen freie Stücke von 10 bis 20 mm des Gebildes überstehen. Gleichzeitig bewirken die Kolben
52 die Herannäherung der Platten 49, und die endgültige Blasform
9 schließt sich unter der Wirkung ihres Steuermechanismus. In diesem Augenblick befindet sich die Vorrichtung in der Position,
die in Figur 9 dargestellt ist.
Hierauf werden die Vorformlingsformen unter der Wirkung der Kolbenanordnung
14 und des Schwengels 13 in ihre Ausgangsposition unter den Blasdüsen 6 zurückgeführt, wie dies in Figur 10 dargestellt
ist.
Wenn die Vorfcrmlingsformen an ihrer Ausgangsposition angekommen
sind, werden die Düsen 6 abgesenkt und in die herausredenden und offenen Enden der Abschnitte der in den Formen eingeschlossenen
Gebilde eingeführt, und die Blasformung der beiden ersten
Vorformlinge kann dementsprechend beginnen. Während der Formgebung verschiebt sich die bewegbare Einrichtung unter der Wirkung
des Kolbens 45 nach vorn, und die offenen Zangen 27, 28 umgreifen
die Düsen 6, wie dies in Figur 11 gezeigt ist.].Während des folgenden, schematisiert in Figur 12 dargestellten Vorganges,
schließen sich die Zangen der bewegbaren Einrichtung 12 unter
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■■;·■■■"?■«»
der Wirkung der Kolbenanordnung 26;und im besonderen die Zangen
27 und 28, deren Schließung zwingend ist, ergreifen das Ende der Vorformlinge zwischen dem zylindrischen Bereich der Düsen 6 und
dem inneren Teil der Backen der Zangen,so wie dies in Figur 3 ge·?
zeigt ist. Wie sich aus Figur 3 ergibt, besitzen die"geformten Vorformlinge einen endgültigen Hals 57, überragt von einem Scheinhals
58· Die Zangen 27 und 28, wie auch die Düse 6, können gekühlt
werden, um diesen Teil des Abschnittes hiermit schnell zu versteifen und das durch die Backen der Zangen eingeprägte
Relief dauerhaft zu machen.
Wenn die Blasformgebung der Vorformlinge beendet ist, werden die Blasdüsen 6/zurückgezogen und die Vorformlingsformen öffnen sich,
wobei die Vorformlinge 59 «· 60 in den Zangen 27, 28 hängend gehalten
werden, wie dies in Figur 13 dargestellt ist. Gleichzeitig sind die Platten 49 voneinander entfernt,und die endgültige
Blasform 9 ist offen.
Während des folgenden Schrittes, wie er in Figur 14 schematisiert ist, werden die offenen Vorformlingsformen durch die Wirkung
der Kolbenanordnung 14 unter den Extrusionskopf 2 geführt,und die
bewegbare Einrichtung 12 verschiebt sich seitlich durch die Wirkung des Kolbens 43 in der Weise, daß die Vorformlinge 59 - 60
in Bezug auf die Platten 49, die auf der ersten Station zur thermischen Konditionierung 7 angeordnet sind, mitgeführt werden.
Wenn die Vorrichtung die beschriebene Position einnimmt, schliessen
sich die Vorformlingsformen derart, daß sie neue Teile der +) in die Ruhestellung - 20 -
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schlauchförmigen Gebilde einschließen, wie dies bereits bescHrfeben
wurde. °ie endgültigen Blasformen schließen sich ebenso^und
die Platten 49 nähern sich unter der Wirkung des Kolbens 52 und kommen mit der Kehle des Scheinhalses 58 der Vorformlinge 59 60
zum Eingriff, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Die Position, die von den verschiedenen Einrichtungen zu diesem Zeitpunkt
eingenommen wird, zeigt die Figur 15.
Hierauf werden die Vorformlingsformen 4, 5 durch den Schwengel
13 unter die Blasdüsen 6 geführt,und die Zangen, die an der bewegbaren
Einheit 12 befestigt sind, öffnen sich. Damit werden die Vorformlinge 59 - 60 hängend allein von den Platten 49 der ersten
Station 7 zur thermischen Konditionierung gehalten. Das Ende dieses Schrittes ist in Figur 16 schematisiert dargestellt.
