DE1180301B - Verfahren und Vorrichtung zum konti-nuierlichen Herstellen gefuellter und verschlos-sener Behaelter aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum konti-nuierlichen Herstellen gefuellter und verschlos-sener Behaelter aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1180301B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/32Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts moving "to and fro"
    • B29C49/34Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts moving "to and fro" the mould parts moving "hand-over-hand"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/022Making containers by moulding of a thermoplastic material

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Hers.t*31en gefüllter und verschlossener Behälter aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen gefüllter und verschlossener Behälter aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein vom Extruder ausgepreßter Kunststoffschlauch in noch plastischem Zustand von mit gleicher Geschwindigkeit mit dem Schlauch bewegten Behälterformteilen eingeschlossen, in der so gebildeten Form durch einen Innendruck aufgeblasen, der entstandene Behälter bei noch bestehender Verbindung mit dem ausgepreßten Schlauch gefüllt und dann der gefüllte Behälter durch Trennschweißen geschlossep und vereinzelt wird.
  • Es ist bereits bekannt, bei der kontinuierlichen Herstellung und Füllung von aus einem Kunststoffschlauch gebildeten Behältern das Füllmedium zugleich zum Abkühlen des Schlauches zu verwenden und den Schlauch in noch plastischem Zustand zwischen mit Extrudiergeschwindigkeit bewegten Klemm- und Schneidbacken hindurchzuführen. Diese Art der Behälterherstellung ist jedoch nur beschränkt anwendbar, da nicht alle Füllgüter mit dem verhältnismäßig heißen Schlauch in Berührung gebracht werden können und da außerdem keine vorbestimmt ausgeformten und damit inhaltsgleichen Behälter gefertigt werden.
  • Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung von Behältern mit dem Durchmesser des extrudierten Schlauches sind mit dem Schlauch bewegte Formteile vorgesehen, welche eine Einschnürung des Schlauches an vorbestimmten Stellen sowie eine Verschweißung der Schlauchwandungen unter Bildung des Halsteiles des jeweils gerade gefüllten Schlauchabschnittes sowie unter Formung des Bodens des gerade extrudierten Schlauchabschnittes bewirken, wobei zur Ausformung des von den bewegten Formbacken umschlossenen Raumes mittels eines durch den extrudierten Schlauch geführten kombinierten Blasfülldornes ein Innendruck erzeugt wird, während gleichzeitig durch Trennschweißen der gefüllte Behälter geschlossen und abgetrennt wird. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt lediglich eine Formung des Bodens und Halsteiles, während die übrige Behälterform von dem extrudierten Schlauch bestimmt ist, wobei die Füllung der Schlauchabschnitte unmittelbar nach dem Extrudieren erfolgt. Demgemäß ist das bekannte Verfahren nur für Füllmedien geeignet, die eine größere Erwärmung vertragen, ohne daß hierbei die Möglichkeit des Ausformens des gesamten Behälters auf ein vorbestimmtes Volumen gegeben ist.
  • Um durch Aufweiten und Umformen von extrudierten Schlauchabschnitten Behälter vorbestimmter Volumina zu erhalten, hat man weiterhin mehrere in Extrudierrichtung reihenförmig angeordnete teilbare und mit Extrudiergeschwindigkeit bewegte Formen vorgesehen, die nach Aufnahme des extrudierten Schlauches durch Evakuieren zu einer Aufweitung des aufgenommenen Schlauchstückes führen und hierdurch eine Ausformung bewirken. Dieses bekannte Verfahren dient ausschließlich zur Herstellung hohler, ungefüllter Behälter, die nach ihrer Fertigung besonderen Fülleinrichtungen zugeführt werden müssen.
  • Schließlich hat man zur taktweisen Herstellung gefüllter Behälter ein durch eine feststehende Mehrfachform geführtes Schlauchstück an aufeinanderfolgenden Stellen gefüllt bzw. aufgeblasen, wobei durch den Füllvorgang des jeweils zuletzt aufgeblasenen Behälters die Blasluft in den neu zu formenden Schlauchabschnitt verdrängt wird. Diese Art der Formung und des Füllens der Behälter hat den Nachteil, daß der Fülldruck stets wesentlich höher gehalten werden muß als der Blasdruck, so daß erhebliche bauliche Aufwendungen für die Erzeugung des Fülldruckes notwendig sind. Dabei kann diese Formung nicht während des fortlaufenden Extrudiervorganges des Schlauches vorgenommen und somit auch nicht die bei der Schlauchherstellung erzeugte Wärme ausgenutzt werden.
