DE2532413C2 - Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
55
uie cninaung Deinfri eine Vorrichtung zum Blasformen
von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es bekannt (DE-OS 22 56 683), einen extrudieren schlauchförmigen
Vorformling in einer Vorblasform blaszuformen und dann anschließend in einer Fertigblasform endgültig
auszuformen, um ein Abkühlen in zwei Stufen zu erreichen und damit die Kühlzeit zu verringern. Dabei
ist die Fertigblasform stationär angeordnet, während die Vorblasform zwischen dem Extruder und einer
Vorblasstation hin- und herverschiebbar ist Die Überführung des in der Vorblasfonn geblasenen
Zwischenformling« in die Fertigblasform erfolgt durch den Blasdorn der Vorblasstation, der an einem Arm
drehbar angeordnet ist Die Bewegungen des Blasdoms und der Vorblasform müssen aufeinander abgestimmt
sein.
Es ist außerdem bekannt (US-PS 37 67 747), die Vorblasfonn und die Fertigbfasform auf einem gemeinsamen
Gestell anzuordnen und zwischen der Extrusionsstation und der Blasstation hin und her zu
verschieben, in der zwei Blasdorne angeordnet sind,
wobei der eine zum Blasen des Zwischenformlings und der andere zum Blasformen der endgültigen Gestalt des
Hohlkörpers Verwendung findet Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es möglich, den Zwischenformling in der
Vorblasform auf Orientierungstemperatur abzukühlen, so daß beim Fertigblasen in der größeren Fertigblasform
eine biaxiale Orientierung des thermoplastischen Kunststoffs erfolgt Da Vorblasform und Fertigbluskirm
gemeinsam verschiebbar sind, sind die zu bewegenden und zu beschleunigenden bzw. abzubremsenden Massen
sehr groß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs geschilderten
Vorrichtung, das Oberführen des Zwischenformlings in die Fertigblasform zu vereinfachen. Diese Aufgabe ist
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß zum Überführen des
Zwischenformlings in die Fertigblasform dieser von der Vorblasform gehalten wird, also die Bewegung der
Vorblasform dazu benutzt wird, den Zwischenformling in die Fertigblasform zu überführen. Ist die Vorblasform
in der F.xtnjsionsstation und wird sie geschlossen, um
einen schlauchförmigen Vorformling zu erfassen und abzuquetschen, so wird gleichzeitig von dem m't der
Vorblasform verbundenen Haller der am Blasdorn der Vorblasstation hängende Zwischenformling erfaßt und
dann bei der anschließenden Bewegt :ig der Vorblasform
zurück in die Vorblasstaticn der vom Blasdorn abgenommene Zwischenformling in die Fertigblasform
überführt Da der Halter mit der Vorblasform verbunden ist, kann er genau auf den Zwischenformling
eingestellt werden. Der Antrieb ist wesentlich vereinfacht
da nur die Vorblasform verschiebbar angetrieben ist Auf diese Weise sind sich Vorblasform und
Fertigblasform nicht gegenseitig im Wege.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 ist der Vorteil vermittelt, daß ein Nachformen des
Mündungsbereiches des Zwischeniormlings entfallen kann, da der Mündungsbereich in der entsprechend
angepaßten Ausnehmung des Halters sitzt.
Patentanspruch 4 angegebenen Merkmalen erzielt, da es damit möglich ist, die Zeit zwischen dem Blasen des
Zwischenformlings und dem Fertigblasen zum Längsrecken des Zwischenformlings auszunützen. Damit kann
ein Reckdorn in der Fertigblasform entfallen und es kann trotzdem der Zwischenformling zum Erzielen der
biaxialen Orientierung axial um das erforderliche Ausmaß gereckt werden.
