DE2613689C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines im Bereich von Griffmulden je einen Griff aufweisenden Behälters aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein Schlauch aus dem Kunststoff in den Formhohlraum einer geöffneten, Griff-Formhälften aufweisenden Blasform extrudiert. von der Blasform umschlossen sowie mittels eines Druckmediums zu dem Behälter blasgcformt wird und bei dem die Griffe sowie die Griffmuldcn durch Schließen der Griff-Fornihälftcn geformt werden.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren und der b5 entsprechenden Vorrichtung werden ebenfalls Griffe an cn ''n Behälter angeformt, solange der Formling noch in der ül.isform ist (DE-PS Il 76 829). Hierzu werden aus zwei miteinander eine gemeinsame Kante bildenden Wänden gegenüberliegende Wandteile im Abstand von der Kante von beiden Seiten aus bis zur gegenseitigen Berührung und Verschweißung miteinander die Griffmulden in den Formling eingestülpt, aus den eingestülpten Teilen eine gemeinsame öffnung ausgeschnitten und dadurch die Griffe direkt am Behälter erzeugt. Hierbei treten jedoch Schwierigkeiten auf, die vor allem darin liegen, daß der schlauchförmige Vorformling in die öffnungen der sektorförmigen Formteile der Vorrichtung hineingeblasen werden muß. Beim Vorübergleiten über die Trennkanten wird dabei der noch plastische Kunststoff ungleich gezogen. Außerdem kühlen die zur Anlage an die Formteile kommenden Schlauchpartien schon etwas ab und müssen in diesem Zustand, beim nachfolgenden Schließen der Formteile, nochmals gezogen und gleichzeitig zum Griffteil zusammengedrückt werden. Hierbei besteht die Gefahr, daß der zum Teil schon verdünnte und bereits leicht abgekühlte Kunststoff durch die erneute Beanspruchung an den Übergangs- und Quetschkanten zu dünn wird oder sogar durchreißt Diese Arbeitsweise ist deshalb für eine Massenproduktion zu unsicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Behälter aus thermoplastischem Kunststoff unter gleichzeitiger Bildung von Griffmulden und Griffen in einem Arbeitsvorgang herzustellen und dhbei die Nachteile des bekannten Verfahrens und der entsprechenden Vorrichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlauch in seinem den beiden Griffmulden zugeordneten unteren Abschnitt während Weiterextrudieren ballonförmig aufgebläht, der aufgeblähte Abschnitt axial nach unten zusammengedrückt und dabei zu den Griffmulden hin ausgebaucht wird und daß danach jede der beiden Ausbauchungen vor dem Schließen der Blasform und der Griff-Formhälften sowie vor dem Blasformen mittels je einer Greifeinrichtung in den Bereich der Griff-Fo» nhälften gezogen wird.
Die Ausformung der Griffmuiden und der Griffe erfolgt also nicht mehr nur aus dem Schlauchmaterial, welches als Vorformling zur Bildung der Behälterwandungen normalerweise in die geöffnete Blasform eingeführt wird, sondern für die Griffpartien wird zusätzliches Schlauchmaterial dort bereitgestellt, wo die Ausbildung der Griffe geschehen soll. Dadurch wird ein Überrecken und Überziehen des Materials vermieden und die Griffe werden stets mit gleichbleibender Wanddicke hergestellt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung zudem mit der eine Blasform aus zwei Formhälften, an denen je eine zwei Griff-Formhälften aufweisende Grifform angeord net ist, umfassende Vorrichtung dadurch gelöst, daß zwei in Richtung auf den Formboden der Blasform verschiebbare Führungsstangen und parallel zu diesen, nahe dem Formboden zwei flache Stützstangen jeweils den Schlauch in einem den Grifformen zugeordneten Abschnitt zwischen sich fassend quer zur Längsrichtung des Schlauches in die Blasform einbringbar und nach dem Verschieben der Führungsstangen in Richtung auf den Formboden zum Ausbauchen des Schlauchabschnittes aus der Blasform herausbringbar sind und daß durch die beiden geöffneten Grifformen hindurch je eine Greifeinrichtung für das Ergreifen der zugeordneten Ausbauchung des Schlauchabschniites in die Blasform cintauchbar und herausziehbar angeordnet ist.