  • Aufgabe der Erfinduag ist es, ein Verfahren der einleitend genannten Art zu schaffen, welches gegenüber dem Bekannten zu einer erheblichen Leistungssteigerung führt und unter Ausnutzung der Extrudierwärme das Formen von Behältern mit beliebigen Hals- und Bodenteilen und vorbestimmtem, gleichbleibendem Volumen gestattet, jedoch zu einer ausreichenden Abkühlung, insbesondere der dick- wandigen Behälterteile führt, so daß auch wärmeempfindliche Medien während der kontinuierlichen Herstellung der Behälter eingefüllt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das eingangs beschriebene Verfahren erfindungsgemäß dadurch, daß der extrudierte Kunststoffschlauch zuerst im Abstand der Behälterlänge in den Hals- und Bodenbereichen des späteren Behälters verformt, dann die gesamte Behälterstützform gebildet und unter zwischenzeitlicher Füllung des vorhergehend geformten und aufgeblasenen und nur am Boden abgestützten Behälters der in der Form eingeschlossene Schlauchteil aufgeblasen wird.
  • Durch die Aufteilung der Arbeitsgänge erreicht man einen gleichzeitigen und schnellen Ablauf des Blas- und Füllvorganges, wobei die Hals- und Bodenbereiche der Behälter längere Zeit als die übrigen Behälterteile mit den zugehörigen Formteilen in Berührung bleiben und somit intensiver gekühlt werden, ohne daß zur Durchführung des Verfahrens ein größerer Aufwand als beim Bekannten erforderlich wäre.
  • Zur Ausübung des Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einem durch den extrudierten Kunststoffschlauch geführten kombinierten Blasfülldorr sowie mit dem ausgepreßten Schlauch mit bewegbaren Formbackenpaaren, die sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß der Blasfüllstift längsverschieblich gehalten ist und daß zur Bildung der Blas- und Stützform zwei Hals-Boden-Formbackenpaare sowie ein Körper-Formbackenpaar vorgesehen sind, während zum Abtrennen des gefüllten Behälters von dem Folgebehälter zwei Druckbackenpaare dienen, wobei die Form- und Druckbackenpaare in ihrer Bewegung so gesteuert sind, daß sie nach dem Öffnen mit einer gegenüber der Extrudiergeschwindigkeit größeren Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Der längsverschieblich gehaltene kombinierte Blasfüllstift dient dabei mit den Hals-Boden-Formbackenpaaren, welche ihn umschließen, zugleich zum Kalibrieren des Behälterhalses.
  • Da alle Arbeitsbewegungen im Gleichtakt und in bestimmter Beziehung zur Extrudiergeschwindigkeit ablaufen, wobei nur die Rücklaufbewegungen der Form- bzw. Druckbacken unterschiedlich schnell durchgeführt werden müssen, sind die hierzu erforderlichen Steuereinrichtungen verhältnismäßig einfach aufgebaut und bereits für das Takt-Förderverfahren in mannigfaltiger Ausführung bekannt. Die verschiedenen Arbeitsstellungen des kombinierten Blasfüllstiftes lassen sich durch seine in Längsrichtung verschiebbare Anordnung ohne Schwierigkeiten verwirklichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Blasfüllstift mit einem zusätzlichen Rohr zur Abführung der Blasluft beim Füllen der Behälter ausgerüstet. Hierbei empfiehlt es sich, zur Erzielung eines einfachen Aufbaues des Blasfüllstiftes sämtliche Zu- und Abführungsrohre in einem gemeinsamen Rohr unterzubringen, wobei dieses zugleich als Abführrohr für die Blasluft bei der Behälterfüllung dienen kann.