Vier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Blasformen
entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, mit einer Extrusionsstation, mit einer Vorblasstation und
mit einer Fertigblasstation,
F i g. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Ebene H-II in F i g. 1 beim Extrudieren eines Vorformlings,
Fig.3, 4 und 5 die Teilschnittansicht gemäß Fig.2,
beim Aufnehmen eines Vorformiings mit einer Vorblasform beim Blasformen eines Zwischenformlings bzw.
beim Obefführen eines Zwischenformlings,
Fig.6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 5,
Fig. 7 und 8 die Teilschnittansichten gemäß Fig.2,
beim Blasformen eines Hohlkörpers un-a .-'-"js Zwischenformlings
bzw. nach dem Biasfot.Tien,
Fig.9 eine Draufsicht auf die Vornciitung nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht der Vo" ^ntung zum Blasformen
gemäß dem zweite- Ausiührungsbeispiel beim
Oberführen von zwei Zv/ischt.. "ormlingen,
Fig. 11 die Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 10
nach dem axialen Strecken der Zwischenformlinge,
Fig. 12 die Ansicht der Vorrichtung nsc',t Fig. 10
nach dem Blasformen,
Fig. 13, 14 und 15 Teilschnittansichten der Vorrichtung
zum Blasformen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel beim Extrudieren eines Vorformlings, beim
A.ufnehmen eines Vorformlings bzw. beim Blasformen eines Zwischenformlings und eines Hohlkörpers,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum M
Blasformen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 17 eine Teilschnittansicht der Vorrichtung
entlang der Ebene XVII-XVII in Fig. 16 in größerer Darstellung,
F! a. IS die Teilschnittansicht nach F i g. 17 nach dem
Blasformen eines Zwischenformlings und ein^-s Hohlkörpers,
F i g. 19 eine vergrößerte Teilaufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 16,
Fig.20 die Teilaufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 19 in geschlossener Stellung und
Fig.21 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach
Fig. 16und20.
Aüsfühnsngsbsispie! gemäß F i g. 1 bis °
45
Die Vorrichtung zum Blasformen hat eine Extrusionsstation mit Extrudier-Vorrichtung 20, die eine Auspreßdüse
21 besitzt, von der ein frei hängender, extrudierter, schlauchförmiger Vorformling 22 gehalten wird.
Auf der einen Seite der Extrusionsstation ist im Abstand eine Fertigblasform 25 fest angeordnet, die aus
einem Paar Platten 26 besteht, das durch Kraftmittel, die eine Kolbenstange 28 und einen druckbetätigbaren
Zylinder (nicht gezeigt) umfassen, entlang Führungsstangen 27 verschiebbar ist Von den Platten 26 wird ein
Paar Blasformteile 30 getragen, die zusammenwirkend einen Hohlraum 31 der Fertigblasform 25 begrenzen.
Der Hohlraum 31 stimmt in der Form mit der Konfiguration eines herzustellenden Hohlkörpers 51
uberein. Ober der Feriigblasfenr. 25 Hegt, vertikal dazu ee
entsprechend verschiebbar, ein Blasdorn'32,Lf der axial
zum Hohlraum 31 ausgerichtet ist, wenn die Blasformteile
30 geschlossen werden. Der Blasdorn 32 ist mit einem reduzierten Endteil 33 versehen, das in das offene
Ende des Hohlkörpers 51 eingesetzt werden kann.
Zwischen der Fertigblasform 25 und der Extrusionsstation
ist eine seitlich verschiebbare Vorblasform 35 angeordnet. Die Vorblasform 35 ist zwischen einer
Vorblasstation (F i g. 1 und 2) und der Extrusionsstation mittels eines nicht dargestellten Führungs- und Antriebsmechanismus
hin- und herverschiebbar (F i g. 3).
Die Vorblasform 35 umfaßt ein Paar Platten 36, die zur öffhungs- und Schließbewegung von Führungsstangen
37 geführt und durch Kraftmittel (nicht gezeigt), die eine Kolbenstange 38 besitzen, betätigt werden. An
jeder der Platten 36 ist eine Formhälfte 40 angebracht Die Formhälften 40 begrenzen, wenn sie geschlossen
sind, einen Formhohlraum 41, welcher einen Zwischenform5ing49,
der etwas kleiner ist als der Hohlkörper 51, bildet Ein darüberhängender, vertikal beweglicher
Blasdorn 42, der zur Einführung in den Formhohlraum 41 ein Ende 43 besitzt, ist vertikal zum Formhohlraum
41 ausgerichtet, wenn die Formhälften 40 geschlossen sind und sich an der Vorblasstation befinden. Die
Formhälften 40 tragen Platten 44, die durch einen hydraulischen Zylinder 45 für die Abwärtsbewegung
zum Formhohlraum 41 zur Beseitigung des eingeklemmten unteren Abfallendes d«is Zwischenformlings
49 angetrieben werden.