Die Führungsstangen können eine chemikalien- und temperaturbeständige Beschichtung aufweisen.
Eine derartige Beschichtung haben vorteilhafterweise auch die flachen Stützstangen,
Als besonderer Vorteil der Erfindung ist vor allem die mit der Ausbauchung des Schlauches zwangsmäßig herbeigeführte Materialbereitstellung hervorzuheben, die in dem Abschnitt der Blasform erzeugt wird, in welchem die Ausformung der Griffe stattfindet Dies hat zur Folge, daß aas Schlauchmaterial auch an jener kritischen Stelle nicht überdeckt und nicht überzogen wird und die Griffe, mit der für eine Massenproduktion erforderh'chen Sicherheit, stets in gleichbleibender Wanddicke am Behälter ausgeformt werden. Gleichzeitig wurde, sozusagen als Nebenwirkung, noch erreicht, daß durch die Erfindung die Wanddickenverteilung über den gesamten Bodenbereich der Blasform gleichmäßiger und damit besser wird, als dies bisher, beim Einklemmen und Verschweißen des normalen, zylindrischen Schlauches durch die sich schließende Blasform nach dem Aufblasen des Behälters, der Fall gewesen ist. Der schiauchförmige Vorformling kann nach der Erfindung deshalb von Beginn an mit etwas venninderter Wanddicke extrudiert werden, so daß sieb, auch unter Berücksichtigung des für die Ausbauchungen zusätzlich zuzuführenden Schlauches, kein größerer sondern eher noch ein verminderter Materialverbrauch ergibt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Herstellen eines Griffe aufweisenden Behälters aus thermoplastischem Kunststoff während des Ausbauchens eines Schlauches aus dem Kunststoff,
F i g. 4 bis 7 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 während des Formens einer der Ausbauchungen zu einem der Griffe,
F i g. 8 den Längsschnitt der Vorrichtung nach F i g. 1 nach dem Blasformen des Behälters und der Griffe,
Fig.9 eine laumbildliche größere Ansicht eines mit der Vorrichtung nach F i g. 8 hergestellten Behälters.
Die Herstellung des Behälters 1 erfolgt in einer Blasform 6 mit ihren zwei Formhälften 60 und 61, die einen Formhohlraum 7 umschließen, mit einem Blasdorn 8 und je zwei Grifformen 9 und 11. Die Grifformen 9 und 11 werden durch Zylinder-Kolben-Antriebe 12 bzw. 13 betätigt. In der Trennebene der Grifformen 9 und 11 ist jeweils eine Greifzange 14 mit einer Greifeinrichtung mit ihrem Antrieb 15 angeordnet. Die Greifzangen 14 sind in den Formhohlraum 7 eintauchbar (F i g, 1 bis 3) und zum Formen der Griffe 2 des Behälters 1 herausziehbar (F i g, 4 bis 7),
Zu Beginn des Arbeitsvorganges wird ein Schlauch 10 aus dem Kunststoff in den Formhohlraum 7 zwischen die geöffneten Formhälften 60 und 61 extrudiert, bis er die Blasform 6 durchlaufen hat Dann erfolgt das Einführen des Blasdorns 8 in den Schlauch 10 unter Einbringen von Druckluft.