  • Um den Füllvorgang stets nur dann einzuleiten, wenn auch ein ausgeformter Behälter die Füllstellung erreicht hat, empfiehlt es sich, eine Steuerung des Füllvorganges vorzusehen, welche die Füllung nur dann zuläßt, wenn sich ein ausgeformter Behälter in der Füllstellung befindet. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß in der Blasform oder einem nachgeschalteten Durchlaufschacht eine von der Wandung des aufgeblasenen Behälters betätigte elektrische Schalteinrichtung angeordnet ist. Sollte durch Aufreißen der Behälterwandung während des Blasens oder durch eine andere Störung eine Ausformung des Behälters nicht erfolgen, so wird auch nicht die Schalteinrichtung betätigt und damit der Füllvorgang in dem nachfolgenden Arbeitsgang nicht ausgelöst.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben.
  • F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte; F i g. 2 gibt die beispielsweise Ausbildung eines Blasfüllstiftes im Längs- und Querschnitt wieder; F i g. 3 zeigt eine andere Ausbildungsform des Blasfüllstiftes im Längs- und Querschnitt; F i g. 4 zeigt in schematischer Form die Anordnung des kombinierten Blasfüllstiftes und der Hals-Boden-Backen während des Füllvorganges; F i g. 5 gibt teils im Schnitt, teils in der Ansicht eine nach dem neuartigen Verfahren hergestellte Flasche mit einem aufgebrachten Schraubdeckel wieder; F i g. 6 zeigt teils im Längsschnitt, teils in der Ansicht von unten eine von der F i g. 5 abweichend ausgebildete Flasche; Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausbildungsform eines Behälters; F i g. 8 und 9 geben weitere Behälterformen wieder, die durch das neuartige Verfahren hergestellt werden können; Fig. 10 zeigt eine von den Fig. 8 und 9 abweichende Ausbildungsform des Behälters; Fig. 11 und 12 geben als Doppelpyramiden ausgebildete Behälter wieder; Fig. 13 und 14 zeigen würfelförmige, nach dem neuen Verfahren hergestellte Kunststoffbehälter.
  • In der F i g. 1 sind die einzelnen Verfahrensschritte durch die Buchstaben a bis g gekennzeichnet.
  • In der F i g. 1 ist der Schlauch 1 über den kombinierten Blasfüllstift 2 aus dem Blaskopf 3 extrudiert und verhältnismäßig dicht unterhalb des Blaskopfes von den beiden kombinierten Hals-Boden-Formteilen 4 erfaßt, die infolge der gemeinsamen Kühlung verhältnismäßig flach gehalten werden können. Die Formstückhälften 4 weisen an ihrer Oberseite eine Ausnehmung 5 für die Abstützung des Bodens auf, der von dem nachfolgenden Behälter gebildet werden muß. Auf der anderen Seite sind sie mit einer der Hals- und Schulterform des späteren Formlings 6 entsprechenden Ausnehmung 7 ausgestattet.
  • Durch die flache Gestaltung der Hals-Boden-Formteile werden nur geringe Abfallmengen der Schwänze und Ohren des späteren Formlings bedingt.
  • In einem vorbestimmten Abstand von den Hals-Boden-Formteilen 4 greifen weitere Hals-Boden-Formteile 8, welche seitlich verschiebbar und in Richtung mit und gegen die Bewegung des Schlauchstückes geführt werden können, an dem Schlauchstück 2 an. Zum Eingriff zwischen die beiden Backenpaare der Hals-Boden-Formteile 4 und 8 sind Körper-Formteile 9 vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles 10 gegeneinander bewegbar sind.
  • Die Hals-Boden-Formteile 4 pressen den Kunststoff über den im Schlauch befindlichen Stift und formen hierbei die Hals- bzw. Bodenöffnung über dem Stift aus. Während der Extrudierphase wird der Hals- und Bodenbereich des Formlings, der stets wegen der Materialanhäufung lange Kühlzeiten und damit geringe Taktzeiten bedingt, bereits gekühlt.
  • Nachdem die einzelnen Formteile die in der Phase a wiedergegebene Stellung erreicht haben, werden die Körper-Formteile 9 in Richtung des Pfeiles 10 bewegt, um mit den Hals-Boden-Formteilen 4 und 8 eine geschlossene Form zu bilden, wie es in der Phase b der Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Phase kann nun der Blastakt beginnen.