Jede Platte 36 trägt einen zwei Tragarme 46 aufweisenden Halter, der sich seitlich von jeder Platte
36 zu den ßlasformteilen 30 hin erstreckt Die beiden Tragarme 46 sind vertikal angeordnet, um genau über
den Blacformteüen 30 zu liegen und um vertikal mit dem
Hohlraum 31 übereinzustimmen, wenn die Vorblasform 35 in ihrer Vorblasstation ist Jeder der Tragarme 46
besitzt eine vertikale Ausnehmung 47, die im Inneren konstruiert ist um das fertige Ende des Hohlkörpers 51,
welcher zuletzt in dem Hohlraum 31 blasgeformt wird, zu formen. Die Ausnehmung 47 ist zwischen dem
Hohlraum 31 und dem Blasdorn 32 angeordnet und stimmt mit dem Hohlraum 31 übereia
Da die Tragarme 45 von den Platten 36 getragen werden, bewegen sie sich mit den Platten 36, während
diese von der Vorblasstation (F i g. 2) zur Extrusionsstation (Fig.3) übergeführt werden. Wenn die Vorblasform
35 in ihrer Position der F i g. 3 und 5 ist sind die Ausnehmungen 47 in den Tragarmen 46 senkrecht mit
c _m Blasdorn 42 ausgerichtet
Die Tragarme 46 öffnen und schließen sich mit der Bewegung der Platten 36 und den Formhälften 40.
In Fig.3 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung
gezeigt, wobei die Vorbiasform 35 quer und vertikal zur
Extrusionsstation hin- und herbewegt wird, während die Formhälften 40 offen werden (Fig. 1). Als nächstes
werden die Formhälften 40 an der Extrusionsstation geschlossen, um den Vorformling 22 zuzukneifen.
Ungefähr zur gleichen Zeit wird ein Messer 23 betätigt um den Vorformling 22 von der AuspreSdüse 21
abzuschneiden. Als nächstes wird die Vorbiasform 35 qu"i und nach unten zur Vorblasstation bewegt (F i g. 4/.
Zu dieser Zeit wird der Blasdorn 42 in den eingeklemmten Vorformling 22 herunterbewegt und
der vorformling zi wird im inneren ties Formhohiraumes
41 aufgeb'asen, um den geblasenen Zwischenformling 49 zu formen. Während die Formhälften 40 noch
geschlossen bL-'ben, werden die das untere Ende ziehende.'! Platten 44 betätigt, und das eingeklemmte
untere Ende wird vom Zwischenformling 49 abgetrennt
Ais nächstes werden die Formhälften 40 der
Vorbiasform 35 geöffnet, um den geblasenen Zwischenformling
49, der vom Blasdorn 42 herunterhängt und getragen wird, freizusetzen. Wegen der Konfiguration
des Formhohlraumes 41 hat sich ein vorläufiges Endteil 50 an dem Zwischenformling 49 geformt, und dieses
Endteil 50 umgibt ein reduziertes Ende 43 des Blasdorns
5 6
- 42. Als nächstes kehrt die offene Vorblasform 35 zur Zwischenformiing 73 dienenden Tragarmen 70 jedes
Extrusionsstation zurück, um den nächsten eingeklemm- Formteils 1st ein vertikales Führungsrohr 75, das nach
ten Vorformling 22 zu formen. Die Bewegung der unten fest angebracht ist In jedem Führungsrohr 75
geöffneten Vorblasform 35 bringt die Tragarme 46 an wird eine Kolbenstange 76 eines hydraulischen Zylinder
Vorblasstation in Stellung und richtet sie aus. Da die s ders 77, die am freien unteren Ende des Führungsrohres
Vorblasform 35 geöffnet ist, sind die getrennten 75 angebracht ist, geführt Die Führungsrohre 75 sind
Tragarme 46 auf Lücke angeordnet, aber ausgerichtet in längs mit einem nicht dargestellten Schlitz versehen, so
bezug zum Endteil 50 des Zwischenformlings 49, der das daß ein Greifarm 78, der an der kolbenstange 76
Ende 43 des BJasdqrns 42 umgibt angebracht ist, in dem Schlitz laufen kann, um parallel
Als nächstes schließt sich die Vorblasform 35 um den to zum oberen Tragarm 70 parallel zu liegen. Die
Blasdorn 42, um den Vorformling 22 zu formen. Greifarme 78 können alle mit der Vorblasform 62
Gleichzeitig werden die Tragarme 46 um das Endteil 50 geöffnet und geschlossen werden,
des Zwischenformlings 49, der noch vom Blasdorn 42 Beim Betrieb der Vorrichtung der Fig. 10—12
gehalten wird, geschlossen. Dann wird der Blasdorn 42 schließt sich die Vorblasform 62 um den Vorformling 61
durch seine Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) 15 an der Extrusionsstation.