Während die Düsen 6 die Formgebung von zwei neuen Vorformlingen
sicherstellen, wird die bewegbare Einrichtung 12 unter der Wirkung des Kolbens 45 in eine zurückgezogene Position gebracht, wie
dies in Figur 17 dargestellt ist, worauf unter der Wirkung des Kolbens 43 eine seitliche Verschiebung eintritt, welche die Zangen
27, 28 in Bezug auf die Vorformlingsformen mitführt, wie in Figur 18 gezeigt ist.
Anschließend wird unter der Wirkung des Kolbens 45 die bewegbare Einheit 12 nach vorn geschoben,und die Zangen 27, 28 umfassen die
Düsen 6, während die Zangen 29 und 30 die Vorformlinge 59 - 60 in einem Bereich umfassen, der über den Scheinhals hinausragt, wie
dies in Figur 19 dargestellt ist, worauf sich unter der Wirkung
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der Kolbenanordnung 26 die Zangen schließen, wie Figur 20 dies
zeigt.
Während dieses letzten Schrittes prägen die Backen der Zangen 27-28
ihr Relief in ■ die in den Vorformlingsformen entstandenen
Vorformlinge"ein ,und die Zangen 29 und 30 zentrieren sich genau
auf die Vorformlinge 59 - 60 dank des aufgeprägten Reliefs auf dem Teil der Vorformlinge, der für das Ergreifen der Zangen vorgesehen
ist. Hier soll noch einmal erwähnt werden, daß, wenn sich eine der Zangen 29 und 30 aus irgertteinem Grunde nicht schließen
kann, kann die andere Zange nichtsdestoweniger in korrekter Weise ihre Aufgabe erfüllen. Die Vorrichtung befindet sich nun in
der Position, wie sie in Figur 20 dargestellt ist, welche mit derjenigen der Figur 12 identisch ist.
Die Vorrichtung befindet sich nun in einem Zustand, daß sie einen neuen Kreislauf in Angriff nimmt, währenddessen die Vorformlinge
59 - 60 der zweiten Station für die thermische Konditionierung 8 zugeführt werden, während die neuen Vorformlinge in
die erste Station zur thermischen Konditionierung 7 eingeführt werden. Während des nachfolgenden Zyklus werden die thermisch
konditionierten Vorformlinge 59-60 von den endgültigen Blasformen
9 aufgenommen, wo die Düsen 10 ihre Umwandlung in orientierte Hohlkörper sicherstellen, welche im darauffolgenden Zyklus
der Station zur Entgratung der Hälse 11 zugeführt werden. Von diesem Augenblick an wird die Vorrichtung produktiv und liefert
bei jedem folgenden Zyklus zwei orientierte,entgratete Hohlkörper,
die fertig für die Benutzung sind. Es soll hier noch einmal erwähnt werden, daß die Vorrichtung noch einen symmetrischen
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rechten Teil besitzt, der alternierend mit dem linken in der
Heise arbeitet, daß pro Zyklus effektiv vier orientierte Bohlkörper produziert werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann vorteilhaft für die Herstellung von bi-orientierten Flaschen aus Harzen mit
einem hohen Acryl-Nitrll-Gehalt eingesetzt werden, wie sie
für die Verpackung von Bier und anderen gashaltigen Getränken Verwendung finden.