  • Die geschlossene Blasform wird zunächst mit etwa Extrudiergeschwindigkeit des Schlauchstückes in Richtung der Pfeile 11 bewegt und hierbei gleichzeitig der kombinierte Blasfüllstift 2 zurückgezogen in Richtung des Pfeiles 12. Vor Erreichen der in der Fig. 1 mit c bezeichneten Stellung der Teile wird zwischenzeitlich durch den kombinierten Blasfüllstift der vorhergehende Behälter 6 gefüllt und in der unter c bezeichneten Lage nunmehr der Blasvorgang ausgelöst, so daß das Schlauchstück 1 innerhalb der Blasform nunmehr die Behälterform 13 annimmt.
  • Hat während des Blasens und der dabei erfolgenden Weiterbewegung des Schlauches der nachfolgende Schlauchteil nahezu die der Höhe eines Behälters entsprechende Länge erreicht, wird der Blastakt unterbrochen und der neu gebildete Hohlkörper über einen im kombinierten Blasfüllstift angeordneten Abführungskanal druckentlastet. Es werden nunmehr gemäß Phase d die Körper-Formhälften 9 seitlich auseinanderbewegt und anschließend auch die Hals-Boden-Formteile 8 so weit auseinandergefahren, daß sie zwischen den Körper-Formteilen 9 und den Hals-Boden-Formteilen 4 hindurch nach oben hin, d. h. zum Blaskopf 3, bewegt werden können. Diese Stellung der Hals-Boden-Formteile 8 ist in Phase e wiedergegeben, in der auch die Bewegungsrichtungen der Formteile durch entsprechende Pfeile angedeutet sind.
  • Im nachfolgenden Takt werden die Hals-Boden-Formteile 8 nach Überführung in die wiedergegebene Stellung zusammengefahren, um wiederum die Hals-Boden-Öffnung zu bilden. Außerdem werden die Körper-Formteile 9 in die in der Phase a wiedergegebene Stellung übergeführt, während die Hals-Boden-Formteile 4 ihre geschlossene Stellung zu nächst. beibehalten.
  • Nach Erreichen der vorgenannten Stellungen durch die Körper-Formteile 9 und Hals-Boden-Formteile 8 werden diese Teile entsprechend der Phase a, welche mit der Phase g übereinstimmt, wieder zusammengefahren und der Bewegungsablauf kontinuierlich wiederholt, so daß eine fortlaufende Herstellung von Behältern aus dem extrudierten Schlauch und gleichzeitig die Füllung der fertigen Behälter vorgenommen wird.
  • Zur Abstützung des fertigen Behälters dienen Druckbackenpaare 14, 15, die zugleich als Schweiß-oder Trennbacken ausgebildet sind. Ihre Stellung und Bewegung während der Takte a bis g ist aus der Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich. Man erkennt, daß die Druckbackenpaare nach der Füllung des Behälters die Trennung zwischen dem Bodenteil des einen und dem Halsteil des anderen Behälters bewirken, so daß auf diese Weise die zusammenhängend hergestellten Behälter vereinzelt werden.
  • Die verschiedenartige Ausbildung des kombinierten Blasfülldornes ist in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben. F i g. 2 zeigt, daß der Blasfülldorn eine Ummantelung 16 aufweist, in der sich sowohl das Ent- lüftungs- und Prüfrohr 17 sowie das Spülluftrohr 18 als auch das Blasluftrohr 19 befinden. Der zwischen dem Mantelrohr und den Rohren 17 bis 19 befindliche Hohlraum 20 dient hierbei zur Zuleitung des Füllmediums. Man erkennt aus der Fig. 2, daß das Füllen des einen Behälters über den hierfür vorgesehenen freien Querschnitt des Mantelrohres bei gleichzeitiger Entlüftung durch das Entlüftungsrohr 17 erfolgen kann, während durch die seitlichen Öffzungen 21 ein Spülluftaustritt oder aber durch die Öffnungen 22 ein Blasluftaustritt aus den jeweils zugehörigen Rohren in den nachfolgenden Formling möglich ist. Auf diese Weise kann sowohl der Füllals auch der Blasvorgang gleichzeitig erfolgen, so daß eine Beschleunigung des Verfahrens eintritt.