vertikal hoch zurückgezogen, und der Zwischenform- Nach dem Aufblasen hängen die Zwischenformlinge
ling 49 hängt nun an den geschlossenen Tragarmen 46 73 von Blasdornen 80 an der Vorblasstation, wenn die
(F i g. 5 und 6). Der Zwischenformiing 49 ist dabei noch Vorblasform 62 geöffnet wird. Wenn die Vorblasform
an der Vorblasstation. 62 danach in der Extrusionsstation geschlossen wird,
Als nächstes wird die geschlossene Vorblasform 35 20 ergreifen die Tragarme 70 das obere Ende des
aus ihrer Stellung in F i g. 3 (an der Extrusionsstation) zu Zwischenformlings 73, und die Greifarme 78 ergreifen
ihrer Stellung der F ig. 4 (an der Vorblasstation) den Endabschnitt 66des Zwischenformlings 73.
überführt Diese Bewegung der Vorblasform 35 führt Danach wird der Zylinder 77 von seiner Stellung in
die Tragarme 46 und den darin hängenden Zwischen- F i g. 10 in seine Stellung in F i g. 11 herunterbewegt und
formling 49 quer und vertikal zur Fertigblasform 25 25 streckt so axial die Zwischenformlinge 73 zu Zwischen-
(F i g.). Die Blasformteile 30 sind noch geöffnet, und die formlingen 73'. Das Ausmaß der Streckung ist so
Bewegung der Tragarme 46 bringt den Zwischenform- bemessen, daß die Zwischenformlinge 73 vertikal auf
ling 49 zwischen die geöffneten Blasformteile 30 in eine Länge gestreckt werden, die der vollen Länge der
Ausrichtung zum Hohlraum 31. Hohlkörper 79 nach dem Fertigblasen entspricht
Wenn die Blasformteile 30 geschlossen werden, um 30 Nach dem Streck vorgs.'.g ^"Ird die Vorblasform 62
den Hohlraum 31 zu begrenzen, schließen sich diese dann zur Vorblasstation bewegt und die Zwischenform -
Blasformteile 30 unter den geschlossenen Tragarmen linge 73' werden zur Fertigblasform Sl überführt Wenn
46. Als nächstes wird der Blasdorn 32 durch seine die gestreckten Zwischenformlingu 73' in der Fertig-
Betätigungsvorrichiung (nicht gezeigt) heruntergeführt blasform 81 eingeschlossen sind, wird der Flaschenhals
und Blasluft wird durch den Blasdorn 32 in den 35 von den Tragarmen 70 gehalten, und das untere Ende
Zwischenformiing 49 eingeführt Der Einsatz des der Zwischenformlinge 73' wird noch von den
Endteiles 33 des Blasdorns 42 in das vorläufige Endteil Greifarmen 78 gehalten. Das Schließen der Fertigblas-
50 formt durch Druck innerhalb der Ausnehmung 47 der form 81 geschieht unter den Tragarmen 70 und über den
Tragarme 46 den Hals des Hohlkörpers 51 während des Greifarmen 78; die Fertigblasform 8t besitzt Klemmflä-
Fertigblasformens zu seiner fertigen Konfiguration. 40 chen, die die schon eingeklemmten Endabschnitte 66
Zuletzt werden sowohl die Blasformteile 30 und die über dem Punkt wo die Endabschnitte 66 von den
Formhälften 40 geöffnet (F i g. 9) und der Blasdorn 42 Greifarmen 78 gehalten werden ergreifen,
wird vertikal zurückgezogen, um den Hohlkörper 51 Nach dem Fertigblasen besitzt der entstandene
freizugeben. Natürlich wird durch das Öffnen der hohlkörper 79 noch die Endabschnitte 66, aber diese
Formhälften 40 der nächste geblasene Zwischenform- 45 werden durch eine nicht dargestellte Endabzugsvorrich-
ling 49. der noch vom Blasdorn 42 für den darauffolgen- tung beseitigt Das nächste Öffnen der Vorblasform 62
den Blasvorgang gehalten wird, freigesetzt Der Zyklus wird die Hohlkörper 79 freigeben. Wenn es gewünscht
wird dann wiederholt wird, kann der Streckvorgang während des Oberführens
. f-, j.·· -nc· ,n u- ι·* der Zwischenformlinge 73 zu der Fertigblasform 81
Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 10 bis 12 χ oder -m der FertigbIa^station vor dem s S chneßen der
Nach diesem Ausführungsbeispiel wird eine größere Fertigblasform 81 durchgeführt werden.