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Leerseite
Claims (12)
1.)Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung orientierter
Hohlkörper aus thermoplastischem Material durch Extrusionsblasen mit einer Einrichtung zur Extrusion mindestens eines
kontinuierlichen schlauchförmigen Gebildes aus thermoplastischem
Material» die umfaßt des weiteren
(1) mindestens eine Station zum Blasformen von Vorformlingen
zur Aufnahme mindestens einer Vorformlingsform, die ihrerseits einen Abschnitt des
extrudierten Gebildes bei: Offenlassen des aus der Form herausragenden Endes des Abschnittes
zu erfassen vermag und mit mindestens einer Blas-. düse ausgestattet ist, die in das offene und herausragende
Ende des Abschnittes des Gebildes derart einführbar ist, daß die Herstellung von mit
einem endgültig geformten Hals ausgestatteten Vorformlingen möglich ist,
(2) mindestens eine ortsfeste Station zur thermischen Konditionierung der Vorformlinge bei ihrer Orientierungstemperatur
und
(3) mindestens eine ortsfeste Station zur endgültigen Formgebung durch Blasformen der konditionierten
Vorformlinge, die mit mindestens einer Blasdüse und mindestens einer endgültigen Blasform ausge-
- 24 709839/0742
ORIGINAL INSPECTED
3, .!709572
stattet ist, deren Hohlraum die Form des ge- · wünschten orientierten Hohlkörper zu reproduzieren
in der Lage ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die übergabe der Vorformlinge von einer Station an eine
andere Station durch Greifwerkzeuge (27 - 34) ausführbar ist,
die auf einer bewegbaren Einrichtung (12) angeordnet sind und die auf den oberhalb des Halses der Vorformlinge gelegenen
Bereich einzuwirken in der Lage und derart verschiebbar sind, daß die Vorformlinge der nachfolgenden Stationen freigebbar,
in den Bereich der nachfolgenden Station überführbar und in dieser Station greifbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsstation (4, 5) der Vorformlinge ebenfalls ortsfest
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Stationen für die Formgebung der Vor formlinge
(4, 5), für die thermische Konditionierung (7, 8) und die endgültige Formgebung (9) aufeinander [ ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
ortsfesten Stationen (4, 5, 7, 8 und 9) auf einer geraden Linie in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand, der die auf der bewegbaren Einrichtung(12)angeordneten
Greifwerkzeuge (27 - 34) trennt, gleich dem Abstand
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3 ΙΊ UShTl
zwischen den aufeinanderfolgenden Stationen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausführung jeder Bewegung zur Übergabe von Formungen (59, 60) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Stationen mittels der bewegbaren Einrichtung (12) eine Verschiebung der Zuführung der Greifwerkzeuge (27 - 34)
entlang einer zur Ausrichtung der Stationen im wesentlichen senkrechten Richtung, anschließend eine Verschiebung quer
zur Richtung dieser Ausrichtung und schließlich eine Zurückführungsverschiebung der Greifwerkzeuge (27 - 34)<
in der zur ersten Verschiebung entgegengesetzten Richtung durchführbar ist, wobei die verschiedenen Verschiebungen durch Kolben
( 43, 45) steuerbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Reihen von Stationen zum Blasformen von Vorformlingen (4, 5), zur thermischen Konditionierung der
Vorformlinge (7, 8) sowie zur endgültigen Formgebung der konditionierten Vorformlinge (9) vorgesehen sind, die auf +)
beiden Seiten der Extrusionseinrichtung für das schlauchförmige
Gebilde angeordnet sind, wobei jede Reihe abwechselnd mit mindestens einem Abschnitt des schlauchförmigen Gebildes
speisbar ist, das durch die Extrusionseinrichtung (2) abgebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifwerkzeuge (27 - 34) aus beweglichen Backenzangen bestehen.
+) einer Linie zu __
— C.O —
709839/074 2
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Backen mit einem Relief versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorformlingsform (4, 5) aus zwei trennbaren Halbformen besteht, die durch eine hin- und hergehende Bewegung
zwischen zwei Positionen verschiebbar sind, wobei die eine Position unterhalb des Extrusionskopfes (2) liegt, der
das kontinuierliche Gebilde abgibt, während die andere unter der Blasdüse (6) für die Vorformlinge liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorformlingsform (4, 5) mit einer Einrichtung zur Entgratung des Bodens der geformten Vorformlinge ausgerüstet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von ortsfesten Stationen (7, 8) zur thermischen Konditionierung vorgesehen ist, die untereinander
jeweils einen gleichen Abstand besitzen.
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