Nach dem Einführen des Blasdorns 8 werden zwischen die weiterhin geöffneten Formhälften 60 und 61 ungefähr in die Mitte des Formhohlraumes 7 zwei Führungsstangen 16 und zwei flache Stützstangen 17 eingebracht Die Führungsstangen 16 legen sich beidseitig leicht an den Schlauch 10 an (Fig. 1) und werden dann in Richtung auf den Blasdorn 8 abwärts bewegt. Dabei wird zugleich weiteres Schlauchmaterial nachgeführt und es bildet sich, unter den herablaufenden Führungsstangen 16, eine länglich-ballonförmige Aufblähung 100, die sich unten auf die Stützstangen 17 auflegt (Fig.2). Durch weiteres Hc-.-.bbe wegen der Führungsstangen 16 wird die Aufblähung IiJO schließlich zusammengequetscht, das Schlauchmaterial weicht seitlich aus und bildet beidseitig Ausbauchungen 101 (Fig. 3). Die Ausbauchungen 101 legen sich in die geöffnete·· Greifzangen 14 ein, die bei ebenfalls geöffneten Grifformen 9 und 11 durch deren Öffnungsraum 18 in den Formhohlraum 7 eingefahren sind. Daraufhin schließen sich die Greifzangen 14 und
in werden unter Mitnahme der erfaßten Ausbauchung 101 aus dem Öffnungsraum 18 herausgeführt (Fig.4), während auch die Führungsstangen 16 aus dem Formhohlraum 7 ausfahren (Fig. 5). Die Ausbauchung 101 kommt bis dahin in keine Berührung mit den
J"> Wänden der Formhälften 60 und 61 oder mit den Grifformen 9 und 11 und behält dadurch ihre Temperatur und ihre Verformbarkeit. Das endgültige Formen geschieht nach dem Entfernen der Stützstangen 17 mit dem Schließen der Grifformen 9 und 11 (Fig. 6),
■»o wobei erst die Griffe 2 und nach dem Schließen der Formhälften 60 und 61 (Fig. 7), beim Blasformen des BehäLers 1, auch die Griffmulden 3 ausgeformt werden.
Nach Ablauf der erforderlichen Kühlzeit wird die
Blasform 6 geöffnet und der fertige Behälter 1 entnommen. Das in den Griffmulden 3 zusammengepreßte, überschüssige Material 19 fällt von selbst heraus oder wird herausgenommen.
Mit der Zuführung eines neuen Schlauches 10 in die wieder geöffnete Blasform 6 beginnt dann ein neuer Arbeitsvorgang.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen eines im Bereich von Griffmulden je einen Griff aufweisenden Behälters aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein Schlauch aus dem Kunststoff in den Formhohlraum einer geöffneten. Griff-Formhälften aufweisenden Blasform extrudiert, von der Blasform umschlossen sowie mittels eines Druckmediums zu dem Behälter blasgeformt wird und bei dem die Griffe sowie die Griffmulden durch Schließen der Griff-Formhälften geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch in seinem den beiden Griffmulden zugeordneten unteren Abschnitt während Weiterextrudieren ballonförmig aufgebläht, der aufgeblähte Abschnitt axial nach unten zusammengedrückt und dabei zu den Griffmulden hin ausgebaucht wird und daß danach jede der beiden Ausbauchungen vor dem Schließen der Blasform und der Griff-Formhälften sowie vor dem Blasformen mittels je einer Greifeinrichaing in den Bereich der Griff-Formhälften gezogen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Blasform aus zwei Formhälften, an denen je eine zwei Griff-Formhälften aufweisende Grifform angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ir Richtung auf den Formboden der Blasform (6) verschiebbare Führungsstangen (16) und parallel zu diesen, nahe dem Formboden zwei flache Stützstangen (17) jeweils den Schlauch (10) in einem den Grifformen (9, 11) zugeordnete:· Abschnitt zwischen sich fassend quer zur Längsrichtung ctes Sch'auches (10) in die Blasform (6) einbringbar und nach dem Verschieben der Führungsstangen (16) in Richtung auf den J5 Formboden zum Ausbauchen des Schlauchabschnittes aus der Blasform (6) herausbringbar sind und daß durch die beiden geöffneten Grifformen (9, 11) hindurch je eine Greifeinrichtung für das Ergreifen der zugeordneten Ausbauchung (101) des Schlauchabschnittes in die Blasform (6) eintauclibar und herausziehbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenr. zeichnet, daß die Führungsstangen (16) eine chemikalien- und temperaturbeständige Beschichtung aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Stützstangen (17) eine chemikalien- und temperaturbeständige Beschichtung aufweisen.
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