Alispreßvorrichtung 60 zum gleichzeitigen Auspressen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 13 bis 15
von zwei schlauch fonrogen Vorformlingen 61 verwen- s v β 6
det Die Vorblasform 62 hat ein Paar innere Hohlräume Bei der Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere 63, wobei jeder dieser Hohlräume 63 einen tieferen 55 von großen Behältern, können durch die Führungsstan-Klemmteil 64 besitzt der zwischen den Hohlräumen 63 gen, auf denen die Platten gleiten, Störungen auftreten, liegt und eine tiefere Ausnehmung 65 zur Anpassung des Die Platten 36 der Vorblasform 35 sind entlang den abgeflachten unteren Endabschnittes 66, der bei jedem Führungsstangen 37, die an den diagonalen Ecken der Zwischenformiing 73 geformt wird, wenn die Vorform- Platten 36 angebracht sind, beweglich. Dies ergibt eine linge 61 beim Schließen der Formhältten 59 der 60 starke Formkonstruktion, die notwendig ist um den Vorblasform 62 zugeklemmt werden. Drücken, die beim Festklemmen größerer Formlinge Jedes der beiden Formteile, aus denen die Vorblas- gebraucht werden, zu widerstehen. Die obere Führungsform 62 besteht f"ägt einen Tragarm 70, der dem vorher stange 37 würde jedoch an der Vorblasstation den beschriebenen Tragarm 46 ähnelt-wobei jeder Tragarm Blasdorn 42 brühren, während sich die Vorblasform 35 70 mit einem Paar vertikaler Ausnehmungen 72 zum 65 von der Extrusionsstation fort bzw. auf diese hin bewegt Halten der beiden geblasenen Zwischenformlinge 73, Um dieses Problem zu lösen, wird der Blasdorn 42 wenn die Vorblasform 62 wie oben beschrieben, vertikal aus dem Weg bewegt nachdem der Vorformgeöffnet wird, versehen ist Unter den als Halter für den Vorgang durchgeführt wurde und während der gebläse-
von zwei schlauch fonrogen Vorformlingen 61 verwen- s v β 6
det Die Vorblasform 62 hat ein Paar innere Hohlräume Bei der Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere 63, wobei jeder dieser Hohlräume 63 einen tieferen 55 von großen Behältern, können durch die Führungsstan-Klemmteil 64 besitzt der zwischen den Hohlräumen 63 gen, auf denen die Platten gleiten, Störungen auftreten, liegt und eine tiefere Ausnehmung 65 zur Anpassung des Die Platten 36 der Vorblasform 35 sind entlang den abgeflachten unteren Endabschnittes 66, der bei jedem Führungsstangen 37, die an den diagonalen Ecken der Zwischenformiing 73 geformt wird, wenn die Vorform- Platten 36 angebracht sind, beweglich. Dies ergibt eine linge 61 beim Schließen der Formhältten 59 der 60 starke Formkonstruktion, die notwendig ist um den Vorblasform 62 zugeklemmt werden. Drücken, die beim Festklemmen