  • Die in F i g. 3 wiedergegebene Anordnung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 lediglich dadurch, daß das Mantelrohr 16 nicht kreisförmigen Querschnitt, sondern nahezu rechteckförmigen Querschnitt aufweist, indem das Blasluftrohr 19 sowie das Spülluftrohr 21 und das Entlüftungsrohr 18 mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß auch hier ein freier Durchtrittsquerschnitt 20 für das Füllmedium verbleibt.
  • Die F i g. 4 zeigt in schematischer Form das gleicht zeitige Blasen und Füllen zweier aufeinanderfolgender Behälter. Aus dem Blaskopf 3 ragt der kombi, nierte Blasfüllrüssel 2 heraus und erstreckt sich durch die Hals-Boden-Formteile 4 hindurch bis in die vqn den Hals-Boden-FQrmteilen 8 gebildete Öffnung 23.
  • Da am Ende des kombinierten Blasfüllstiftes das Füllmedium in Richtung der Pfeile 24 austritt und gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 25 die Entlüftung durch das Entlüftungsrohr 17 erfolgt, kann der untere Behälter 26 gefüllt werden, während zu gleicher Zeit aus den Blasöffnungen 22 die zur Aufweitung des Schlauchteiles 2 erforderliche Blasluft austreten kann.
  • Hierbei kann, wie F i g. 4 erkennen läßt, der kombinierte Blasfülldorn Rotationsbewegungen ausführen, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Füllgutes und eine gleichmäßige Verteilung der Blasluft auf dem gesamten Querschnitt des Behälters erfolgt.
  • Diese Maßnahme ist zweckmäßig, um zu vermeiden, daß einzelne Behälterteile einer stärkeren Erwärmung bzw. Abkühlung ausgesetzt werden als andere Teile des Behälters.
  • Die Fig. 5 bis 14 zeigen teils im Schnitt, teils in der Ansicht verschiedene Ausführungsformen von Behältern, die durch das erfindungsgemäß vorgesehene Verfahren hergestellt werden können.
  • Der Behälter in F i g. 5 zeigt einen ausgeprägten Bodenteil 27, an dessen Mitte der Schwanz 28 erkennbar ist, über den das Bodenteil mit dem nächstfolgenden Behälterhalsteil während der Fertigung und während des Füllens verbunden gewesen ist. Der Halsteil des Behälters ist, wie die Fig. 5 weiterhin erkennen läßt, mit einem durch den Blasvorgang hergestellten Gewindeansatz 29 versehen worden, auf den eine Schraubkappe 30 aufschraubbar ist. Aus dem Schnittbild der Figur ist außerdem der Schwanz 31 am Halsteil ersichtlich, der beim Trennen des in der Fig. 5 dargestellten Behälters von dem nächstfolgenden Behälter am Halsteil verbleibt.
  • Die F i g. 6 zeigt eine ähnliche Ausbildung wie die F i g. 5, wobei jedoch der Halsteil des Behälters nicht mit einem Gewinde, sondern mit Rastrillen 32 versehen ist, die ebenfalls in der Blasform hergestellt werden und zur Aufnahme einer Steckkappe33 dienen. Der Boden des Behälters nach der F i g. 6 ist, wie im unteren Teil der Figur dargestellt, profiliert, so daß er eine besonders hohe Formbeständigkeit aufweist.
  • Die Behälterform gemäß F i g. 7 ist an den beiden Behälterenden symmetrisch ausgebildet, wobei durch die Hals-Boden-Formteile stegförmige Ansätze zwischen dem Behälterrumpf und den Halsstücken angeformt sind.
  • Die F i g. 8 bis 10 zeigen weitere Ausführungsformen von Behältern, bei denen durch die Gestaltung der Körper-Formbacken sowie durch die Formgebung der Hals-Boden-Formteile im Querschnitt von der runden Form abweichende Behälter mit angeformten Ansätzen 35 geschaffen wurden.