größerer Formlinge Jedes der beiden Formteile, aus denen die Vorblas- gebraucht werden, zu widerstehen. Die obere Führungsform 62 besteht f"ägt einen Tragarm 70, der dem vorher stange 37 würde jedoch an der Vorblasstation den beschriebenen Tragarm 46 ähnelt-wobei jeder Tragarm Blasdorn 42 brühren, während sich die Vorblasform 35 70 mit einem Paar vertikaler Ausnehmungen 72 zum 65 von der Extrusionsstation fort bzw. auf diese hin bewegt Halten der beiden geblasenen Zwischenformlinge 73, Um dieses Problem zu lösen, wird der Blasdorn 42 wenn die Vorblasform 62 wie oben beschrieben, vertikal aus dem Weg bewegt nachdem der Vorformgeöffnet wird, versehen ist Unter den als Halter für den Vorgang durchgeführt wurde und während der gebläse-
ne Zwischenformling 49 noch auf dem Blasdorn 42 ist
Dieses Anheben des Blasdorns 42 bedeutet, daß der Zwischenformling 49 über der Stellung der Tragarme 46
wäre, wenn die Tragarm-Konfiguration der F i g. 1 verwendet würde.
Deswegen wurden die Tragarme des Halters für den Zwischenformling 49 abgewandelt. Die Tragarme 90
sind an je einer der Platten 36 angebracht und ragen daraus vertikal! hervor. Wegen dieser Ausbildung der
Tragarme 90 mit ihren Aüsnöhmungeb 93 wurde die
Fertigbiäsiörm 25 angehoben, um dicht Unter dem
Tragarm 90 zu liegen, wenn die Formhälften 40 an ihrer
Vorblasstation sind.
Diese geometrische Anordnung wandelt das Formverfahren
nur in geringem Maß ab. Nach dem Öffnen der Formhälften 40 wird der Blasdorn 42 angehoben, um
den Zwischenformling 49 mit sich zu tragen. Nach diesem Anheben des Blasdorns 42 und nur dann, kehrt
die Vorblasform 35 zur Extrusionsstation zurück. Das übrige des Blasformvorganges wird, wie in Verbindung
mit F i g. 1 bis 9 beschrieben, ausgeführt
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 16 bis 21
Ein feststehender Drehblock 100 wird vertikal über und in der Mitte zwischen der Vorblasstation und der
Fertigblasstation angebracht Außerdem sind diese zwei Blasstationen auf der gleichen horizontalen Ebene
angeordnet An dem Drehblock 100 sind ein Paar parallel schwenkbarer Tragarme 101 mit ausreichender
Länge für den Halter für den Zwischenformling 49 an&dbracht, um sowohl die Vorblas- als auch die
Fertigblasstation zu erreichen. Die Tragarme 101 tragen an ihrem unteren Ende ein Paar in Querrichtung
trennbarer Haltebacken 102, die durch Zylinder 103 mit Kolbenstange 104, in die und aus der Formstellung
heraus betätigt werden. Die Tragarme 101 werden in der Mitte durch eine Stange 106 verbunden und diese
Stange 106 ist wiederum durch eine Drehstange 107 mit einem Ansatz 108 auf der Platte 36 verbunden.
Jeder Haltebacken 102 besteht aus einer unbeweglichen
U-förmigen Führung 105 und einem beweglichen inneren Einsatz 116, der quer von der Führung 105
geführt wird (Fig. 19—21). Die beiden Führungen 105
werden durch eine Stützplatte 109 in Querabstand verbunden. Die inneren gegenüberliegenden Flächen
der Einsätze 116 sind geformt, um je eine Ausnehmung
117 zu ergeben, während die äußeren Flächen der Einsätze 116 unter den Führungen 105 liegen, wie bei
118 (Fig. 18). Die Kolbenstangen 104 der Zylinder 103
sind an den Einsätzen 116 angebracht, wobei Ausfahren und Rückzug der Zylinder 103 hin und weg von ihrer
Stellung der Fig. 19 und 20 die Einsätze 116 schließt
und öffnet
Wenn die Einsätze 116 wie in Fig. 19 offen sind,
nehmen die getrennten Haltebacken 102 den Hals 110 des geblasenen Zwischenformlings 49 auf, der vorher in
der Vorblasform 35 geformt wurde und noch auf den Blasdorn 42 gehalten wird, während die Vorblasform 35
zur Extrusionsstation zurückkehrt
Wenn sich die Vorblasform 35 an der Extrusionsstation befindet, schwenkt deshalb das Gestänge aus
Tragarmen i01, Stangen 106 und Drehstangen iO7
(F i g. 17) die Haltebacken 102 zur Vorblasstation, wobei der Hals 110 des Zwischenformlings 49 zwischen die
Einsätze 116 in Stellung gebracht wird. Die Betätigung der Zylinder 103 schließt dann die Einsätze ΐ16. Nach
dem Rückzug des Blasdorns 42 hängt der Zwischenformling 49 allein an den Haltebacken 1OZ Da die
Haltebacken 102 unabhängig von der Vorblasform 35 geschlossen werden können, kann der Zwischenformling
49 vorher, nach oder während des Schließens der Vorblasform 35 von den Haltebacken 102 gehalten
werden. Die Vorblasform 35 und die Haltebacken 102 werden jedoch geschlossen, während die Vorrichtung in
der Stellung nach F i g. 17 und bevor sie sich zur Stellung
nach Fig. 18 bewegt Auf diese Weise werden diese beiden Vorgänge im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt
Wenn die Vorblasform 35 sich zur Vorblasstation bewegt schwenken die Tragarme 101 zur Fertigblasstation,
wobei sie den Zwischenformling 49 tragen (Fig. 18).
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen MO 250/221
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern aus thermplastischem Kunststoff, mit einer zwischen
einer Extrusionsstation zum Extrudieren schlauchförmiger
Vorformlinge und einer einen Blasdorn aufweisenden Vorblasstation hin- und herverschiebbaren, zwei Formhälften aufweisenden Vorblasform
zum Blasformen je eines Zwischenformüngs aus einem der Vorformlinge, mit einer stationär
angeordneten, einen Blasdorn aufweisenden Fertigblasform zum Blasformen je eines der Hohlkörper
aus einem der Zwischenfojmlüige und mit einer
Transporteinrichtung zum Oberführen je eines der Zwischenformlinge von der Vorblasstation zu der
Fertigblasform, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen mit der Vorblasform
(35, 62) verbundenen Halter zum Abnehmen des Zwischenformlings (49, 73) von dem Blasdorn
(42) der Vorblasstation bei in die Extrusionsstation verschobener Vorblasform (35,62) aufweist
2. Vorrichtui.g nach Anspruch 1, dadurch gekei
zeichnet, daß der Halter zwei Tragarme (46,70,90; aufweist von denen je einer mit einer der beiden Formhälften (40, 59) der Vorblasform (35, 62) fest verbunden ist
zeichnet, daß der Halter zwei Tragarme (46,70,90; aufweist von denen je einer mit einer der beiden Formhälften (40, 59) der Vorblasform (35, 62) fest verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß jeder der am Mündungsbereich des Zwischenformlings (49, 73) angreifenden Tragarme
(46, 70, 90, 101) eine dem Mündungsbereich angepaßte Ausnehmung (47,72,93,117) aufweist
4. Vorrich.'ing nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet daß der Halter einen Reckgreifer aufweist der in einem größer als die
Höhe der Hohlkörper ausgebildeten Abstand von den Tragarmen (70) angeordnet und relativ zu diesen
verschiebbar ist zum Erfassen des von dem Mündungsbereich abgewandten Endabschnittes (66)
des Zwischenformlings (73) und zum Längsrecken des Zwischenformlings (73) beim Oberführen in die
Fertigblasform (81).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Reckgreifer zwei Greifarme (78)
aufweist von denen je einer mit einer der Formhälften (59) der Vorblasform (62) verbunden ist
6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet
daß der Halter zwei mittels eines Antriebes offenbare bzw. schließbare Haltebacken (102)
aufweist wobei zum Verbinden mit der Vorblasform (35) je eine Drehstange (107) und zum Überführen
des Zwischenformlings (49) ein Parallelogrammgestänge
dient.
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