  • Die Fig. 11 bis 14 geben Behälterformen wieder, die teils als Doppelpyramiden mit quadratischer Basis, teils als kubische Gefäße ausgebildet sind.
  • Die Ausführungsbeispiele der Fig.5 bis 14 zeigen somit, daß es mittels des erfindungsgemäß vorgesehenen Verfahrens möglich ist, sehr verschiedene Behälterformen zu erzielen, wobei Vorsprünge oder Ansätze an den verschiedenen Behälterteilen durch entsprechende Gestaltung der Formteile während des Blasvorganges an- bzw. ausgeformt werden können.
  • Das neuartige Verfahren hat weiterhin den Vorteil, daß es eine sterile Abfüllung ohne zusätzlichen Aufwand ermöglicht. Es läßt fernerhin eine Prüfung der Gefäße vor der Füllung zu, wobei hierzu lediglich wenig aufwendige Schalt- bzw. Tasteinrichtungen erforderlich sind. Man erhält durch das Verfahren auf sehr einfache Weise einen absolut dichten Verschluß für Einwegpackungen und, falls erwünscht, entsprechend geformte Halsstücke für die Aufnahme von Schraub- oder Steckkappen, wobei trotz der Schraubkappen durch die Verschweißung ein Garantieverschluß erzeugt wird.
  • Infolge der möglichen Flach ausbildung der Hals-Boden-Formteile entstehen nur geringe Materialverluste durch die angeformten Schwänze und Ohren.
  • Die durch das Verfahren hergestellten und gefüllten Behälter werden prall gefüllt, da durch die Nachschrumpfung ein geringer Überdruck im Behälterinnern entsteht, der insbesondere für eine nachfolgende Bedruckung günstig ist. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß der oftmals empfindliche Boden an das blastechnisch günstige Ende des jeweiligen Schlauchstückes gelegt werden kann, da durch die im Boden- und im Halsteil des folgenden Behälters vorhandene durchgehende Öffnung ebensogut aufrecht wie über Kopf geblasen werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen gefüllter und verschlossener Behälter aus thermo- plastischem Kunststoff, bei dem ein vom Extruder ausgepreßter Kunststoffschlauch in noch plastischem Zustand von mit gleicher Geschwindigkeit mit dem Schlauch bewegten Behälterformteilen eingeschlossen, in der so gebildeten Form durch einen Innendruck aufgeblasen, der entstandene Behälter bei noch bestehender Verbindung mit dem ausgepreßten Schlauch gefüllt und dann der gefüllte Behälter durch Trennschweißen geschlossen und vereinzelt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der extrudierte Kunststoffschlauch zuerst im Abstand der Behälterlänge in den Hals- und Bodenbereichen des späteren Behälters verformt, dann die gesamte Behälterstützform gebildet und unter zwischenzeitlicher Füllung des vorhergehend geformten und aufgeblasenen und nur am Boden abgestützten Behälters der in der Form eingeschlossene Schlauchteil aufgeblasen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem durch den extrudierten Schlauch geführten kombinierten Blasfüllstift sowie mit dem ausgepreßten Schlauch mit bewegbaren Formbackenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasfüllstift (2) längsverschieblich gehalten ist und daß zur Bildung der Blas- und Stützform zwei Hals-Boden-Formbackenpaare (4, 8) sowie ein Körper-Formbackenpaar (9) vorgesehen sind, während zum Abtrennen des gefüllten Behälters von den Folgebehältern zwei Druckbackenpaare (14, 15) dienen, wobei die Form- und Druckbacken in ihrer Bewegung so gesteuert sind, daß sie nach dem Öffnen mit einer gegenüber der Extrudiergeschwindigkeit größeren Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasfüllstift (2) mit einem weiteren Rohr (17) zur Abführung der Blasluft beim Füllen der Behälter ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasfüll- (18 bzw. 19) und Abführrohr (17) in einem gemeinsamen Rohr (16) untergebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß in der Blasform oder einem nachgeschalteten Durchlaufschacht eine von der Wandung des aufgeblasenen Behälters betätigte elektrische Schalteinrichtung vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 076 553; britische Patentschriften Nr. 591 402, 570 128; USA.- Patentschrift Nr. 2790994.
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